DE1236043B - Verbindungsklemme - Google Patents

Verbindungsklemme

Info

Publication number
DE1236043B
DE1236043B DE1964B0077018 DEB0077018A DE1236043B DE 1236043 B DE1236043 B DE 1236043B DE 1964B0077018 DE1964B0077018 DE 1964B0077018 DE B0077018 A DEB0077018 A DE B0077018A DE 1236043 B DE1236043 B DE 1236043B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
recess
terminal according
connecting terminal
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964B0077018
Other languages
English (en)
Inventor
Nathaniel C Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burndy Corp filed Critical Burndy Corp
Priority to DE1964B0077018 priority Critical patent/DE1236043B/de
Publication of DE1236043B publication Critical patent/DE1236043B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Verbindungsklemme Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Anschließen elektrischer Kabel, insbesondere betrifft die Erfindung für völlig isolierte flache Kabel geeignete elektrische Verbindungsklemmen, bei deren Anwendung die Kabelisolierung nicht entfernt zu werden braucht.
  • Flache Kabel werden heute in der Elektronik als geeignete Mittel für leichte, raumsparende Verdrahtung von Geräten verwendet. Sie bestehen im allgemeinen aus leitenden Kupferstreifen oder -bändern, die zwischen flache Streifen eingelegt oder in flache Streifen eines isolierenden Materials, das z. B. Silikongunimi oder eine der verschiedenen Formen von Polyester- und Polyvinylkunststoff sein kann, eingegossen.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß auf Grund der verkleinerten Ausmaße und der Empfindlichkeit der verwendeten Bandleiter die Verbindung mit Leitern, deren Isolierung entfernt worden ist, eine langwierige, ungewisse und im allgemeinen schwierige Arbeit ist. Wenn man ferner die anfängliche Schwierigkeit des Abziehens der Isolierung von diesen Leitern in Betracht zieht, zeigt sich sofort, wie notwendig es ist, Verbindungsklemmen zu entwickeln, in die Kabel eingeführt werden können, deren Isolierung zuvor nicht verändert worden ist.
  • Es sind bereits Verbindungsklemmen bekannt, die für vorzugsweise flache, biegsame Kabel bestimmt sind und parallel angeordnete Leiter in einem Gehäuse besitzen, das eine Aussparung aufweist, welche vorzugsweise so bemessen ist, daß sie teleskopartig ein vorzugsweise flaches Kabel aufnimmt, und mindestens ein streifenförmiges Polteil, das ein spitzes oder scharfes Endstück besitzt, das gegen eine Fläche der Aussparung gedrückt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Verbindungsklemme so zu verbessern, daß eine noch einfachere und zuverlässigere Kontaktierung mit den Stromleitern eines völlig isolierten, vorzugsweise flachen Kabels erreicht wird, daß bei der Verwendung der Klemme auf Werkzeugbenutzung verzichtet werden kann, daß ferner an beliebig wählbarer Stelle der Kabellänge eine Kontaktverbindung mit jedem beliebigen oder auch mit allen Stromleitern des Kabels herstellbar ist und daß schließlich ein wirksamer Kontaktdruck automatisch auch nach dem Einlegen des Kabels in die Verbindungsklemme und nach dem Wegnehmen der Einlegekraft bestehenbleibt.
  • Diese Vorzüge weisen die bekannten Verbindungsklemmen nicht auf.
  • Gemäß der Erfindun- ist zur Erreichun- der genannten Vorteile das streifenförmige Polteil so ausgebildet, daß es eine abgebogene Spitze aufweist.
  • Dieses abgebogene und zugespitzte Endstück ist in der Aussparung der Verbindungsklemme so angeordnet, daß es eine Bewegung des Kabels in dessen Längsrichtung von außen in die Verbindungsklemme hinein zuläßt, während es sich einer Bewegung des Kabels in entgegengesetzter Richtung widersetzt, wobei eine gewaltsame Bewegung des Kabels in diese entgegengesetzte Richtung dazu führt, daß das spitze Ende des Polteils in die Kabelisolierung eindringt und den Kontakt mit dem darunterliegenden Leiter herstellt.
  • Die genaue Art und Arbeitsweise dieser und anderer zur Erfindung gehörender Teile sowie weitere Ziele, Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen hervor.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungsforni einer montierten Verbindungsklemme mit einem flachen Kabelstück, das für das Einschieben in Stellung gebracht ist; F i g. 2 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer zweipoligen Verbindungsklemme nach F i g. 1, bei der ein Polteil wegen der Klarheit der Zeichnung herausgenommen worden ist; F i g. 4 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für die Verbindung an Stellen zwischen den Enden eines Kabels geeignet ist; F i g. 5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung in Form einer Kabelverbindungsklemme mit einem angeschlossenen Kabel; Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders für den Gebrauch bei mehradrigen Kabeln mit eng nebeneinanderliegenden Leitern geeignet ist; F i g. 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in F i g. 7.
  • F i g. 1 stellt das typische Ende eines flachen Kabels 10 mit Bandleitern 16 dar, das für das Einschieben in die rechteckige öffnung 12 einer Verbindungsklemme 14 gemäß der Erfindung in Stellung gebracht ist. Die rechteckige öffnung 12 ist so bemessen, daß sie teleskopartig das Kabel 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt in Längsrichtung aufnehmen kann.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt, besteht die Verbindungsklemme 14 aus zwei zusammenpassenden Teilen 20 und 22, die lösbar mit Maschinenschrauben 21, die durch das Teil 20 geführt werden und in Gewindebohrungen 24 im Teil 22 eingreifen, verbunden sind. Das Teil 22 ist mit einer ein Kabel aufnehmenden Aussparung versehen, die im allgemeinen mit 30 bezeichnet ist und die durch die Seiten 32 und durch eine ebene, vorzugsweise flache, das Kabel haltende Wand 36 begrenzt wird. Wenn die Teile 20 und 22 wie in F i g. 1 zusammengesetzt sind, ragt der Wulst 34 an dem Teil 20 in die Aussparung 30 und steht von der Fläche 36 ab, um eine rechteckige öffnung 12 an der Vorderseite oder an der das Kabel aufnehmenden Seite der Verbindungsklemme 14 zu bilden. Das Teil 22 ist ferner mit Nuten 26 versehen, die die Polteile 28 in axialer Verlängerung zur Aussparung 30 aufnehmen. Durch das Anziehen der Schrauben 21 werden die Teile 20 und 22 zusammen-or -,>edrückt. die Polteile 28 werden dazwischen einge spannt, und es wird so eine feste Einheit gebildet.
  • Das Kontaktteil 28 besteht aus elastischem, leitendem Material, z. B. aus vollem, hartem Berylliumkupfer, und besitzt ein Endteil 38, das im spitzen Winkel zu ihm steht, wobei das freie Ende dieses Teils 38 über die Kabelhaltefläche 36 ragt und darauf aufliegt. In der dargestellten Ausführungsform ist das freie Ende des Endteils 38 als spitzer Haken 40 ausgebildet, der geeignet ist, in einem Winkel zur flachen Haltefläche 36 des Kabels 10 in die Kabelisolierung einzudringen. Eine im wesentlichen scharfe, meißelförmige Kante mit einer leicht abgerundeten Spitze hat sich für diese Anwendung als geeignet erwiesen, aber bekannte andere Ausführungen, wie z. B. gerade Messerkanten, Meißelkanten oder einfache spitze Enden, können ebenfalls in einer erfindungsmäßigen Verbindungsklemme zur Anwendung kommen. Die Polteile 28 können entweder innerhalb oder außerhalb der Verbindungsklemme 14 mit geeigneten Mitteln, wie z. B. mit eingekerbten Steckern 42, zur Erleichterung der Verbindung mit anderen elektrischen Leitern versehen sein.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, ragt die das Kabel aufnehmende Aussparung 30 von der öffnung 12 zwischen dem Wulst 34 und der Fläche 36 nach innen in die Verbindungsklemme; die Rückwand 44 der Aussparung 30 bildet einen Anschlag, der das axiale Einschieben des Kabels 10 in die Verbindungsklemmt begrenzt und eine Verbindung in einem bestimmten Abstand vom Kabelende gewährleistet.
  • Die Teile der Klemmenausführung nach F i g. 4 entsprechen in jeder Hinsicht den Teilen der F i g. 3 mit Ausnahme der Rückwand 44, die in dieser Ausführungsfonn mit Fasen 46 und mit zusätzlichen Kanälen 31 versehen ist. Der Kanal 31 ist koaxial zur öffnung 12 angeordnet und besitzt den gleichen Querschnitt wie diese. Er ermöglicht den Durchtritt des Kabels 10 durch die Klemme 14, so daß die Verbindung an einer beliebigen Stelle zwischen den Enden des Kabels hergestellt werden kann. Die Fase 46 dient zur Führung des Kabels 10 in den Kanal 31, nachdem es durch die Aussparung 30 und unter den scharfen Kanten 40 hindurchgeführt worden ist.
  • Die Verbindungsklemme nach F i g. 5 ist zwei Klemmen nach F i g. 3, die aneinandergelegt sind, gleichwertig. Die bezifferten Teile entsprechen in ihrer Betriebsweise genau den Teilen der F i g. 1 bis 3. Die apostrophierten Teile rechts entsprechen spiegelbidlich den identischen Teilen der linken Seite. Die Funktionsweise jeder Klcrnmenausführung ist im Prinzip gleich. In praxi wird ein Kabel 10 durch die öffnung 12 in die Aussparung 30 eingeführt und axial gegen die Vorderseite der Endteile 38 gedrückt, bis diese Enden in der Knickung 39 nachgeben und die scharfe Kante 40 sich nach innen in die Aussparung und fort von der Fläche 36 bewegt. Auf diese Weise gleitet das Kabel 10 unter dem Endteil 38 hindurch und zwischen der Kante 40 und der Fläche 36 nach innen in die Aussparung. Die Seitenwände 32 führen die Längskanten des Kabels 10 und legen die senkrechte Stellung des Kabels in der Aussparung 30 fest, so daß die Leiter 16 des Kabels 10 direkt unter die scharfe Verbindungskante 40 geleitet werden. Der Abstand der Pole 28 untereinander ist so gew#ählt, daß er dem gegenseitigen Abstand der den Polen 28 zugeordneten Leiter in dem Kabel entspricht. Nach dem Einschieben liegt das Endteil 38 in einem Winkel zur Oberfläche des Kabels 10 und wird durch die Knickun- 39 elastisch auf dieses auf edrückt. Wenn C 9 man das Kabel nach außen zieht, wird es in diesem Punkt gegen die scharfe Kante 40 bewegt, und man bewirkt, daß die Kante in einem Winkel in das unter ihr liegende Isolationsmaterial eindringt. In F i g. 5 ist ein typisches flaches Kabel 10 in Schnittansicht mit einer leitenden Schicht 16 und zwei sie einschließenden Schichten 17 aus isolierendem Material dargestellt. Nach dem Eindringen in die obere Isolationsschicht kommt die scharfe Kante 40 mit der leitenden Schicht 16 in Berührung und stellt die elektrische Verbindung her.
  • Der Druck der Kante 40 gegen den Leiter 16 verformt zuerst den Leiter, ohne ihn jedoch wesentlich zu markieren, und führt zu einem Flächenkontakt zwischen der Oberfläche des Leiters und der Vorderseite des Kontaktteiles 38. Da sich der Leiter um die Kante 40 herum verformt, bildet er eine stumpfe Abschirrnung, die das Eindringen in die untere Isolierungsschicht 17 zu verhindern sucht. Das Winkelverhältnis des Teiles 38 und des Leiters vermindert die durch die Kante 40 ausgeübte Punktierungskraft und erleichtert das Abstumpfen und die Abschirmun-. Es hat sich herausgestellt, daß ein Winkelverhältnis zwischen 30 und 700 für diesen Zweck geeignet ist. In der Praxis ist das maximal mögliche Herausziehen von Hand ohne übermäßige Anstrengung ausreichend, um in einer erfindungsmäßigen Verbindungsklemme eine gute Verbindung ohne wesentliche Punktierung zu gewährleisten. Bei Verbindungsklemmen, die nur für Verbindungen von Kabelenden geeignet sind, wie in F i g. 3, 5 und 6 dargestellt, können die Seitenwände 32, wie in F i g. 2 dargestellt, von der öffnung 12 nach innen konisch verlaufen, um eine zunehmende Querkompression auf das in die Aussparung 30 eingeführte Kabel 10 auszuüben. Diese während des Einschiebens aufgewendete Kompressionskraft wird in den allgemein handelsüblichen Flachkabeln in der leicht flexiblen und kompressiblen Isolierschicht 17 gespeichert. Wenn man nicht mehr einschiebt will sich die komprimierte Isolierung zwischen den nach außen breiter werdenden Seitenwänden 32 ausdehnen und drückt das Kabel 10 gegen die scharfe Kante 40 und aus der Aussparung hinaus. Das erleichtert das Eindringen der Pole 28 in das Kabel und gewährleistet eine kontinuierliche Verbindung zwischen Pol und Kabel.
  • Die in F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Verbindungsklemme ist insbesondere für die Anwendung bei Kabeln mit mehreren eng nebeneinanderlieggenden Leitern geeignet. Bei ihr sind ein Gehäuse 61 und eine Vielzahl von darin angeordneten Polen 63 vorgesehen, wobei das Gehäuse 61 aus zwei, vorzugsweise dielektrischen Teilen 60 und 62 besteht. Die Teile sind mit beispielsweise Federklammern 64 zusammengesetzt dargestellt. Jedes der beiden Teile 60 bzw. 62 besitzt eine Halterungsfläche 66 für das Kabel, ein Paar Seitenwände 68 und eine Vielzahl von Polnuten 70 in der Halterungsfläche. Die Fläche 66 und die Seitenwände 68 bilden zusammen eine im wesentlichen rechteckige Aussparung in dem Gehäuse 61-, die teleskopartig ein flaches Kabel längs seiner Längsachse aufnimmt; die Nuten 70 sind in jeder Fläche 66 derart angebracht, daß in zusammengebautem Zustand die Nuten in einer Fläche im wesentlichen gegenüber dem Flächenteil 72 zwischen den Nuten in der anderen Fläche liegen. Die Polteile 63 sind im wesentlichen gleich denen der anderen beschriebenen Ausführungsform, mit einer Winkelknickung, mit Teilen 74, mit scharfen Kanten 76 und mit eingekerbten Steckerenden 78 zum Anschluß von anderen Leitern. Sie können aber, wie in F i g. 7 dargestellt, verschieden lang sein und unter verschiedenen Winkeln geknickt sein, um einen größeren Abstand voneinander zu erzielen und den Anschluß an einen anderen Leiter zu erleichtern. Wenn das Endteil 74 in der Nut 70 angeordnet ist, ragt es daraus hervor und drückt auf die gegenüberliegenden Flächenteile 72, die das Kabel halten. Bei dem eingeführten Kabel erfolgen das Eindringen der scharfen Kanten 76 und die Kontaktherstellung in gleicher Weise, wie in Verbindung mit der Beschreibung der C b in F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen beschrieben worden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsklemme für vorzugsweise flache, biegsame Kabel, mit parallel angeordneten Leitern, mit einem Gehäuse das eine Aussparung aufweist, welche vorzugsweise so bemessen ist, daß sie teleskopartig ein vorzugsweise flaches Kabel aufnimmt, und mit mindestens einem streifenförinigen Polteil, das ein spitzes oder scharfes Endstück besitzt, das gegen eine Fläche der Aussparung gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Polteil (28; 63) eine abaebogene Spitze (38) aufweist. C, 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (30) nach innen in Querrichtung schmäler wird (F i g. 2). 3. Verbindungsklemme nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (30) über ihre gesamte Tiefe im wesentlichen den gleichen Querschnitt hat wie das Kabel (10). 4. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (30) in einen Kanal (31) übergeht, der im wesentlichen den gleichen Querschnitt hat wie die Aussparung (F i g. 4). 5. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (38) über eine Knickung (39) mit dem Polteil (28; 63) zusammenhängt und einen spitzen Winkel mit ihm einschließt. 6. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polteile (28; 63) in beiden Gehäuseteilen (60, 62) angeordnet sind (F i g. 6 und 7). 7. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polteile (28; 63) derart angeordnet sind, daß die Endstücke (40; 76) in alternierender Folge elastisch gegen die Halteflächen (36; 72) für das Kabel (10) gedrückt werden. 8. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Aussparungen zur Aufnahme der Kabelenden vorgesehen sind (F i g. 5). 9. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Polteile (28; 63) in dem Gehäuse (20, 22; 60, 62) eingespannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 634 183.
DE1964B0077018 1964-06-01 1964-06-01 Verbindungsklemme Pending DE1236043B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0077018 DE1236043B (de) 1964-06-01 1964-06-01 Verbindungsklemme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0077018 DE1236043B (de) 1964-06-01 1964-06-01 Verbindungsklemme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236043B true DE1236043B (de) 1967-03-09

Family

ID=6979301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964B0077018 Pending DE1236043B (de) 1964-06-01 1964-06-01 Verbindungsklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1236043B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336994A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-18 INOVAN GmbH & Co. KG Metalle und Bauelemente Verbinder für Flachleiterbandkabel
CZ306422B6 (cs) * 2004-03-24 2017-01-18 Hirschmann Automotive Gmbh Zástrčka nebo zásuvka konektoru
DE102006017297B4 (de) * 2006-04-12 2017-03-23 Qualcomm Incorporated Verbindungsbaugruppe zur Verbindung einer Leiterbahn auf einem flexiblen Leiterbahnsubstrat mit einem gesondert davon ausgebildeten Leiter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE634183A (de) * 1962-06-28

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE634183A (de) * 1962-06-28

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336994A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-18 INOVAN GmbH & Co. KG Metalle und Bauelemente Verbinder für Flachleiterbandkabel
CZ306422B6 (cs) * 2004-03-24 2017-01-18 Hirschmann Automotive Gmbh Zástrčka nebo zásuvka konektoru
DE102006017297B4 (de) * 2006-04-12 2017-03-23 Qualcomm Incorporated Verbindungsbaugruppe zur Verbindung einer Leiterbahn auf einem flexiblen Leiterbahnsubstrat mit einem gesondert davon ausgebildeten Leiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239708C2 (de)
EP0842552B1 (de) Kabelanschlusselement
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
EP0196495B1 (de) Zange
DE3009675C2 (de)
DE2536135A1 (de) Elektrische verbindungsanordnung
DE2048889A1 (de)
DE4111054C2 (de)
DE2545791A1 (de) Kontaktanschlusstueck fuer flachkabel
DE3028809C2 (de) Steckeranordnung zur Aufnahme eines Flachsteckers
DE2536184A1 (de) Kontaktelement
DE4331036C2 (de) Schneidklemm-Verbindungsstecker
DE3750678T2 (de) Isolierung verdrängender Verbinder.
DE2621502A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer elektrische leiter
DE1236043B (de) Verbindungsklemme
DE8136054U1 (de) Anschlußklemme
DE2437399C3 (de) Klemmelement zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter
DE19949386A1 (de) Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik
DE1918124C3 (de) Anschlußvorrichtung für elektrische Geräte
DE3243384C1 (de) Elektrische Mehrphasen-Abzweigklemme
DE19635872B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE1765230B1 (de) Luesterklemme
DE4225544C1 (de) Kabelsteckverbinder für Flachbandkabel
DE2363303A1 (de) Kabelverbinder
DE1963789A1 (de) Anordnung zur loetfreien Verbindung eines isolierten elektrischen Leiters mit einem Anschlussstift