DE1765230C - Lüsterklemme - Google Patents

Lüsterklemme

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Publication number
DE1765230C
DE1765230C DE1765230C DE 1765230 C DE1765230 C DE 1765230C DE 1765230 C DE1765230 C DE 1765230C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
luster
contact strip
plug connection
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 5895 Stüttinghausen Knüppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Lüsterklemmen. Diese bestehen meist aus einem Gehäuse aus Isolierstoff, in welches Metallbuchsen für das Einstecken der Enden der Leitungsdrähte eingesetzt sind, die mittels Klemmschrauben in den Buchsen befestigt werden. Es sind auch Lüsterklemmen für einseitigen Schraubanschluß und anderseitigen schraubenlosen Steckanschluß der Leitungsdrähte bekannt.
Auch ist es bei schraubenlosen Klemmen bekannt, zwecks Lösung der Steckverbindung senkrecht zur Einführrichtung der Leitungsdrähte in der Abdekkung der Klemmenkammer eine Ausnehmung vorzusehen.
Bei einer Lüsterklemme mit einseitigem Steckanschluß ist zwar auch ein U-förmiger Kontaktstreifen «5 mit einem Anschlag zur Begrenzung der Durchbiegung der Klemmzunge vorhanden, jedoch ist kein Schraubanschluß vorgesehen. Vielmehr ist aus dem Scheitel des U-förmigen Kontaktstreifens eine Fahne für einen Lötanschluß abgebogen. Ein weiterer Unter- ao schied besteht darin, daß dort nur das eine freie mit einer Leitereinführöffnung versehene Schenkelende des U-förmigen Kontaktstreifens rechtwinklig zu einem Widerlager des Steckanschlusses abgebogen ist, wogegen die hiermit zusammenwirkenden Klemmfedern gesondert ausgebildet und im Zusammenwirken mit dem umgebenden Gehäuse gesondert gelagert sind. Dadurch werden Herstellung und Montage erschwert und verteuert.
Die gebräuchlichen Lüstci Klemmen mit beiderseitigern Schraubanschluß sind pr islich günstig, jedoch ist die Montage infolge der notwendigen Betätigung der Klemmschrauben verhältnismäßig umständlich. Völlig schraubenlose Lüsterklemmen sind bisher für den Netzanschluß nicht zulässig. Lüsterklemmen mit einseitigem Schraubanschluß und anderseitigem Steckanschluß bieten zwar Vorteile bei der Montage, können aber bisher nicht in einer wirtschaftlich mit Schraubklemmen konkurrierenden Ausführung gefertigt werden.
Das Ziel der Erfindung ist, Lüsterklemmcn für einseitigen Schraubanschluß und anderseitigen Steckanschluß mit Sperrhakenwirkung für die blanken b/w. abisolierten F.nden von Leitungsdrähten, bei denen der Klcmmenkörper in ein Gehäuse eingesetzt ist, so zu gestalten, daß eine wohlfeile Massenfertigung möglich und dabei auch eine hohe Sicherheit der Steckverbindung gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Klcmmenkörper aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Kontaktstreifen gebildet ist, aus dessen Stcgleil eine oder mehrere Klcmmzungen für den Steckanschluß herausgebogen sind, während die Schenkelenden, von denen eines eine Gewindeführung für die Klemmschraube aufweist, den Schraubunschluß bilden, und daß eine öffnung im Klemmcngchüuse und eine Ausnehmung im Kontaktstreifen senkrecht /ur ttinführungsriehtung der Leitungsdrähte vorgesehen ist, durch welche der Stcekunschluß zwecks Lösung tier Steckverbindung zugänglich ist.
Dubet können der eine oder beide Schenkel dft U-förmigen Kontaktstreifen* cine nuch innen gerichtete Abkröpfung aufweisen, welche gegen eine entsprechende Stufe int Hdhlruum des Klcmmengclinuses nnlicgcn. Dus eine Schcnkclcnde kunn eine buch* 6S MMifürmige Aiindrlickiing für die Aufnahme den l-iiliriinwvwindcH für die Klemum-hrmibc uurweisen und (Ins lindere Scheiikeleiule durch Aufbiegen der Seitenränder maulfürmig gestaltet sein und einen von einer abgebogenen Zunge gebildeten Anschlag tragen.
Zweckmäßig ist an beiden Seitenwänden des Gehiiiiseinnenraumes je eine Rippe ausgebildet, die den Raum für die Einführung des Drahtendes an der für den Schraubanschluß ausgebildeten Seiten einengen und als Anschlag zur Verhütung einer übermäßigen Abwinklung der Zungen der Steckverbindung dienen. Die Wandungen der Einführungsöffnung der Steckverbindungen können muldenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche sich die isolierende Ummantelung der Anschlußdrähte einlegen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht der Klemmenkörper ebenfalls aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Kontaktstreifen, jedoch ist für den Schraubanschluß im Stegteil dieses Kontaktstreifens eine Leitereinführungsöflnung und hierzu benachbart in dem einen Schenkel eine senkrecht zur Leitereinführung angeordnete Gewindeführung für die Klemmschraube vorgesehen, während für den Steckanschluß das eine freie Schenkelende rechtwinklig abgebogen und mit Öffnungen versehen ist und das andere Schenkelende des Kantaktstreifens nach Abwinkelung die Klemmzunge bzw. die Klemmzungen zur Erzielung der Sperrhakenwirkung bilden und daß eine Öffnung im Klemmengehäuse und eine Ausnehmung im Kontaktstreifen senkrecht zur Einführungsrichtung der Leitungsdrähte vorgesehen sind, durch welche der Steckanschluß zwecks Lösung der Steckverbindung zugänglich ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lüsterklemme besteht darin, daß nur ein streifenförmiges Metallteil benötigt wird, um sowohl die Schraubverbindung für das ine Drahtende als auch die Steckverbindung für das andere Drahtende zu bilden.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß bei Verwendung eines einzigen U-förmig gebogenen Kontaktstreifen dieser einerseits mit einem Schraubanschluß mit einer Klemmschraube und andererseits mit zwei oder mehr federnden Klemmzungen für den Steckanschluß von zwei oder mehr Drahtenden ausgestattet sein kann. Hierdurch sind auf der schraubenlosen Seite der Lüsterklemme zwei oder mehr voneinander unabhängig wirkende, aber elektrisch miteinander verbundene Klemmen geschaffen, was Arheitserleichtcrung bei der Montage ergibt, wenn es sich um eine Leitungsweiterführung einrs Gerätes handelt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
F i μ. I ist ein Schnitt durch eine Lüsterklemme gemäß Linie I-1 der F i g. 2,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf diese Lüsterklemme,
Fig. 3 2cigi die Lüsterklemme in Stlrnansfcht zur Hälfte geschnitten gemäß Linie IU-IlI der Fig. I,
F i g. 4 zeigt in Seitenansicht und in Draufsicht das in die Lüsterklemme der F i g. I bis 3 eingesetzte Kontaktteil,
F i g. 5 ist eine Stirnansieht dieses Kontaktteil», F i g. fi Ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4,
F i g. 7 zeigt du» Kontaktteil vor dem U-fOrmigen Biegen,
P i g. H ist die Draufsicht auf den in F i g. 7 ge* streckt gezeigten Konlnkwreifen,
F i g, 9 bis Il stellen in den Darstellungsweisen der Fig, 4, 5 und 8 eine abweichende Ausführungsfarm des Kontaktteils dar,
Fig. 12 ist ein Schnitt durch eine andere AusfUhrungsform der Lüsterklemme,
Fig. B ist ein Schnitt nach Linie XIII-XIII der F i g. 12,
Fig. '4 ist eine Stirnansicht des in Fig. 12 und 13 verwendeten Kontaktteils,
Fig. 15 ist eine Seitenansicht dieses Kontaktteils vor dem U-förmigen Biegen,
Fig. 16 ist die Draufsicht auf den in Fig. 15 gezeigten gestreckten Kontaktteil.
Die in Fig. 1 bis 8 gezeichnete Ausführungsform einer Lüsterklemme für die Verbindung von zwei oder mehr Leitern besteht aus einem Gehäuse 1 aus Isolierstoff, das eine vom einen Stirnende 2 zum anderen Stirnende 3 durchgehende öffnung für die Aufnahme des Kontaktteils 4 hat. Dieses Kontaktteil wird von einem im wesentlich U-förmig gebogenen ao Metallstreifen, z. B. aus Phosphorbronze, gebildet. Beide Schenkel haben je eine rechtwinklige Abkröpfung5, welche gegen eine entsprechende Stufe im Hohlraum des Klemmengehäuses 1 anliegen. In dem einen Schenkelende ist die Gewindeführung 6 für die as Klemmschraube 7 ausgebildet, während das andere Schenkelende 8 rnaulförmig gebogen ist und für die Einführung des mittels der Klemmschraube 7 zu befestigenden Drahtendes dient, das beim Einführen einen Anschlag an der ausgestanzten, rechtwinklig aufgebogenen Zunge 9 findet.
Aus dem Scheitelteil 10 des U-förmig gebogenen Kontaktstreifens 4 sind zwei federnde Klemmzungen 11 der Steckverbindung ausgeschnitten. Die eine Abwinklung dieses Sche:telteils bildet auch die Anlagefläche, gegen welche der von den Zungen eingeklemmte Draht anliegt.
An den beiden Seitenwänden des Innenraumes des Gehäuses 1 ist je eine Rippe 12 ausgebildet, welche den Raum für die Einführung des Drahtendes an der für den Schraubrnanschluß ausgebildeten Seite einengen und außerdem als Anschlag zur Verhütung einer übermäßigen Abwin'dung der Klemmzungen 11 der Steckverbindung dienen, wie dies in Fig. I durch die gestrichelte Darstellung einer Zunge 11 angedeutet ist. An der Oberkante der Einführungsöffnung 2 in ü;:.s Gehäuse befinden sich im Querschnitt halbrunde Ausnehmungen 13, die es ermöglichen, daß erforderlichenfalls die isolierende Ummantelung des Anschlußdrahtes einwandfrei eingeführt werden kann, ohne das Leitungsende abzubiegen.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 sind öffnungen vorgesehen, die zum Innenraum des Gehäuses führen. Die öffnungen 14 dienen für das Einführen der Klemmschraube 7 und deren Betätigung durch einen Schraubenzieher. Die öffnungen 15 gestatten in Verbindung mit einer entsprechenden Ausnehmung 16 in dem Kontaktstreifen 4 die Einführung eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werk· 6n zcugcs zur öffnung der Steckverbindung. Außerdem sind auf der Oberseite des Gehäuses Aussparungen 17 für die Bctestigung der Lüsterklemme an einem Gerät vorgesehen.
Der in P i g. u und 11 dargestellte Kontaktteil 18 6S unterscheidet sich von dem in P i g. I bis 8 gezeigten Kontaktteil 4 im wesentlichen nur dadurch, daß die Klcmm/tingcn 19 um Scheitellcil des Kontaktstrci· fens entgegengesetzt gerichtet sind und die öffnung schmaler ist als die öffnung lä.
Bei dem in Fig. 12 bis 16 bezeichneten Beispiel sind im Gegensatz zu F i g. I bis 11 die Schraubverbindung im Scheitelteil des U-förmigen Kontaktstreifens 26 und die Steckverbindung an den freien Schenkelenden dieses Kontaktstreifens ausgebildet, während das Gehäuse 1 im wesentlichen gleich gestaltet ist, Im Scheitelteil des Kontaktstreifens ist eine Öffnung 21 für die Einführung des Drahtendes vorgesehen. Von den zum Scheitel benachbarten Sclienkelteilen weist der eine eine buchsenförmige Ausdrückung 22 für die Aufnahme des Führungsgewindes für die Klemmschraube 7 auf, während der andere als Widerlager für den von der Schraube festgeklemmten Draht dient. Von den beiden freien Schenkelenden ist das eine Ende 23 rechtwinklig abgebogen und mit zwei Öffnungen 24 für die Einführung der Drahtende ausgestattet. Das andere freie Schenkelende bildei durch Schlitzung die beiden Klemmzungen 25 der Steckverbindung.
Die Ausdrückung für das Führungsgewinde 6 der Klemmschraube 7 kann auch nach außen gerichtet und das Gehäuse mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein, die das Einsetzen des Kontaktteil mit der nach außen ragenden Ausdrückung gestattet. Der Kopf der Klemmschraube 7 paßt zweckmäßig gut schließend in die zylindrische Öffnung 14, um seitliche Verschiebung zu verhüten und eine gewisse Drehsicherung gegen ungewolltes Lokkern der Schraube zu gewinnen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lüsterklemme für einseitigen Schraubanschluß und anderscitigen Steckanschluß mit Sperrhakenwirkung für die blanken Enden von je einem oder mehreren abisolierten Leitungsdrähten, bei der dei Klcinmenkörper in einem Klemmengehäusc bzw. Mehrfachklcmmengehäuse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Kontaktstreifen (4) gebildet ist, aus dessen Stegteil (10) eine oder mehrere Klemmzungcn (11) für den Steckanschluß herausgebogen sind, während die Schenkelcndcn, von denen eines eine Gewindeführung (6) für die Klemmschraube (7) aufweist, den .Schraubanschluß bilden, und daß eine Öffnung (15) im Klcmmcngchäuse (1) und eine Ausnehmung (16) im Kontaktstreifen (4) senkrecht zur Einführungsri-jhtung der Leitungsdrähte vorgesehen ist, durch welche der Steckanschluß zwecks Lösung der Steckverbindung zugänglich ist.
2. Lüsterklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tier eine c-der beide Schenkel des Unförmigen Kontaktstreifen» (4Ί eine nach innen gerichtete an sich bekannte Abkröpfung (5) atifv eisen, welche gegen eine entsprechende Stufe im Hohlraum des Ktemmengehauses (1) anHegen.
3. Lüsterklemme nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus eine Schenkelende eine an sich bekannte buch.scnföriiiigc Ausdrückung (G) für die Auf nun mc des Pllhrungsgewinde» fur die Klemmschraube (7) aufweist ιιικΙ du* andere .Schcnkclciulc (8), wie un sich bekannt.
durch Aufbiegen der Seitenränder maulföftnig gestaltet ist und einen von einer abgebogenen Zunge (9) gebildeten Anschlag trägt.
4. Lüsterklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei' den Seitenwänden des Gehäuseinnenraumes je eine Rippe (12) ausgebildet ist, welche den Raum für die Einführung des Drahtendes an der für den Schraubanschluß ausgebildeten Seite einengen und auOerdem ab Anschlag air VerhOtung einer übermäßigen Abwinklung der Zungen (H) der Steckverbindung dienen.
5. Lüsterklemme nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Einfuhrungsöffnung der Steefcverbindun· ij gen muldenförmige Ausnehmungen fl3) aufweisen, in welche sich die isolierende Ummantelung der Anschlußdrähte einlegen kann.
6. Lüsterklemme für einseitigen Schraubanschluß und anderseUigen Steckanschluß nit m Sperrhakenwirkung für die blanken Enden von Je einem oder mehreren abisolierten Leitungsdrähten, bei der der Klemmenkörper in einem Klemmcngehäuse bzw. Mehrfachktemmengehäuse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der*s Klemmenkörper aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Kontaktstreifen (26) gebildet ist, daß für den Schraubanschluß im Stegteil dieses Kontaktstreifens eine Leiiereinfuhröffnung (21) und hierzu benachbart in dem einen Sehen' kel eine senkrecht zur Leitereinführung angeordnete Gewindeführung (22) für die Klemmschraube (7) vorgesehen ist, während für den Steckanschluß das eine frei« Schenkelende (23] rechtwinklig abgebogen und mit öffnungen (24] versehen ist und das andere Schenketende des Kontaktstreifens (26) nach Abwinkelung die Klemm/unge(2S) bzw. die Klemmzungen air Erzielung der Sperrhakenwirkung bilden, und dai eine öffnung (IS) im Klemmengehäuse (1) und eine Ausnehmung (If) im Kontaktstreifen (If] senkrecht zur Einfuhrungsrichtung der Leitungsdrahte vorgesehen sind, durch welche der Steck ansehluß zwecks Lösung der Steckverbindung zu gänglich ist
7. Lüsterklemme nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Qehäua eine oder mehrere Aussparungen (17) für die Be fertigung der Lüsterklemme an einem Gerät vor gesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720418A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-24 Molex Inc Verbinderanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720418A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-24 Molex Inc Verbinderanordnung

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