DE19606711A1 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE19606711A1
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DE
Germany
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rotary
movable contacts
annular flange
opposite
contact
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19606711A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Bellandi
Dario Tanfoglio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAVERTON INTERNATIONAL LTD., CHAIWAN, HK
Original Assignee
FLY Srl
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Filing date
Publication date
Application filed by FLY Srl filed Critical FLY Srl
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der elektrischen Schalter, insbesondere elektrische Drehschalter gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es sind mehrpolige Drehschalter bekannt, bei denen die bewegli­ chen Kontakte für deren Öffnen und Schließen von einem Drehele­ ment betätigt werden. Dieses Element weist Nockenvorsprünge auf, die infolge der Drehung dieses Elements die Kontakte mit ihren Gegenkontakten in Verbindung bringen oder voneinander lö­ sen. Gemäß den bekannten Ausführungsformen sind die Nocken auf dem Umfang des Drehelements oder zumindest radial darauf vorge­ sehen, und die beweglichen Kontakte befinden sich zumindest auf einer Seite am Drehelement in Höhe dieser Nocken. Somit wirken diese Nocken im wesentlichen in radialer Richtung auf die Kon­ takte, das heißt senkrecht zur Drehachse des Drehelements. Eine derartige Ausbildung des Drehschalters weist jedoch Schwierig­ keiten und Nachteile auf. Die Anordnung der Kontakte an den Seiten des Drehelements führt bei dem Schalter zu beträchtli­ chen Gesamtabmessungen, die die gewöhnlichen modularen Dimen­ sionen von anderen, im gleichen Bereich verwendeten Schaltern übersteigen, weshalb sie nicht zu jenen anderen passen. Außer­ dem befinden sich die beweglichen Kontakte bei dem Schalter im allgemeinen relativ nahe beieinander, was die Möglichkeit der gegenseitigen Störung durch die verschiedenen Polungen und so weiter mit sich bringt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkei­ ten und Nachteile zu beseitigen und einen Drehschalter mit ei­ nem Gehäuse minimaler Abmessung vorzuschlagen, vorteilhafter­ weise mit den gleichen modularen Dimensionen anderer Arten von Schaltern, der geeignet ist, vier unterschiedliche und gut ge­ trennte Polungen aufzunehmen, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß diese sich gegenseitig stören.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Drehschalter mit einem dosenförmigen Gehäuse einfacheren Aufbaus vorzuschla­ gen, das einfacher zu pressen und zusammenzubauen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Drehschalter gemäß Anspruch 1 ge­ löst.
Deshalb umfaßt erfindungsgemäß der Schalter ein Drehelement mit einem Ringflansch, die Betätigungsnocken der beweglichen Kon­ takte sind auf zumindest einer der zwei gegenüberliegenden Flä­ chen des ringförmigen Flansches vorgesehen, erstrecken sich parallel zur Achse des Drehelements und sind auf zumindest ei­ nem kreisförmigen Kranz angeordnet, und die beweglichen Kon­ takte sind auf zumindest einer dem ringförmigen Flansch gegen­ überliegenden Seite in gleicher Anzahl wie die Nockenkränze an­ geordnet, jeder vor den Nocken auf einem Kranz und derart, daß auf jeweils einer Fläche des ringförmigen Flansches ein erster Kontakt sich vor den Nocken auf einem ersten Kranz und ein wei­ teren Kontakt sich vor den Nocken auf einem anderen Kranz be­ findet, wobei das Umgekehrte bzw. Inverse für die Kontakte auf der anderen Seite des ringförmigen Flansches gilt.
Auf diese Weise befinden sich die Kontakte im wesentlichen in­ nerhalb des Umfangs des Drehelements; entsprechend kann das Ge­ häuse bei den Abmessungen hinsichtlich der Breite und der Länge verkleinert werden, die ausreichen, um ein derartiges Element und demzufolge auch die Kontakte in einer bestimmten, wenn auch begrenzten Höhe des Gehäuses aufzunehmen. Die Anordnung der Kontakte mit Bezug zum Drehelement in einer Form, wie sie eine "5" auf einem Würfel aufweist, in zwei Höhen ermöglicht es, ob­ wohl es sich um ein Gehäuse mit geringen Abmessungen handelt, die Kontakte selbst und die Anschlußzungen, denen sie jeweils gut getrennt zugeordnet sind, frei von gegenseitigen Störungen zu halten und einfach zu verkabeln.
Die anliegenden Zeichnungen stellen eine praktische Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Drehschalters dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht eines Schalters mit vier Polungen;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt des Schalters längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 des Schalters mit einer Arretiereinrichtung für das Drehelement;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des Gehäuses längs der Li­ nie V-V in Fig. 1; und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt des Gehäuses längs der Li­ nie VI-VI in Fig. 1.
Der Schalter weist ein dosenförmiges Gehäuse 11 in Form eines Parallelepipeds bzw. Quaders auf, in dem drehbar ein Drehele­ ment 12 mit einer Drehwelle 13 angebracht ist, an deren einem Ende ein nicht gezeigter Betätigungsknopf angebracht werden kann.
Das Gehäuse 11 ist vorteilhafterweise aus zwei gleichen und ge­ genüberliegenden Hälften 11′, 11′ zusammengesetzt, die in einer zur Achse des Drehelements 12 senkrechten Ebene genau aufeinan­ der passen und mittels gezahnter Laschen 14 (Fig. 1 und 6) und/oder anderen Einrichtungen aneinander befestigt sind.
Die Welle 13 des Drehelements 12 weist bezüglich ihrer Länge im mittleren Teil oder in der Stoßfläche der zwei Hälften des do­ senförmigen Gehäuses einen zur Drehachse senkrechten ringförmi­ gen Umfangsflansch 15 auf. Dieser Flansch umfaßt zwei in entge­ gengesetzte Richtungen gekehrte Flächen. Eine dieser Flächen weist Nockenerhebungen 16, 17 auf zumindest zwei runden bzw. kreisförmigen Kränzen auf, die zur Drehwelle konzentrisch sind; analog weist die andere Fläche des Flansches 15 Nockenerhebun­ gen 18, 19 auf ebenfalls zwei konzentrischen kreisförmigen Kränzen auf. Die Nockenerhebungen 16, 17; 18, 19 erstrecken sich bezüglich der Höhe parallel zur Drehachse (Fig. 2), können in variabler Anzahl auf jedem kreisförmigen Kranz vorhanden sein und eine beliebig wählbare Winkelausdehnung aufweisen.
Die Nockenerhebungen 16, 17; 18, 19 sind dazu bestimmt, in dem Schaltergehäuse angeordnete bewegliche elektrische Kontakte zu betätigen. In dem gezeigten Beispiel sind die beweglichen Kon­ takte in Form von vier biegsamen Lamellen 20 (Fig. 3 und 4) ausgebildet, jeder mit einer Spitze 21 in der Mitte, die zum Zusammenwirken mit jedem Nocken bestimmt ist, der sich davor vorbeibewegt. Zwei erste bewegliche Kontakte 22, 23 befinden sich auf einer Seite des Flansches 15 des Drehelements 12 und zwei weitere bewegliche Kontakte 24, 25 auf der entgegengesetz­ ten Seite. Außerdem befinden sich die beweglichen Kontakte 22, 23 auf einer Seite des Flansches 15 in einer versetzten Posi­ tion bezüglich der beweglichen Kontakte 24, 25 auf der anderen Seite.
Die beweglichen Kontakte 22, 23; 24, 25 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich in zum Flansch parallel verlaufenden Ebenen, jeder vor einem kreisför­ migen Kranz, auf dem sich eine oder mehrere Nockenerhebungen befinden.
Die Lamelle 20, die jeden beweglichen Kontakt bildet, ist an einem ihrer Enden an einer aus einer Seite des Gehäuses 11 her­ vorragenden Anschlußzunge 26 befestigt oder einstückig damit ausgebildet, während ihr entgegengesetztes Ende den Kontakt mit einer aus einer anderen Seite des Gehäuses hervorragenden An­ schlußzunge 27 (Fig. 4) öffnet/schließt. An den zu jedem beweg­ lichen Kontakt gehörigen Zungen 26, 27 sind je nach Bedarf elektrische Leiter angeschlossen.
Die beweglichen Kontakte 22, 23 auf einer Seite des Flan­ sches 15 sind genauer gesagt auf entgegengesetzten Seiten der Drehwelle 13 des Drehelements 12 derart angeordnet, daß sich einer von ihnen (22) vor einem kreisförmigen Kranz von Nocken­ erhebungen 16 befindet, beispielsweise dem äußeren, und daß sich der andere (23) vor einem anderen kreisförmigen Kranz von Nockenerhebungen 17 befindet, das heißt dem inneren. Auch die beweglichen Kontakte 24, 25 auf der anderen Seite des Flansches sind auf entgegengesetzten Seiten der Drehwelle angeordnet, je­ doch derart, daß sich der Kontakt 24, der sich auf der Seite des Kontaktes 22 befindet, welcher in Entsprechung mit dem äußeren Kranz von Nocken 16 auf der anderen Seite des Flansches angeordnet ist, vor dem inneren Kranz von Nockenerhebungen 18 befindet, während sich der verbleibende Kontakt 25 vor dem äußeren Kranz von Nockenerhebungen 19 auf dieser Seite des Flan­ sches befindet.
In jedem Fall entspricht der Drehung des Drehorgans 12 die Be­ tätigung zum Öffnen/Schließen der beweglichen Kontakte selektiv in Abhängigkeit von der Anzahl und der Winkelausdehnung der Nocken auf den ringförmigen Kränzen, die den Kontakten selbst entsprechen, ohne daß die Erhebungen auf einem Kranz jemals auf die Kontakte treffen müßten, die sich nicht vor ihnen befinden.
Die Welle 13 des Drehelements 12 weist schließlich eine Außen­ zahnung 28 auf, in die eine elastische Verriegelungseinrich­ tung 29 (Fig. 3) für die Arretierung und die Winkelpositionie­ rung des Drehelements eingreift, wenn letzteres gedreht wird.

Claims (6)

1. Mehrpoliger Drehschalter mit einem dosenförmigen Gehäuse und, in diesem dosenförmigen Gehäuse, beweglichen Kontakten so­ wie einem Drehelement (12), das eine Drehwelle (13) und Nocken­ erhebungen zum Schließen/Öffnen der beweglichen Kontakte in­ folge des Drehens des Drehelements aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - das Drehelement (12) einen ringförmigen Flansch (15) mit zwei zur Drehwelle (13) senkrechten, entgegengesetzten Flä­ chen aufweist,
  • - sich die Nockenerhebungen (16, 17; 18, 19) auf zumindest einer der zwei entgegengesetzten Flächen des ringförmigen Flansches (15) erheben, sich parallel zur Achse der Dreh­ welle erstrecken und konzentrisch zur Drehwelle auf zumin­ dest einem kreisförmigen Kranz gegenüber angeordnet sind;
  • - die beweglichen Kontakte (22, 23; 24, 25) in gleicher An­ zahl wie die Kränze von Nockenerhebungen auf zumindest ei­ nem Teil des ringförmigen Flansches angeordnet sind, jeder Kontakt vor den Nockenerhebungen auf einem kreisförmigen Kranz und derart, daß sich auf jeweils einer Fläche des ringförmigen Flansches ein erster Kontakt vor den Nockener­ hebungen auf einem ersten Kranz und ein möglicher weiterer Kontakt vor den Nockenerhebungen auf einem anderen Kranz befindet, wobei das Umgekehrte für die beweglichen Kontakte auf der anderen Seite des ringförmigen Flansches gilt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, bei dem jeder kreisförmige Kranz auf jeder Fläche des ringförmigen Flansches des Drehele­ ments (12) eine, zwei oder mehr Nockenerhebungen aufweist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich die be­ weglichen Kontakte (22, 23; 24, 25) auf einer Seite des ring­ förmigen Flansches des Drehelements (12) in einer versetzten Position bezüglich der beweglichen Kontakte auf der anderen Seite befinden und bei dem die beweglichen Kontakte auf jeder Seite des Flansches auf entgegengesetzten Seiten der Drehwelle des Drehelements angeordnet sind.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem je­ der bewegliche Kontakt aus einem biegsamen Streifen (20) gebil­ det ist, der gebogen ist und eine Spitze (21) in der Mitte zum Zusammenwirken mit den jeweiligen Nockenerhebungen aufweist, wobei der Streifen an einem seiner Enden an einer Anschluß­ zunge (26) angebracht oder damit einstückig ausgebildet ist, während sein entgegengesetztes Ende eine andere Anschluß­ zunge (27) berührt oder sich davon löst, wobei die Anschlußzun­ gen für den Anschluß an einen elektrischen Stromkreis aus ge­ genüberliegenden Seiten des dosenförmigen Gehäuses hervorragen.
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Welle des Drehorgans eine Außenzahnung (28) aufweist, die für die Arretierung und die Winkelpositionierung des Ele­ ments mit einer elastischen Verriegelungseinrichtung (29) zu­ sammenwirkt.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das dosenförmige Gehäuse aus zwei gleichen und gegenüber­ liegenden Hälften zusammengesetzt ist, die in einer zur Drehachse des Drehelements im wesentlichen senkrechten Ebene genau aufeinander passen.
DE19606711A 1995-03-09 1996-02-23 Drehschalter Withdrawn DE19606711A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907371A1 (de) * 1999-02-20 2000-11-02 Bosch Gmbh Robert Schaltmodul und Stellmotor mit einem Schaltmodul
DE102017120312A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-07 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrischer Schalter

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DE19907371A1 (de) * 1999-02-20 2000-11-02 Bosch Gmbh Robert Schaltmodul und Stellmotor mit einem Schaltmodul
DE102017120312A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-07 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrischer Schalter

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ITBS950023A0 (it) 1995-03-09

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