DE960555C - Elektrischer Einbaukippschalter - Google Patents
Elektrischer EinbaukippschalterInfo
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- DE960555C DE960555C DEB28064A DEB0028064A DE960555C DE 960555 C DE960555 C DE 960555C DE B28064 A DEB28064 A DE B28064A DE B0028064 A DEB0028064 A DE B0028064A DE 960555 C DE960555 C DE 960555C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/20—Driving mechanisms having snap action
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
B 28064 VIIIb/2i c
Die Erfindung bezieht sich, auf einen, elektrischen
Einbaukippschalter nniit einem Kipphebel und'
einem Schaltkontakte tragenden Schwinger, die durch, eine· Schnellfeder gekuppelt sind. Solche
Kippschalter sind,- schon, für Einbauzwecke in Ausführungen,
bekannt, bei denen eine aus isolierendem Werkstoff bestehende Platte einen Zapfen trägt,
auf dem übereinanderliegend in, gegeneinander parallel versetzten Ebenen ein Kipphebel und ein. mit
diesem durch eine SchneMfeder gekuppelter Schwinger angeordnet sind. Wedterhini ist es bekannt,
SchaLtglieder in, dieser Anordnung auf Platten anzuordneni,
welche einen das. Gerät seitlich abschließenden Rand aufweisen,·. Teilweise werden, solche
Schaltmechanismen auch, in einer seitlichen Höhlung eines, schaleniförmigeni Isolierstoffkörpers anigeordnet,
wobei diesen Ausführungen gemeinsam ist, daß die gegeneinander beweglichen, Schaltglieder
übereinanderliegend in einer Höhlung dies Grundkörpers angeordnet sind. Vielfach ist bei
derartigen. Ausführungen der die Schaltglieder enthaltende Raum durch eine Deckplatte od. dgl. a,bgeschlosseni.
Solche Schalter sind insbesondere nach längerem Gebrauch wenig betriebssicher und
lassen, nicht die Uniterschreitung gewisser Mindestdickeniabmessungen
zu, welche vielfach den Anforderungen, nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders flachen, eine Einbaueiinheit darstellenden
Einbaukippschalter zu schaffen, dessen. Teile, sich
leicht fertigen lassen und betriebsmäßig nur geringe
Beanspruchungeii erhalten, und demnach auch
deni Anforderungen eines rauhen Betriebes, widersteheni.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht-, .daß der Kipphebel und der
Schwinger in sich auf den entgegengesetzten Breitseiten
einer den. Träger für die schwingbareni Teile und die Gegenkonitakfe bildenden.Platte erstreckenden.
Ausnehmungen in parallelen Ebenen schwingbar. untergebracht sind, wobei die sie kuppelnde
Schnellfeder einen beide Ausnehmungen, verbindenden
Durchbruch, durchgreift:. Hierdurch ist jedem der gegeneinander beweglichen Teile des Schalters
ein eigener Aufnahmeraum zugeordnet, wobei übardies die Randteile der die Schaltglieder aufnehmenden Höhlungen Rahmen bilden, welche die Teile
gegen Beschädigungen schützen. Die zwischen den auf entgegengesetzten,· Breitseiten des plattenförmigen
Grundkörpers vorhandene Trennwand gewährleistet, daß die beweglichen Teile gegen, in mechanischer
bzw. elektrischer Hinsicht unzulässige gegenseitige Berührungen, bzw. Annäherungen
sicher geschützt liegen. Dies läßt es zu, insgesamt besonders geringe Abmessungen zu wählen, ohne
as hierdurch die Arbeitssicherheit zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen. Ausführung besteht darin, daß die die Ausnehmungen
umgebenden, Randteile der Platte unmittelbar als Anschläge für die Begrenzung der Bewegungsbereiche
der Schaltglieder ausnutzbar sind. Da solche Anschläge große Flachem zur Verfügung
stellen:, können die an. ihnen betriebsmäßig auftretenden Beanspruchungen, bezogen· auf die Flächeneinheit, nur geringe Werte.erreichen, welche auch
von verhältnismäßig nachgiebigen Werkstoffen einwandfrei aufgenommen werden·. Dies vereinfacht die Fertigung und fördert die Bruchsicherheit.
Im Interesse eines besonders geringen Raumbedarfes. empfiehlt es sich, die beweglichen Schakglieder
gemeinsam auf einer Achse zu lagern. Diese wird dann in der die beiderseitigen-Ausnehmungen
der den Träger bildendem Platte trennenden, Zwischenwand gehalten und führt auf ihren. Enden, die
beweglichen, Schalterteile. Dies vereinfacht die Unterbringung der Teile weiter. Ebenso wie die beweglichen Schalterteile können ferner auch die den
schwingerfesten Kontakten zugeordneten Gegen*- kontaktei die vorteilhaft als Kontaktzungen gestaltet
werden, in sich von den Breitseiten der den Träger bildenden, Platte her erstreckenden: Ausnehmungen,
befestigt werden. Die sie einschließenden Randteile der Ausnehmungen sichern ihre Stellung
eindeutig. Dies ist für die Betriebssicherheit weserutlich. Der Träger kann, auch dann durch Pressen
mit einfach gestalteten, Werkzeugen wohlfeil hergestellt werden.
Falls, für den Schalter «in an einer Schmalseite,
insbesondere der Schalterstirnfläche liegender Befestigungsbügel
erforderlich isit, kanni dieser mit Hilfe von quer zu seiner Flache gerichteten, gegen
wenigstens eine Seite der den Träger bildenden Platte anliegenden Lappen angeschlossen werden,.
Damit- wird trotz der verhältnismäßig geringen Dicke dar Platte eine Verbindung ermöglicht,
welche die betriebsmäßig auftretenden Beanspruchungen sicher aufnimmt. Außerdem wird weder
die Herstellung des Trägers erschwert noch macht die Fertigung eines solchen, Befestigungsbügels
Schwierigkeiten. Dieser kann, überdies dabei noch zur zusätzlichen Abstützung der die beweglichen
Schaltglieder führenden Achse herangezogen werden, indem beispielsweise ein quer zu seiner Anschlagnäche
gerichteter Lappen so gestaltet wird, daß er das freie Ende der Achse stützt.
Um den, Schwinger, der insbesondere bei mehrpoligen Schaltern mit radial hinitereinanderliegenden
Kontakten eine verhältnismäßig große Länge erhält, aus dünnem und damit wenig biegesteifem
Werkstoff herstellen zu können, empfiehlt es sich, einen ihn übergreifenden- Vorsprung vorzusehen,,
welcher in einem der Dicke des Schwingers entsprechenden lichten Abstand vom Grunde der diesen
aufnehmenden Ausnehmung angeordnet ist. Fertigungstechnisch entstehen auch hiermit keine
Nachteile, denn unterhalb des Vorsprunges kann in der Platte ein Durchbrueh vorgesehen werden,,
welcher einen die dem Schwinger zugewandte Fläche des Vorsprunges formenden Stempel durchtreten
läßt. Der erfindungsgemäß gestaltete Schalter läßt sich mit besonders kleinen Abmessungen ausführen.
Beispielsweise kann ein bei 250 V für 2 A zulässiger Schalter mit beweglichen, Schaltgliedem
von· etwa 1 mm Dicke eine mit der Trägerdicke etwa übereinstimmende Dicke von etwa. 4 mm erhalten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Schalters;,
Fig. 2 einen Schnitt III-III nach. Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der entgegengesetzten Seite des gleichen Schalters,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2. Der Schalter besteht im wesentlichen aus einem
Kipphebel ιo, einem Schwingern, AnscMußkontakten.
12 und 13, einer als Haarnadel feder ausgebildeten Schnellfeder 14, einem Träger (Platte) 15
und einem Befestigungsbügel 16. Der Kipphebel 10
ist als Doppelhebel ausgebildet. Ein Arm ragt nach außen und bildet die Schalthandhabe, während an
den anderen, Arm 17 ein Ende der Schnellfeder.14 angeschlossen ist. Der Hebel 10, 17 ist drehbar auf
einem freien. Ende eines Hohlnietes 18 gelagert,
welche an der Platte 15 befestigt ist. Auf dem anderen Ende des Hohlnietes 18 ist schwenkbar der
segmentförmigei Schwinger 11 untergebracht, der
über das an ihm angreifende zweite Ende der Schnellfeder 14 gesteuert wird und einen, beiderseitig
vorragenden Schaltkontakt 19 trägt. Der Kipphebel 10, 17 ist in einer Seiitenaussparung 20 iao
des Trägers 15 untergebracht, deren Randteile
seine Bewegung begrenzen. Der Schwinger 11 ist in einer auf der anderem Seite des plattenförmigen
Trägers 15 vorgesehenen Aussparung 21 beweglich» deren· Randteile ihm zugeordnete Anschlagflächen.
bilden. Die die Ausnehmungen 20 und, 21 trennende
Wand des Trägers-15 hält den· als Achse dienenden
Hohlniet 18. Unterhalb der Lagerstelle ist die
Trennwand durchbrochen, um für die Sdhnellfeder
14 Plate zu, schaffen.. Der Kontakt 19 des- Schwingers
11 wirkt mit den; einander gegenüberliegenden Enden, der Kontaktzungen 12 und 13 zusammen.
Diese sind in, von entgegengesetzten Seiten in die den, Träger 15 bildende Platte eingebrachte Nuten
22 und 23 eingelegt und durch Hohlniete befestigt·. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der auf
der dem Kipphebel zugeordneten Seite des Trägers
15 liegende Anschlußkontakt 13 mit seinem vorderen Ende eine Aussparung 24 des Trägers durchgreift.
An. den Durchbruch 24 schließt sich unterseitig ein Durchbruch 25 an, welcher zum Durchtritt
eines Stempels dient, der die Unterseite eines Nockens 26 formt, welcher den Schwingern von
der freiliegenden Seite her übergreift und so eine formschlüssige Führung desselben herbeiführt.
Der Befestigungsbügel 16 weist einen· >
zum Durchtritt des Kipphebels 10 dienenden Schlitz 27
auf und ist an dem Träger, 15 mit Hilfe von abgebogenen Lappen 28 befestigt, diie gegen, eine Breitseite
des Trägers anliegen' und mit diesem durch Niete 29 verbunden, sind.
Die Fertigung des Schalters ist einfach, da die Teile im wesentlichen mit einfachen Werkzeugen
durch spanlose Formung- hergestellt werden können.
Dabei ist auch bei rauhem Betrieb eine gute Widerstandsfähigkeit gegeben, denn· die Beanspruchunrgen
unterliegenden Flächen sind verhältnismäßig groß und werden daher nur gering beansprucht, und
diejenigen Teile, welche festliegen müssen, sind durch die formschlüssige Einbettung sicher gehalten.
Die Unterbringung der beweglichen Schalterteile in seitlichen, Kammern bzw. Ausnehmungen
einer Platte erbringt eine besonders geringe Gesamtdicke, die eine Unterbringung des Schalters
auch bei ungünstigen· Platzverhältoissen ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung
der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere
Ausführungen, und Anwendungen möglich. Beispielsweise
könnte der Schwinger 11 auch unterein^·
andierliegend mehrere Kontakte 19 tragen, denen dann, entsprechende trägerfeste Kontaktfederni zuzuordnen,
wären, um einen mehrpoligen Schalter zu schaffen,. An. Stelle der beiden abgebogenen. Lappen
28 des Befestigungsbügels 16 könnte auch ein Lappen, vorgesehen sein, der gleichzeitig ein freies
Ende des die Achse bildenden Hohlnietes 18 auf-
■55 nehmen, könnte, um dieses zusätzlich abzustützen.
Es wäre auch möglich, dein Befestigungsbügel beispielsweise T-föimig zu gestalten und in, einen
Schlitz des Trägers einzulegen, um dann die Achse 18 in diesem Teil zu befestigen.- Für die Geräteteile
kommen insbesondere Isolierstoffe wie Kunststoffe in Frage, doch könnte beispielsweise
der Kipphebel 10 auch aus Metall gefertigt sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elektrischer Einbaukippschalter mit einem Kipphebel und einem Schaltkontaktei tragenden Schwinger, die durch eine Schneillfeder gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (10) und der Schwinger (11) in sich auf den, entgegengesetzten Breitseiten erstrekkenden Ausnehmungen (20, 21) eimer den Träger für die schwenkbaren Teile (10, 11) und die Gegenkonitakte (12, 13) bildenden, Platte (15) in parallelen, Ebenen schwingbar untergebracht sind· und die sie kuppelnde Schnellfeder (14) einen beide Ausnehmungen (20, 21) verbindenden, Durchbruch durchgreift.2. Elektrischer Einbaukippschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen. (20, 21) der Platte (15) begremzende Randteile Anischlagflächen zur Begrenzung der Bewegungsbereiche der Schaltglieder (10, 11) bilden.3. Elektrischer Einbaukippschalter nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltglieder (10, 11) auf einer gemeinsamen· Achse (18) gelagert sind.4. Elektrischer Einbaukippschalter nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Lötfahnen versehenen, den schwingerfesiten Kontakten, (19) zugeordneten federnden Gegenkontakte in Form von Kontaktzungen. (12, 13) in sich von den Breitseiten der den Träger bildenden, Platte (15) her erstreckenden Ausnehmungen (22, 23) befestigt sind.5. Elektrischer Einbaukippschalter nach Anspruch ι oder folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Schaiterstirnfläche liegender Befesitigungsbügel (16) über quer zu seiner Fläche gerichtete, gegen wenigstens eine Seite der den Träger bildenden Platte (15) anliegende Lappen (28) angeschlosseni ist.6. Elektrischer Einbaukippschalter nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein. parallel zur Breitseite der den; Träger bildenden Platte liegender Lappen, des Befestigungsbügels von, der Schaliterachse durchsetzt -ist.7. Elektrischer Einibaukippschalter nach Anspruch ι oder folgendem, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schwinger (11) durch einen in einem seiner Dicke entsprechenden Abstand vom. Grunde der ihn aufnehmenden. Ausnehmung (21) liegenden, ihn übergreifenden Vorsprang (26) quer π seiner Bewegungsebene formschlüssig geführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften, 2 215 816, 2 455 927,
558 739' 2 614 196; 2 618 714;französische Patentschrift Nr. 481 878.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9.56 (609 843 3.37)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB28064A DE960555C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Elektrischer Einbaukippschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB28064A DE960555C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Elektrischer Einbaukippschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960555C true DE960555C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=6962550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB28064A Expired DE960555C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Elektrischer Einbaukippschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960555C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2339935A1 (de) * | 1973-08-04 | 1975-02-13 | Licentia Gmbh | Bistabiler kipphebel zum schalten eines schaltelementes und anordnung derartiger kipphebel |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR481878A (fr) * | 1916-05-26 | 1917-01-24 | Pierre Colling | Interrupteur électrique applicable à une douille de lampe à incandescence quelconque et, d'une facon générale, à un circuit électrique quelconque |
US2215816A (en) * | 1937-01-07 | 1940-09-24 | Stackpole Carbon Co | Snap switch |
US2455927A (en) * | 1945-07-21 | 1948-12-14 | Stephen S Grady | Electric switch |
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US2618714A (en) * | 1949-08-04 | 1952-11-18 | Stackpole Carbon Co | Double pole snap switch |
-
1953
- 1953-10-25 DE DEB28064A patent/DE960555C/de not_active Expired
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