DE1830869U - Isolierte elektrische leitung. - Google Patents

Isolierte elektrische leitung.

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DE1830869U
DE1830869U DE1958B0032268 DEB0032268U DE1830869U DE 1830869 U DE1830869 U DE 1830869U DE 1958B0032268 DE1958B0032268 DE 1958B0032268 DE B0032268 U DEB0032268 U DE B0032268U DE 1830869 U DE1830869 U DE 1830869U
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insulated electrical
electrical line
line
line according
contact pins
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DE1958B0032268
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Anmelder : Gebr. Berker, Schalksa&hle (Weatt.)
    Fa. Albreeht. lung. Schalkattkle (Wentf.)
    "
    Isolierte alektritehe Leitung
    - d~...... ~-------
    Da die elektrische Installation vor der Einrichtung der Wohnung fest verlegt
    wird. ergibt sich oftmals eine ungünstige Lage der verlegten Steckdosen. Aus
    diesem Grunde wird beispielsweise von einer Ringleitung Gebrauch gemacht. die eine Anzahl Blinddosen aufweist und daher die Möglichkeit bietet, im Bedarfsfalle Steckdoseneinsätze in den Blinddosen zu installieren. Infolge des hohen Aufwandes werden Blinddosen nur im Abstand von 1 - 1,5 m verlegt, so daß noch keine ideale Verteilung der Steckdosen in allen Fällen möglich ist. Das Problem wurde bereits mittels Steckdosenleisten gelöst, bei denen Stecker an beliebiger Stelle in die mit Längsschlitzen versehene Leitung eingesetzt werden können, Als schwerwiegender Nachteil muß jedoch der mangelnde Berührungsschutz angesehen werden, da die spannungführenden Leiter in nach außen
    zugänglichen Nat « n liegen, Es beaKht daher die Gefahr, daß Kinder durch Ein-
    führen metallischer Gegenstände in die Nuten der Steckdosenleiste zu Schaden kommen, Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen mittels einer isolierten elektrischen Leitung zur direkten Stromentnahme an beliebiger Stelle der Leitung. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Leitung längsverlaufende geschlossene Hohlräume aufweist, die an fest im Isoliermaterial eingebettete Leiter angrenzen, mit denen nach Durchstoßen der Außenwandung messerartige Kontaktstifte in Berührung gebracht werden können.
    Zur Kennzeichnung der Lage der eingeschloseenenLeiter sind an der Außenseite
    der isolierten elektrischen Leitung oberhalb der geschlossenen Hohlräume längs-
    nuten vorgesehen. Zwischen den Hohlratmen and den darüber befindlichen Längs-
    unten verbleibt eine dünne Isolierwand, die ein Durchstoßen mittels messer-
    artiger KoatalEtstifte ermöglichte Die iohlräuae der isolierten elektrischen
    r
    Leitung bilden eine Führung für die seaerartigen kontaktstifte, die infolge
    der Elastizität des Isoliermateriala mit Druck gegen die Leiter gepreßt wer-
    den. An den Kontaktstiften befinden sich quer verlaufende Rillen, die mit
    den Leitern in Eingriff gebracht werden können.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist außer den spannungführenden Leitern noch ein Schutzleiter innerhalb der isolierten elektrischen Leitung vorgesehen, Mittels eine. Steckers, der die Xontaktstifte für die spannungführenden Leiter und den Schutzleiter trägt, können elektrische Geräte über ein Aneohlußkabel
    angeschlossen werden. Eine Steckdose läßt sich entweder direkt über Kontakt-
    stifte oder über ein Verbindungskabel mit der Leitung verbinden. In die Steck-
    dosenkönnen die üblichen Stecker eingeführt werden.
    Die Bohe der isolierten elektrisohen Leitung entapricht etwa der Stärke der
    üblichen Pxttzschleht und beträgt vorzugsweise 10 mm. Als Isoliermaterial der
    Leitung findet Gummi oder Kunststoff wie PVC Verwendung. Die Befestigung der Leitung auf einer Betestigungsunterlage erfolgt mittels Nägel-n oder Schrauben, entweder in dem Isoliermaterial zwischen den Leitern oder in seitlichen Laschen der Leitung. Zur erleichterten Aufnahme der Befestigungsmittel können in dem Isoliermaterial der Leitung Versenke, Öffnungen oder Längsrillen vorgesehen sein,
    In der Zeichnung sind Austührungebeiapiele der Erfindung dargestellt. Bs
    zeigen:
    Fig. 1 + 2 eine zweipolige isolierte elektrische Leitung in Draufsicht und im Schnitt
    Fig. 3 die Leitung nach Fig. 1 + 2 mit Steckeranschluß
    Fig.4 + 5 eine dreipolige isolierte elektrische
    , Leitung in Draufsicht und im Schnitt
    Fig. 6 die Leitung nach Fig. 4 + 5 mit Steckeranschluß
    Fig. 7 + 8 die Verlegung einer isolierten Leitung in Ecken Fig. 9 eine isolierte elektrische Leitung mit Anschluß- und Verbindungsdosen
    Fig. 10 eine zweipolige isolierte Leitung mit aufgesetzter
    normaler Steckdose im Schnitt
    Fig. 11 eine Draufsicht der Fig. 10
    Fig. 12 eine dreipolige isolierte Leitung mit aufge-
    setzter Schutzkontaktsteckdose im Schnitt
    o
    Fig. 13 die Steckdose nach Fig. 18 um 90 gedreht
    Fig. 14 die Leitung nach Fig. 12 in Draufsicht
    Die isolierte elektrische Leitung 1 nach Fig. 1 - 3 hat die Form eines Flachkabels, in dessen Isoliermaterial 2 aus Gummi oder Kunststoff wie PVC zwei Leiter 3,4 eingebettet sind. Innerhalb des Isoliermaterials 2 befinden sich
    lange vor lauf ende Nohlräume 8, 6, in die die Leiter 3, 4 hineinragen. An der
    Außenseite 7 der Leitung 1 verlaufen oberhalb der geschlossenen Hohlräume 5, 6
    -
    Längsnuten 8, 9. In dem Isoliermaterial 2 zwischen den Langsnuten 8, 9 befinden
    sich Versenke oder Öffnungen 10, die zur Befestigung der Leitung 1 auf dem Mauerwerk 11 mittels Stahlnadeln oder dgl. dienen. Seitliche Rippen 13, 14 bzw. 15,16 ergeben eine feste Verbindung mit der Putzschicht 17. Die Höhe der Leitung 1 ist so gewählt, daß sie etwa der Stärke der Putzschicht 17 entspricht.
  • Gemäß Fig. 3 läßt sich an beliebiger Stelle der Längsnuten 8,9 der Leitung 1 ein Stecker 18 mit messerartigen Kontaktstiften 19,20 einsetzen, Hierbei wird die dünne Außenwand zwischen den Längsnuten 8, 9 und den darunterliegenden Hohlräumen 5, 6 von den teerartigen Kontaktstiften 19,20 durchtrennt. Nach
    Eindringen der Kontaktstifte 19, 20 in die Hohlräume 5, 6 findet eine Berührung
    e
    mit den Leitern 3, 4 statt, 80 daß eine Stromentnahme über das Anschlußkabel 21
    stattfinden kann. Die Hohlräume 5, 6 sind eo gestaltet, daß die Kontaktstifte
    19, 20 geführt und mit Druck gegen die Leiter 3, 4 gepreßt werden.
    Eine ähnliche Auführang zeigt die dreipolig Leitung 22 nach Fig 4 bis 6.
    Bier sind drei Leiter 23, 24, 25 in dem Isoliermaterial 26 eingebettet, die
    teilweise in die längsverlaufenden geschlossenen Hohlräume 27, 28, 29 hinein-
    ragen. Während beispielsweise die beiden Außenleiter 23,25 die Netzspannung fahren, kann der mittlere Leiter 24 als Schutzleitung dienen. Auf der Außenseite 30 der Leitung 22 sind oberhalb der Hohlräume 27,28,29 Längsnuten 31,32, 33 vorgesehen. Zur Befestigung der Leitung 22 auf dem Mauerwerk 34 sind die seitlichen Laschen 35,36 abgeschrägt und mit Versenken 37, 38 versehen, so daß Stahlnadeln 39,'0 in das Mauerwerk 34 eingeschlagen werden kannen, Nach der Befestigung wird die Putzschicht 41 aufgebracht,
    Der Anschluß eines elektrischen Gerätes erfolgt mit dem Stecker 42 nach Fig. 6.
    Mittels der cesserartigen Kontaktstifte 45, 44, 45 wird die dünne Isolierwand
    --,
    zwischen den Längsnuten 31,32, 3'$ und den Hohlräumen 27', 28, 29 durchatoßen und
    die Berührung mit den Leitern 23, 24, 25 bewerkstelligt. Der als Sohutzleiter
    dienende Leiter 24 ist näher der Außenwand 30 zu angeordnet, so daß die Kontakt-
    gabe mit dem Kontaktstift 44 früher als die Kontaktgabe mit den spannungführenden Leitern erfolgt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, daß die Leitung 46 ohne Schwierigkeit Biegungen ausführen kann, wie es beim Zusammentreffen von Wänden 47,48 in einer Ecke notwendig ist. Eine Biegung um eine die Leiter verbindende Achse ist immer moglieh. Dagegen müssen bei Biegungen senkrecht zu den Leitern Wanddosen eingesetzt werden. Die Leitung 49 in Figur 9 stellt beispielsweise eine Ringleitung dar, die über die Wanddose 50 mit einer Speiseleitung 51 verbunden ist. Das Ende der Leitung 49 wird von einer Wanddose 52 aufgenommen, die verschiedenen Zwecken dienen kann. Entweder wird die Wanddose 52 als Abschlußdose verwendet um des Leitungsende zu isolieren, oder sie stellt eine Verbindung mit Abzweigleitungen her. Ferner ist es in manche Fällen notwendig, mittels einer Wanddose 52 eine Trennung der Ringleitung vorzunehmen, um mehrere Speisestellen für die Ringleitung zu schaffen.
    Sofern der Stecker öfter gesteckt werden soll, empfiehlt sich die Anordnung
    einer Steckdose nach Fig. 10 und 11. Die Steckbuchsen 53, 54 der Steckdose 55
    sind rückseitig mit messerartigen Xontaktatitten 56, 57 verbunden. Letztere
    werden wie Fig. 10 zeigt in die Leitung 58 eingeführt und dabei mit den
    spannungführenden Leitern 59, 60 in Berührung gebrachte Die Kontakt be mit
    den Leitern 5, 60 wird durch quer verlaufende Rillen 61, 62 der Kontaktstifte
    56, 87 erhöht. Außerdem sichern die Rillen 61, 62 die Kontaktstifte 56957
    gegen unbeabeichtigtes Berausziehen der Steckdose 55, sofern diese keine
    weitere Befestigung aufweist, Im vorliegendem Falle tat'eine Befestigung
    der Steckdose 55 mittels Stahlnadeln 63 oder Schrauben 64 vorgesehen die
    durch Sffmmgen des Sockels 65 gelegt sind. in die Steckbuchsen 53, 54 der
    Steckdose 55 läßt sich ein normaler zweipoliger Stecker einführen.
    Soll die Steckdoee verlust werden, ao können die Xontaktatitte 56, 57 nach
    Lesen der Befestigung herausgezogen und an anderer Stelle in die Längsnuten 66,67 der Leitung 58 wieder eingesetzt werden. Da die Kontaktstifte 56,57 einen größeren Querschnitt besitzen, werden die Längsnuten 66, 67 an den
    lintührunS88tellen zweckmäßig mit eine. Werkzeug aufgeschlitzt. Die beim
    Entfernen der Steckdose 55 Terbleibenden Schlitze können durch ein laolier-
    stück oder <d. ttels VerguBmaase wieder verschlossen werden,
    Gemäß ? ig, 12, 13 und 14 wird eine Schutzkontaktsteckdose 68 an eine drei-
    polige Leitung 69 angeschlossen. Bie mit den Steckbuchsen 70971 verbunde-
    neu Xontaktwtitte 72, 73 kommen beim Einsetzen in die Leitung 69 mit den
    spannungführenden Leitern 74,75 in Berührung. Der mittlere Leiter 76 dient als Schutzleiter, Er erhält über den Kontaktstift 77 mit dem Schutzkontakt-78 bügel @@ der Schutzkontaktsteckdose 68 Verbindung, Der Sockel 79 der Steckdose 68 ist mittels der Stahlnadeln 80,81 in der Putzschicht 82 befestigt, während die Befestigung der Leitung 69 mittels der Stahlnadeln 83,84 im Mauerwerk erfolgt, Die Schutzkontaktsteokdose 68 kann auf einfache Weise gelöst und an anderer Stelle der Leitung wieder eingesetzt werden. Der Anschluß eines normalen Schutzkontaktsteckera in die Schutzkontaktsteckdose 68 geschieht in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. M. Anepche
    1) Isolierte elektrische Leitung zur direkter °'', romentnahme an beliebiger Stelle der Leitung, gekennzeichnet drrc längaverlaufe&de, geschlossene Hohlräume (S, 6 bzw. 27, 28t29), die an fest im Isoliermaterial eingebettete Leiter (3, 4 bzw. 23. 24, 26) ar !'.'enzen, mit denen nach Durchstoßen der Außenwandung messerartige Icntaktatifte (19, 20 bzw. 43, 44, 46) in Be- rührung gebracht werde können. 2) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite ( ? bzw. 30) der isolierten elektrischen Leitung (1 bzw. 22) oberhalb der geschlossenen Hohlräume (8ft bzw. 27, 28, 29) Längsnuten f8, 9 bzw. 31, 32, 33) vorgesehen sind. 3) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den Hohlräumen und den darüber befindlichen Längsnuten eine dünne Isolierwand bestehen bleibt die ein Durchstoßen mittels measerertiger Kontaktstifte ermöglicht. t 4) Isolierte elektrische Leitungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der isolierten elektrischen Leitung eine Führung für die messerartigen Kontaktstifte bilden, die infolge der Elastizität des Isoliermaterials mit Druck gegen die Leiter gepreßt werden.
    5) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (56,57) querverlaufende Rillen (61,62) besitzen, die mit den Leitern (59, 60) in Eingriff gebracht werden können, 6) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den spannungführenden Leitern (23,25) ein Schutzleiter (24) vorgesehen ist.
    7) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Stecker, der die Kontaktstifte für die spannungführenden Leiter und den Schutzleiter trägt und den Anschluß elektrischer Geräte über ein Anschlußkabel ermöglicht.
    8) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte direkt oder über ein Verbindungskabel mit einer Steckdose verbunden sind.
    9) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Leitung (1,22), deren Höhe etwa der Starke der üblichen Putzschicht (17, 41) entspricht und vorzugsweise 10 mm beträgt. 10) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß als isoliermaterial für die Leitung Gummi oder Kunststoff wie PVC vorgesehen ist.
    11) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 10 , gekennzeichnet durch die Befestigung der Leitung mittels Nägeln oder schrauben in dem Isoliermaterial zwischen den Leitern oder in seitlichen Laschen der Leitung. 12) Isolierte elektrische Leitung nach Anspruch 1 bis 11,-gekennzeiehnet
    durch Versenke, Öffnungen oder Längsrillen in dem Isoliermaterial der Leitung zur Aufnahme der Befestigungsmittel.
DE1958B0032268 1958-01-27 1958-01-27 Isolierte elektrische leitung. Expired DE1830869U (de)

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DE1830869U true DE1830869U (de) 1961-05-10

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DE (1) DE1830869U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171469B (de) * 1961-08-14 1964-06-04 Tondienst Hamburg Toningenieur Drahtgebundene Simultan-Dolmetscheranlage und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE202005000607U1 (de) * 2005-01-14 2006-05-24 SCHÜCO International KG Elektrisches Kabel für ein Profil für ein Fenster, eine Tür oder ein Fassadenelement und Fenster, Tür oder Fassadenelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171469B (de) * 1961-08-14 1964-06-04 Tondienst Hamburg Toningenieur Drahtgebundene Simultan-Dolmetscheranlage und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE202005000607U1 (de) * 2005-01-14 2006-05-24 SCHÜCO International KG Elektrisches Kabel für ein Profil für ein Fenster, eine Tür oder ein Fassadenelement und Fenster, Tür oder Fassadenelement

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