DE3736319C2 - - Google Patents

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DE3736319C2
DE3736319C2 DE3736319A DE3736319A DE3736319C2 DE 3736319 C2 DE3736319 C2 DE 3736319C2 DE 3736319 A DE3736319 A DE 3736319A DE 3736319 A DE3736319 A DE 3736319A DE 3736319 C2 DE3736319 C2 DE 3736319C2
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James H. Middletown Township Pa. Us Vickers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine unverlierbare Befesti­ gungsvorrichtung zum Verbinden zweier Teile miteinander, mit einem an einem der Teile befestigbaren Gehäuse, einem in dem Gehäuse axial bewegbaren Schraubenteil, welches drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, und mit einem an dem anderen Teil drehfest anbringbaren Mutternteil.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 81 231 bekannt.
Als nachteilig wird bei der bekannten Befestigungsvorrichtung angesehen, daß nach dem Lösen der Schraube deren Gewindeteil zwar in eine Buchse zurückziehbar ist, wobei dann jedoch der Kopf der Schraube um so weiter aus dem Bauteil hervorsteht, an welchem die Schraube unverlierbar angebracht ist. Außerdem kann auch der Gewindeteil der Schraube durch Druck auf den Kopf aus der Buchse herausgedrückt werden und hervorstehen, wenn zum Beispiel eine mit derartigen Schrauben versehene Platte mit den Schraubköpfen zuunterst auf eine Tischplatte oder auf den Boden gelegt wird.
Darüber hinaus sind auch andere Arten von unverlierbaren Befestigungsvorrichtungen im Stand der Technik allgemein bekannt. Sie leiten ihren Namen von der Tatsache ab, daß die Komponenten der Vorrichtung an den jeweiligen Teilen gehalten werden bzw. fest angebracht oder, anders ausgedrückt, unverlier­ bar sind. Diese Vorrichtungen werden allgemein als wünschenswert betrachtet, da bei ihnen der Verlust von Teilen beim Lösen der Vorrichtung verhindert wird und auch, weil sie das Wiederher­ stellen der Befestigung erleichtern. Unverlierbare Befestigungs­ vorrichtungen sind insbesondere wünschenswert für den Gebrauch in Situationen, in welchen der Zugang zu einem der Bauteile der Befestigung schwierig oder unmöglich ist, wenn die miteinander zu verbindenden Teile zusammengebracht werden.
Bei dem obengenannten Typ von unverlierbaren Befestigungsvor­ richtungen wird das Schraubenteil typischerweise durch eine Abdeckplatte gehalten, während das Mutternteil in dem Rahmen der Abdecköffnung gehalten und gegen eine Drehbewegung fixiert ist, so daß an diesem Ende der Vorrichtung kein Werkzeug erforderlich ist.
Das Schraubenteil der bekannten unverlierbaren Schraubbefesti­ gungen kann lose in der Platte gehalten werden oder kann in axialer Richtung angetrieben werden mit Hilfe eines Gewindebau­ teiles, welches an der Abdeckplatte befestigt ist. Bei der zuerst erwähnten Anordnung steht das Schraubenbauteil oft von der Innenfläche der Platte hervor, wenn diese abgenommen ist. Die hervorstehenden Schrauben sind insofern nachteilig, als sie sich oft an Kleidung, Drähten oder dergleichen verfangen und damit die Abnahme oder das Wiederanbringen der Platte stören. Ein anderer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Kopf der Schraube oft an der Außenseite der Platte hervorsteht, wenn diese montiert ist, und damit eine bündige Plattenoberfläche verhindern, wenn ein solches Erscheinungsbild notwendig oder anderweitig wünschenswert ist.
Bei der anderen Anordnung, d. h., wenn das Schraubenteil mit Hilfe eines Gewindeteiles in axialer Richtung angetrieben wird, entstehen Schwierigkeiten bei der Installation und beim Gebrauch der Befestigung. Die Schwierigkeiten beim Gebrauch hängen mit dem Verklemm- und Kontereffekt zusammen, der dann auftritt, wenn die Gewindegänge der Schraube nicht genau mit denen der Schrau­ benmutter ausgerichtet sind. Diese Erscheinung kann man viel­ leicht am besten beobachten bei dem Versuch, eine Schraube gleichzeitig durch zwei getrennte Schraubenmuttern zu schrauben. Wenn die Gewindegänge der zweiten Schraubenmutter nicht exakt mit denen der ersten Schraubenmutter ausgerichtet sind, so daß eine kontinuierliche Schraubenspirale gebildet wird, passen die Gewindegänge der Schraube nicht richtig mit den Gewindegängen der zweiten Mutter zusammen und das Verklemmen bzw. Blockieren tritt auf.
Um bei einer derartigen Anordnung diesen Verklemmeffekt zu beseitigen, muß das Mutternteil der Befestigung im Rahmen in einer exakten Ausrichtung angebracht sein, damit ein kontinu­ ierlicher Schraubengang gebildet wird. Offensichtlich erfordert diese genaue Anbringung des Schraubenbauteiles beträchtliche Fähigkeiten und Erfahrung und ist daher zeitaufwendig und teuer.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine unverlierbare Befesti­ gungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei welcher in demontiertem Zustand keinerlei Schrau­ benteile über die Oberfläche des mit der Vorrichtung befestigten Teiles hinausragen, an welchem die Vorrichtung unverlierbar angebracht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) das Schraubenteil vollständig in dem Gehäuse aufnehmbar ist,
  • b) eine Einrichtung zum Drehen des Schraubenteiles vorgesehen ist, wobei sich der Gewindeschaft des Schraubenteils aufgrund einer Drehung in axialer Richtung aus dem Gehäuse heraus- bzw. in diese hinein bewegt, und daß
  • c) eine Hülse vorgesehen ist, welche an dem anderen Teil befestigbar ist und in welcher das Mutternteil angeordnet und gegen Drehung fixiert ist.
Damit werden die Nachteile der bekannten Befestigungsvorrichtungen überwunden.
Darüber hinaus soll mit der vorliegenden Erfindung eine unver­ lierbare Schraubbefestigung geschaffen werden, welche gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungseinflüsse abgedichtet ist.
Weiterhin hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine unver­ lierbare Schraubbefestigung zu schaffen, bei welcher das Schraubenmutterteil federnd in Richtung auf die Schraube abgestützt und in radialer Richtung beweglich gelagert ist, um ein Verklemmen auszuschließen.
Weiterhin soll mit der Erfindung auch eine unverlierbare Schraubbefestigung vorgesehen werden, bei welcher das Muttern­ teil in axialer Richtung Spiel hat, um ein Verklemmen auszu­ schließen.
Darüber hinaus sollen mit der Erfindung die vorgenannten Ziele bei einer unverlierbaren Schraubbefestigung verwirklicht werden, bei welcher die inneren Bedienungskomponenten ausgebaut oder wieder eingesetzt werden können, ohne daß die Verschließteile beschädigt werden.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, die vorgenannten Ziele bei einer unverlierbaren Schraubbefestigung mit minimalen axialen Abmessungen zu erreichen. Schließlich sollen mit der Erfindung die obigen Ziele bei einer Schraubbefestigung erreicht bzw. verwirklicht werden, welche für den Gebrauch in einer breiten Vielfalt von Baumaterialien geeignet ist.
Das Schraubenteil ist bündig mit der Außenfläche eines Ver­ schließteiles, wie z. B. einer Platte, montiert und bleibt während der Betätigung bündig. Das Schraubenteil zieht sich beim Demontieren vollständig in das Gehäuse zurück und stört so nicht bei der Abnahme oder dem Wiederansetzen des Verschließteiles. Der neue Aufbau der Schraubenmutter-Unterbaugruppe erlaubt, daß das Mutternteil in axialer und radialer Richtung Spiel hat, um das Problem des Verklemmens zu beseitigen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Befestigungsvor­ richtung gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungseinflüsse abgedichtet. Weiterhin kann das Mutternteil federnd in Richtung auf die Schraube abgestützt und in radialer Richtung beweglich gelagert sein, um ein Verklemmen auszuschließen.
Generell ist es zweckmäßig, wenn das Mutternteil, um ein Verklemmen auszuschließen, in axialer Richtung Spiel hat. In vorteilhafter Weise können die inneren Bedienungskomponenten ausgebaut oder wieder eingesetzt werden, ohne daß die miteinan­ der zu befestigenden Teile beschädigt werden. Die unverlierbare Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat minimale axiale Abmessungen und ist für den Gebrauch in einer breiten Vielfalt von Baumaterialien geeignet.
Bevorzugte Ausführungsformen werden unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Schraubenbauteiles der Erfindung, welches in einem äußeren Verschließteil gehalten wird.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 des Schraubenbauteiles aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Schraubenbauteiles.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Mutternbauteiles gemäß der Erfindung, welches in einem inneren Ver­ schließteil gehalten wird.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 des Mutternbauteiles gemäß der Erfindung nach Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Mutternbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Schraubhaltebefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem teilweise befestigten Zustand, wobei die axiale Bewegung des Schraubenteiles und das Spiel bzw. die Beweglichkeit des Mutternteiles dargestellt ist.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Schraubhaltebefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung in ganz befestigtem Zustand.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form des Schraubenbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher das Schraubgehäuse auf Dauer abgedichtet ist.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Schraubenbauteiles der Erfindung, wel­ ches in einem äußeren Verschließteil gehalten wird.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Schrau­ benbauteiles entsprechend der Sicht von der Linie 11-11 in Fig. 10, dargestellt in verkleinertem Maß­ stab.
Fig. 12 ist eine Draufsicht von hinten auf das Schraubenbau­ teil nach Fig. 10 entsprechend einer Sicht von der Linie 12-12 in Fig. 10, ebenfalls in verkleinertem Maßstab.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Mutternbauteiles der Erfindung, in einem inneren Verschließteil gehalten dargestellt.
Das Schraubenbauteil 10 weist, zunächst unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3, ein Gehäuse 11, eine Antriebshülse 12 und ein Schraubenteil 13 auf. Das Schraubenbauteil 10 ist so ausge­ legt, daß es in einem geeigneten äußeren Verschließteil, wie z.B. einer Platte bzw. Abdeckplatte 14, durch Einpressen oder mit Hilfe einer geeigneten Klebemasse befestigbar ist.
In der in den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 8 dargestellten Ausfüh­ rungsform besteht das Gehäuse 11 aus einem zweiteiligen Auf­ bau, welcher ein Kappenteil 11 a aufweist, das auf einem Rumpf­ teil 11 b aufgeschraubt ist. Um die Anbringung des Gehäuses 11 innerhalb der Platte 14 zu erleichtern, kann der Kappen­ teil 11 a des Gehäuses 11 mit einer geriffelten Umfangsfläche 15 versehen sein. In dieser Ausführungsform kann der Rumpf­ teil 11 b des Gehäuses von dem Kappenteil 11 a abgeschraubt und abgenommen werden und erlaubt dadurch die Abnahme und Wiederanbringung der Antriebshülse, des Schraubenteiles und/ oder des O-Ringes 19, ohne daß es nötig ist, den Kappenteil 11 a abzunehmen und ohne Beschädigung der Platte 14.
Die Antriebshülse 12 ist innerhalb des Gehäuses 11 drehbar angeordnet und hat einen Kopfabschnitt 16 sowie einen Rumpf­ abschnitt 17. Der Kopfabschnitt 16 der Antriebshülse 12 ist in einer Öffnung 18 im Gehäuse 11 angeordnet, so daß er von der Außenseite der Platte 14 zugänglich ist. Eine O-Ring­ dichtung 19 ist innerhalb einer ringförmigen Aussparung 20 in der Gehäusekappe 11 a angeordnet, um das Schraubenbauteil gegen Verunreinigungen in der Umgebung abzudichten. Weiter­ hin ist eine ein Werkzeug aufnehmende Aussparung 21 an dem Kopfabschnitt 16 der Antriebshülse 12 vorgesehen, um die Drehung der Antriebshülse 12 zu ermöglichen.
Das Schraubenteil 13 weist einen Kopf 22 auf, welcher so ausgelegt ist, daß er in dem Rumpfabschnitt 17 der Antriebs­ hülse 12 aufgenommen werden kann, und weist weiterhin einen Gewindeschaft 27 sowie eine Einschnürung 28 mit geringerem Durchmesser auf, welche den Schaft 27 mit dem Kopf 22 ver­ bindet.
In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist der Kopf 22 des Schraubenteiles 13 mit radialen Vorsprüngen bzw. Laschen 23, 24 versehen, welche so ausgelegt sind, daß sie in läng­ lichen Schlitzen 25, 26 in dem Rumpf 17 der Antriebshülse 12 aufnehmbar sind. Obwohl der Aufbau aus radialem Vorsprung und entsprechendem Schlitz zum Zwecke des Erleichterns der Herstellung bevorzugt ist, versteht es sich, daß ein belie­ biger zusammenpassender Aufbau zwischen dem Rumpf 17 und dem Schraubenkopf 22 zulässig bzw. annehmbar ist. Beispielsweise kann der Schraubenkopf 22 von der bekannten hexagonalen Form sein und der Rumpf 17 der Antriebshülse 12 kann einen hexa­ gonalen, buchsenartigen Aufbau haben. Wie auch immer der genaue Aufbau des Rumpfes 17 und des Schraubenkopfes 22 sein mag, so ist die zusammenpassende Anordnung zwischen den bei­ den derart, daß das Schraubenteil 13 sich mit der Antriebs­ hülse 12 dreht und in axialer Richtung in eine relativ zu dem Gehäuse 11 hervorstehende Position angetrieben wird un­ ter der Wirkung einer Gewindeöffnung 29 in dem Rumpfab­ schnitt 11 b des Gehäuses 11, welche mit dem Schaft 27 des Schraubenteiles 13 in Schraubeingriff steht. Die Bedienung des Schraubenaufbaues wird später unter Bezug auf die Fig. 7 und 8 vollständiger beschrieben.
Zunächst wird auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen. Das Mutternbauteil 30 der vorliegenden Erfindung weist einen Mantel 31, einen Mutternteil 32, eine Feder 33 und eine Scheibe 34 auf, und ist so ausgelegt, daß es an einem inneren Verschließteil, wie z.B. dem Rahmen 35 in Fig. 4, befestigbar ist. Um die Anbringung des Mutternbauteiles 30 an dem Rahmen 35 zu erleichtern, ist die Umman­ telung bzw. der Mantel 31 mit einer äußeren Gewindefläche 36 versehen. Für den Fall, daß der Rahmen 35 für Gewinde­ schneiden nicht geeignet ist, kann ein (nicht dargestellter) Gewindeeinsatz in den Rahmen eingepreßt oder eingeklebt wer­ den, und das Mutternbauteil 30 kann dann in den Ge­ windeeinsatz eingeschraubt werden. Die Vorderfläche des Man­ tels 31 ist mit einer ein Werkzeug aufnehmenden Öffnung 37 versehen, um das Befestigen des Mutternbauteiles an dem Rahmen zu erleichtern.
Wie man in den Figuren erkennt, hat das Mutternteil 32 einen im allgemeinen zylindrischen Aufbau mit einem Rumpf 38 und einem Hals 39 mit geringerem Durchmesser, so daß das Mutternteil 32 einen abgestuften Querschnittsaufbau hat (siehe Fig. 4). Der Rumpf 38 des Mutternteiles 32 ist so ausgelegt, daß er in einer Vertiefung 40 in dem Mantel 31 aufnehmbar und in der Lage ist, sich in radialer Richtung innerhalb des Mantels 31 begrenzt zu bewegen. Im montierten Zustand liegt der Hals 39 des Mutternteiles 32 in der ein Werkzeug aufnehmenden Öffnung 37 des Man­ tels 31. Die Bedeutung der radialen Bewegung bzw. Bewegbar­ keit des Mutternteiles 32 wird später unter Bezug auf die Bedienung der Befestigung vollständiger diskutiert werden.
Der Hals 39 des Mutternteiles 32 ist mit einer Ge­ windebohrung 41 versehen, welche so ausgelegt ist, daß sie den Schaft 27 des Schraubenteiles 13 aufnehmen kann. Die Öffnung der Gewindebohrung 41 ist nach außen leicht ange­ schrägt, um die Ausrichtung der Bohrung 41 mit dem vorange­ triebenen Schaft 27 zu erleichtern.
Das Mutternteil 32 ist mit Hilfe von radialen Vor­ sprüngen 42, 43 gegen Drehung gesichert, welche an dem Rumpf 38 des Mutternteiles 32 vorgesehen und in länglichen Schlitzen 44, 45 angeordnet sind, die ihrerseits in einer axialen Verlängerung 46 des Mantels 31 vorgesehen sind (sie­ he Fig. 5). Wie oben unter Bezug auf das Schraubenbauteil erwähnt, versteht es sich, daß der Aufbau von Mutternteil und Mantel nicht auf die in den Figuren dargestell­ ten Vorsprünge und passenden Schlitze beschränkt sind. Es versteht sich weiterhin, daß andere geeignete Passungen zwi­ schen dem Mutternteil 32 und der Verlängerung 46 verwendet werden können, um das Mutternteil 32 gegen Verdrehung zu sichern. Eine Federeinrichtung, wie z.B. eine Schraubenfeder 33, ist vorgesehen, um das Mutternteil 32 gegen den Mantel 31 zu drücken und steuert die axia­ le Bewegung des Mutternteiles 32, wie später genauer beschrieben wird. Weiterhin ist eine Scheibe 34 vorgesehen und dient als Rückwand des Mantels 31.
Unter Bezug auf die Fig. 7 und 8 wird nun die Bedienung bzw. Betätigung der Erfindung beschrieben. Zuerst werden die Schrauben- und Mutternbauteile an der Platte bzw. an dem Rahmen angebracht. Das Schraubenbauteil kann in einer abgestuften Öffnung in der Platte durch Einpressen (Preßpas­ sung) oder mit Hilfe eines Klebemittels befestigt werden. Das Mutternbauteil kann in ein Gewindeloch in dem Rahmen eingeschraubt werden mit Hilfe eines geeigneten Werk­ zeuges, welches in der Öffnung 37 angeordnet ist. Das Ein­ setzen eines Werkzeuges in die Öffnung 37 wird erleichtert durch das axiale Spiel bzw. Rutschen des Mutternteiles gegen die Vorspannung der Feder. Sobald die Schrauben- und Mutternbauteile der Befestigung an den entspre­ chenden Verschließteilen angebracht sind, wird die Platte 14 zur Montage in dem Rahmen 35 angeordnet. Wie man in den Figuren erkennt, sind die Schrauben- und Mutternbauteile der Befestigung in den Verschließteilen so angeordnet, daß sie im wesentlichen miteinander fluchten bzw. miteinan­ der ausgerichtet sind, wenn die Platte in den Rahmen einge­ setzt wird.
Um die Platte 14 an Ort und Stelle zu sichern, wird das Schraubenbauteil 10 betätigt durch Drehen der Antriebshülse 12 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 50 angezeigt. Diese Drehung wird bewerkstelligt mit Hilfe eines geeigneten Werk­ zeuges 51, welches in der das Werkzeug aufnehmenden Öffnung 21 des Kopfabschnittes 16 der Antriebshülse 12 angeordnet ist. Aufgrund des zusammenwirkenden Eingriffes der Antriebs­ hülse 12 mit dem Schraubenteil 13 dreht sich das Schrauben­ teil 13 gleichzeitig mit der Antriebshülse 12.
Die Drehung des Schraubenteiles 13 bewirkt ihrerseits, daß das Schraubenteil 13 axial in Richtung auf das Mutternteil 30 vorgetrieben wird wegen des Eingriffes des Schaf­ tes 27 des Schraubenteiles 13 in der Gewindeöffnung 29 des Gehäuses 11. Das Schraubenteil 13 wird weiterhin in axialer Richtung vorgetrieben bis zu einem Punkt, an welchem es den Hals 39 des Mutternteiles 32 berührt. An diesem Punkt bzw. in diesem Moment ist das Spiel des Mutternteiles 32 von Bedeutung.
Während der Schaft 27 des Schraubenteiles 13 sich fortwäh­ rend in axialer Richtung voranbewegt, verschiebt bzw. ver­ rutscht das Mutternteil 32 leicht in radialer Rich­ tung bis zu einer Stelle, an welcher der Schaft 27 mit der Gewindebohrung 41 im Hals 39 des Mutternteiles 32 ausgerichtet ist. Zusätzlich verschiebt sich bzw. schwimmt das Mutternteil in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 33, bis die sich drehenden Gewindegänge des Schaf­ tes 27 genau mit den Gewindegängen in der Gewindebohrung 41 im Hals 39 des Mutternteiles 32 ausgerichtet sind. Fig. 7 stellt dieses zuletzt erwähnte axiale Spiel des Mutternteiles dar.
Bei weiterer Drehung und axialem Vorschub des Schraubentei­ les 13 passen die Gewindegänge des Schaftes 27 mit den Ge­ windegängen der Gewindebohrung 41 zusammen und die Platte 14 wird sicher an dem Rahmen 35 befestigt, wie in Fig. 8 dargestellt. Der abgestufte Aufbau des Mutternteiles 32 gegen die Vertiefung 40 und die Öffnung 37 sorgt für Wi­ derstand gegen eine Zugbelastung an der Befestigung.
Falls es gewünscht ist, die Platte 14 wieder abzunehmen, wird das Werkzeug 51 wieder benutzt, um die Antriebshülse 12 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, d.h. gegen den Uhrzeigersinn. Das Schraubenteil 13 dreht sich dann mit der Antriebshülse 12, wie bereits oben erwähnt, und wird in axialer Richtung in das Gehäuse 11 hineingezogen bzw. ange­ trieben, zunächst durch die Gewindegänge in der Gewindeboh­ rung 41, und dann durch den Eingriff mit der Gewindeöffnung 29. Das radiale und axiale Spiel des Mutternteiles 32 sorgt wiederum für eine passende Ausrichtung des Schaftes 27 in der Gewindeöffnung 29 und verhindert so ein Verklemmen bei der Demontage. Die Platte 14 ist also einfach abnehmbar, sobald das Schraubenteil 13 vollständig in das Gehäuse 11 zurückgezogen worden ist.
Wie man aus den Fig. 1, 7 und 8 erkennt, bewegt sich die An­ triebshülse 12 während der Betätigung der Befestigung nicht in axialer Richtung und bleibt daher in ihrer ursprünglichen, bündig montierten Lage relativ zu der Außenfläche der Platte 14. Ebenso sieht man aus diesen Figuren, daß das Schrauben­ teil 13 vollständig in das Gehäuse 11 zurückgezogen ist, wenn die Platte abgenommen wird, so daß damit alle Probleme, die ansonsten durch hervorstehende Schrauben hervorgerufen wurden, beseitigt sind.
In einer anderen Ausführungsform des Schraubenbauteiles 110 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in Fig. 9 darge­ stellt ist, handelt es sich im wesentlichen um dasselbe wie bei der bevorzugten Ausführungsform, welche in den übrigen Figuren dargestellt ist, mit Ausnahme des Gehäuses 111. In dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 111 ein einstücki­ ges Teil auf mit einer drehbar montierten Antriebshülse 112 und einem Schraubenteil 113, welche darin angeordnet sind. Eine O-Ringdichtung 114 ist vorgesehen, um die Antriebshülse 112 mit dem Gehäuse 111 abzudichten, und eine zweite Dich­ tung 115 ist vorgesehen, um das Schraubenbauteil mit der In­ nenfläche der Platte abzudichten. Die Funktion und Arbeits­ weise dieser Ausführungsform ist identisch mit der oben be­ schriebenen und ist lediglich vorgesehen für die Verwendung bei solchen Gelegenheiten, bei welchen die Abnahme und Wie­ deranordnung der inneren Arbeits- bzw. Funktionselemente des Schraubenbauteiles nicht als wünschenswert angesehen wird.
Die bevorzugte Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13 weist ein Schraubenbauteil 300 und ein Mutternbauteil 400 auf, wo­ bei beide so ausgelegt sind, daß sie an den entsprechenden Verschließteilen, wie z.B. der Platte 301 und dem Rahmen 401 befestigbar sind. Wie man in den Fig. 10 bis 12 erkennt, weist die bevorzugte Ausführungsform des Schraubenbauteiles 300 ein Gehäuse 311 auf, welches einen Kappenabschnitt 311 a in Schraubeingriff mit einem Rumpfabschnitt 311 b hat. Wie man in Fig. 11 bzw. 12 erkennt, ist der äußere Aufbau der Kappen- und Rumpfabschnitte des Gehäuses 311 von hexagonaler Form. Der hexagonale Aufbau des Kappenteiles 311 a ist bevor­ zugt, weil er eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Dre­ hung aufweist, wenn er an der Platte 301 angebracht ist, was wiederum die Montage und Demontage des Gehäuses 311 ohne Be­ schädigung der Platte erleichtert. Der Rumpfabschnitt 311 b des Gehäuses 311 ist vorzugsweise von hexagonaler Gestalt, um die Drehung des Rumpfes 311 b mit Hilfe einer Vielfalt von Standardschraubenschlüsseln oder Muffen bzw. Rohrschlüsseln zu erleichtern. Wie man in Fig. 10 sieht, kann eine kreis­ förmige Aussparung 303 auf der Innenfläche der Platte 301 vorgesehen sein zum Ansetzen eines muffen- bzw. rohrschlüs­ selartigen Werkzeuges, falls es gewünscht ist, das Gehäuse 311 zu demontieren bzw. wieder zu montieren.
Die übrigen Bestandteile des Schraubenbauteiles 300 sind im wesentlichen dieselben wie oben beschrieben und weisen eine Antriebshülse 312, ein Schraubenteil 313 und einen O-Ring 319 auf. Eine Sicherungsscheibe bzw. ein Sicherungsring 305 kann ebenfalls vorgesehen werden und zwischen der Antriebshülse 312 und dem Rumpf 311 b des Gehäuses 311 angeordnet sein, wo­ durch dem Lösen der Antriebshülse und des Schraubenteiles ein Widerstand entgegengesetzt wird, wenn die Platte Er­ schütterungen ausgesetzt ist.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Mutternbauteiles 400 nach Fig. 13 weist einen Mantel 431, ein Mutternteil 432 und eine Vorspanneinrichtung, wie z.B. eine Schraubenfeder 433 auf, die im wesentlichen dieselben sind, wie jene, die oben unter Bezug auf die anderen Ausführungs­ formen beschrieben wurden. Zusätzlich ist ein Mutterngehäu­ se 403 vorgesehen, welches einen im wesentlichen U-förmigen Querschnittsaufbau hat, wie man in Fig. 13 sieht. Das Mut­ terngehäuse 403 ist versehen mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten äußeren Fläche 405 sowie einer inneren Gewin­ defläche 407. Nach dem Einbau des Mutternbauteiles 400 steht die Gewindefläche 405 in Schraubeingriff mit dem Rahmen 401 und der Mantel 431 in Schraubeingriff mit der Fläche 407. Das Gehäuse 403 hat einen Rückwandabschnitt 409, welcher die Funktion der Scheibe 34 in den vorherigen Aus­ führungsformen übernimmt und dementsprechend hat diese Aus­ führungsform des Mutternbauteiles keine Scheibe.
In der gerade beschriebenen Anordnung kann man erkennen, daß die Arbeits- bzw. Funktionselemente des Mutternbauteiles leicht demontiert und wieder im Gehäuse 403 montiert werden können, ohne den Rahmen 401 zu beschädigen, und des­ halb kann das Gehäuse 403 auf Dauer in Eingriff mit dem Rah­ men 401 bleiben, falls gewünscht. Die vorstehende Beschrei­ bung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dient dem Zweck der Erläuterung und soll keine Beschränkung der Erfindung darstellen, und es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen oder äquivalente naheliegen, welche alle inner­ halb des Grundgedankens und des Rahmens der vorliegenden Er­ findung liegen, wie sie durch die obigen Ansprüche definiert ist.
Wie man in Fig. 7 erkennt, ist das Mutternteil 39 relativ zu dem Rumpfabschnitt 11 b mit der Gewindeöffnung 29 derart verschoben, daß die Gewindegänge des Mutternteiles 32 und der Gewindeöffnung 29 mit den Gewindegängen des in beide Teile eingreifenden Schraubenteiles 27 ausgerichtet sind. Das axiale Spiel des Mutternteiles sorgt also für eine genaue Ausrichtung der Gewindegänge des Mutternteiles 32 mit denen der Gewindeöffnung 29, so daß beide einen gemeinsamen Gewindegang bilden. Wird jedoch das Schrau­ benteil 27 vollständig in das Mutternteil 32 einge­ schraubt, so steht, wie in Fig. 8 deutlich zu erkennen, nur noch das Mutternteil 32 mit den Gewindegängen des Schraubenteiles 13 in Eingriff, während im Bereich der Gewin­ deöffnung 29 nur noch die Einschnürung 28 des Schraubenteiles 13 liegt. Dementsprechend brauchen die Gewindegänge der Gewin­ deöffnung 29 und des Mutternteiles 32 nicht mehr mit­ einander ausgerichtet zu sein, so daß unter der Wirkung der Feder 33 das Mutternteil 32 mit seinen abgestuften Stirnflächen an dem Teil 31 zur Anlage kommt. Hierdurch ist es möglich, wie man auch in Fig. 8 deutlich erkennt, die beiden Verschließteile 14 und 35 ohne Spiel fest aneinanderzupressen.

Claims (15)

1. Unverlierbare Befestigungsvorrichtung zum Verbinden zweier Teile (14, 35) miteinander, mit einem an einem der Teile (14) befestigbaren Gehäuse (11), einem in dem Gehäuse (11) axial bewegbaren Schraubenteil (13), welches drehbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und mit einem an dem anderen Teil (35) drehfest anbringbaren Mutternteil (32), da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) das Schraubenteil (13) vollständig in dem Gehäuse (11) aufnehmbar ist,
  • b) eine Einrichtung (12, 23, 24) zum Drehen des Schrauben­ teils (13) vorgesehen ist, wobei sich der Gewindeschaft (27) des Schraubenteils (13) aufgrund einer Drehung in axialer Richtung aus dem Gehäuse (11) heraus oder in die­ ses hinein bewegt, und daß
  • c) eine Hülse (31) vorgesehen ist, welche an dem anderen Teil (35) befestigbar ist und in welcher das Mutternteil (32) angeordnet und gegen Drehung fixiert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (12, 23, 24) zum Drehen des Schrau­ benteils (13) mit einer Außenfläche des Gehäuses (11) bündig montiert ist und während der Drehung des Schraubenteiles (13) bündig bleibt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 23, 24) zum Drehen des Schraubenteiles (13) eine Antriebshülse (12) aufweist, welche drehbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist und in formschlüssigem Eingriff mit dem Kopf (22, 23, 24) des Schraubenteiles (13) steht.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebshülse (12) weiterhin einen Kopfabschnitt (16) aufweist, welcher in einer Öffnung (18) in einer Außen­ fläche des Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei der Kopf­ abschnitt (16) während der Drehung der Antriebshülse (12) bündig abschließend mit der Außenfläche des Gehäuses (11) montiert ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopfabschnitt (16) der Antriebshülse (12) mit einer Öffnung (21) versehen ist, welche so ausgelegt ist, daß ein Werkzeug (51) darin aufnehmbar ist, um die Drehung der Antriebshülse (12) zu ermöglichen.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mutternteil (32) innerhalb der Hülse (31) begrenzt axial bewegbar angeordnet ist
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternteil (32) innerhalb der Hülse (31) radial begrenzt bewegbar ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (33) vorgesehen ist, um das Mutternteil (32) federnd gegen die Hülse (31) abzu­ stützen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein Kappenteil (11 a) aufweist sowie ein Rumpfteil (11 b), welches in Schraubeingriff mit dem Kappenteil (11 a) steht.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) einstückig ausgebildet ist und auf der Austrittsseite des Schrauben­ teils (113) mit einer umlaufenden Dichtung (115) zwischen Gehäuse (111) und dem einen Teil (14) versehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 4 oder einem der auf Anspruch 4 rückbezogenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Kopfabschnitt (16) und Gehäuse (111) eine weitere Dichtung (114) vorgesehen ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bezug auf die Radial­ bewegung des Mutternteiles (32) Mittel zum Ausrichten der Gewindeöffnung (41) mit dem Schraubenteil (13) aufweist, wenn dasselbe in axialer Richtung bewegt wird.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bezug auf die Axialbewegung des Mutternteiles (32) eine Einrichtung zum Erleichtern des Eingriffes des Schraubenteiles (13) mit der Gewinde­ öffnung (41) bei der Axialbewegung des Schraubenteiles (13) aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenteil (13) eine Ein­ schnürung (28) aufweist, welche nach Befestigung der Teile (14, 35) aneinander im Bereich einer Gewindeöffnung (29) des Gehäuses (11) liegt.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) auf der der Hülse (31) zugewandten Seite eine zu dem Gewindeschaft (27) der Schraube (13) passende Gewindeöffnung (29) aufweist.
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