DE930574C - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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Publication number
DE930574C
DE930574C DEW9707A DEW0009707A DE930574C DE 930574 C DE930574 C DE 930574C DE W9707 A DEW9707 A DE W9707A DE W0009707 A DEW0009707 A DE W0009707A DE 930574 C DE930574 C DE 930574C
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DE
Germany
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stone
web
housing
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strain relief
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Expired
Application number
DEW9707A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Giersiepen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CASP ARN WINKHAUS FA
Original Assignee
CASP ARN WINKHAUS FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kupplung Die Erfindung betrifft eine mit Erdleitu.ngsvorrichtung versehene Kupplung, die sich durch die besonders gestalteten und angewandten Mittel gegenüber den bekannten Kupplungen insbesondere dadurch auszeichnet, daß eine äußerst geringe Bauhöhe erzielt wird, die nur etwa zwei Drittel der Bauhöhe der bekannten Kupplungen ausmacht. Weiterhin ist eine wesentlich verbesserte Zugentlastung für die bewegliche elektrische Leitung angeordnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in einer Anordnung, welche eine Kombination von teilweise an sich bekannten Merkmalen umfaßt. Die Stecker-Buchsen sind hierbei in einem besonderen Stein gelagert, und dieser ist dicht an der Zu,gentlastungsschelle angebracht, die vor der Öffnung für die Einführung der Leitung in das Gehäuse angeordnet ist. Dicht unterhalb der Steckerbuchen ist in dem längs geteilten Gehäuse ein Führungsstein angeordnet, der mit dem Boden des Kupplungsgehäuses im Innern des Schutzkragens abschneidet und in an sich bekannter Weise einerseits als Träger der Zugentl'astungsschelle und andererseits der in den Schutzkragen .des Gehäuses hineinragenden und mit Gleitstücken versehenen Schutzkontaktfeder dient, die mittels Niete od. dgl. mit dem Steg für die Zugentlastungsschelle in Verbindung steht, wobei die beiden Gehäusehälften völlig gleichgestaltet sind und der Steg für die Zugentlastungsschelle und somit der Führungsstein mit der Erdkontaktfeder an der Innenseite der einen Gehäusehälfte befesti-gt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die Kupplung von innengesehen im Aufriß in Ansicht, Abb. 2 die Kupplung im Seitenriß im Schnitt, Abb. 3 eine Gehäusehälfte im Aufriß in Ansicht, Abb.4 die Steckerbuchse mit Anschlußklemme im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Abb. 5 die Steckerbuchsen mit Stein im Grundriß in Ansicht, Abb. 6 den Führungsstein mit der Schutzkontaktvorrichtung und Zugentlastungsschelle in perspektivischer Darstellung in Ansicht.
  • Die Steckerbuchsen i sind an der oberen geschlossenen Stirnseite- mit einem festgenieteten Steg 2, an .dessen Ende die Anschlußschraube 3 angeordnet ist, verbunden, wobei die Steckerbuchsen i in dem aus Isoliermaterial bestehenden Stein 4 unverdrehbargelagert sind und der die Steckerbuchsen i tragende Stein 4 in entsprechenden Aussparungen 5 der einen Gehäusehälfte 6 fest, jedoch herausnehmbar gelagert ist (Abb. 1, 2, 4 und 5).
  • Dicht unterhalb der Steckerbuchsen i ist der Führungsstein 7 in dem Gehäuse unverschiebbar, jedoch herausnehmbar angeordnet, in welchem die Durchführungsöffnungen 8 für die Steckerstifte angeordnet sind.
  • Außerdem dient der zweckmäßig kreuzweise gestaltete Führungsstein 7, der mit der unteren Seite mit dem Boden des Gehäuses abschneidet und in Aussparungen 26 unverschiebbar fest gelagert ist, einerseits als Träger des Steges g, an dessen oberem Ende der untere Teil io der Zugentlastungsschelle angeordnet ist, wobei .der untere Teil! i i .des Steges 9 winkelförmig umgebogen und mittels Niet 12 mit dem Führungsstein 7 fest verbunden ist (Abb. i, 2 und 6).
  • Andererseits ist der Führungsstein 7 als Träger der Schutzkontaktfeder 13, die mit ihren federnden Enden 14, an welchen die Gleitstücke 15 befestigt sind, in den Schutzkragen 27 des längs geteilten Gehäuses hineinragt, ausgebildet (Abb. 1, 2 und 6).
  • Die Befestigung der Schutzkontaktfeder 13 erfolgt einerseits an der unteren Seite des aus Isoliermaterial bestehenden Führungssteines 7 durch den Niet 12, der auch den Steg g mit dem Führungsstein 7 verbindet, und andererseits zweckmäßig durch einen weiteren Niet 16 (Abb. 1, 2 und 6).
  • Der Steg g kann mit dem Führungsstein 7 und der Schutzkontaktfeder 13 und dem unteren Teil io der Zugentlastungsschelle auf Grund dieser Anordnung und: der Gestaltung der Mittel" nachdem der die Steckerbuchsen i tragende Stein 4 bereits in die entsprechenden Aussparungen 5 der Gehäusehälfte 6 eingeführt ist, hierin eingelegt und mittels der Gewindebuchse 17 an der Innenseite der Gehäusehälfte 6 befestigt werden, wodurch eine äußerst einfache Montage .dieser Teile erzielt ist. Um eine sichere Lagerung des die Steckerbuchsen i tragenden Steines 4 in den entsprechenden Aussparungen 5 der Gehäusehälfte 6 zu erzielen, greift der entsprechend gestaltete Steg g .in einen Schlitz i8 des Steines 4 ein und drückt diesen in den Aussparungen 5 der Gehäusehälfte 6 fest (Abb.i, 2, 4 bis 6). Dadurch, daß der die Stecl<erbuclzsen i tragende Stein 4 dicht unter der Zugentlastungsschelle, die direkt vor der Einführungsöffnung ig im Innern des. Steckergehäuses angeordnet ist, angebracht und weiterhin der Führungsstein 7 dicht unterhalb der unteren Stirnseite der Steckerbuchsen i in dem Gehäusegelagert und befestigt ist, ist eine äußerst geringe Bauhöhe erreicht, die etwa zwei Drittel der Bauhöhe der bisher bekannten Kupplungen mit Erdleitungsvorrichtungen ausmacht (Abb. i und 2).
  • Des weiteren ist die Zugentlastungsschelle derart ausgebildet, daß- sie einerseits das Ende des Erdleitungsdrahtes einspannt und befestigt und andererseits auch das Ende der Leitung fest mit dem Gehäuse *verbindet (Abb. 2 und 6).
  • Zu -diesem Zweck ist auf dem mit dem Steg g zweckmäßig fest verbundenen unteren Teil io der Zugentlastungsschelle eine mit einer Rille 2o versehene, zweckmäßig federnde Zwischenplatte 21 angeordnet, in welcher das Ende 22 der Erdleitung durch Umbiegen in entgegengesetzter Richtung eingelegt und festgeklemmt wird (Abb. 6).
  • Die Zwischenplatte 2i wird auf dem unteren Teil io der Zugentlastungsschelle mittels dem oberen, an sich bekannten Teil 23 der Zugentlastungsschelle, wie üblich, mit Schrauben, die .durch die Bohrungen 24 geführt werden, befestigt.
  • Durch diese Anordnung wird das zurückgebogene Ende 22 der Erdleitung zwischen dem unteren Teil io der Zugentlastungsschelle und der Zwischenplatte 21 festgeklemmt, wogegen das Kabel zwischen der Zwischenplatte 21 und dem entsprechend gestalteten Oberteil 23 der Zugentlastungsschelle festgeklemmt wird (Abb. 1, 2 und 6).
  • Dadurch, daß das Ende 22 einerseits in entgegengesetzter Richtung zurückgebogen und andererseits zwischen dem unteren Teil to der Zugentlastungsschelle und, der Zwischenplatte 21 festgeklemmt ist, ist einerseits eine äußerst sichere Zugentlastung der eingeführten und angeschlosssenen Leitung und andererseits eine gute Verbindung zwischen dem Ende 22 der Erdleitung und der Schutzkontaktfeder 13 durch die Verwendung des Steges g geschaffen (Abb. 2).
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, daß neben der äußerst einfachen Montage der einzelnen zusammenhängenden Mittel die Gehäusehälften 6 und 25 völlig gleichgestaltet sind, wodurch eine wesentliche Verbilligung in der Herstellung erzielt ist (Abb. i bis 3).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlußschrauben (3) über Stege (2) verbundenen Steckerbuchsen (r) in dem in Aussparungen (5) gelagerten Stein (4) unverdrehbar angeordnet sind und dicht unterhalb der Steckerbuchsen (i) der mit den Durchführungsöffnungen (8) versehene, zweckmäßig kreuzförmig gestaltete Führungsstein (7) in Aussparungen (26) des Steckergehäuses gelagert isst und der Führungsstein als Träger des an dem Gehäuse befestigten Steges (9), an dessen oberem Ende der untere Teil (io) der Zugentlastungsschelle befestigt ist, ausgebildet ist und die Gewindebuchse (17) zum Befestigen des Steges (9) und somit des Führungssteines (7) in dem Gehäuse dient und an der unteren Seite des Führungssteines (7) die Schutzkontaktfeder (13) mit den federnden Enden (14) mittels Niete (i2, 16), Schrauben od. dgl. befestigt ist und der die Steckerbuchsen (i) tragende Stein (4.) und der den Steg (9) und die Schutzkontaktfeder (13) tragende Führungsstein (7) in dem längs geteilten, aus den gleichgestalteten Gehäusehälften (6, 25) bestehenden Gehäuse ohne besondere Befestigung angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Steckerbuchsen (i) tragenden Stein (q.) ein Schlitz (18), in welchem der Steg (9) eingeführt ist, angeordnet ist.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsschelle aus dem fest mit dem Steg (9) bestehenden unteren Teil (io) und der mit Rille (20), in welcher das zurückgebogene Ende (22) der Erdleitung eingeführt ist, versehenen zweckmäßig federnden Zwischenplatte (21) und dem Oberteil (23) besteht und die einzelnen Teile mittels Schrauben verbunden werden. q.. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Steges (9) und somit des mit Durchführungsöffnungen (8) versehenen Führungssteines (7) und der mit diesem fest verbundenen Schutzkontaktfeder (13) an der Innenseite der Gehäusehälfte (6) die Gewindebuchse (17) angeordnet ist.
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