DE1827456U - Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate. - Google Patents

Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate.

Info

Publication number
DE1827456U
DE1827456U DE1960S0035821 DES0035821U DE1827456U DE 1827456 U DE1827456 U DE 1827456U DE 1960S0035821 DE1960S0035821 DE 1960S0035821 DE S0035821 U DES0035821 U DE S0035821U DE 1827456 U DE1827456 U DE 1827456U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottom part
cap
housing according
wall
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960S0035821
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1960S0035821 priority Critical patent/DE1827456U/de
Publication of DE1827456U publication Critical patent/DE1827456U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Geschlossenes, zweiteiliges Gehäuse für elektrische Geräte Zur Kapselung elektrischer Geräte werden geschlossene zweiteilige Gehäuse verwendet, sofern eine Isolierung des elektrischen Gerätes auch gegenüber der Wand gewünscht wird, an der das gekapselte Gerät befestigt wird. Die bekannten geschlossenen zweiteiligen Gehäuse haben einen Bodenteil und eine Kappe. Bisher hat man solche Gehäuse aus Duroplast gefertigt. Für die Leitungseinführung werden an diesen Gehäusen Stopfbuchsen mit Dichtungen und Schraubkörper vorgesehen, wenn man auf eine besonders sichere Abdichtung des Gehäuseinnéren Wert legt. In anderen Fällen erhält das Gehäuse für die Leitungseinführung Vorpressungen, um je nach Bedarf Wandteile ausbrechen zu können. Das Ausbrechen dieser Wandteile muß sorgfältig geschehen, da sonst wegen der Sprödigkeit des Baustoffes nicht auszubrechende Wandteile mit entfernt, zumindest der Rand der ent-- stehenden Öffnung unsauber wird.
  • Die Neuerung betrifft eine vorteilhafte Ausbildung eines geschlossenen zweiteiligen Gehäuses für elektrische Geräte, das von einem Bodenteil und einer Kappe gebildet ist. Nach der Neuerung besteht der Topf-oder plattenförmige Bodenteil aus Weichplast und ist an vorbereiteten oder unvorbereiteten Stellen zur Herstellung von Öffnungen, durch die iandbeftstigungsmittel greifen, einstechbaro Das Gehäuse gemäß der Neuerung hat den Vorzug, daß die Wandbefestigungsmittel nicht mehr wie bisher außerhalb, sondern innerhalb des Gehäuses untergebracht werden. An dem Gehäuse fallen die bisher verwendeten, die andbefestigungsmittel aufnehmenden Vorsprünge, aie über den Grundriß der Kappe hinausragen, weg. In einfacher Weise lassen sich aie Wandbefestigungsmitel, die von Schrauben oder Nägeln gebildet sind, durch den aus Weichplast bestehenden Bodenteil durchstechen. Vorzugsweise gleicht der Grundriß des Bodenteils höchstens dem Grundriß der Kappe. Die Kappe kann den topfförmig ausgebildeten Bodenteil übergreifen und auf der das Gehäuse tragenden Wand ruhen. Sie kann auch auf dem Rand des topfförmig ausgebildeten Bodenteils selbst ruhen. Schließlich kann die Kappe auch auf einem plattenförmigen Bodenteil aufsitzen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gerät in dem Gehäuse zugleich durch die Wandbefestigungsmittel an dem Bodenteil befestigt ist. Auf diese Weise erübrigen sich besondere Befestigungsmittel in Form von Schrauben für das Gerät am Gehäuse. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Gehäuseformen hervorgehoben.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Formen von Gehäusen gemäß der Neuerung dargestellt. Die Fig. 1 bis 20 zeigen Längsschnitte und Querschnitte der Gehäuse.
  • Bei allen in der Zeichnung dargestellten Formen ist für das elektrische Gerät 1, das von einem Schalter gebildet ist, das Gehäuse geschlossen und zweiteilig ausgebildet. Das Gehäuse, das auf der Wand 11 aufsitzt, besteht aus einem Bodenteil 2 und einer Kappe 3.
  • Der Bodenteil 2 kann topf-oder plattenförmig sein. Neuerungsgemäß besteht der Bodenteil aus Weichplast. Ferner ist er an vorbereiteten oder unvorbereiteten Stellen zur Herstellung von Öffnungen einstechbar, durch die Wandbefestigungsmittel greifen. Als Wandbefestigungsmittel dienen Schrauben 4. Anstelle dieser können auch Nägel verwendet werden. Bei allen Formen der Gehäuse gleicht der Grundriß des Bodenteils 2 höchstens etwa dem Grundriß der Kappe 3.
  • Die Kappe 3 besteht in der Regel aus Duroplast. Sie kann auch aus Weichplast hergestellt sein.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Form des Gehäuses dargestellt, bei der der Bodenteil 2 topfförmig ausgebildet ist und die Kappe 3 den topfförmigen Bodenteil übergreift. Das elektrische Gerät 1 hat metallene Füße 5, mit deren Hilfe es am Gehäuse befestigt isto Vorteilhaft erfolgt die Befestigung des Gerätes am Gehäuse zugleich durch die dandbefestigungsmittel 4. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, greifen durch die Befestigungsschlitze 6 der metallenen Füße 5 zylindrische Vorsprünge 7 des Bodenteils 2. Durch diese Vorsprünge sind die Nandbefestigungsmittel A hindurchgesteckt. Sie isolieren als vom Bodenteil gebildete Isolierkörper die Wandbefestigungsmittel 4 gegenüber den metallenen Füßen 5 des Gerätes. Zweckmäßig sind die Vorsprünge 7 hohlzylindrisch ausgebildet, wobei die Bohrung des Hohlzylinders durch eine dünne Wand 7'des Bodenteils abgeschlossen ist. Die dünne Wand läßt sich beim Einsetzen des Wandbefestigungsmittels leicht durchstechen. Zwischen den Köpfen des Wandbefestigungsmittels 4 und den metallenen Füßen 5 des Gerätes sind noch Isolierscheiben 8 angeordnet. Die Befestigung der Kappe 3 erfolgt durch Schrauben 9, die von außen bedienbar sind.
  • An den Schrauben 9 befinden sich Muttern 10, die schwenkbar in Nuten 28 der Kappe 3 (Fig. 2) geführt hinter einen vorspringenden Rand des Gerätes greifen. Durch die Schrauben 9 und die Muttern 10 wird die übergreifende Kappe 3 gegen die Wand 11 gepreßt, auf der das Gehäuse des Gerätes sitzt. Innerhalb gegebener Grenzen werden durch diese Anordnung auch verschieden hohe Geräte unter einer Kappengröße sicher gehalten.
  • Vorzugsweise hat der topfförmige Bodenteil 1 an seiner Seitenwand eine Vielzahl von Öffnungen 12, die zur Einführung von Leitungen verschiedener Durchmesser verschiedene Größen haben. Anstelle diese : bereits vorhandenen Öffnungen können auch Vorpressungen zur Herstellung solcher Öffnungen vorhanden sein. Die übergreifende Kappe besitzt dagegen für die Leitungseinführung'nur eine oder zwei Öffnungen 13, wobei zweckmäßig zumindest eine dieser Öffnungen erst nachträglich herstellbar sind, indem die Kappenwand geeignete Vor-
    pressungen 13'hat. Man kann auch die Kappe 3 von vornherein mit
    .
    Öffnungen versehen, die bei Nichtbenutzung durch eine einsetzbare
    Wand abgeschlossen werden. Der Bodenteil 2 und die Kappe 3 können
    in eine solche Lage zueinander gebracht werden, daß die jeweils gewünschte Öffnung 12 des Bodenteils 2 mit der Öffnung 13 der Kappe 3 fluchtet. Bei einer solchen Verstellmöglichkeit des Bodenteils gegenüber der Kappe ist es zweckmäßig, daß der Bodenteil eine Vielzahl vorbereiteter Stellen zum Einstechen der Öffnungen für die Wandbefestigungsmittel hat. Diese Vielzahl von vorbereiteten Stellen ist in der Fig. 3 ersichtlich. Auf einem Kreis sind die hohlzylindrischen Vorsprünge 7 des Bodenteils verteilt. sie haben eine solche Lage, daß bei Befestigung des Gerätes durch Wandbefestigungsmittel die jeweils gewünschte Leitungseinführungsöffnung des Bodenteils mit der Öffnung der Kappe fluchten kann.
  • Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine Abänderung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Bodenteils. Bei dieser Form des Gehäuses wird das Gerät 1 nicht-wie oben beschrieben-dadurch an dem Bodenteil 2 befestigt, daß die Wandbefestigungsmittel 7 durch die Befestigungsschlitze 6 der metallenen Füße 5 des Gerätes greifen. Die Wandbefestigungsmittel 4 sind vielmehr neben den metallenen Füßen 5 angeordnet.
  • In die Befestigungsschlitze 6 der metallenen Füße 5 greifen lediglich Vorsprünge 14 des Bodenteiles 2, so daß eine Führung des Gerätes an dem Bodenteil entsteht. Die neben den metallenen Füßen befindlichen Wandbefestigungsmittel 4 halten über Isolierkörper die metallenen Füße 5 des Gerätes fest. In der Fig. 7 sind die Isolierkörper von hohlzylindrischen Vorsprüngen 15, in der Fig. 8 von gesonderten Isolierkörpern 16 gebildet. An dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Bodenteil kann wieder eine Vielzahl von vorbereiteten Stellen zum Durchstecken der Wandbefestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Gehäuseform ist ebenfalls ein topfförmiger Bodenteil-2 verwendet. Die Kappe 3 ruht unmittelbar auf dem Rand des topfförmigen Bodenteiles. Das Gerät 1 ist wieder durch die gleichen Wandbefestigungsmittel 4 an dem Bodenteil 2 befestigt.
  • In diesem Fall sind die Wandbefestigungsmittel nicht an vorbereiteten Stellen, sondern an unvorbereiteten Stellen des Bodenteils hindurchgesteckt. Die Fig. 9 und 10 zeigen Gehäuse, bei denen die Kappe 3 den topfförmigen Bodenteil übergreift. Bei diesen Gehäuseformen wird durch den Bodenteil 2 zugleich eine besondere Dichtung gegenüber der Kappe 3 bewirkt. Es geschieht durch eine Formgebung des Landes des Bodenteiles 2. In der Fig. 9 hat der Rand eine Hillterschneidung 17 und in der Fig. 10 eine Zuspitzung 18 erhalten. In beiden Fällen verändert sich die Form des Randes beim Aufdrücken der Kappe 3 auf den Bodenteil 2.
  • Die Fig. 11 bis 14 zeigen verschiedene Formen des aus Weichplast bestehenden topfförmigen Bodenteils. Die Seitenwand des Bodenteils besitzt an den Leitungseinführungsstellen Ausbuchtungen 19. In den Fig. 11 und 12 ist die Ausbuchtung an der Leitungseinführungsstelle einwandig, während die Leitungseinführungsstelle in den Fig. 13 und 14 doppelwandig ist. Die doppelwandige Leitungseinführungsstelle hat den Vorzug, daß man die einzuführende Leitung 20 durch die außenliegende Wand am Mantel und durch die innenliegende Wand an der Ader abdichten kann. 21 ist ein Pfropfen aus Dichtungsmasse, der den Innenraum zwischen den beiden Wänden der Leitungs einführungs. stelle abdichtet. in den Fig. 15 bis 20 sind Gehäuse wiedergegeben, bei denen der Bodenteil 2 plattenförmig ausgebildet ist. Die Kappe 3 ruht auf dem Bodenteil. Bei diesen Formen ist die Kappe 3 mit Leitungseinführungsstellen versehen. Die Leitungseinführungsstellen sind von Öffnungen 22 in der Kappe gebildet, in die Dichtungskörper 23,24,-25 eingesetzt sind. In den Fig. 15 und 16 ist der Dichtungskörper in Richtung der Leitungseinführung einwandig. In der Fig. 16 hat der Dichtungskörper eine besondere Formgebung insofern, als infolge des Vorhandenseins von Schwächungen 26 bequem verschieden große Öffnungen zum Hindurchführen von Leitungen verschiedenen Durchmessers herausgeschnitten werden können. In der Fig. 18 ist der eingesetzte Dichtungskörper 25 in Richtung der Leitungseinführung doppelwandig. Ein solcher Dichtungskörper kann vorteilhaft dazu benutzt werden, mit der außenliegenden Wand den Mantel und mit der innenliegenden Nand die Adern der eingeführten Leitung 20 abzudichten.
  • Bei den geschlossenen Gehäusen gemäß, der Neuerung kann auch der Bodenteil 2 an der Fläche, die auf der ivand 11 aufliegt, mit einer Vorpressung 7 versehen sein, um durch Ausbrechen eine Öffnung entstehen zu lassen, damit eine Leitung von der Rückseite des Gehäuses in das Innere eingeführt werden kann. Zweckmäßig ist diese Vorpressung zentral an dem Bodenteil 2 angeordnet.
  • 20 Figuren 19 Schutzansprüche

Claims (19)

  1. Schutzansprüche : 1. Geschlossenes zweiteiliges Gehäuse für elektrische Geräte unter Verwendung eines Bodenteils und einer Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der topf-oder plattenförmige Bodenteil (2) aus Weichplast besteht und an vorbereiteten oder unvorbereiteten Stellen zur Herstellung von Öffnungen, durch die Wandbefestigungsmittel (4) greifen, einstechbar ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Bodenteils 2 höchstens etwa dem Grundriß der Kappe (3) gleicht.
  3. 3. Gehäuse. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) den topfförmigen Bodenteil (2) übergreiftund auf der das Gehäuse tragenden wand (11) ruht. (Fig. 1).
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) auf dem Rand des topfförmigen Bodenteils (2) ruht. (Fig. 8).
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) auf dem plattenförmigen Bodenteil (2) ruht. (Fig. 15, 16, 18).
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) zugleich durch die Wandbefestigungsmittel (4) an dem Bodenteil (2) befestigt ist. (Fig. 1, 8).
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gerätes (1) mit metallenen Befestigungsfüßen (5) die zugleich das Gerät haltenden Wandbefestigungsmittel (4) durch vom Bodenteil (2) gebildete oder gesonderte Isolierkörper (7,8,15,16) gegenüber den metallenen Füßen (5) isoliert sind.
    (Fig. 1,6,7).
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) des Gerätes (1) von den Wandbefestigungsmitteln (4) durchdrungen sind. (Fig. 1, 3).
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) des Gerätes (1) an Vorsprüngen (14) des Bodenteils (2) geführt und durch neben den Füßen (5) angeordnete Wandbefestigungsmittel (4), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Isolierkörpern (15, 16), gehalten sind. (Fig. 4 bis 7).
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand des topfförmigen Bodenteils (2) verteilt eine Vielzahl von Öffnungen (12) oder eine Vielzahl von Vorpressungen zur Herstellung von Öffnungen angeordnet ist, die zum Einführen von Leitungen verschiedenen Durchmessers verschiedene Größen haben, während die übergreifende Kappe (3) nur ein oder zwei Öffnungen (13) zur Durchführung von Leitungen oder zur Herstellung solcher dienende Vorpressungen (13') hat, und daß der Bodenteil (2) und die Kappe (3) in eine solche Lage zueinander bringbar sind, daß die jeweils gewünschte Öffnung (12) des Bodenteils (2) mit der Öffnung (13) der Kappe (3) fluchtet. (Fig. l, 3
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 1,3,6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Bodenteil (2) eine Vielzahl von zum Einstechen von Öffnungen für die Befestigungsmittel vorbereiteten Stellen (7) hat, die eine solche Lage haben, daß bei Befestigung des Gerätes (1) durch die Nandbefestigungsmittel (4) die jeweils gewünschte Leitungseinführungsöffnung (12) des Bodenteils (2) mit der Öffnung (13) der Kappe (3) fluchten kann. (Fig. 1, 3).
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) durch Schrauben (9) und Muttern (10) an Vorsprüngen des Gerätes (1) befestigt ist. (Fig. 1,2,8).
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mittels Schrauben (9) und Muttern (10) auf unterschiedlich hohen Geräten befestigt ist.
  14. 14. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der d. and des topfförmigen Bodenteils (2) durch Formgebung (z.B. Zuspitzung (18), Hinterschneidung (17)) zugleich eine Dichtung an der Kappe (3) bildet. (Fig. 9, 10).
  15. 15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des topfförmigen Bodenteils (2) an den Leitungseinführungsstellen Ausbuchtungen (19) hat. (Fig. 11 bis 14).
  16. 16. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des topfförmigen Bodenteils (2) an den Leitungsöffnungsstellen doppelwandig ausgebildet ist, wobei der außenliegende Wandteil zur Abdichtung des Leitungsmantels und der innenliegende Wandteil zur Abdichtung der Leitungsader dient. (Fig. 13, 14).
  17. 17. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines plattenförmigen Bodenteils (2) die Leitungseinführungsstellen in der Kappe (3) angeordnet sind.
  18. 18. Gehause nach Anspruch 1 und 17, aadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) an den Leitungseinführungsstellen eingesetzte Dichtungs körper (23,24,25) hat, die in Richtung der einzuführenden Leitung ein-oder doppelwandig sind, wobei der doppelwandige Dichtungskörper zur Abdichtung des Leitungsmantels und der Leitungsader dient. ,w-
  19. 19. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) an seiner auf der Wand aufliegenden Fläche eine Vorpressung (27) zur Herstellung einer Leitungseinführungsöffnung hat.
DE1960S0035821 1960-10-25 1960-10-25 Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate. Expired DE1827456U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960S0035821 DE1827456U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960S0035821 DE1827456U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1827456U true DE1827456U (de) 1961-03-02

Family

ID=32978666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960S0035821 Expired DE1827456U (de) 1960-10-25 1960-10-25 Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1827456U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161335B (de) * 1961-07-26 1964-01-16 Guenther Spelsberg K G Zylindrischer Dichtungskoerper
DE19548503A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Whitaker Corp Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161335B (de) * 1961-07-26 1964-01-16 Guenther Spelsberg K G Zylindrischer Dichtungskoerper
DE19548503A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Whitaker Corp Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69200607T2 (de) Elektrische Verbindung und Gehäuse für elektrische Bauteile mit einer solchen Verbindung.
DE1827456U (de) Geschlossenes, zweiteiliges gehaeuse fuer elektrische gerate.
DE849262C (de) Elektrisches Installationssystem mit zweiteiligen Geraeten, insbesondere fuer duenne Waende
DE3524105C2 (de)
DE1100133B (de) Unterputzsteckdose
DE967481C (de) Loesbare elektrische Anschlussgeraete
DE921393C (de) Steckdose und Stecker
DE1053608B (de) Mehrpoliger Stecker fuer Steckdosen mit federnden Kontaktbuechsen
DE2616808B2 (de) Einbaudose zur Aufnahme von elektrischen Installationsstandardgerfiten
DE917261C (de) Stecker fuer elektrische Leitungen mit quer geteiltem Gehaeuse
DE698502C (de) Zwischenstecker
DE973040C (de) Steckkontakt, insbesondere fuer Vielfachstecker
DE717578C (de) Vielfachsteckvorrichtung
DE2733200B2 (de) Antennensteckdose
DE2746543C2 (de) Einstückig geformtes Steckverbindergehäuse
DE1756774U (de) Kabeldose.
EP0232440B1 (de) Klemmenblock
DE718080C (de) Steckvorrichtung zum Anschluss von Vielfachleitungen
DE1830869U (de) Isolierte elektrische leitung.
DE1772555U (de) Erdungsklemme fuer geraetedosen.
DE1765657C (de) Klemmleiste fur Modulschaltelemente
DE1008380B (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE1880778U (de) Kraftsteckdose.
DE1777891U (de) Elektrischer stecker fuer fernmeldetechnische zwecke.
DE1757665U (de) Loesbare elektrische anschlussgeraete.