DE4406687C2 - Stromschienenadapter mit Phasenwähler - Google Patents
Stromschienenadapter mit PhasenwählerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stromschienenadapter mit einem Adaptergehäu
se, das einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen senkrechter Steg
einen in die Stromschiene einführbaren Eingriffsbereich bildet und an des
sen Quersteg eine drehbare Verriegelungshandhabe zur mechanischen Ver
riegelung des Adapters in der Stromschiene und ein drehbarer, achsparallel
neben der Verriegelungshandhabe liegender Phasenwähler angeordnet sind,
und mit einem Sperrmechanismus, der die Phasenwahl nur bei verriegeltem
Adapter gestattet und wie folgt aufgebaut ist:
- - die Verriegelungshandhabe und der Phasenwähler weisen je eine Kerbe auf,
- - die Kerben sind so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, wenn sich die Verriegelungshandhabe in der Verriegelungsstellung und der Phasenwäh ler in der Ruhestellung befindet, in der keine Phase gewählt ist,
- - zwischen den mit den Kerben versehenen Teilen der Verriegelungshand habe und des Phasenwählers ist ein bewegliches Sperrglied derart angeord net, daß es zwischen Verriegelungshandhabe und dem Phasenwähler nur dann Platz findet, wenn es in eine der Kerben eingreift,
Stromschienen zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern wie Beleuch
tungsanlagen und dergleichen mit Netzspannung sind üblicherweise mit ei
nem Null-Leiter und drei Phasenleitern versehen, die berührungsgeschützt in
einem Aufnahmeschlitz für den Adapter angeordnet sind. Der Adapter läßt
sich mit seinem Eingriffsbereich in die Stromschiene einführen und mecha
nisch in der Stromschiene verriegeln, beispielsweise indem zwei Veranke
rungsteile durch Drehen der Verriegelungshandhabe gespreizt werden, so
daß sie in Nuten der Stromschiene eingreifen. Außerdem ist der Adapter mit
elektrischen Kontakten versehen, über die mit Hilfe des Phasenwählers se
lektiv die Spannung von einem der Phasenleiter der Stromschiene abgegrif
fen werden kann. Aus Sicherheitsgründen darf der Phasenwähler nur dann
den Abgriff der Spannung von einem der Phasenleiter gestatten, wenn der
Adapter mechanisch in der Stromschiene verriegelt ist.
Aus DE 28 10 681 C2 ist ein Adapter mit den oben genannten Merkmalen be
kannt, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt. Bei diesem Adap
ter ist der Sperrmechanismus in dem beengten Eingriffsbereich des Adap
ters untergebracht. Das Sperrglied ist als ein Schieber ausgebildet, der im
Adaptergehäuse geführt ist und an seinen entgegengesetzten Enden mit Rast
nocken versehen ist, die in die Kerben der Verriegelungshandhabe und des
Phasenwählers eingreifen.
Bei dieser Konstruktion muß das Adaptergehäuse mit Führungen für den
Schieber versehen sein, und die Eingriffsflächen dieser Führungen mit dem
Schieber müssen so lang sein, daß der Schieber stabil in der gewünschten
Orientierung gehalten wird. Der Schieber muß deshalb eine wesentliche Län
ge aufweisen, und es muß ein entsprechend großer Abstand zwischen den
Umfangsflächen der mit den Kerben versehenen Bereiche der Verriegelungs
handhabe und des Phasenwählers vorhanden sein. Aus diesem Grund sind ei
ner Verkleinerung des Adapters Grenzen gesetzt. Da außerdem in dem
schmalen Eingriffsbereich des Adapters nur wenig Platz zur Verfügung steht,
können die mit dem Schieber zusammenwirkenden Abschnitte der Verriege
lungshandhabe und des Phasenwählers nur einen relativ kleinen Durchmes
ser haben. Die Rastnocken des Schiebers wirken deshalb nur über einen rela
tiv kurzen Hebelarm auf die Verriegelungshandhabe und den Phasenwähler.
Wenn ein Benutzer versucht, den Phasenwähler im blockierten Zustand zu
verdrehen, treten deshalb hohe Kräfte auf, die leicht zu einer Beschädigung
oder Zerstörung des Sperrmechanismus führen können.
Aus DE 39 01 500 C1 ist ein Adapter bekannt, bei dem das Sperrglied als
Wippe ausgebildet ist, die seitlich neben der Verriegelungshandhabe und der
Schaltwelle angeordnet ist und von der Seite her in die betreffenden Kerben
eingreift. Diese Anordnung erfordert relativ viel Platz in Breitenrichtung des
Adapters, zumal noch ein genügender Freiraum für die Kippbewegung der
Wippe vorgesehen sein muß. Bei diesem Adapter ist deshalb der Sperrmecha
nismus in dem breiteren Quersteg des T-förmigen Adaptergehäuses unterge
bracht. Damit der Platzbedarf nicht noch weiter vergrößert wird, können
auch hier die mit der Wippe zusammenwirkenden Teile der Verriegelungs
handhabe und des Phasenwählers nur einen kleinen Durchmesser haben, so
daß ähnlich ungünstige Hebelverhältnisse bestehen wie bei dem oben erör
terten Stand der Technik.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Stromschienenadapter der oben
genannten Art zu schaffen, der mit einem einfachen und kleinbauenden
Sperrmechanismus versehen ist und bei dem dennoch das Sperrglied über
einen größeren Hebelarm auf die Verriegelungshandhabe und den Phasen
wähler wirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die Verriegelungshandhabe und der
Phasenwähler jeweils mit einer mitdrehbaren Nockenscheibe versehen, die
in dem Quersteg des Adaptergehäuses untergebracht ist und an deren Um
fang die mit dem Sperrglied zusammenwirkende Kerbe ausgebildet ist. Das
Sperrglied ist als Klinke ausgebildet, die am freien Ende eines Hebels
sitzt, der in Höhe der Nockenscheiben um eine zu den Achsen der Nocken
scheiben parallele jedoch gegenüber diesen versetzte Achse schwenkbar ist
und in den Zwischenraum zwischen den Umfangsrändern der Nockenscheibe
hinreinragt. Die Klinke kann deshalb sehr kurz ausgebildet sein, so daß zwi
schen den Umfangsrändern der Nockenscheiben nur ein sehr kleiner Zwi
schenraum zu bestehen braucht. Die Nockenscheiben können deshalb einen
relativ großen Durchmesser aufweisen, so daß ein entsprechend großes
Drehmoment aufgenommen werden kann, ohne daß übermäßige Kräfte an
der Klinke und den Kerben der Nockenscheiben auftreten. Auf diese Weise
wird insgesamt bei einer sehr kleinbauenden Konstruktion eine hohe Funk
tionssicherheit des Sperrmechanismus ermöglicht.
Bevorzugt ist die Nockenscheibe der Verriegelungshandhabe hohl ausgebil
det. Wenn an dem Adapter beispielsweise ein Leuchtenpendel befestigt wer
den soll, so kann deshalb das Leuchtenpendel durch die hohle Nockenschei
be hindurch in das Adaptergehäuse eingeführt werden. Auf diese Weise wird
trotz des relativ großen Durchmessers der Nockenscheibe nur wenig Platz für
die Anbringung des Leuchtenpendels benötigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stromschienenadapters;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Adapters; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Der Adapter 10 hat gemäß Fig. 1 und 2 einen umgekehrt-T-förmigen
Querschnitt. Der senkrechte Steg des T bildet einen langgestreckten quader
förmigen Eingriffsteil 12, der in den Aufnahmeschlitz einer nicht gezeigten
Stromschiene einführbar ist und mit Kontakten 14 sowie mit spreizbaren
Verankerungsteilen 16 zur mechanischen Verriegelung in der Stromschiene
versehen ist. Der Quersteg 18 des T-förmigen Profils des Adapters hat einen
kreissegmentförmigen Querschnitt und komplementiert den annähernd
kreisförmigen Querschnitt der Stromschiene. In der gewölbten Unterseite
des Quersteges 18 sind eine Verriegelungshülse 20 und ein als Drehknopf
ausgebildeter Phasenwähler 22 achsparallel nebeneinander angeordnet.
Durch Drehen der Verriegelungshülse 20 können die Verankerungsteile 16
gespreizt werden, um den Adapter 10 mechanisch der Stromschiene zu ver
riegeln. Mit Hilfe des Phasenwählers 22 wird in an sich bekannter Weise se
lektiv eine elektrische Verbindung zwischen einem der Kontakte 14 und
dem elektrischen Ausgang des Adapters hergestellt.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, wird der Eingriffsbereich 12 des
Adapters durch zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseschalen 24, 26
gebildet, die an der Unterseite jeweils einen Flansch 28 bzw. 30 aufweisen,
der bereits zu dem Quersteg 18 gehört. Durch eine von unten auf die Flan
sche 28, 30 aufgesteckte Kappe 32 wird der Quersteg 18 vervollständigt.
In dem zwischen den Flanschen 28, 30 und der Kappe 32 gebildeten Hohl
raum bildet die Verriegelungshülse 20 eine Nockenscheibe 34 und der Pha
senwähler 22 eine Nockenscheibe 36, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Jede
dieser Nockenscheiben ist mit einer Kerbe 38 bzw. 40 in ihrem Umfangsrand
versehen. Fig. 3 zeigt die Nockenscheibe 34 in der Verriegelungsstellung,
in der die Verankerungsteile 16 gespreizt sind. Der Phasenwähler 36 befin
det sich in Fig. 3 in einer Ruhestellung, in der keiner der den Phasenlei
tern zugeordneten Kontakte 14 mit dem Stromausgang des Adapters verbun
den ist. In dieser Stellung liegen sich die beiden Kerben 38, 36 in geringem
Abstand gegenüber.
Zwischen den Nockenscheiben 34, 36 ist ein Hebel 42 angeordnet, der um
eine gegenüber den Drehachsen der Nockenscheiben 34, 36 versetzte Achse
44 schwenkbar ist und am freien Ende zu einer Klinke 46 verdickt ist. Die
Klinke 46 ist mit ihren entgegengesetzten Enden an die Konturen der Ker
ben 38 und 40 angepaßt und ist so bemessen, daß sie mit einem Ende in ei
ner der Kerben 38, 40 liegen muß, damit die jeweils andere Nockenscheibe
gedreht werden kann.
Wenn ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung die Nockenscheibe 36
gedreht wird, so verdrängt sie aufgrund der abgerundeten Kontur der Kerbe
40 die Klinke 46 in die Kerbe 38 der Nockenscheibe 34. Nach dem Verdre
hen des Phasenwählers 22 ist somit die Verriegelungshülse 20 in der Verrie
gelungsstellung blockiert. Da die Kerbe 38 und das entsprechende Ende der
Klinke 46 eine trapezförmige Kontur haben und verhältnismäßig tief ineinan
dergreifen, läßt sich diese Blockierung auch dann nicht überwinden wenn auf
den verhältnismäßig großen Umfang der Verriegelungshülse 20 ein großes
Drehmoment ausgeübt wird.
Erst wenn der Phasenwähler 22 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestel
lung gedreht wurde, läßt sich die Klinke 46 durch Drehen der Verriege
lungshülse 20 wieder aus der Kerbe 38 verdrängen, und die Verriegelungs
hülse kann in die Entriegelungsstellung gedreht werden, in der sich der
Adapter aus der Stromschiene entnehmen läßt. In dieser Stellung wird je
doch der Phasenwähler 20 durch den Eingriff der Klinke 46 in die Kerbe 40
in der Ruhestellung blockiert. Da sich die Verriegelungshülse 20 beim Ein
führen des Adapters in die Stromschiene in der Entriegelungsstellung befin
den muß, ist somit sichergestellt, daß sich der Phasenwähler 36 beim Ein
setzen des Adapters in die Stromschiene in der Ruhestellung befinden muß.
Erst nach dem Herstellen der Verriegelung in der Stromschiene kann eine
Phase gewählt werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines elektrischen
Schlages beim Einsetzen des Adapters in die Stromschiene zuverlässig ver
mieden.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Adapter 10 nicht fest mit
einem elektrischen Verbraucher verbunden, sondern es kann noch nachträg
lich ein Verbraucher, beispielsweise eine Pendelleuchte angeschlossen wer
den. Das Leuchtenpendel wird vor dem Einsetzen der Verriegelungshülse 20
in den Adapter eingeführt und in einer über dem Quersteg 18 gebildeten Aus
nehmung 48 bajonettartig verankert. Die Verriegelungshülse 20 wird auf das
Leuchtenpendel aufgeschoben und in der in Fig. 1 gezeigten Position fixiert,
so daß sie mit den Verankerungsteilen 16 zusammenwirken kann.
Die Anschlußkabel der Leuchte verlaufen durch das Innere des Leuchtenpen
dels und können innerhalb des Eingriffsbereiches 12 an nicht gezeigte An
schlußklemmen angeschlossen werden, die über den Phasenwähler 22 mit
den Kontakten 14 verbindbar sind. Der Zugang zu den Anschlußklemmen
wird durch eine lösbare Kappe 50 im Eingriffsbereich 12 des Adapters er
möglicht.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein U-Boot-Adapter geschaffen, bei
dem sich praktisch alle Funktionsteile in dem Eingriffsbereich 12 und somit
nach der Montage im Inneren der Stromschiene befinden, und bei dem den
noch die Möglichkeit besteht, den angeschlossenen Verbraucher nachträg
lich zu wechseln. Lediglich der Sperrmechanismus ist außerhalb des Ein
griffsbereiches 12 angeordnet. Dieser Sperrmechanismus ist jedoch so flach
und kompakt ausgebildet, daß er sich problemlos in dem schmalen kreisseg
mentförmigen Quersteg 18 des Adapters unterbringen läßt.
Claims (2)
1. Stromschienenadapter mit einem Adaptergehäuse, das einen T-förmigen
Querschnitt aufweist, dessen senkrechter Steg einen in die Stromschiene
einführbaren Eingriffsbereich (12) bildet und an dessen Quersteg (18) eine
drehbare Verriegelungshandhabe (20) zur mechanischen Verriegelung des
Adapters in der Stromschiene und ein drehbarer, achsparallel neben der
Verriegelungshandhabe liegender Phasenwähler (22) angeordnet sind, und
mit einem Sperrmechanismus, der die Phasenwahl nur bei verriegeltem
Adapter gestattet und wie folgt aufgebaut ist:
- - die Verriegelungshandhabe (20) und der Phasenwähler (22) weisen je ei ne Kerbe (38, 40) auf,
- - die Kerben (38, 40) sind so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, wenn sich die Verriegelungshandhabe (20) in der Verriegelungsstellung und der Phasenwähler (22) in der Ruhestellung befindet, in der keine Phase gewählt ist,
- - zwischen den mit den Kerben versehenen Teilen der Verriegelungshand habe und des Phasenwählers ist ein bewegliches Sperrglied (46) derart ange ordnet, daß es zwischen Verriegelungshandhabe (20) und dem Phasenwähler nur dann Platz findet, wenn es in eine der Kerben (38, 40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verriegelungshandhabe (20) und der Phasenwähler (22) jeweils in nerhalb des Quersteges (18) des Adaptergehäuses eine mitdrehbare Nocken scheibe (34, 36) aufweisen, an deren Umfang die Kerbe (38, 40) ausgebildet ist, und
- - das Sperrglied eine Klinke (46) ist, die am freien Ende eines Hebels (42) ausgebildet ist, der um eine zu den Achsen der Verriegelungshandhabe und des Phasenwählers parallele, jedoch gegenüber diesen seitlich versetzte Ach se (44) schwenkbar ist und in den Zwischenraum zwischen den Umfangsrän dern der Nockenscheiben (34, 36) hineinragt.
2. Stromschienenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenscheibe (34) der Verriegelungshülse (20) hohl ausgebildet ist, so
daß ein Verbindungsteil, vorzugsweise ein Leuchtenpendel, eines elektri
schen Verbrauchers durch die Nockenscheibe (34) hindurch in den Adapter
eingeführt und dort verankert werden kann.
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DE3901500C1 (de) * | 1988-06-01 | 1989-12-21 | Lts Lichttechnik Gmbh, 7992 Tettnang, De |
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1994
- 1994-03-01 DE DE19944406687 patent/DE4406687C2/de not_active Expired - Fee Related
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