DE892011C - - Google Patents

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DE892011C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbindungen od. dgl. und betrifft eine besonders einfache Art der Befestigung,der anzuschließenden Schnur an den Stecker bei gleichzeitiger Erzielung einer gut leitenden Verbindung zwischen den Leitungsadern der Schnur und dem Stecker.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Befestigungsteil der Steckverbindung als federnde Drahtspirale ausgebildet, die sich an dem Schnurende .durch die Spannkräfte ihrer eingedrehten Drahtwindungen festhält, wobei die von der Isolierung frei gemachten blanken Leitungsadern der Schnur zwischen niesen Drahtwindungen und der Schnur festgeklemmt werden und dadurch in leitende Berührung mit der Spirale gelangen: Dies Befestigungsart bedarf keiner zusätzlichen Hilfsmittel und ist sehr schnell ausführbar ohne besondere Werkzeuge od. dgl. -Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Drahtspirale außer zur Befestigung der Schnur auch als Stecker zu benutzen. Die Spirale wird dann entsprechend lang ausgebildet, wobei sie zur Erzielung einer leichten Einführung in die zugeordnete Buchse vorzugsweise nach ihrem einen Ende zu konisch verläuft. Der Stecker kann aber auch eine beliebige andere Ausbildung haben und nur an seinem Anschlußende aus einer Drahtspirale bestehen.
  • Gegenüber bekannten Vorschlägen von Steckkontakten, bei welchen eine Schraubenfeder lediglich als Stecker verwendet wird, unterscheidet sich die Erfindung insbesondere dadurch, daß sie die Drahtspirale zur Befestigung der Schnur am Stecker und zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit den Sehnuradern benutzt, während der Stecker selbst eine beliebige andere Gestaltung aufweisen kann.
  • Die,Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen -in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht. Es stellt darin Fig. i eine Ausführung der Steckverbindung im Längsschnitt mit .der zugeordneten Steckbuchse dar; Fig.2 ist eine Ansicht der Drahtspirale ohne angeschlossene Schnur mit konisch gestaltetem Steckerende; Fig. 3 zeigt eine noch andere Ausführungsform eines solchen Steckers mit einer Drahtspirale nur am Anschlußende der Schnur.
  • In der Fig. i der Zeichnung stellt i die anzuschließende Schnur dar reit ihren freigelegten Leitungsadern 2 am Anschlußende. Die Drahtspirale 3 ist hier teilweise im Schnitt veranschaulicht und bildet in diesem Ausführungsbeispiel den Stecker selbst, der sich in der Buchse q. befindet.
  • Wie die Fig.2 zeigt, ist die ebenfalls gleichzeitig als Stecker dienende Schraubenfeder 3 nach ihrem Steckerende zu konisch gestaltet, zur Erzielung einer leichten Einführung in die -Buchse 4..
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem hülsenförmigen Steckerteil 5 mit daran angeschlossener Drahtspirale. Zur Befestigung der Schnur i an der Spirale 3 werden zunächst die Leitungsadern 2 am Schnürende freigelegt und hierauf wird die Isolierung am Schnurende zu dessen Gestaltsicherung aufgebracht, worauf die blanken Leitungsadern :2 umgelegt werden. Es erfolgt nun das Aufbringen der Drahtspirale 3 durch Eindrehen der am Befestigungsende befindlichen Windungen auf die Schnur, bis die Leiter 2 nicht mehr zu sehen sind. Letztere gelangen hierbei in innige Berührung mit- den aufgedrehten Drahtwindungen -der Spirale 3, da sie zwischen der Umhüllung des von den Drahtwindungen umschld:ssenen Schnurendes mit eingeklemmt werden und dadurch gleichzeitig in leitende Berührung mit der Spirale gelangen. Durch die Erfindung wird daher in einfacher Weise ohne Nachbearbeitung mittels eines Werkzeuges ein fester Sitz der Schnur am Stecker sowie bei kleinem übergangswiderstand eine gute Kontaktgabe zwischen den Leitungsadern und der Drahtspirale erzielt, da sich die Leitungsadern :2 über eine größere Länge an der Spirale 3 fest anlegen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRIJCHE: i. Elektrische Steckverbindung für Schnüre od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil der Steckverbindung aus einer federnden Drahtspirale (3) besteht, die sich an dem Schnurende durch die Spannkräfte ihrer - eingedrehten Drahtwindungen festhält wobei ,die von der Isolierung frei gemachten blanken Leitungsadern (2) der Schnur (i) zwischen diesen Drahtwindungen und der Schnur festgeklemmt werden und dadurch in leitende Berührung mit der Spirale (3) gelangen.
  2. 2. Elektrische Steckverbindung für Schnüre od. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtspirale (3) außer zur Befestigung der Schnur (i) und zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen den Leitungsadern der angeschlossenen Schnur und dem Stecker auch als Stecker dient.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung für Schnüre od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Drahtspirale (3) nach ihrem einen Ende zu konisch verläuft. q:. Elektrische Steckverbindung für Schnüre u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stecker bildende Teil der Steckverbindung aus einer Hülse (5) besteht, an welcher die Drahtspirale (3) befestigt ist.
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