DE969688C - Stecker - Google Patents

Stecker

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Publication number
DE969688C
DE969688C DEK9697A DEK0009697A DE969688C DE 969688 C DE969688 C DE 969688C DE K9697 A DEK9697 A DE K9697A DE K0009697 A DEK0009697 A DE K0009697A DE 969688 C DE969688 C DE 969688C
Authority
DE
Germany
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housing
webs
web
earth line
earth
Prior art date
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Expired
Application number
DEK9697A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Diller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DEK9697A priority Critical patent/DE969688C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969688C publication Critical patent/DE969688C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1958
Stecker
Zusatz zum Patent 968
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Stecker mit Schutzkontaktvorrichtung bzw. voreilender Kontaktschlußverbindung für Erdleitungen und stellt eine weitgehende Verbesserung der Erfindung nach dem Patent 968 037 dar.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes ist ein längs geteiltes Gehäuse vorgesehen, bei dem die Einführung des Kabels von der Stirnseite aus erfolgt und wobei die Seitenflächen der in der einen Gehäusehälfte angeordneten Erdleitungsstege durch die am Umfang der unteren Gehäusehälfte angeordneten Schlitze nach außen geführt sind und wobei weiterhin an dem verlängerten Steg die Kontaktschraube für die Erdleitung und hinter derLeitungseinführungsöffnung die Zugentlastungsschelle angeordnet ist.
Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß dadurch, daß die Einführungsöffnung für das Kabel in der gleichen Richtung wie die Steckerstifte angebracht ist, das Kabel beim Einführen des Steckers in die Steckdose einerseits durch die Biegung stark beansprucht wird und andererseits bei engen Raumverhältnissen hinderlich sein kann.
Der Vermeidung dieser Übelstände dient die Erfindung, die darin besteht, daß in der einen Gehäuse- as hälfte des längs geteilten Gehäuses seitlich die Einführungsöffnung für das Kabel angeordnet ist.
Des weiteren sind in dieser Gehäusehälfte dieErdleitungsstege, die aus zwei oder einem einzigen Steg bestehen können, befestigt und der nach oben gerichtete Steg, auf welchem die Schelle für die Zugentlastung sowie die Anschlußschraube angeordnet
809 555/36
sind, in gleicher Ebene mit der Einführungsöffnung für das Kabel gelagert, so daß einerseits eine gute Zugentlastung für das eingeführte Kabel und andererseits eine äußerst einfache Befestigung der Erdleitung sowie auch eine einfache Anschlußmöglichkeit für die Zuleitungsdrähte erzielt ist.
Durch die andere Gehäusehälfte werden die Erdleitungsstege isolierend abgedeckt, und die Gehäusehälften werden auch hier mittels einer Verbindungsschraube verbunden.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Stecker im Aufriß im Schnitt, Abb. 2 die eine Gehäusehälfte, von innen gesehen, im Aufriß in Ansicht,
Abb. 3 den Stecker im Grundriß im Schnitt, Abb. 4 die Erdleitungsstege in perspektivischer Darstellung,
Abb. 5 den Stecker im Aufriß im Schnitt mit Erdao leitungsstegen, aus einem Stück bestehend,
Abb. 6 den Stecker im Grundriß im Schnitt, Abb. 7 die eine Gehäusehälfte im Aufriß von innen gesehen, mit Erdleitungsstegen aus einem Stück bestehend, in Ansicht,
as Abb. 8 die Erdleitungsstege in perspektivischer Darstellung.
Wie bei dem Hauptpatent besteht das längs geteilte Gehäuse aus den Gehäusehälften i und m, wobei erfindungsgemäß in der Gehäusehälfte i die Leitungseinführungsöffnung w für das Kabel seitlich angeordnet ist, wodurch die obere Stirnseite χ des Gehäuses geschlossen ist (Abb. 1 bis 3, 5 und 7).
Des weiteren ist erfindungsgemäß der nach oben hin verlängerte Steg h der Erdleitungsstege a, b durch das abgewinkelte Ende k vor der Leitungseinführungsöffnung w im Innern des Gehäuses angeordnet, so daß die Leitung oder das Kabel leicht eingeführt und durch die auf dem Ende k angeordnete Zugentlastungsschelle ν leicht befestigt werden kann. Ferner ist auf dem Ende k des Steges h die Kontaktschraube/ für die Erdleitung angeordnet, die mit der Zugentlastungsschelle ν in einer Ebene liegt. Die gegenüberliegenden Erdleitungsstege a und b sind mittels der in der Gehäusehälfte i eingepreßten Hülsenmutter ;' unlösbar mit der Gehäusehälfte i verbunden.
Die Seitenflächen c, d der Erdleitungsstege a, b ragen durch die Schlitze e, f der Gehäusehälften i, m nach außen, wobei die unteren abgewinkelten Enden s der Seitenflächen c, d nach innen ragen und sich seitlich gegen die untere Wandung der Schlitzen, / abstützen.
Die Gehäusehälfte m, die lediglich zur Abdeckung
der stromführenden wie auch der Enden der in dem Hohlraum des Gehäuses angeordneten Mittel dient, wird durch die Verbindungsschraube n, die sich in die Hülsenmutter / einführt, mit der Gehäusehälfte i verbunden (Abb. 1 bis 4).
Auch können die Erdleitungsstege a, b mit dem verlängerten Steg h und dem winklig abgebogenen Ende k, welches als Träger der Zugentlastungsschelle ν sowie der Kontaktschraube I dient, aus einem einzigen Stück Blech hergestellt sein, indem der untere Teil des Steges h längs geteilt und der Gestaltung der Seitenflächen C1 d entsprechend geformt ist, so daß die Seitenflächen c, d, die mit dem Steg h aus einem einzigen Stück bestehen, gegenüberliegend und durch die Schlitze e, f an der Außenseite des Gehäuses vortretend angeordnet sind (Abb. 5 bis 8). Auch in diesem Fall werden der Steg h und somit die Erdleitungsstege a, b mit den Seitenflächen c, d durch die mit der Gehäusehälfte i fest verbundene Hülsenmutter / unlösbar verbunden. Auch hierbei werden die Steckerstifte q zwischen den beiden Gehäusehälften i und m in entsprechenden Aussparungen r gelagert und befestigt.
Dadurch, daß die Leitungseinführungsöffnung w in der einen Gehäusehälfte i seitlich angeordnet ist, ist somit dieselbe auch ohne Schwierigkeiten im Preßvorgang herzustellen, wodurch insbesondere die Verwendung von Seitenschiebern bei den Preßmatrizen vermieden werden kann, was bei einem quer geteilten Steckergehäuse, bei dem eine seitlich angeordnete Kabeleinführungsöffnung vorhanden ist, nicht der Fall ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stecker nach Patent 968037, bei welchem die Erdleitungsstege in dem längs geteilten Gehäuse derart angeordnet sind, daß die Seitenflächen der Erdleitungsstege durch die am Umfang der unteren Gehäusehälfte angeordneten Schlitze nach außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite (x) des längs geteilten Gehäuses geschlossen und die Leitungseinführungsöffnung (w) seitlich in der einen Gehäusehälfte (i) angeordnet ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winklig abgebogene Ende Qz) des Steges Qi) der Erdleitungsstege (α, b) etwa in der Mitte der Leitungseinf ührungsöffnung (w) im Innern des Gehäuses angeordnet ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem winklig abgebogenen Ende Qz) die Zugentlastungsschelle (v) sowie die Kontaktschraube (/) angeordnet sind.
4. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdleitungsstege (a und b) mit dem Steg (Zi) und dem verlängerten, winklig no abgebogenen Ende Qz) aus einem einzigen Stück bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 555/36 6.58
DEK9697A 1951-04-20 1951-04-20 Stecker Expired DE969688C (de)

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DE969688C true DE969688C (de) 1958-07-03

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