DE2260818A1 - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE2260818A1
DE2260818A1 DE19722260818 DE2260818A DE2260818A1 DE 2260818 A1 DE2260818 A1 DE 2260818A1 DE 19722260818 DE19722260818 DE 19722260818 DE 2260818 A DE2260818 A DE 2260818A DE 2260818 A1 DE2260818 A1 DE 2260818A1
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DE19722260818
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MARBOURN Ltd
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MARBOURN Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter

Description

Beachten Sie bitte die nftji30VILL1NGEN-SCHWENNiNGEN Patentanwälte Anschrift des Villinger Büros' £ÄÄ D.P.. .ng- Klaus Westphal Sebastian-Kneipp-Strafle 14
Dr.rer.nat. Ott O- Buchner
8000 MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30a Telefon: 0811-832446 Telegr.: Westbuch München
Unser Zeichen: 818.14
Marbourn Limited
Ashley Road, Tottenham Hale, London, H.17 Großbritannien
Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckdose mit einem isolierenden Verschluß, der verhindern soll, daß durch eine öffnung in die Steckdose eingeführte Gegenstände in Berührung mit einem stromführenden Kontakt kommen.
Bei bekannten elektrischen Steckdosen mit Verschlüssen zur Überwachung des Zugangs zu stromführenden Kontakten ist der Verschluß gewöhnlich gegen eine Verdrehung gesperrt, bis er in Richtung seiner Drehachse gegen die Wirkung einer Druck-
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feder bewegt wird, wodurch die Sperreinrichtung ausgelöst wird. Durch die Erfindung soll eine verbesserte Verschlußeinrichtung geschaffen werden, bei der sich der Verschluß normalerweise frei drehen kann, sich jedoch in eine Sperrstellung bewegt, in der eine Drehung verhindert wird, wenn ein Gegenstand nur durch eine öffnung der Steckdose eingeführt wird.
Die Erfindung schafft eine elektrische Steckdose mit einer isolierenden Grundplatte, die zwei Kontakte trägt, einem isolierenden, an der Grundplatte zu befestigenden Deckel, welcher eine mit zwei öffnungen in Ausrichtung mit den zwei Eontakten versehene Wand aufweist, einem isolierenden Verschluß, welcher zwei Arme aufweist und drehbar zwischen einer Seitenwand und der Grundplatte gelagert und so angeordnet ist, daß er sich beim gleichzeitigen Einsetzen von zwei Steckerzapfen aus einer ersten Stellung, in welcher die Arme den Zugang zum Eontakt durch die öffnungen verhindern, in eine diesen Zugang ermöglichende zweite Stellung verdreht, sowie mit einer den Verschluß in die erste Stellung drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß zwischen Stiitzteilen gelagert ist, die eine Bewegung des Verschlusses in Richtung seiner Drehachse verhindern, jedoch eine begrenzte Kippbewegung um eine Achse senkrecht zu dieser Richtung beim Einschieben eines Gegenstandes durch nur eine öffnung und Drücken des Gegenstandes auf nur einen Arm des Verschlusses verhindern, und daß Anschlagflächen an der Wand des Deckels vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie eine Drehung des Verschlusses nicht behindern, wenn der Verschluß nicht gekippt ist, jedoch jeweils an einem der Arme des Verschlusses anliegen und eine
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SAD ORIGINAL
Drehung desselben verhindern, wenn der Verschluß durch Einführung eines Gegenstandes durch nur eine der öffnungen gekippt ist.
Vorzugsweise sind die Ansehlagflächen von zwei Anschlagteilen gebildet, die an der Wand vorgesehen sind, nach un ten zur Grundplatte hin ragen und neben den Armen des Ver schlusses liegen, wenn sich dieser in der ersten Stellung befindet.
Vorzugsweise besteht die Feder aus einer Torsionsfeder.
Anhand der Figuren wird ein Aiisfülirungsbeispiel der Erfin dung näher erläutert· Es zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch eine elektrische Steckdose gemäß der Erfindung längs der Linie A-A in Figur 3,
Figur 2 einen Schnitt durch einen Seil der elektrischen Steckdose längs der Linie B-B in Figur 1 und
Figur 3 eine TJntersicht des bei der in Figur 1 gezeigten elektrischen Steckdose verwendeten Deckels»
Die dargestellte Ausführungsiorm der elektrischen Steckdose ist £3ο ausgebildet, daß sie einen Stecker mit 5.n*ei Zapfen /wfniiaiat, wie er bei einem elektrischen Rasierapparat iTQrvjoiidet wird« Der Stecker kann ein genormter ΓΜ n sciHi vif* er in Großbritannien oder auf dem europäioeher Kontinent oder in den Vereinigten Stcsfcen von Amerika vex viendet τ-m.xi» Eine als Kunststoffpreßteil hergestellte
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Grundplatte 11 ist mit einem ebenfalls als Kunatstoffpreßteil hergestellten passenden Deckel 12 versehen, der an der Grundplatte durch nicht gezeigte Schrauben "befestigt sein kann· Die Grundplatte 11 trägt zwei elektrisch leitende Eontakte 13, deren jeder zur Aufnahme eines Zapfens eines elektrischen Steckers dient. Der Deckel 12 weist eine Vorderwand 14 und gegenüberliegende Seitenwände 15 und 16 auf, die an der Grundplatte 11 anliegen. Zwei öffnungen 17 sind in der Vorderwand 14 in Ausrichtung mit den jeweiligen Kontakten 13 vorgesehen. Zwischen dem Deckel und der Grundplatte 11 ist ein Verschluß 18 drehbar angeordnet. Der Verschluß 18 weist zwei Arme 19 auf, die einstückig mit einem Schaft 20 aus Kunststoff geformt sind. Eine Aussparung 21 mit rechteckigem Querschnitt ist in der oberen Fläche des Verschlusses an der Verbindung der zwei Arme 19 ausgebildet. In diese Aussparung ist ein zylindrischer Vorsprung 22 eingepaßt, der aus der Vorderwand 14 des Deckels 12 nach unten ragt. Der Vorsprung 22 ist mit gewissem Spiel in die Aussparung 21 eingesetzt und die untere Fläche des Vorsprungs 22, die an der Aussparung 21 anliegt, besitzt eine konvexe Form. Infolgedessen ist eine begrenzte Kippbewegung des Verschlusses möglich, wie weiter unten beschrieben. Das untere Ende des Schaftes 20 sitzt in einer Aussparung 25 einer nach oben stehende!? Säule 24, die von der Grundplatte 1 nach oben ragt. Pas untere Ende des Schaftes 20 ist mit eines halbkreisförmigen Vorsprung 25 versehen, der am Boden der Aussparung 23 anliegt und sowohl ein Verkippen als auch eine Drehung des Verschlusses 18 unterstützt. Eine Torsionschraubenfeder 26 umgibt den Schaft 20 des Verschlusses 19 im Bereich zwischen den Armen 19 und dem oberen
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Ende der Säule 24. Die Feder 26 liegt an der Säule 24 mit dem einen Ende und am Verschluß 18 mit dem anderen Ende an und drückt so auf den Verschluß 18, daß er sich in die in Figur 3 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verdreht, in der die Arme 19 unmittelbar unter den Öffnungen 17 liegen. Wie in Figur 2 gezeigt, sind an der oberen Fläche jedes Arms 19 zwei geneigte Flächen 27a und 27b ausgebildet, welche unterhalb der Offnungen 17 liegen. Diese beiden Flächen sind unter, verschiedenen Winkeln geneigt, so daß sie verschiedenen Steckerarten angepaßt sind, die bei der Steckdose verwendet werden können. Wenn zwei Zapfen eines Steckers gleichzeitig durch die Offnungen 17 eingeführt werden, drücken die Enden der Zapfen entweder gegen die geneigten Flächen 27a oder 27b und veranlassen den Verschluß 18, sich gegen die Vorspannwirkung der {Torsionsfeder 26 zu drehen. Eine Wand 28 steht aus der Wand 14 des Deckels 12 rings um den Drehweg jedes Arms 19 nach unten. Jede dieser Wände weist ein Endglied 29 anf, das als !.Anschlag für die Anordnung der Arme 19 unterhalb &©r Öffnungen wirkt. Es ist ersichtlich, daß die Feder 26 den Verschluß 18 dreht, bis die Arme 19 an den Anschlägen 29 anliegen. Aus der Vorderwand 14 des Deckels 12 ragen ferner zwei Anschlagteile 30 nach unten, welche mit dem Deckel 12 einstückig geformt sind. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht jeder Anschlagteil 30 aus einer erhöhten Plattform mit einer Anschlagfläche 31» die sich längs einer öffnung 17 auf der vom Anschlag 29 entfernten Seite der öffnung erstreckt. Es ist aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, daß die Anschlagteile 30 nur ein kurzes Stück aus der Vorderwand 14 nach unten ragen und oberhalb und
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im Abstand von den Armen 19 des Verschlusses enden, wenn sich der Verschluß in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet. Die Anschlagfläche $1 jedes Anschlagteils 50 erstreckt sich senkrecht zur Ebene ier Wand 14 und kann an der Seite 32 jedes Arme 19 des Verschlusses 18 anliegen, wenn der Verschluß so gekippt wird, daß einer der Arme 19 näher zur Vorderwand 14 angehoben wird.
Es ist ersichtlich, daß der Verschluß 18 zwischen dem Vorsprung 22 und der Säule 24 so gehalten wird, daß eine Bewegung des Verschlusses In Richtung seiner Drehachse verhindert wird. Er ist jedoch mit ausreichendem Spielraum an jedem Ende gelagert, so daß eine Kippbewegung um eine Achse senkrecht zu seiner Drehachse möglich ist, wenn ein Gegenstand durch eine öffnung 1? eingeführt wird, so daß ein Arm 19 nach unten gedruckt und dadurch der andere Arm 19 angehoben wird. Wenn, eich der Verschluß in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet, können zwei Zapfen eines elektrischen Steckers gleichzeitig durch die öffnungen 1? eingeführt werden, so daß sie an beiden Armen des Verschlusses angreifen. Auf diese Weise dreht sich der Verschluß, so daß die Arme von den Anschlägen 29 wegbewegt werden, und die Drehung des Verschlusses wird in keiner Weise durch die Anschlagteile 30 behindert. Der Verschluß dreht sich weiter, bis die Zapfen des Steckers ihn SO weit verschoben haben, daß die Eontakt« 13 freiliegen, wenn der Stecker in Eingriff mit den Kontakten 13 gedrückt wird. Wenn andererseits nur ein Zapfen oder ein ähnlicher Gegenstand durch nur eine öffnung 1? eingeschoben wird, wird der unter dieser öffnung liegende Arm' 19 nach unten gedruckt, so daß der Verschluß gekippt wird. Der andere Arm 19 hebt sich dann zur Vorderwand 14 hin, so daß die
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Kante 32 des sich hebenden Arms an der Anschlagfläche 51 des augehörigen Anschlagteils 30 zur Anlege kommt. In dieser Weise kann der Verschluß nicht gedreht und ein Zugang zu den stromführenden Kontakten 13 nicht erreicht v/erden» Wenn sich der Verschluß in dem Zeitpunkt der gleichseitigen Einführung von zwei Zapfen durch die beiden Öffnungen 1? in der gekippten Stellung befinden sollte, bewirkt der Druck der Zapfen auf den Verschluß 18 dessen Rückkehr in die in Figur 1 gezeigte Stellung, wodurch eine freie Drehung gegen die Wirkung der Torsionsfeder 26 ermöglicht wird.
Es ist zu bemerken, daß bei Herausziehen dee Steckers aus der Steckdose die Feder 26 den Verschluß in die in Figur 5 gezeigte Stellung zurückfuhrt und dadurch die 3stromführenden Kontakte 13 abdeckt.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des obigen Beispiele eingeschränkt. Wenn gewünscht, kann eine isolierende Hülse um die Torsionsfeder 26 vorgesehen werden» In diesem' Fall muß ein ausreichender Spielraum an jedem Ende der Hülse vorgesehen v/erden, um eine Kippbewegung des Verschlusses zu ermöglichen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Schaft 20 hohl sein und eine Mitteldurchführung aufweisen, in der die Torsionsfeder 26 angeordnet ist. Bei allen Anordnungen der Torsionsfeder muß ein Ende an der an der Grundplatte 11 befestigten Säule 24 und dßi3 andere Ende am Verschluß 18 angreifen.
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Claims (3)

  1. Pat ent anspräche
    1^/21ektrische Steckdose mit einer ieolierenden Grundplatte, die zwei Eontakte trägt, einem isolierenden, an der Grundplatte zu befestigenden Deckel, welcher eine mit zwei öffnungen in Ausrichtung mit den zwei Eontakten versehene Wand aufweist, einem isolierenden Verschluß, welcher zwei Arme aufweist und drehbar zwischen einer Seitenwand und der Grundplatte gelagert und so angeordnet ist, daß er sich beim gleichzeitigen Einsetzen von zwei Steckerzapfen aus einer ersten Stellung, in welcher die Arme den Zugang zum Eontakt durch die öffnungen verhindern, in eine diesen Zugang ermöglichende zweite Stellung verdreht, sowie mit einer den Verschluß in die erste Stellung drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18) zwischen Stützteilen (22, 24) gelagert 1st, die eine Bewegung des Verschlusses in Richtung seiner Drehachse verhindern, jedoch eine begrenzte Eippbewegung um eine Achse senkrecht zu dieser Richtung beim Einschieben eines Gegenstandes durch nur eine öffnung und Drücken des Gegenstandes auf nur einen Arm (19) des Verschlusses (18) verhindern, und daß Anschlagflächen (30) an der Wand (14) des Deckels vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie eine Drehung dee Verschlusses nicht behindern, wenn der Verschluß nicht gekippt ist, jedoch jeweils an ehern der Arme des Verschlusses anliegen und eine Drehung desselben verhindern, wenn der Verschluß durch Einführung eines Gegenstandes durch nur eine der öffnungen (17) gekippt ist.
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  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen von zwei Anschlagteilen (30) gebildet sind, die an der Wand (14-) vorgesehen sind, nach unten zur Grundplatte hin ragen und neben den Armen des Verschlusses liegen, wenn sich dieser in der ersten Stellung befindet.
  3. 3. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Torsionsfeder (26) besteht.
    4» Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit einer Anschlageinrichtung (29) zur Begrenzung der Rückstellbewegung des Verschlusses mittels der Feder (26), wenn dieser die erste Stellung erreicht hat, versehen ist·
    Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Aussparung (21), in welcher der eine Stützteil (22) angeordnet ist, und einen vorstehenden Teil (20) aufweist, welcher in eine Aussparung (23) im anderen Stützteil eingreift.
    3Au
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3731588A1 (de) * 1987-09-19 1989-04-06 Asea Brown Boveri Steckdose mit abdeckvorrichtung
FR2663164A1 (fr) * 1990-06-06 1991-12-13 Lemarie Jacques Prise de courant de securite.

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