DE4406687C2 - Stromschienenadapter mit Phasenwähler - Google Patents

Stromschienenadapter mit Phasenwähler

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HALEMEIER, ECKHARD, 32120 HIDDENHAUSEN, DE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromschienenadapter mit einem Adaptergehäu­ se, das einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen senkrechter Steg einen in die Stromschiene einführbaren Eingriffsbereich bildet und an des­ sen Quersteg eine drehbare Verriegelungshandhabe zur mechanischen Ver­ riegelung des Adapters in der Stromschiene und ein drehbarer, achsparallel neben der Verriegelungshandhabe liegender Phasenwähler angeordnet sind, und mit einem Sperrmechanismus, der die Phasenwahl nur bei verriegeltem Adapter gestattet und wie folgt aufgebaut ist:
  • - die Verriegelungshandhabe und der Phasenwähler weisen je eine Kerbe auf,
  • - die Kerben sind so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, wenn sich die Verriegelungshandhabe in der Verriegelungsstellung und der Phasenwäh­ ler in der Ruhestellung befindet, in der keine Phase gewählt ist,
  • - zwischen den mit den Kerben versehenen Teilen der Verriegelungshand­ habe und des Phasenwählers ist ein bewegliches Sperrglied derart angeord­ net, daß es zwischen Verriegelungshandhabe und dem Phasenwähler nur dann Platz findet, wenn es in eine der Kerben eingreift,
Stromschienen zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern wie Beleuch­ tungsanlagen und dergleichen mit Netzspannung sind üblicherweise mit ei­ nem Null-Leiter und drei Phasenleitern versehen, die berührungsgeschützt in einem Aufnahmeschlitz für den Adapter angeordnet sind. Der Adapter läßt sich mit seinem Eingriffsbereich in die Stromschiene einführen und mecha­ nisch in der Stromschiene verriegeln, beispielsweise indem zwei Veranke­ rungsteile durch Drehen der Verriegelungshandhabe gespreizt werden, so daß sie in Nuten der Stromschiene eingreifen. Außerdem ist der Adapter mit elektrischen Kontakten versehen, über die mit Hilfe des Phasenwählers se­ lektiv die Spannung von einem der Phasenleiter der Stromschiene abgegrif­ fen werden kann. Aus Sicherheitsgründen darf der Phasenwähler nur dann den Abgriff der Spannung von einem der Phasenleiter gestatten, wenn der Adapter mechanisch in der Stromschiene verriegelt ist.
Aus DE 28 10 681 C2 ist ein Adapter mit den oben genannten Merkmalen be­ kannt, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt. Bei diesem Adap­ ter ist der Sperrmechanismus in dem beengten Eingriffsbereich des Adap­ ters untergebracht. Das Sperrglied ist als ein Schieber ausgebildet, der im Adaptergehäuse geführt ist und an seinen entgegengesetzten Enden mit Rast­ nocken versehen ist, die in die Kerben der Verriegelungshandhabe und des Phasenwählers eingreifen.
Bei dieser Konstruktion muß das Adaptergehäuse mit Führungen für den Schieber versehen sein, und die Eingriffsflächen dieser Führungen mit dem Schieber müssen so lang sein, daß der Schieber stabil in der gewünschten Orientierung gehalten wird. Der Schieber muß deshalb eine wesentliche Län­ ge aufweisen, und es muß ein entsprechend großer Abstand zwischen den Umfangsflächen der mit den Kerben versehenen Bereiche der Verriegelungs­ handhabe und des Phasenwählers vorhanden sein. Aus diesem Grund sind ei­ ner Verkleinerung des Adapters Grenzen gesetzt. Da außerdem in dem schmalen Eingriffsbereich des Adapters nur wenig Platz zur Verfügung steht, können die mit dem Schieber zusammenwirkenden Abschnitte der Verriege­ lungshandhabe und des Phasenwählers nur einen relativ kleinen Durchmes­ ser haben. Die Rastnocken des Schiebers wirken deshalb nur über einen rela­ tiv kurzen Hebelarm auf die Verriegelungshandhabe und den Phasenwähler. Wenn ein Benutzer versucht, den Phasenwähler im blockierten Zustand zu verdrehen, treten deshalb hohe Kräfte auf, die leicht zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Sperrmechanismus führen können.
Aus DE 39 01 500 C1 ist ein Adapter bekannt, bei dem das Sperrglied als Wippe ausgebildet ist, die seitlich neben der Verriegelungshandhabe und der Schaltwelle angeordnet ist und von der Seite her in die betreffenden Kerben eingreift. Diese Anordnung erfordert relativ viel Platz in Breitenrichtung des Adapters, zumal noch ein genügender Freiraum für die Kippbewegung der Wippe vorgesehen sein muß. Bei diesem Adapter ist deshalb der Sperrmecha­ nismus in dem breiteren Quersteg des T-förmigen Adaptergehäuses unterge­ bracht. Damit der Platzbedarf nicht noch weiter vergrößert wird, können auch hier die mit der Wippe zusammenwirkenden Teile der Verriegelungs­ handhabe und des Phasenwählers nur einen kleinen Durchmesser haben, so daß ähnlich ungünstige Hebelverhältnisse bestehen wie bei dem oben erör­ terten Stand der Technik.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Stromschienenadapter der oben genannten Art zu schaffen, der mit einem einfachen und kleinbauenden Sperrmechanismus versehen ist und bei dem dennoch das Sperrglied über einen größeren Hebelarm auf die Verriegelungshandhabe und den Phasen­ wähler wirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die Verriegelungshandhabe und der Phasenwähler jeweils mit einer mitdrehbaren Nockenscheibe versehen, die in dem Quersteg des Adaptergehäuses untergebracht ist und an deren Um­ fang die mit dem Sperrglied zusammenwirkende Kerbe ausgebildet ist. Das Sperrglied ist als Klinke ausgebildet, die am freien Ende eines Hebels sitzt, der in Höhe der Nockenscheiben um eine zu den Achsen der Nocken­ scheiben parallele jedoch gegenüber diesen versetzte Achse schwenkbar ist und in den Zwischenraum zwischen den Umfangsrändern der Nockenscheibe hinreinragt. Die Klinke kann deshalb sehr kurz ausgebildet sein, so daß zwi­ schen den Umfangsrändern der Nockenscheiben nur ein sehr kleiner Zwi­ schenraum zu bestehen braucht. Die Nockenscheiben können deshalb einen relativ großen Durchmesser aufweisen, so daß ein entsprechend großes Drehmoment aufgenommen werden kann, ohne daß übermäßige Kräfte an der Klinke und den Kerben der Nockenscheiben auftreten. Auf diese Weise wird insgesamt bei einer sehr kleinbauenden Konstruktion eine hohe Funk­ tionssicherheit des Sperrmechanismus ermöglicht.
Bevorzugt ist die Nockenscheibe der Verriegelungshandhabe hohl ausgebil­ det. Wenn an dem Adapter beispielsweise ein Leuchtenpendel befestigt wer­ den soll, so kann deshalb das Leuchtenpendel durch die hohle Nockenschei­ be hindurch in das Adaptergehäuse eingeführt werden. Auf diese Weise wird trotz des relativ großen Durchmessers der Nockenscheibe nur wenig Platz für die Anbringung des Leuchtenpendels benötigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stromschienenadapters;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Adapters; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Der Adapter 10 hat gemäß Fig. 1 und 2 einen umgekehrt-T-förmigen Querschnitt. Der senkrechte Steg des T bildet einen langgestreckten quader­ förmigen Eingriffsteil 12, der in den Aufnahmeschlitz einer nicht gezeigten Stromschiene einführbar ist und mit Kontakten 14 sowie mit spreizbaren Verankerungsteilen 16 zur mechanischen Verriegelung in der Stromschiene versehen ist. Der Quersteg 18 des T-förmigen Profils des Adapters hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt und komplementiert den annähernd kreisförmigen Querschnitt der Stromschiene. In der gewölbten Unterseite des Quersteges 18 sind eine Verriegelungshülse 20 und ein als Drehknopf ausgebildeter Phasenwähler 22 achsparallel nebeneinander angeordnet. Durch Drehen der Verriegelungshülse 20 können die Verankerungsteile 16 gespreizt werden, um den Adapter 10 mechanisch der Stromschiene zu ver­ riegeln. Mit Hilfe des Phasenwählers 22 wird in an sich bekannter Weise se­ lektiv eine elektrische Verbindung zwischen einem der Kontakte 14 und dem elektrischen Ausgang des Adapters hergestellt.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, wird der Eingriffsbereich 12 des Adapters durch zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseschalen 24, 26 gebildet, die an der Unterseite jeweils einen Flansch 28 bzw. 30 aufweisen, der bereits zu dem Quersteg 18 gehört. Durch eine von unten auf die Flan­ sche 28, 30 aufgesteckte Kappe 32 wird der Quersteg 18 vervollständigt.
In dem zwischen den Flanschen 28, 30 und der Kappe 32 gebildeten Hohl­ raum bildet die Verriegelungshülse 20 eine Nockenscheibe 34 und der Pha­ senwähler 22 eine Nockenscheibe 36, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Jede dieser Nockenscheiben ist mit einer Kerbe 38 bzw. 40 in ihrem Umfangsrand versehen. Fig. 3 zeigt die Nockenscheibe 34 in der Verriegelungsstellung, in der die Verankerungsteile 16 gespreizt sind. Der Phasenwähler 36 befin­ det sich in Fig. 3 in einer Ruhestellung, in der keiner der den Phasenlei­ tern zugeordneten Kontakte 14 mit dem Stromausgang des Adapters verbun­ den ist. In dieser Stellung liegen sich die beiden Kerben 38, 36 in geringem Abstand gegenüber.
Zwischen den Nockenscheiben 34, 36 ist ein Hebel 42 angeordnet, der um eine gegenüber den Drehachsen der Nockenscheiben 34, 36 versetzte Achse 44 schwenkbar ist und am freien Ende zu einer Klinke 46 verdickt ist. Die Klinke 46 ist mit ihren entgegengesetzten Enden an die Konturen der Ker­ ben 38 und 40 angepaßt und ist so bemessen, daß sie mit einem Ende in ei­ ner der Kerben 38, 40 liegen muß, damit die jeweils andere Nockenscheibe gedreht werden kann.
Wenn ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung die Nockenscheibe 36 gedreht wird, so verdrängt sie aufgrund der abgerundeten Kontur der Kerbe 40 die Klinke 46 in die Kerbe 38 der Nockenscheibe 34. Nach dem Verdre­ hen des Phasenwählers 22 ist somit die Verriegelungshülse 20 in der Verrie­ gelungsstellung blockiert. Da die Kerbe 38 und das entsprechende Ende der Klinke 46 eine trapezförmige Kontur haben und verhältnismäßig tief ineinan­ dergreifen, läßt sich diese Blockierung auch dann nicht überwinden wenn auf den verhältnismäßig großen Umfang der Verriegelungshülse 20 ein großes Drehmoment ausgeübt wird.
Erst wenn der Phasenwähler 22 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestel­ lung gedreht wurde, läßt sich die Klinke 46 durch Drehen der Verriege­ lungshülse 20 wieder aus der Kerbe 38 verdrängen, und die Verriegelungs­ hülse kann in die Entriegelungsstellung gedreht werden, in der sich der Adapter aus der Stromschiene entnehmen läßt. In dieser Stellung wird je­ doch der Phasenwähler 20 durch den Eingriff der Klinke 46 in die Kerbe 40 in der Ruhestellung blockiert. Da sich die Verriegelungshülse 20 beim Ein­ führen des Adapters in die Stromschiene in der Entriegelungsstellung befin­ den muß, ist somit sichergestellt, daß sich der Phasenwähler 36 beim Ein­ setzen des Adapters in die Stromschiene in der Ruhestellung befinden muß. Erst nach dem Herstellen der Verriegelung in der Stromschiene kann eine Phase gewählt werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines elektrischen Schlages beim Einsetzen des Adapters in die Stromschiene zuverlässig ver­ mieden.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Adapter 10 nicht fest mit einem elektrischen Verbraucher verbunden, sondern es kann noch nachträg­ lich ein Verbraucher, beispielsweise eine Pendelleuchte angeschlossen wer­ den. Das Leuchtenpendel wird vor dem Einsetzen der Verriegelungshülse 20 in den Adapter eingeführt und in einer über dem Quersteg 18 gebildeten Aus­ nehmung 48 bajonettartig verankert. Die Verriegelungshülse 20 wird auf das Leuchtenpendel aufgeschoben und in der in Fig. 1 gezeigten Position fixiert, so daß sie mit den Verankerungsteilen 16 zusammenwirken kann.
Die Anschlußkabel der Leuchte verlaufen durch das Innere des Leuchtenpen­ dels und können innerhalb des Eingriffsbereiches 12 an nicht gezeigte An­ schlußklemmen angeschlossen werden, die über den Phasenwähler 22 mit den Kontakten 14 verbindbar sind. Der Zugang zu den Anschlußklemmen wird durch eine lösbare Kappe 50 im Eingriffsbereich 12 des Adapters er­ möglicht.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein U-Boot-Adapter geschaffen, bei dem sich praktisch alle Funktionsteile in dem Eingriffsbereich 12 und somit nach der Montage im Inneren der Stromschiene befinden, und bei dem den­ noch die Möglichkeit besteht, den angeschlossenen Verbraucher nachträg­ lich zu wechseln. Lediglich der Sperrmechanismus ist außerhalb des Ein­ griffsbereiches 12 angeordnet. Dieser Sperrmechanismus ist jedoch so flach und kompakt ausgebildet, daß er sich problemlos in dem schmalen kreisseg­ mentförmigen Quersteg 18 des Adapters unterbringen läßt.

Claims (2)

1. Stromschienenadapter mit einem Adaptergehäuse, das einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen senkrechter Steg einen in die Stromschiene einführbaren Eingriffsbereich (12) bildet und an dessen Quersteg (18) eine drehbare Verriegelungshandhabe (20) zur mechanischen Verriegelung des Adapters in der Stromschiene und ein drehbarer, achsparallel neben der Verriegelungshandhabe liegender Phasenwähler (22) angeordnet sind, und mit einem Sperrmechanismus, der die Phasenwahl nur bei verriegeltem Adapter gestattet und wie folgt aufgebaut ist:
  • - die Verriegelungshandhabe (20) und der Phasenwähler (22) weisen je ei­ ne Kerbe (38, 40) auf,
  • - die Kerben (38, 40) sind so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, wenn sich die Verriegelungshandhabe (20) in der Verriegelungsstellung und der Phasenwähler (22) in der Ruhestellung befindet, in der keine Phase gewählt ist,
  • - zwischen den mit den Kerben versehenen Teilen der Verriegelungshand­ habe und des Phasenwählers ist ein bewegliches Sperrglied (46) derart ange­ ordnet, daß es zwischen Verriegelungshandhabe (20) und dem Phasenwähler nur dann Platz findet, wenn es in eine der Kerben (38, 40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verriegelungshandhabe (20) und der Phasenwähler (22) jeweils in­ nerhalb des Quersteges (18) des Adaptergehäuses eine mitdrehbare Nocken­ scheibe (34, 36) aufweisen, an deren Umfang die Kerbe (38, 40) ausgebildet ist, und
  • - das Sperrglied eine Klinke (46) ist, die am freien Ende eines Hebels (42) ausgebildet ist, der um eine zu den Achsen der Verriegelungshandhabe und des Phasenwählers parallele, jedoch gegenüber diesen seitlich versetzte Ach­ se (44) schwenkbar ist und in den Zwischenraum zwischen den Umfangsrän­ dern der Nockenscheiben (34, 36) hineinragt.
2. Stromschienenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (34) der Verriegelungshülse (20) hohl ausgebildet ist, so daß ein Verbindungsteil, vorzugsweise ein Leuchtenpendel, eines elektri­ schen Verbrauchers durch die Nockenscheibe (34) hindurch in den Adapter eingeführt und dort verankert werden kann.
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