DE20311619U1 - Gehäuse für Elektrogeräte - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Gehäuse für Elektrogeräte, insbesondere für Torantriebssteuerungen, mit einem Gehäusekorpus (2), der zwei zusammensetzbare Gehäuseteile (3, 4) und im Bereich der Nahtstelle der beiden Gehäuseteile (3, 4) eine Kabeldurchführung (13, 18) aufweist, sowie mit einer Kabelverschraubung (6), die im Bereich der Kabeldurchführung (13, 18) am Gehäusekorpus 2 lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kabelverschraubung (6) eine Befestigungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, die mit nur einem der Gehäuseteile (3) in Eingriff bringbar ist und die Kabelverschraubung (6) bei getrennten Gehäuseteilen (3, 4) fest an dem einen Gehäuseteil (3) hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für Elektrogeräte, insbesondere ein Gehäuse einer Torantriebssteuerung, mit einem Gehäusekorpus, der zwei zusammensetzbare Gehäuseteile und eine im Bereich der Nahtstelle der beiden Gehäuseteile vorgesehene Kabeldurchführung aufweist, sowie mit einer Kabelverschraubung, die im Bereich der Kabeldurchführung am Gehäusekorpus lösbar befestigt ist.
  • Bei Steuerungsgehäusen von Torantrieben werden für die Kabeldurchführungen üblicherweise Kabelverschraubungen verwendet, die fest mit dem Steuerungsgehäuse verbunden sind. Die Kabel werden durch die Kabelverschraubungen hindurchgesteckt und an den Kabelverschraubungen festgesetzt, indem eine Mutter auf die Kabelverschraubung aufgeschraubt wird. Hierdurch wird ein Herausziehen der Kabel aus dem Gehäuse verhindert. Die feste Befestigung der Kabelverschraubungen ist jedoch dann nachteilig, wenn ein Kabel ausgetauscht werden soll. Es muss mühsam das Kabel durch die Kabelverschraubung herausgezogen und das Neue hindurchgeschoben werden. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Kabelverschraubungen als separate Aufnahmen auszuführen, die lösbar an dem Ge häusekorpus befestigt sind. Sie werden hierzu meistens in eines der Gehäuseteile eingeschoben und durch das andere Gehäuseteil mechanisch in der gewünschten Position gehalten. Insbesondere liegen die Kabelverschraubungen hierbei auf der Unterschale des Gehäuses auf und werden durch Festschrauben des Deckels auf der Unterschale festgeklemmt. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass sich beim Öffnen des Gehäuses die Kabelverschraubung vom Gehäusekorpus lösen kann, wodurch Arbeiten an der im Gehäuse aufgenommenen Steuerung behindert werden, insofern als die Kabel nicht mehr fixiert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik verhindert und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Befestigung der Kabelverschraubungen am Gehäuse erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • An der Kabelverschraubung ist also erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die mit nur einem der Gehäuseteile in Eingriff bringbar ist und die Kabelverschraubung bei getrennten Gehäuseteilen, also auch ohne Hilfe des anderen Gehäuseteils fest an dem einen Gehäuseteil hält. Die lösbare, aber starre Befestigung der Kabelverschraubung an dem einen Gehäuseteil erleichtert das Öffnen des Gehäuses durch Abnehmen des anderen Gehäuseteils, ohne dass die Verkabelung stören würde. Zudem erleichtert sie die Austauschbarkeit von einzelnen Kabelanschlüssen auch bei vorkonfektionierten Steckverbindungen, da das entsprechende Kabel zusammen mit der Kabelverschraubung vom Gehäusekorpus gelöst werden kann. Ein mühsames Einfädeln des neuen Kabels durch die Kabelverschraubung kann vermieden werden.
  • Grundsätzlich kann die Befestigungsvorrichtung verschieden ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise formschlüssig wirkt. Insbesondere kann die Befestigungsvor richtung als Rastvorrichtung ausgebildet sein, die vorzugsweise eine mit dem einen Gehäuseteil verrastbare Rastnase aufweist. Die Verrastbarkeit von Kabelverschraubung und Gehäuseteil bewirkt eine rasche werkzeugfreie Montierbarkeit. Trotzdem ist eine feste, starre Verbindung zwischen Kabelverschraubung und Gehäusewandung gegeben, die die Kabelverschraubung sicher hält.
  • Vorteilhafterweise ist die genannte Befestigungsvorrichtung integral einstückig an der Kabelverschraubung angeformt. Es sind also keine weiteren Kleinteile wie Schrauben, Stifte und dergleichen erforderlich, um die Kabelverschraubung an der Gehäusewandung verriegeln zu können. Die Kosten für entsprechende Zusatzteile können vermieden werden.
  • Um eine einfache Handhabung zu erreichen, ist die Befestigungsvorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sie quer zur Längsachse des durch die Kabelverschraubung geführten Kabels mit dem genannten einen Gehäuseteil in und außer Eingriff bringbar ist. Um die Kabelverschraubung mit dem Gehäuseteil zu verriegeln, muss die Kabelverschraubung also lediglich quer zu Längsachse des durch die Kabelverschraubung hindurchgeführten Kabels auf den jeweiligen Gehäuseteil gesteckt werden. Die als Steckverbindung ausgebildete Befestigungsvorrichtung verriegelt dabei automatisch die Kabelverschraubung am Gehäuseteil. Ebenso kann die Kabelverschraubung in entgegengesetzter Richtung wieder von dem Gehäuseteil heruntergezogen werden, wozu gegebenenfalls die Rasthaken der Befestigungsvorrichtung zuvor gelöst werden müssen. Ist die Befestigungsvorrichtung in anderer Weise als Verriegelungsvorrichtung ausgebildet, wären entsprechende Verriegelungselemente zuvor zu lösen.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Kabelverschraubung einen stegförmigen Kragen, der mit einer die Kabeldurchführung umgebenden Wandung des jeweiligen Gehäuseteils in Anlage bringbar ist, so dass eine Abstützung der Kabelverschraubung am Gehäusekorpus erreicht wird. Die Befestigungsvorrichtung kann dabei einen vorzugsweise lappenförmigen Stecker besitzen, der radial vorspringt und in eine Tasche einsteckbar ist, die in der Gehäusewandung ausgebildet ist. Um eine Verrastung zu erreichen, sind vorzugsweise Rasthaken und/oder -ausnehmungen und dem stegförmigen Kragen und/oder an dem Stecker ausgebildet. Die Tasche, in die der Stecker einschiebbar ist, ist vorzugsweise am Boden einer U-förmigen Ausnehmung angeordnet, die in dem Gehäuseteil die Kabeldurchführung bildet und von der Wandung des Gehäuseteils begrenzt wird. Damit die Gehäusewandung um die Tasche herum ausreichend Fleisch besitzt, kann die Gehäusewandung eine Verdickung besitzen, in der die Tasche ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kabelverschraubung mit dem festmontierbaren Gehäuseteil verriegelbar. Dies kann das Gehäuseunterteil sein, der mit einem Deckel verschließbar ist. Wird der Deckel des Gehäuses abgenommen, bleibt die Verkabelung immer noch fest, wodurch Arbeiten an dem in dem Gehäuse aufgenommenen elektrischen Gerät erleichtert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Gehäuses für eine Torantriebssteuerung mit lösbar am Gehäusekorpus befestigten Kabelverschraubungen,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses aus 1 in einer Explosionsdarstellung, die einen Gehäusedeckel von einer Gehäuseunterschale abgenommen und die Kabelverschraubungen von der Gehäuseunterschale gelöst zeigt, und
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht der von der Gehäuseunterschale gelösten Kabelverschraubung aus 2.
  • Die in 1 gezeigte elektronische Torantriebssteuerung umfasst ein Gehäuse 1, dessen Gehäusekorpus 2 von zwei Gehäuseteilen 3 und 4 gebildet wird. Das eine Gehäuseteil 3 ist als Gehäuseunterschale ausgebildet und kann an einer Gebäu dewand oder dergleichen fest montiert werden, wozu ein vorspringender Montageflansch 5 vorgesehen ist. Das andere Gehäuseteil 4 bildet einen schalenförmigen Gehäusedeckel, der auf die Gehäuseunterschale 3 aufgesetzt werden kann, um diese zu verschließen. Er kann mittels nicht näher gezeigter Schrauben auf die Unterschale aufgeschraubt werden.
  • Im Bereich der Nahtstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen 3 und 4 sind zwei lösbar befestigte Kabelverschraubungen 6 angeordnet. Die Kabelverschraubungen 6 können dabei zur Kabeldurchführung in das Innere des Gehäuses vorgesehen sein. Das durch die Kabelverschraubung 6 gefädelte Kabel kann dabei mittels einer Klemmschraube an der Kabelverschraubung 6 fixiert werden. Andererseits wäre auch denkbar, die Kabelverschraubung 6 als Kabelanschlußstück auszubilden, an das ein externes Kabel mit einem Kabelstecker angeschlossen werden kann. In diesem Fall ist es der Kabelstecker, der mittels einer Mutter an der Kabelverschraubung 6 befestigt wird. Die Kabelverschraubung 6 besitzt hierzu einen hülsenförmigen Schraubansatz 7, mit einem Außengewinde 8, auf das die jeweilige Mutter aufgeschraubt werden kann.
  • Die Kabelverschraubungen 6 sind an dem Gehäuseunterteil 3 lösbar, jedoch starr befestigbar. Sie besitzen hierzu jeweils eine integral angeformte Befestigungsvorrichtung 9 mit Rastmitteln 10, durch die die Kabelverschraubungen 6 mit dem Gehäusunterteil 3 verrastet werden können. Wie die 2 und 3 zeigen, umfasst jede der Kabelverschraubungen 6 einen radial vorspringenden, stegförmigen Kragen 11, der vor die Wandung 12 des Gehäuseunterteils 3 schiebbar ist, so dass er mit dieser Wandung 12 in Anlage kommt. Die Wandung 12 begrenzt eine zu der Nahtstelle mit dem Gehäusedeckel 4 hin offene Ausnehmung 13, die eine Aufnahme für die Kabelverschraubung 6 bildet und von einem U-förmigen Rand begrenzt wird. Wie insbesondere 3 zeigt, umfasst die Wandung 12 am Boden der Ausnehmung 13 eine Verdickung 14, in der eine Tasche 15 ausgenommen ist, die sich parallel zur Ebene der Wandung 12 erstreckt. In diese Tasche 15 ist ein lappenförmiger Stecker 16 einsteckbar, der integral an der Kabelverschraubung 6 angeformt ist und hiervon radial vorspringt.
  • Um die Kabelverschraubung 6 an dem Gehäuseunterteil 3 zu befestigen, wird die Kabelverschraubung 6 quer zu ihrer Längsachse in die Ausnehmung 13 geschoben, so dass der Stecker 16 in die Tasche 15 rutscht und der Kragen 11 an der Wandung 12 entlanggleitet.
  • Um eine formschlüssige Verrastung zu erreichen, können an dem Stecker 16 und/oder an dem Kragen 11 Rasthaken und/oder -ausnehmungen vorgesehen sein, die mit komplementären Rastausnehmungen bzw. -haken in der Tasche 15 bzw. der Wandung 12 formschlüssig in Eingriff geraten. In 3 sind Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 17 in der Wandung 12 am Rand der Ausnehmung 13 gezeigt, in die auch auf der Rückseite des Kragens 11 vorgesehene Rastvorsprünge eingreifen können, wenn die Kabelverschraubung 6 ihre vorgesehene Position erreicht, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Die Verrastung hält die Kabelverschraubung 6 auch ohne den Gehäusedeckel 4 fest an dem Gehäuseunterteil 3. Durch das Aufsetzen des Gehäusedeckels 4 wird die Kabelverschraubung 6 zwar zusätzlich gehalten, insbesondere zwischen dem Gehäusedeckel 4 und der Gehäuseunterschale 3 festgeklemmt. Jedoch sitzt die Kabelverschraubung 6 auch ohne dem Deckel 4 fest am Gehäuseunterteil 3. Der Gehäusedeckel 4 besitzt zur Nahtstelle bzw. Trennkante offene Ausnehmungen 18, in denen die Kabelverschraubungen 6 aufgenommen sind, wenn der Gehäusedeckel 4 auf die Gehäuseunterschale 3 geschraubt ist. Der Kragen 11 der Kabelverschraubungen 6 sitzt dabei auch in Anlage an der Wandung des Gehäusedeckels, die die Ausnehmung 18 umgibt. Vorteilhafterweise könnte jede der Kabelverschraubungen 6 einen zweiten, von dem Kragen 11 beabstandeten stegförmigen Kragen besitzen, der die Wandungen der beiden Gehäuseteile 3 und 4 von innen her hintergreift, so dass sozusagen die Wandungen zwischen den beiden Krägen sandwichartig aufgenommen wären. Hierdurch kann eine zusätzliche Sicherung der Kabelverschraubungen 6 gegen Herausziehen erreicht werden.
  • Wie 2 zeigt, besitzt der Gehäusedeckel 4 an seinem Rand Konturvorsprünge 19, zwischen denen der Kragen 11 der Kabelverschraubungen 6 seitlich fixiert wird. Der Kragen 11 besitzt hierzu eine nach oben hin, d. h. zu dem Gehäusedeckel 4 hin eine sich verjüngende Kontur in Form von Randschrägen 20, die das Aufsetzen des Gehäusedeckels 4 erleichtern. Im aufgesetzten Zustand gemäß 1 sitzen die Krägen 11 rechts und links bündig zwischen den Konturvorsprüngen 19 des Gehäusedeckels 4.

Claims (6)

  1. Gehäuse für Elektrogeräte, insbesondere für Torantriebssteuerungen, mit einem Gehäusekorpus (2), der zwei zusammensetzbare Gehäuseteile (3, 4) und im Bereich der Nahtstelle der beiden Gehäuseteile (3, 4) eine Kabeldurchführung (13, 18) aufweist, sowie mit einer Kabelverschraubung (6), die im Bereich der Kabeldurchführung (13, 18) am Gehäusekorpus 2 lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kabelverschraubung (6) eine Befestigungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, die mit nur einem der Gehäuseteile (3) in Eingriff bringbar ist und die Kabelverschraubung (6) bei getrennten Gehäuseteilen (3, 4) fest an dem einen Gehäuseteil (3) hält.
  2. Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Befestigungsvorrichtung (9) als Rastvorrichtung ausgebildet ist, vorzugsweise eine mit dem einen Gehäuseteil (3) verrastbare Rastnase (16) aufweist.
  3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (9) einstückig an der Kabelverschraubung (6) angeformt ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (9) quer zur Längsrichtung eines durch die Kabelverschraubung geführten Kabels von dem einen Gehäuseteil (3) lösbar ist.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kabelverschraubung (6) einen stegförmigen Kragen (11) aufweist, der mit einem die Kabeldurchführung umgebenden Wandungsabschnitt (12) des Gehäuseteils (3) in Anlage bringbar ist, und die Befestigungsvorrichtung (9) einen vorzugsweise lappenförmigen Stecker besitzt, der radial vorspringt und in eine Tasche (15) passgenau einsteckbar ist, die in der Gehäusewandung (12) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise Rasthaken und/oder -ausnehmungen an dem stegförmigen Kragen (11) und/oder dem Stecker (16) ausgebildet sind.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsvorrichtung (9) mit einem fest montierbaren Gehäuseteil (3) in Verriegelungseingriff bringbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735171A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Rose Elektrotech Gmbh Schutzgehaeuse fuer kabelverbindungen
DE4300521A1 (de) * 1993-01-12 1994-07-14 Weidmueller Interface Kabelabdichtungs- und Zugentlastungsvorrichtung für Wanddurchbrüche
DE29920465U1 (de) * 1999-11-20 2000-01-27 Phoenix Contact Gmbh & Co Kabeldurchführung
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