DE7539363U - Steckdose - Google Patents
SteckdoseInfo
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- DE7539363U DE7539363U DE19757539363 DE7539363U DE7539363U DE 7539363 U DE7539363 U DE 7539363U DE 19757539363 DE19757539363 DE 19757539363 DE 7539363 U DE7539363 U DE 7539363U DE 7539363 U DE7539363 U DE 7539363U
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Anw.-Akte: 347/75
6530 BINGEN 17 HAUPTSTRASSE 10
TELEFON 06721/17511
9.12.1975
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Maehler & Kaege AG, Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, die im wesentlichen aus
einem Alum in ium gehäuse und einem darin angeordneten Isolierkörper
mit als Stift oder Buchse ausgeführten Kontakten besteht.
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Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Steckdose wird
der die Kontakte tragende Isolierkörper von der Kontaktseite her in das Gehäuse eingeschoben und in seiner Endlage durch zwei radial durch das
Geriäuse in den Isolierkörper eingedrehte Schrauben gehalten. Eine solche
Befestigungsart ist aber für den Zusammenbau ungünstig, da die verhältnismäßig kleinen Gewindelöcher in den Isolierkörper genau mit den entsprechenden
Bohrungen ir. dem Gehäuse durch exakt zu beobachtendes Verdrehen des Isolierkörpers in Übereinstimmung gebracht werden müssen,
was bei einem ununterbrochenen Zusammenbau dieser Steckdosen eine ständige erhöhte Konzentration erfordert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 517 712 ist es des weiteren bereits
bekannt, den Isolierkörper in dem Gehäuse zum einen durch einen Bajonett- und zum anderen durch einen Schnappverschluß zu haltern. Hierbei besteht
der Schnappverschluß aus am Isolierkörper angeformten, in sich elastischen Fingern und diesen zugeordneten Rasterungen auf der Innenseite
des Bodens des Gehäuses. Der Schnappverschluß bedingt einen relativ hohen fertigungstechnischen Aufwand, da sowohl besonders gestaltete
f^irrgcr rxr: tf~r~ I?*1 |«>«ι<·ηηηβ« =i = aurh hsonnriars nest-altete Rasterunaen
an dem Gehäuse angeformt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der eingangsgenannten
Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten und dabei gleichzeitig eine einfache Verbindung zwischen Gehäuse und Isolierkörper
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierkörper
in dem Gehäuse einerseits in an sich bekannter Weise durch einen Bajonettverschluß
und andererseits durch eine Arretierschraube gehaltert ist. Zweckmäßigerweise greift die Arretierschraube durch eine Gewindebohrung
im Gehäuse in eine Vertiefung des Isolierkörpers ein. In weiterer
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Ausgestaltung der Erfindung besteht der Bajonettverschluß aus einer in der
Peripherie des Isolierkörpers eingelassenen Nut, der zur Kontaktseite des Isolierkörpers hin zwischen Aussparungen liegende Necken zugeordnet sind,
die in entsprechende Aussparungen zwischen den an der Innenseite der Durch
stecköffnung für· den Isolierkörper angebrachte Schultern des Gehäuses einschiebbar
und hinter diese Schultern bewegbar sind.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in dem leichten und
schnellen Einbau des Isolierkörpers mit den Kontakten in das Gehäuse, ohne daß eine besondere Konzentration erforderlich ist. Damit ist ein kostengünstiger
Zusammenbau der Steckdose gewährleistet. Der in das Gehäuse eingesetzte Isolierkörper ist lediglich um einen bestimmten Winkel zu verdrehen
und anschließend die Arretierschraube anzuziehen, um eine unvei—
rückbare Halterung desselben innerhalb des Gehäuses sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zu erhalten. Ein fertigungstechnisch aufwendiges
Anformen von Fingern an dem Isolierkörper und entsprechender Rasterungen
an dem Gehäuse sind nicht mehr notwendig. Sonach wird eine wesentliche Reduzierung der Herstellungskosten erreicht.
Weitere Einzelheiten einer Steckdoese nach der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgender· Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der
Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckdose mit Deckel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Steckdose nach Fig. 1 von der Anschlußseite,
Fig. 3 eine Draufsicht der Steckdose ohne Deckel nach Fig. 1 von der Kontaktseite,
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Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Steckdose nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Isolierkörpers der Steckdose nach Fig. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Isolierkörper nach Fig. 6 gernäß
der Linie VII-VII.
Die Durchstecköffnung 1 für den Kunststoff isolierkörper 2 des aus Aluminium
bestehenden Gehäuses 3 ist durch einen Deckel 4 mit der Gummidichtung 5 verschlossen. Der Deckel 4 ist auf der in den Lagerstutzen 6 gehalterten
Achse 7 drehbeweglich gelagert. Eine auf der Achse 7 aufgeschobene Ringfeder 8 hält den Deckel 4 in seiner Verschlußlage. In dem Anschlußflansch
des Gehäuses 3 sind zwei gegenüberliegende Bohrungen 10 zur Befestigung
des Gehäuses 3 an einem nicht näher dargestellten Gegenstand vorgesehen.
In dem Isolierkörper 2 sind Kontakte 11 befestigt, deren Kontaktierungsteile
als Stifte ausgebildet sind. Der Anschlußteil eines jeden Kontaktes 11
ist mit einer Längsbohrung 12 zur Aufnahme des anzuschließenden Kabels versehen, das durch eine seitlich in das Anschlußteil eingeschraubte Klemmschraube
13 befestigbar ist» An Stelle dieses sogenannten SchraubanscMusses,
kann selbstverständlich auch ein üblicher Steck- oder Lötanschluß verwendet
werden.
In der Peripherie des Isolierkörpers 2 ist eine Nut 14 eingelassen, der zu den
Kontakten 11 hin zwischen Aussparungen 15 liegende Nocken 16 zugeordnet
sind. Die segmentförmig ausgebildeten Nocken 16 lassen eine kreisringförmige
Anlagefläche 17 für die Anlage am Gehäuse 3 frei. Des weiteren sind
die drei Nocken 16 asymmetrisch angeordnet, um den Einsatz des Isolierkörpers 2 in dem Gehäuse 3 nur in einer vorher bestimmten Stellung zu ermöglichen.
Ferner ist in einer der Nocken 16 des Isolierkörpers 2 eine Ver-
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tiefung 18 eingelassen, in die eine Arretierschraube 19 durch eine Gewindebohrung
20 im Gehäuse 3 eingreift. Die Durchstecköffnung 1 des Gehäuses 3 weist an dem dem Deckel 4 gegenüberliegenden Ende innenliegende Schultern
22 rnit dazwischenliegenden Aussparungen 23 für die Durchführung der Nocken 1 6 des Isolierkörpers auf.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Steckdose erfolgt auf folgende
einfache Art. Zunächst werden die an dem Isolierkörper 2 asymmetrisch angebrachten Nocken 16 durch die entsprechenden Aussparungen 23 des Gehäuses
3 hindurchgesteckt, so daß die Anlagefläche 17 des Isolierkörpers 2 mit dem Gehäuse 3 in Berührung kommt. Dann wird der Isolierkörper 2
solange im Uhrzeigersinn verdreht, bis die Nocken 16 des Isolierkörpers
sich innerhalb der Nut 14 vollständig hinter die Schultern 22 des Gehäuses 3
geschoben haben, wobei gleichzeitig die Vertiefung 18 im Isolierkörper 2
mit der Gewindebohrung 20 im Gehäuse 3 in Übereinstimmung kommt. Nun
ist lediglich noch die Arretierschraube 19 fest anzuziehen. Damic ist der
Isolierkörper 2 axial und radial unverrückbar in dem Gehäuse 3 gelagert. Der Deckel 4 kann im übrigen vor oder nach dem vorbeschriebenen Arbeitsgang
an dem Gehäuse 3 befestigt werden.
-Schutzansprüche-
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Claims (5)
-
3 9.12.1975 Anw. -Akte: 347/75 SCHUTZANSPRÜCHE. Steckdose, die im wesentlichen aus einem Aluminiumgehäuse und einem darin angeordneten Isolierkörper mit als Stift oder Buchse ausgeführten Kontakten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) in dem Gehäuse (3) einerseits in an sich bekannter Weise durch einen Bajonettverschluß und andererseits durch eine Arretierschraube (19) gehaltert ist. - 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschraub i (19) durch eine Gewindebohrung (20) im Gehäuse (3) in eine Vertiefung (18) des Isolierkörpers (2) eingreift.
- 3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß aus einer in der Peripherie des Isolierkörpers (2) eingelassenen Nut (14), der zur Kontaktseite des Isolierkörpers hin zwischen Aussparungen (15) liegende Nocken (16) zugeordnet sind, die in entsprechende Aussparungen (23) zwischen den an der Innenseite der Durchsteckoffnung (1) für den Isolierkörper (2) angebrachte Schultern (22) des Gehäuses (3) einschiebbar und hinter diese Schultern (22) bewegbar sind, besteht.7539363 06.05.76ι ι ι I I · 1 *-4-iff
- 4. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 3, da du rc h gekennzeichnet, daß die Nocken (18) asymmetrisch an dem Isolierkörper (2) angeformt
sind. - 5. Steckdose nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16) an dem Isolierkörper (2) und die Schultern (22) an dem Gehäuse (3) segmentartig ausgebildet sind.7539363 06.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757539363 DE7539363U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757539363 DE7539363U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Steckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7539363U true DE7539363U (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=31964075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757539363 Expired DE7539363U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Steckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7539363U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803071A1 (de) * | 1977-02-02 | 1978-08-03 | Fisker & Nielsen As | Verfahren bei der herstellung einer steckdose |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE19757539363 patent/DE7539363U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803071A1 (de) * | 1977-02-02 | 1978-08-03 | Fisker & Nielsen As | Verfahren bei der herstellung einer steckdose |
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