DE2651955A1 - Gassteckdose - Google Patents

Gassteckdose

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DE2651955A1
DE2651955A1 DE19762651955 DE2651955A DE2651955A1 DE 2651955 A1 DE2651955 A1 DE 2651955A1 DE 19762651955 DE19762651955 DE 19762651955 DE 2651955 A DE2651955 A DE 2651955A DE 2651955 A1 DE2651955 A1 DE 2651955A1
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DE
Germany
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valve
gas
plug
cover plate
junction box
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762651955
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English (en)
Inventor
Gerardus Arend Opentij
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HOEK MACH ZUURSTOFF
Original Assignee
HOEK MACH ZUURSTOFF
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Publication date
Application filed by HOEK MACH ZUURSTOFF filed Critical HOEK MACH ZUURSTOFF
Publication of DE2651955A1 publication Critical patent/DE2651955A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/60Couplings of the quick-acting type with plug and fixed wall housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking

Description

Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
N.V. W.A. Hoek's
Machine- en Zuurstoffabriek
Havenstraat 1 Schiedam, Holland
Gassteckdose.
Die Erfindung betrifft eine Gassteckdose, bestehend aus einem in oder auf einer Wand befestigbaren Anschlußdose aus Metall mit einem darin angeordneten, fest mit der Gasversorgungsleitung verbindbaren Anschlußteil und einer Steckeröffnung zur satt anliegenden Aufnahme eines mit der Verbrauchsstelle verbundenen Steckers, wobei zwischen Anschlußteil und Steckeröffnung ein
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Hauptabsperrventil, bestehend aus einem Ventilgehäuse und einem darin verschiebbaren federbelasteten Ventilkörper angeordnet ist, dessen Ventilkörper unter dem Druck der Ventilfeder bei nicht eingesetztem Stecker in Schließlage und durch Einsetzen des Steckers in die Steckeröffnung entgegen dem Druck der Ventilfeder in Öffnungslage verschiebbar ist.
Bei derartigen Gassteckdosen kommt es oftmals vor, daß die Anschlußdose in oder auf der Wand mit nicht genau senkrecht verlaufender Vorderkante befestigt wird, sodaß die Steckeröffnung in der einen oder anderen Richtung axial verkantet verläuft. Dies ist vor allem dann nachteilig, wenn, was stets möglich sein sollte, auf dem Stecker ein Strömungsmesser montiert werden soll, welcher nur dann genau arbeitet, wenn er sich in der richtigen Lage befindet, d.h. nicht verkantet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gassteckdose der vorgenannten Art in der Weise auszubilden, daß der Stecker stets unabhängig von der Lage der Anschlußdose die richtige Stellung einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Anschlußdose an der Vorderseite durch eine Abdeckplatte verschlossen ist, welche derart über bewegliche Verbindungsorgane auf der Anschlußdose befestigt ist, daß selbst bei einer Schräglage der Anschlußdose eine unbedingt senkrechte Stellung der Abdeckplatte erzielbar ist, und daß das ebenfalls in der An- j schlußdose bewegliche und stramm in die Abdeckplatte eingreifende Ventilgehäuse derart durch eine auf der Rückwand der Anschluß~;
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dose abgestützte Druckfeder gegen die Abdeckplatte gepreßt ist, daß seine Längsachse stets rechtwinklig zur Abdeckplatte verläuft.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen stellen sicher, daß die Abdeckplatte und die Steckeröffnung sich stets in der richtigen Lage befinden, während die korrekte Stellung des Steckers zur Abdeckplatte durch einen einwandfreien Paßsitz gewährleistetwird. Als besonders wirksam für letztgenannten Punkt hat sich eine weitere Besonderheit der Erfindung erwiesen, gemäß welcher der Stecker eine Profilplatte trägt, welche von oben her senkrecht in ein entsprechendes Aufnahmeprofil der Abdeckplatte einschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Ventilfeder des Hauptabsperrventils zwischen dem Ventilkörper und einem koaxial in das offene rückwärtige Ende des Ventilgehäuses eingepaßten, einen Gaskanal aufweisenden Druckstück eingesetzt, während das Ventilgehäuse und das Druckstück in einer mit dem Anschlußteil für die Gasversorgungsleitung in Verbindung stehenden und die an der Rückseite des Druckstückes angreifende Druckfeder beherbergenden Blindbohrung eines lösbar an der Rückwand der Anschlußdose befestigten Tragstückes derart verschieblich angeordnet sind, daß ihre Anlageflächen an der Wandung der Blindbohrung nur geringe Axialabmessungen haben und dadurch Ventilgehäuse und Druckstück gegenüber der Längsachse der Bohrung um einen kleinen Winkel allseits verschwenkt werden können. Dabei wird vorzugsweise das Ventilgehäuse durch eine Überwurfmutter in der Blindbohrung festgehalten.
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Bei einer Gassteckdose der vorbeschriebenen Art ist es besonders wichtig, daß die Einzelteile entsprechend der jeweils gewünschten Gasart gekennzeichnet sind, was besonders wichtig ist, wenn derartige Gassteckdosen in Krankenhäusern, Forschungsstätten und dgl. eingesetzt werden, in denen Gase unterschiedlichster Art zur Anwendung kommen, deren Verwechslung unter Umständen lebensgefährlich sein kann. Es sollte daher unmöglich sein, eine Abdeckplatte, welche für eine spezielle Gasart vorgesehen ist, auf einer Anschlußdose montieren zu können, welche an eine Versorgungsleitung für eine andere Gasart angeschlossen ist. Außerdem muß es unmöglich sein, einen mit einer Verbrauchsstelle für ein spezielles Gas verbundenen Stecker in eine Gassteekdose einführen zu können, welche an eine Versorgungsleitung für eine andere Gasart angeschlossen ist.
Die Befestigung einer falschen Abdeckplatte an einer Anschlußdose wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch einwandfrei verhindert, daß das Ventilgehäuse an seiner Außenseite einen Kennzeichnungsring mit zwei in einem für die von der Versorgungsleitung lieferbare Gasart charakteristischen Winkel zueinander angeordneten Kennzeichnungsstiften trägt und diese Kennzeichnungsstifte in entsprechend winklig zueinander verlaufende Schlitze einer an der Abdeckplatte befestigten Kennzeichnungshülse eingreifen.
Das Einführen eines falschen Steckers in eine Gassteckdose wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die mit dem Stecker verbundene Profilplatte wenigstens eine beim Einschieben des
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Steckers in das Aufnahmeprofil der Abdeckplatte tun einen im Aufnahmeprofil angeordneten Kennzeichnungsstift herumgreifende Ausnehmung am Rande aufweist.
Um zu verhindern, daß die Profilplatte des Steckers unten aus dem Aufnahmeprofil der Abdeckplatte herausrutschen kann, weist dieses Aufnahmeprofil an seiner Unterkante eine Anschlagplatte für die Profilplatte des Steckers auf.
Vorzugsweise ist die Profilplatte am vorderen Ende einer Hülse angeordnet und in diese der Stecker von einer Rückholfeder beaufschlagt axial verschiebbar eingesetzt. Hierbei kann der in die Gassteckdose eingeführte Stecker durch eine Sperrklinke in Betriebslage verriegelt werden, welche in einer Ausnehmung der Abdeckplatte angeordnet und von einer Zugfeder beaufschlagt ist, welche beim Einschieben des Steckers in die Gassteckdose die Sperrklinke um einen wagerechten Zapfen verschwenkt und in eine Ringnut an der Außenseite des Steckers hineinzieht. Um den Stecker wieder herausziehen zu können, ist ein von einer zweiten Zugfeder beaufschlagtes Entriegelungsorgan vorgesehen, durch welches der Sperriegel entgegen der Kraft seiner Zugfeder in Lösestellung verschwenkbar ist, sodaß der Stecker durch seine Rückholfeder in seine Ausgangslage in seiner Hülse zurückgedrückt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Abdeckplatte auf der Anschlußdose durch beweglich mit derselben verbundene Verbindungsorgane befestigt. Diese beweglichen Verbindungsorgane zwischen Anschlußdose und Abdeckplatte bestehen nach einem weiteren Vorschlag der
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Erfindung jeweils aus einer gegenüber einem in der Anschlußdose befestigten Befestigungswinkel parallel zur Abdeckplatte verschiebbaren Mutter und einer durch ein entsprechendes Loch in der Abdeckplatte in diese Mutter einschraubbaren Befestigungs s chraub e.
Bei einer Gassteckdose der vorbeschriebenen Art muß das Hauptabsperrventil zwecks Reparatur- oder Wartungsarbeiten hin und wieder entfernt werden können. Um diese Arbeiten durchführen zu können, ohne daß dazu die Gasversorgungsleitung abgeschaltet werden muß, ist erfindungsgemäß ein zusätzliches Zufuhrventil vorgesehen, welches aus einem in einem zugeordneten Ventilgehäuse verschieblichen Ventilkörper besteht, mit dem einen Ende seines Ventilgehäuses in eine Bohrung des Anschlußteiles für die Gasversorgungsleitung und mit seinem anderen Ende seines Ventilgehäuses in eine Bohrung des Tragstückes eingesetzt und derart ausgebildet ist, daß sein Ventilkörper bei nicht in die Anschlußdose eingesetztem Hauptabsperrventil durch den Gasdruck in der Versorgungsleitung in Schließlage und durch Einsetzen des Hauptabsperrventils in Öffnungslage drückbar ist.
Dabei kann das Ventilgehäuse des Zufuhrventils in der Bohrung des Anschlußteiles durch eine Überwurfmutter festgehalten werden. Zweckmäßigerweise ist außerdem zwischen Zufuhrventil und Hauptabsperrventil ein Gasreinigungsfilter eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt
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At
Fig.l einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gasstecker;
Pig.2 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gassteckdose;
Fig.3 einen wagerechten Schnitt durch die Gassteckdose aus Fig.2; und
Fig.K einen Schnitt durch Fig.3 längs der Linie IV-IV.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gassteckdose handelt es sich um eine sogenannte Unterputzsteckdose, bei welcher die Anschlußdose in eine entsprechende Ausnehmung einer Wand eingebaut ist. Andererseits läßt sich naturgemäß die erfindungsgemäße Gassteckdose auch ohne weiteres derart ausbilden, daß sie als Aufputzsteckdose mit der Rückseite der Anschlußdose an einer Wand befestigt werden kann.
Die dargestellte erfindungsgemäß Gassteckdose besteht im wesentlichen aus einer Anschlußdose, einem Zufuhrventil, einem Hauptabsperrventil und einer Abdeckplatte. Des weiteren ist ein mit einer Verbrauchsstelle verbindbarer Gasstecker vorgesehen.
Die Anschlußdose 1 (Fig.2 und 3) besteht aus Metall und hat die Form eines rechteckigen oder quadratischen Kastens. Ihre Ab messungen können mit denen einer elektrischen Unterputzsteckdose
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übereinstimmen, d.h. der Kasten kann eine Abmessung von 76x76x50 mm haben. An der Anschlußdose ist mittels einer Gegenmutter J5 ein Anschlußteil 2 befestigt, welches mit einer Gasversorgungsleitung verlötet wird. Dieses Anschlußteil 2 besitzt am äußeren Ende eine Höhlung, in welche die Gasversorgungsleitung eingelötet wird, und am inneren Ende ein Außengewinde, auf welches die Gegenmutter 3 aufgeschraubt werden kann. In der Rückwand weist die Anschlußdose 1 weiterhin zwei Gewindebuchsen J4 und auf, welche diagonal zueinander angeordnet sind, sodaß in den beiden Figuren 2 und 3 jeweils nur eine dieser Gewindebuchsen sichtbar ist. Außerdem trägt die Anschlußdose bewegliche Verbindungsorgane zur Befestigung der Abdeckplatte. Diese Verbindungsorgane bestehen jeweils aus einer Mutter 38 bezw. 39* welche verschiebbar auf einem an der Dosenwand angeschweißten Befestigungs- oder Tragwinkel 40 bezw. H-I sitzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Anschlußteil 2 an der Oberseite der Anschlußdose 1. Andererseits ist es natürlich auch ohne weiteres möglich, dieses Anschlußteil in einer der Seitenwandungen der Anschlußdose anzuordnen, und es ist ebenfalls ohne weiteres möglich, die Anschlußdose um l8o° gegenüber der dargestellten Lage zu verdrehen, falls dies erforderlich sein sollte. Infolgedessen kann der Anschluß an die Gasversorgungsleitung an der oberen, unteren, linken oder rechten Seite erfolgen. Die Anschlußdose 1 wird derart in eine Wand eingesetzt, daß ihre Vorderkante bündig mit der Wand abschließt oder etwas innerhalb der Wand liegt, wobei der Abstand zwischen der Wandfläche und der Vorderkante der Anschlußdose höchstens etwa 7 mm betragen sollte. Dabei kann die Anschlußdose außerdem
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auch in beliebiger Richtung etwas schräg in die Wand eingesetzt werden, ohne daß sich dadurch Nachteile für die Lage der Abdeckplatte und des Gassteckers ergeben.
Um das Hauptabsperrventil zur Reparatur oder Warung auseinander und ausbauen zu können, ohne daß hierzu die Gasversorgungsleitung abgeschaltet werden muß, ist mit dem Anschlußteil 2 ein Zufuhrventil verbunden, welches aus einem Ventilgehäuse 5 und einem darin verschiebbaren Ventilkörper 5 besteht. Das Ventilgehäuse 4 ist im Anschlußteil 2 mittels einer auf das Außengewinde dieses Anschlußteiles aufgeschraubten Überwurfmutter fixiert, während der Ventilkörper 5 gegenüber dem Ventilgehäuse 4 durch einen nachgiebigen Ring 7 eingeschlossen ist. Zur Abdichtung sind O-Ringe zwischen dem Anschlußteil 2 und dem Ventilgehäuse 5i zwischen dem Ventilgehäuse 4 und dem Hauptabsperrventil und zwischen dem Ventilgehäuse 4 und dem Ventilkörper vorgesehen. Das Zufuhrventil wird in die Anschlußdose eingesetzt, nachdem die Gasversorgungsleitung an die Anschlußdose angeschlossen ist und die Anschlußdose in die Wand eingebaut ist. Der Ventilkörper 5 wird in Schließlage automatisch durch den Gasdruck in der Gasversorgungsleitung gehalten, kann jedoch entgegen dem Gasdruck durch mechanischen Druck, insbesondere durch einen vom Hauptabsperrventil ausgeübten mechanischen Druck geöffnet werden.
Das Hauptabsperrventil besitzt ein an der Rückwand der Anschlußdose mittels in die Gewindebuchsen 3^ und 35 eingeschraubte Schraube 36 und 37 befestigtes Tragstück 8. Das von der Gasversorgungsleitung fortweisende Ende des Gehäuses 4 des Zufuhr-
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ventils liegt in einer Seitenbohrung dieses Tragstückes 8. In dieser Bohrung ist außerdem ein Filter 9 aus Sintermetall eingesetzt, welches in dieser Bohrung durch einen nachgiebigen Ring 10 festgehalten wird. Dieses Filter 9 dient zur Reinigung des aus der Versorgungsleitung ausströmenden Gases.
Das Hauptabsperrventil besitzt außerdem ein Ventilgehäuse 11 und ein Druckstück 12, welches koaxial in das offene rückwärtige Ende des Ventilgehäuses eingesetzt ist, wobei das Ventilgehäuse
11 und das Druckstück 12 in der wagerechten Hauptbohrung des Tragstückes 8 verschiebbar sind. Das vordere Ende des Ventilgehäuses 11 paßt stramm in eine Ausnehmung der Abdeckplatte Das Ventilgehäuse 11 beherbergt den Ventilkörper 14, welcher durch eine Ventilfeder 15 in Schließlage gehalten wird, jedoch durch Einführen eines Gassteckers entgegen dem Federdruck geöffnet werden kann. Die Ventilfeder 15 ist zwischen dem Ventilkörper 14 und dem Druckstück 12 angeordnet. Hinter dem Druckstück 12 ist eine Druckfeder 13 in der zugeordneten Haupt- oder Blindbohrung des Tragstückes 8 eingesetzt, welche sich über das Tragstück 8 auf der Rückwand der Anschlußdose abstützt und das Ventilgehäuse 11 in die zugeordnete Ausnehmung der Abdeckplatte presst, sodaß das Ventilgehäuse unter allen Umständen rechtwinklig zur Abdeckplatte liegt. Das Ventilgehäuse 11 und das Druckstück 12 liegen an der Innenwandung der Hauptbohrung lediglich mit Anlageflächen geringer Axiallänge an, sodaß sie um einen kleinen Winkel gegenüber der Achse der Hauptbohrung allseitig verschwenkbar sind. Das Ventilgehäuse 11, das Druckstück
12 und die Druckfeder 13 werden in der Haupt- oder Blindbohrung des Tragstückes 8 durch eine Überwurfmutter 16 festgehalten.
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Um zu verhindern, daß auf eine Anschlußdose eine falsche Abdeckplatte aufgesetzt wird, ist am vorderen Ende an der Außenseite des Ventilgehäuses 11 ein Kennzeichnungsring 17 angeordnet, welcher zwei in ihn eingeschraubte Kennzeichnungsstifte 18 und 19 besitzt, die zwischen sich einen für die von der Gasversorgungsleitung zugeführte Gasart charakteristischen Winkel einschließen und mit einer Kennzeichnungshülse der Abdeckplatte zusammenwirken. Dadurch werden Fehler bei der Reparatur und bei Überprüfungen ausgeschaltet, wenn die Abdeckplatte abgenommen wurde.
Zwischen dem Tragstück 8 und dem Druckstück 12, zwischen dem Ventilgehäuse 11 und dem Druckstück 12 sowie zwischen dem Ventilgehäuse 11 und dem Ventilkörper 14 können O-Ringe zur Abdichtung angeordnet werden. Alle diese Dichtungen können auf Dichtheit unter Druck bei abgenommener Abdeckplatte geprüft werden.
Die in den Figuren 2, j5 und 4 dargestellte Abdeckplatte 20 ist auf der Anschlußdose durch die in die verschiebbaren Muttern und 59 eingeschraubten Schrauben 42 und 43 befestigt. Die Abdeckplatte 20 besitzt eine Vertiefung, in welche eine Kennzeichnungshülse 21 mit einem Flansch eingesetzt ist, welche zwei in einem dem Winkel zwischen den Kennzeichnungsstiften l8 und 19 entsprechenden Winkel zueinander verlaufende Schlitze aufweist. Bei Befestigung einer Abdeckplatte 20 auf einer ihr entsprechenden Anschlußdose 2 greifen die Kennzeichnungsstifte j in diese Schlitze ein. Auf die Vorderseite der Abdeckplatte 20 ; ist ein Aufnahmeprofil 22 mit der Profilplatte des Gassteckers
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entsprechender Profilierung festgeschraubt. Dieses Aufnahme- oder Einschubventil 22 besitzt einen Kennzeichnungsstift 23,. um das Einführen eines falschen Gassteckers zu verhindern, und ist durch eine Anschlagplatte 24 an der Unterkante abgeschlossen. In einer Ausnehmung dieses Aufnahmeprofils 22 ist ein Sperrriegel 25 angeordnet, welcher um einen wagerechten Zapfen 26 (Fig.4) verschwenkbar ist und durch eine Zugfeder 28 nach oben gezogen wird. Für jede Gasart liegt der Kennzeichnungsstift 2j5 naturgemäß an einer anderen Stelle. Durch die Anschlagplatte 24 wird verhindert, daß die Profilplatte des Gassteckers nach unten aus dem Aufnahmeprofil 22 herausrutschen kann. Der Sperriegel dient dazu, den eingeführten Gasstecker in Betriebslage zu verriegeln. Diese Verriegelung kann durch ein Entriegelungsorgan gelöst werden, welches gegenüber der Abdeckplatte 20 verschiebbar ist und durch eine Zugfeder 29 in seiner obersten Lage festgehalten wird. Wenn das Entriegelungsorgan 27 heruntergedrückt wird, schwingt gleichzeitig der Sperriegel 25 um den Zapfen 26, sodaß der Gasstecker entriegelt, d.h. freigegeben wird.
Der in Fig.l dargestellte, mit der Verbrauchsstelle verbindbare Gasstecker 31 sitzt verschiebbar in einer Außenhülse 30 und wird gegenüber derselben durch eine Rückholfeder 32 nach außen gedrückt. Dabei wird der Gasstecker 31 in der Außenhülse 30 durch einen nachgiebigen Ring 33 festgehalten. An der Außenhülse 30 ist außerdem die Profilplatte 44 angeordnet, welche rechteckige Form besitzt und in das Aufnahme- bezw. Einschubprofil 22 paßt. Die Profilplatte 44 besitzt an ihrem Rande eine Ausnehmung, welche um den Kennzeichnungsstift 23 herumgreift, sodaß nur ein für eine vorgegebene Gasart bestimmter Gasstecker mit der für
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λ*
die gleiche Gasart vorgesehenen Anschlußdose zusammenarbeiten kann. Der Gasstecker 31 weist an seiner linken Seite (Pig.l) quadratischen Querschnitt auf, mit welchem er in eine entsprechende Bohrung der Außenhülse 30 hineinpaßt, während der rechte Abschnitt zylindrisch ausgebildet ist und eine Umfangsnut aufweist, welche mit dem Sperriegel 25 zusammenwirkt.
Durch die Rückholfeder 32 wird der Gasstecker 31 gegenüber der Außenhülse 30 in einer derartigen Lage festgehalten, daß die Profilplatte 44 in das Aufnahmeprofil 22 eingeschoben werden kann. Die Verbindung mit der Gasversorgungsleitung wird dadurch hergestellt, daß der Gasstecker 3I nach rechts gedrückt wird, wodurch er den Ventilkörper 14 des Hauptabsperrventils in Öffnungslage bewegt und am Ende der Bewegung durch den Sperriegel 25 verriegelt wird. Diese Verriegelung wird dadurch hervorgerufen, daß der Sperriegel 25 durch seine Zugfeder 28 in die Umfangsnut des Gassteckers 3I hineingezogen wird. Durch den O-Ring zwischen dem Ventilgehäuse 11 und dem Ventilkörper 14 ergibt sich eine einwandfreie Abdichtung für den eingeführten Gasstecker 31 ·
Die Gaszufuhr wird abgesperrt, wenn das Entriegelungsorgan 27 heruntergedrückt und dadurch der Sperriegel 25 aus der Umfangsnut des Gassteckers 3I herausgedrückt wird. Dadurch zieht die Rückholfeder 32 den Gasstecker 3I in seine Ausgangslage zurück, sodaß die Ventilfeder 15 den Ventilkörper 14 in Schließlage drücken kann.
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Der Gasstecker bleibt jedoch selbst dann mit der Gassteckdose durch die in das Aufnahmeprofil 22 eingeschobene Profilplatte 44 verbunden, wenn die Gaszufuhr abgesperrt ist, sodaß der Gasstecker nicht lose herumfliegt. Andererseits kann der Stecker bei Bedarf auch von der Steckdose abgenommen werden, indem die Profilplatte 44 aus dem Aufnahmeprofil 22 nach oben herausgeschoben wird. Alle Handgriffe zum Einführen und Herausziehen des Gassteckers sowie zum Ein- und Ausschalten der Gaszufuhr können infolgedessen mit einer Hand erledigt werden·
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Claims (14)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    1J Gassteckdose, bestehend aus einem in oder auf einer Viand befestigbaren Anschlußdose aus Metall mit einem darin angeordneten, fest mit der Gasversorgungsleitung verbindbaren Anschlußteil und einer Steckeröffnung zur satt anliegenden Aufnahme eines mit der Verbrauchsstelle verbundenen Steckers, wobei zwischen Anschlußteil und Steckeröffnung ein Hauptabsperrventil, bestehend aus einem Ventilgehäuse und einem darin verschiebbaren federbelasteten Ventilkörper angeordnet ist, dessen Ventilkörper unter dem Druck der Ventilfeder bei nicht eingesetztem Stecker in Schließlage und durch Einsetzen des Steckers in die Steckeröffnung entgegen dem Druck der Ventilfeder in Öffnungslage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose (1) an der Vorderseite durch eine Abdeckplatte (20) verschlossen ist, welche derart über bewegliche Verbindungsorgane (38-41) auf der Anschlußdose befestigt ist, daß selbst bei einer Schräglage der Anschlußdose eine unbedingt senkrechte Stellung der Abdeckplatte erzielbar ist, und daß das ebenfalls in der Anschlußdose bewegliche und stramm in die Abdeckplatte eingreifende Ventilgehäuse (11) derart durch eine auf der Rückwand der Anschlußdose abgestützte Druckfeder (I3) gegen die Abdeckplatte gepreßt ist, daß seine Längsachse stets rechtwinklig zur Abdeckplatte verläuft.
  2. 2. Gassteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3I) eine Profilplatte (44) trägt, welche von oben her senkrecht in ein entsprechendes Aufnahmeprofil (22) der Abdeckplatte (20) einschiebbar ist.
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    ORlGlMAL INSPECTED
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  3. 3. Gassteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (15) des Hauptabsperrventils zwischen dem Ventilkörper (14) und einem koaxial in das offene rückwärtige Ende des Ventilgehäuses (11) eingepaßten, einen Gaskanal aufweisenden Druckstück (12) eingesetzt ist und daß das Ventilgehäuse und das Druckstück in einer mit dem Anschlußteil (2) für die Gasversorgungsleitung in Verbindung stehenden und die an der Rückseite des Druckstückes angreifende Druckfeder (I3) beherbergenden Blindbohrung eines lösbar an der Rückwand der Anschlußdose befestigten Tragstückes (8) derart verschiebbar angeordnet sind, daß ihre Anlageflächen an der Wandung der Blindbohrung nur geringe Axialabmessungen haben und dadurch Ventilgehäuse und Druckstück gegenüber der Längsachse der Bohrung um einen Kleinen Winkel allseits verschwenkbar sind.
  4. 4. Gassteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11) durch eine Überwurfmutter (l6) in der Blindbohrung festgehalten wird.
  5. 5. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11) an seiner Außenseite einen Kennzeichnungsring (17) mit zwei in einem für die von der Versorgungsleitung lieferbare Gasart charakteristischen Winkel zueinander angeordneten Kennzeichnungsstiften (l8, I9) trägt und diese Kennzeichnungsstifte in entsprechend winklig zueinander verlaufende Schlitze einer an der Abdeckplatte (20) befestigten Kennzeichnungshülse (21) eingreifen.
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  6. 6. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stecker (31) verbundene Profilplatte (44) wenigstens eine beim Einschieben des Steckers in das Aufnahmeprofil (22) der Abdeckplatte (20) um einen im Aufnahmeprofil angeordneten Kennzeichnungsstift (23) herumgreifende Ausnehmung am Rande aufweist.
  7. 7. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (22) an seiner Unterkante eine Anschlagplatte (24) für die Profilplatte (44) des Steckers (31) aufweist.
  8. 8. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 2 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (44) am vorderen Ende einer Hülse (30) angeordnet ist und in dieser der Stecker (31) von einer Rückholfeder (32) beaufschlagt axial verschieblieh angeordnet ist.
  9. 9. Gassteckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung der Abdeckplatte (22) eine von einer Zugfeder (28) beaufschlagte Sperrklinke (25) angeordnet ist, welche beim Einschieben des Steckers (31) in die Gassteckdose durch die Zugfeder um einen wagerechten Zapfen (26) verschwenkbar ist und in eine Ringnut an der Außenseite des Steckers hineinziehbar ist.
  10. 10. Gassteckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Sperriegels (25) zwecks Freigabe des Steckers (31) ein von einer zweiten Zugfeder (29) beaufschlagtes Ent-
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    riegelungsorgan (27) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung entgegen der Kraft seiner Zugfeder (29) der Sperriegel in Lösestellung verschwenkbar ist, so daß der Stecker durch seine Rückholfeder (32) in seine Ausgangslage in seiner Hülse (30) rückführbar ist.
  11. 11. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsorgane zwischen Anschlußdose (1) und Abdeckplatte (20) jeweils aus einer gegenüber einem in der Anschlußdose befestigten Befestigungswinkel (40 bezw. 41) parallel zur Abdeckplatte verschiebbaren Mutter (38 bezw. 39) und einer durch ein entsprechendes Loch in der Abdeckplatte in diese Mutter einschraubbaren Befestigungsschraube (42 bezw. 43) bestehen.
  12. 12. Gassteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zufuhrventil, bestehend aus einem in einem zugeordneten Ventilgehäuse (4) verschieblichen Ventilkörper (5)i mit dem einen Ende seines Ventilgehäuses in eine Bohrung des Anschlußteiles (2) für die Gasversorgungsleitung und mit dem anderen Ende seines Ventilgehäuses in eine Bohrung des Tragstückes (8) eingesetzt und derart ausgebildet ist, daß sein Ventilkörper bei nicht in die Anschlußdose eingesetztem Hauptabsperrventil (8, 11 - 15) durch den Gasdruck in der Versorgungsleitung in Schließlage und durch Einsetzen des Hauptabsperrventils in Öffnungslage drückbar ist.
  13. 13. Gassteckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) des Zufuhrventils in der Bohrung des Anschlußteiles (2) durch eine Überwurfmutter (5) festgehalten ist.
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  14. 14. Gassteckdose nach Anspruch 12 oder IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zufuhrventil (4, 5) und Hauptabsperrventil (8, 11 - 15) ein Gasreinigungsfilter (9) eingesetzt ist.
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DE19762651955 1975-11-19 1976-11-13 Gassteckdose Withdrawn DE2651955A1 (de)

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