DE1465128A1 - Schutzvorrichtung,vorzugsweise an elektrischen Anschluessen - Google Patents

Schutzvorrichtung,vorzugsweise an elektrischen Anschluessen

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DE1465128A1
DE1465128A1 DE19641465128 DE1465128A DE1465128A1 DE 1465128 A1 DE1465128 A1 DE 1465128A1 DE 19641465128 DE19641465128 DE 19641465128 DE 1465128 A DE1465128 A DE 1465128A DE 1465128 A1 DE1465128 A1 DE 1465128A1
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Germany
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protective
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DE19641465128
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English (en)
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Toivo Kull
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ELJO PLASTINDUSTRI AB
Original Assignee
ELJO PLASTINDUSTRI AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • "Schutzvorrichtung, vorzugsweise an elektrischen Anech7,üeser@" Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, vorzugsweise an mehrpoligen elektrischen Anschlüssen, z.B. Steckdosen, Abzweiganschlüssen, Yerbindungsanzapfungen od. dgl.,die in ihrer üblichsten Form aus einem Sockel mit Steckhülsen und Anschlußeinrichtung sowie einer Frontplatte, Haube od. dgl. bestehen. Über jeder Steckhülse befinden sich Einführöffnungen, durch welche die Kontaktstifte eines Steckers oder einer anderen Anachlußanordnung zum Eingriff mit den Steckhülsen im Sockel eingeführt werden. Die Schutzvorrichtung umfaßt ein oder mehrere Schutz- oder Abdeckorgane zum Abdecken der Steckhülsen. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen zahlreiche Nachteile auf. Um zu verhüten, daß Kinder mit Hilfe fremder Gegenstände die Abdeckorgane beiseiteschieben können, wurden die Schutzvorrichtungen entweder so ausgeführt, daß komplizierte Verschiebungs- oder Drehbewegungen der Abdeckorgane erforderlich sind, um die Steckhülsen freizulegen. Dies hatte zur Folge, daß sich auch die Stecker schwierig in die Anschlüsse einführen lassen, insbesondere da diese gewöhnlich an einem schwer erreichbaren Platz sitzen. Oder die Schutzvorrichtungen wurden so konstruiert, daß sie mit@Hilfe von zweifremden Gegenständen allzu leicht zu öffnen sind. Bei einer bekannten Vorrichtung wurde versucht, diesen Nachteil durch Ausführung des Schutzorganes in der Weise zu beseitigen, daß der eine Stift eines Steckers, der in den Anachluß eingeführt wird, das eine Ende des Schutzorganes gegen
    eine Federkraft niederdrückt, wodurch das Schutzorgan mit
    dem zweiten Stift des Steckers seitwärts verschoben werden kann. Durch das Niederdrücken wird nämlich das Schutzorgan von einem Sperransatz freigegeben, während der zweite Stift des Steckers eine Abschrägung am Schutzorgan trifft und dadurch das Verschieben bewirkt. Eine ddrartige Schutzvorrichtung ist jedoch nicht praktisch in der Anwendung, da sie wegen des Niederdrückens in vertikaler Richtung zuviel Platz in Anspruch nimmt.
  • Znr Beseitigung dieser Nachteile wurde bei einer anderen bekannten Anordnung das Schutzorgan so konstruiert, daß es von seinem Anliegen gegen einen sperrenden Ansatz in einer Richtung und danach in einer anderen Richtung verschoben wird, wodurch die Steckhülsen freigelegt werden. Beide Verschiebungen erfolgen dabei in Horizontalebene, was dadurch bewirkt wird, daß die beiden Stifte des Steckers verschiedene Abschrägungen am Schutzorgan treffen. Da das ,Schutzorgan so dünn ausgeführt sein muß, daß es sich praktisch in einen An-.
  • schluB mit normalen Abmessungen einbauen läßt, arbeitet auch diese Anordnung nicht zufriedenstellend. Die Abschrägungen am Schutzorgan haben nämlich einen zu kleinen Neigungswinkel. Die Stifte können deshalb das Schutzorgan nicht leicht beiseiteschieben, sondern streben danach, das Schutzorgan gegen die Barunterliegende Steck4ülse herunterzudrücken. Auch diese Anordnung ist somit nicht praktisch anwendbar. . Die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen werden bei der Schutzvorrichtung nach der Erfindung auf sinnreiche Weise überwunden. Die Schutzvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Schutzorgan, das normalerweise in einer Zage gehalten wird, in der es die Steckhülsen des ünsc@ilusses abdeckt, und in der es durch eine Sperrvorrichtung gesperrt wird, die bei Einführen eines Steckers in den Anschluß durch den einen Stift des ß*ckers freigegeben worden kann, so da8 das Schutzorgan dadurch-verechoben worden kann,@daß der zweite Stift des Steckers eine Abschrägung am Schutzorgan trifft, wo- durch die ßteckhülsen freigelegt worden: Die Erfindung,. ist dadurch gekennzeichnet, daB der Stift, der die Sperriaorrichtung freigibt, nach der Freigabe sich un- gehindert abwärts in die EinführÖffnung oberhalb der Steck- hülse bewegen kann, wobei jedoch die@Steckhülse noch immer von Teilen den Schutzorganes bedeckt ist, so daß der Stecker eine Schrägstellung in Beziehung zum Aaschluß erhält, die den Ein- griffwinkel zwischen der zweiten Stift des Steckers und der Abschrägung am Schutzorgan, mit der das Organ verschoben wird, vermindert. . Wenn die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, daB die dreigebe der ßperrvorrichtungdadurch erfolgt, daß der eine Stift des Steckers eine Absohrägung am Schutmorgan trifft und dienen beispielsweise von seinem Anliegen gegen einen Ansatz verschiebt, kann die für das freigeben der Sperrvorrichtung vorgesehene Abschrägung nur einen kleinen Teil der Einführüffnung bedecken und so diaensioniert sein, daß eich der Stift auf gewünschte Weise frei nach unten in die Ff'hröffnung bewegen kann. Die darunterliegende@Steckhülse wird jedoch nach Freigabe der Sperrvorrichtung weiterhin verdeckt, z.B. mittels eines dünnem Flanechee ex ßchutzorgan. Die Sperrvorrichtung kann ststtdeasen auch so ausgeführt sein, daß bewegliche Stifte, Haken od. dgl. das Schutzorgan sperren, wobei das Freigeben der Sperrverrichtung dadurch ge- schient, daß die Stifte, Haken od. dgl. verschoben worden und die Sperrvorrichtungen freigeben. Eine äußerst zweckmäßige Aueführungeform der schutzVär"@ richteng hat das Kennzeichen, -daß das verschieben des Böhuttw. Organes in einer solchen Richtung geschieht, daß diese sich mit einer gemeinsamen Tangente für die geschützten Teile deckt, wobei die Tangente die Verbindungslinie zwischen den Mittel- punkten der Teile schneidet. Eine Schutzvorrichtung nach der Erfindung kann so kon- struiert wein, daß das Einführen eines Steckers nicht er- schwert wird, da keine anderen Bewegungen außer dem Ein- drücken des Steckers ausgeführt zu werden brauchin. .Die Sperrvorrichtung kann ferner so ausgeführt sein, daß.nur ein Gegenstand, der in Form und Abmessung den Kontaktstiften des Steckers sehr ähnlich ist, die Sperrvorrichtung frei- geben ,kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzvorrichtung nach der Erfindung-wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, auf der Fig. 1 einen Schnitt durch einen Änschluß mit einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung zeigt, wobei der die Steckhülsen umgebende Sockel nichteingezeichnet ist; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt; Fig. 3 einen gleichen Schnitt zeigt wie Fig. 2, jedoch mit den Kontaktstiften des Steckers in einen eingeführt, wobei das Schutzorgan frei- gegeben-und von den Stiften zur Seite geführt ist; Fig. 4 in der Perspektive eine Ausführungsform des Schutzorganes zwigt; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 1 ' zeigt; Fij. 6 in einem gleichen Schnitt wie in Fig. 2 und 3 eine abgewandelte, Aueführuggsform dsa Schutzorganes zeigt. Auf der Zeichnung bezeichnet 1 einen zweipoligen elektrischen Anschluß mit einer Yvontplatte 1a. Unter der Frontplatte sind. Steckhülsen 2 in einem Sockel (nicht dargestellt) angeordnet, und oberhalb der Steckhülsen 2 befinden sich in der Frontplatte 1s Löcher 4, durch welche die Kontaktstifte 5 (Füg. 3) eines Steckers zum Eingriff in die Hülsen 2 eingeführt werden können. In einem Hohlraum 10 in der Prontplatte 1a ist ein Schutz- oder @Abdeckorgan 6, beispielsweise eine Scheibe, Klappe, ein Riegel od. dgl. angeordnet, das die beiden Steckhülsen 2 abdeckt und-im Hohlraum 10 von einer Bodenplatte 1b zurückgehalten wird, die mit Löchern 3 f#ir die Stifte des Steckers versehen ist. Das Schutzorgan ist in Fig. 4 in einer bevorzugten klappenähnlichen Ausführungsform dargestellt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daB die Klappe 6 mit einer schrägen Fläche am einen Ende und mit einer in einem Stück geformten Scheibe. oder einem Vorsprung 8 am anderen Ende versehen ist. Oberhalb des Vorsprunges 8 ist der Rand der Klappe bei 9 abgeschrägt. Der Hohlraum 10 ist so geformt, daß die Klappe.6 ihn nicht ganz ausfüllt, sondern verschoben werden kann, und zwar sowohl zur Wand 11 des Hohlraumes an dem Ende der Klappe 6, wo sich die Abschrägung befindet, als
    auch zur Jand 12 des HAraumes, wobei. der Vorsprngg 8 der Klappe
    6 von einer Nut 14 aufgenommen wird. Die Klappe 6 ist in der Richtung, in der die Steckhülsen verdeckt werden, durch eine Feder 16 belastet.
  • Wie aus Fig. 2 und 5hervorgeht, besteht die Sperrvorriehtung in der dargestellten Ausführungsform aus einer festen Kante 13, gegen die die Klappe mit ihrem mit der Abschrägung 9 versehenen Ende anliegt und in dieser Lage durch die Feder ' 16 eingedrückt gehalten wird. Beim Einführen der Konaaktotitte 5 eines Steckers (Füg. 3) durch die Löcher 4 in der.Frontplatte 1a trifft zuerst einer, der Stifte die abgeschrägte Fläche 9 an der Klappe 6 und schiebt diese gegen die Wand 11 des Hohlraumes, Fig..2, so daß die Endkante der Klappe 6 von der festen Kante 13 frei wird. Danach schiebt der zweite Stift des Steckers durch Drücken gegen die schräge Fläche 7 die Klappe 6 in Richtung zur Wand 12 des Hohlraumes, so daß die Steckhülsen freigelegt werden (Fig. 3). Wenn der Stecker wieder herausgezogen wird, führt die Feder 16 cle Klappe 6 in die in Fig. 2 gezeigte Zage zurück, in der sie die Steckhülsen 2 verdeckt.
  • Beim Einführen eines fremden Gegenstandes in eines der Löcher in der Frontplatte im dargestellten Anschluß kann man somit nur die Klappe 6 von der festen Kante 13 beiseiteführen, wobei jedoch kein Verschieben der Klappe in Richtung zur Wand 12 des Hohlraums geschieht. Beim Einführen des Gegenstandes in das andere Loch kann eine solche Verschiebung nicht erfolgen, da die Sperrvorrichtung nicht ffeigegeben ist. Die Abschrägung 9 und somit die Fläche der Klappe 6, die vom Stift 5 getroffen wird, wird zweckmäßig so dimensioniert, daß das Freigeben der Sperrvorrichtung mit Gegenständen, die eine
    andere Form und ein anderes Maß haben als der StiCt 5, er-
    Schwert wird.
  • Wie besonders aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, erhält man eine vorteilhafte Ausführungsform der Klappe, wenn man die Verschieberichtung so wählt, daß sie sich mit einer der gemeinsamen Tangenten deckt, die man zu den Einfuhrlöchern ziehen kann, und die die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Löcher decken. In einem solchen Fall erhält die Schutzklappe eine L-Form, und die Verschiebekräfte wirken gerade und ohne jede Drehung in der Verschieberichtung.
  • Eine abgewandelte Ausfü rungsform der Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt, Sie verhindert das Freigeben der Sperrvorrichtung mittels eines fremden Gegenstandes noch wirk- samer. Wie Fig. 6 zeigt, sind die feste Kante 13 und die gegen sie anliegende Kante der Klappe 6 .stufenförmig (Soriffelt) ausgeführt. Gleichzeitig ist die mit der Abachrägung 9 versehene Kante 15 der Klappe schrägausgeführt, so daB beim Einführen der Kontaktstifte 5 eines Steckers diese schräge Kante 15 an der Klappe ,6 gegen den Stift 5 anliegt und ein .Anheben der Klappe 6 gegen die Wand 11 des Hohl- raumes bewirkt, Wenn der andere Stift mit Hilfe der schrägen Fläche ? die Klappe in Richtung zur Wand 12 des Hohl- raumes verschiebt, also so, daß die Verschiebung der Klappe 6 in der die: Löcher freilegenden Richtung nicht geradlinig. sondern in einem Bogen geschieht. Dßr Zweck einer solchen Ausführung ist das .zusätzliche Erschweren des Freigebens der Sperrvorrichtung mit einem Gegenstand, der nicht dieselbe Form und Abmessung wie der Kontaktstift 5 hat. Ein weiteres Heben der Klappe durch das Laufen der Fläche 15 gegen den Stift kann niäht@erfolgen, und die Sperrvorrichtung wird in einer der Stufen verrieigelt. Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung eine einfache und zuverläesige Schutzvorrichtung an elektkischen ,Anschlüssen geschaffen wurde. Es sind natürlich auch andere Ausführungsformen als die vorstehend beschriebe- nen möglich. Es läßt sich beispielsweise denken, mehrere Klappen anzuordnen, die sich eventuell gegenseitig überlappen, so daB über jeder Steckhülse eine Klappe sitzt. Bei Anschlüssen mit mehr als zwei Polen (beispielsweise mit besonderem Erdungs-Stift) ist-die Lösung denkbar, da$ zwei oder mehr der Stifte für das Freimachen der Sperrvorrichtungen vorgesehen sind, während der verbleibende Kontaktstift das Beiseiteschieben der Klappe oder Klappen bewirkt. Das Öffnen der Sperrvorrichtung und das Beiseiteschieben des Schutzorganes kann natürlich dadurch erschwert werden, daß man diese Maßnahmen mit gewissen Bewegungen des Steckers kombiniert, so daß dessen Stifte außerdem in gewisse Richtungen geführt werden. müssen, z.B. zur Seite, in die Höhe, ge- dreht usw., um in den Anschluß eingeführt werden zu können., Sofern es die .Lage des Anschlusses gestattet, kann an- stelle einer Feder die Schwerkraft leine Magnetkraft od. dgl. ausgenutzt werden, um das Schutzorgan wieder in abdeckende und gesperrte Lage zurückzuführen.
  • Anstelle durch eine Bodenplatte kann das Schutzorgan dadurch in der Frontplatte gehalten werden, daß es in einer zweckmäßig geformten Nut läuft, oder es wird durch einen Niet oder Stift in der Frontplatte gehalten, die in einem läng- lichen Loch laufen können, usw. Das Schutzorgan kann natürlich auch im Sockel festgehalten werden.

Claims (6)

  1. Patent a n s p r ü c h e @'I. Schutzvorrichtung, vorzugsweise an elektrischen A,nschluesen, bestehend aus einem Schutzorgan, das normal in einer Lage gehalten wird, in der es die Steckhülsen des Anschlusses abdeckt und in der es mittels einer Sperr- vorrichtung gesperrt wird, wobei nur durch das Einführen eines Steckers in den Anschluß die Spervorrichtung durch den einen Stift des Steckers freigegeben und das Schutzorgan dadurch verschoben wird, daß der andere Stift des Steckers eine Abschrägung am Schutzorgan trifft, so daß die Steck- hülsen freigelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift, der die Sperrvorrichtung freigibt, nach der Frei- gabe sich ungehindert nach unten in die Einführöffnung oberhalb der Steckhülse bewegen kann, wobei jedoch die Steck- hülse weiterhin vom Schutzorgan abgedeckt ist, äo daß der Stecker eine Schrägstellung in Beziehung zum A,nschluß@erhält,.die den Eingriffwinkel zwisdhen dem anderen Stift des Steckers und der Absahrägung am ßahutzorgan, mit der dieses verschoben wird, vermindert.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch '!, bei der die Freigabe der Sperrvorrichtung dadurch erfolgt, daß der erste Stift des Steckers eine Abechrägung am Schutzorgan trifft und dieses in eine andere als die. Richtung verschiebt, bei der die@Steckhülsen freigelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daB die für das Freigeben der Sperrvorrichtung vorgesehene Abschrägung nur einen kleinen Teil der Fläche der Einführöffnung bedeckt und so dimensioniert ist, daß der Stift sich nach dem Freigeben frei nach unten bewegen kann.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 'i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem oder mehreren bewegbaren Stiften, Haken, Riegeln od. dgl. besteht, und da.ß die Sperrvorrichtung durch Verschieben der Teile in der Sperrvorrichtu.ng,die das Schutzorgan sperren, freigegeben wird.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 'f-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Schutzvorrichtung dadurch bewirkt wird, daß das Schutzorgan beim Drehen oder Verschieben des Steckers mitgenommen wird.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Schutzorganes in einer solchen Richtung erfolgt, da$ diese sich mit einer gemein-Samen Tangente für die geschützten feile deckt,@wobei die Tangente die Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Teile schneidet.
  6. 6. Schutzvorrichtung-nach einem der vorhergehenden Anepr,iche, dadurch gekennzeichnet, da.8 die Konstruktion der Sperrvorrichtung ein geradliniges Verschieben des Schutzorganes in'der die Steck hülsen freilegenden Richtung unmöglich macht.
DE19641465128 1963-12-09 1964-12-01 Schutzvorrichtung,vorzugsweise an elektrischen Anschluessen Pending DE1465128A1 (de)

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FI43611C (fi) 1971-05-10
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DK111118B (da) 1968-06-10

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