DE69618315T2 - Abnehmbarer Griff für Türen oder Fenster insbesondere in Metallprofilen - Google Patents

Abnehmbarer Griff für Türen oder Fenster insbesondere in Metallprofilen

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DE69618315T2
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Francis Lasfargues
Noel Robert
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungsgriff für Türen, Fenster oder ähnliches, insbesondere mit Metallrahmen, vor allem in der Art der sogenannten Anschlagfenster, Drehkippfenster oder Drehflügelfenster.
  • Bei den gebräuchlichen Schließvorrichtungen für herkömmliche Türen oder Fenster dieser Art wird generell ein Basküleverschluß verwendet, der von einem Betätigungsmechanismus angetrieben wird, der im Inneren eines Profils des Flügels dieser Türe oder dieses Fensters angeordnet ist, wobei dieser Basküleverschluß generell oben und unten, gegebenenfalls auch seitlich, Stangen oder ähnliches aufweist, die gegenüber dem Flügel gleiten können, um an ihren Enden aus dem Profil vorzustehen oder in das Profil eingezogen zu werden, wobei sie in Aufnahmeöffnungen eingreifen oder sich daraus lösen, die im feststehenden Rahmen vorgesehen sind, gegen den der Flügel anschlägt.
  • Der Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses wird gewöhnlich durch einen Griff angetrieben, der am Flügel an einer von dessen Seiten nach außen vorsteht, wobei der Griff im mittleren Teil des betreffenden Profils montiert ist, und er die Bewegung überträgt, durch die das Öffnen und Schließen mittels des Basküleverschlusses nach einer Relativdrehung dieses Griffes bewirkt wird, welcher insbesondere einen Fensterhebel oder auch einen sogenannten Espagnoletteverschluß umfaßt.
  • In der Praxis weist der Griff einen Körper auf, der das Drehen des Griffs ermöglicht und durch einen Schaft mit üblicherweise quadratischem Querschnitt verlängert ist, wobei dieser Schaft durch eine Bohrung im Profil in dieses eingreift, um mit einer Aufnahme oder Zahnung gleichen Profils zusammenzuwirken, die in dem Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses vorgesehen ist, welcher im Inneren des Profils angebracht ist.
  • Die Anordnung eines herkömmlichen Griffs dieser Art erfordert für gewöhnlich das Bohren von drei Löchern außen an der Vorderseite des Profils im Montagebereich des Griffs, um den den Griffkörper verlängernden Schaft hindurchzuführen bzw. um Feststellschrauben eines Halters oder Sockels anzubringen, in dessen Inneren sich der Schaft drehen kann, der durch seinen quadratischen Querschnitt den Basküleverschluß in der oben erwähnten Art in Bewegung setzt, wobei der Betätigungsmechanismus in einem Gehäuse montiert ist, das in eine Aufnahme des Profils an dessen Seite eingefügt ist. Die Schraubenköpfe können anschließend durch eine geeignete Abdeckung verborgen werden, von der der Halter abgedeckt ist oder sich von diesem ausgehend erstreckt.
  • Eine Weiterbildung einer derartigen Montage besteht in der Entwicklung und Verwendung eines Griffes, der so einrastet, daß er in einfacher Weise am Profil angebracht und von diesem entfernt werden kann. Beim Transport von Türen und Fenstern vom Ort ihrer Herstellung zur Baustelle, auf der sie verwendet werden sollen, ist das Vorstehen des Griffs nachteilig, da dies das Aneinanderlehnen der Rahmen verhindert.
  • Es ist daher wünschenswert, daß der Griff abnehmbar ist und von dem die Türen und Fenster einsetzenden Anwender selbst an diese angebracht wird, was voraussetzt, daß der Griff ein einfaches, schnelles Befestigungssystem umfaßt. Ein einrastbarer Griff entspricht diesen Aufgaben, wobei zudem die Verwendung von Feststellschrauben nicht erforderlich ist.
  • Verschiedene Ausführungen einrastbarer Griffe für Türen und Fenster mit Metallrahmen sind bereits bekannt.
  • Allgemein sind die bekannten Systeme derart konzipiert, daß der Schaft des Griffs eine querlaufende Bohrung zur Montage einer Rastkugel oder ähnlichem umfaßt, insbesondere in der Art eines Bolzens, der sich bezüglich des Schaftes seitlich erstreckt und auf den die Schubkraft einer Feder einwirkt, damit der Bolzen in seine Aufnahme gedrückt wird oder daraus vorsteht, um das Herausziehen des Schaftes gegenüber dem Profil zu ermöglichen bzw. im Gegenteil zu verhindern, in welches er eingreift, um den Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses anzutreiben.
  • In diesem Fall erfordert das Lösen des Griffs jedoch, daß in der Seite des Profils eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein Werkzeug auf die Rastkugel oder den Rastbolzen zugreifen kann, damit dieser in der hierfür im Schaft vorgesehenen Aufnahme verschwinden kann, wobei der Griff freigegeben wird, der mit dem Schaft mit einer Bewegung in Schaftrichtung herausgezogen werden kann.
  • Weitere Varianten wurden bereits in Betracht gezogen, die eine Vorrichtung umfassen, welche mit einer Scheibe versehen ist, die am Griff angebracht ist und die Bewegung des Griffs mit einem mit dem Basküleverschluß fest verbundenen Antriebsorgan zu koppeln vermag, wobei eine Rückstellfeder, die koaxial zum Schaft zwischen dem Griffkörper und dem Halter bzw. dem Sockel angeordnet ist, gegen den sie drückt, das Verschieben des Schaftes und das Zugreifen auf die oben erwähnte Riegelkugel ermöglicht, um diese zu entfernen und den Schaft und den Griff freizugeben. In diesem Fall ist es jedoch noch immer erforderlich, durch das Profil hindurch Zugriffsmittel für ein auf die Kugel einwirkendes Werkzeug vorzusehen.
  • In einem anderen Fall wurde gleichfalls vorgesehen, den Schaft mit zwei koaxialen Teilen auszuführen, wobei ein Teil mit dem Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses und der andere Teil mit dem Griffkörper in Eingriff steht, bevor diese Teile durch ein einrastbares System ausgerichtet und miteinander festverbunden werden. Neben den höheren Kosten für eine derartige Vorrichtung und ihrer komplizierteren Montage ergeben sich auch hier Schwierigkeiten hinsichtlich des einfachen und schnellen Lösens des Griffs vom Profil.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen insbesondere durch Einrasten abnehmbaren Griff, der in einem sehr einfachen, durch den Anwender selbst vorzunehmenden Arbeitsgang angebracht werden kann, wobei das Ganze auf jede Art von Basküleverschluß anwendbar ist und keines speziellen Werkzeugs bedarf, um das Entfernen der Rastkugel gegenüber ihrer Feder zu gewährleisten.
  • Der betreffende Griff, der einen Betätigungskörper umfaßt, der axial mit einem Schaft versehen ist, welcher durch eine in einem Profil des Flügels einer Türe oder eines Fensters vorgesehene Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden kann, die praktisch den gleichen Querschnitt wie der Schaft aufweist, wobei das Ende des Schaftes so gestaltet ist, daß es, wird der Griff gegen das Profil gedrückt, in unmittelbaren Kontakt mit einem in einem Gehäuse im Inneren des Profils befestigten Mechanismus zur Betätigung eines Basküleverschlusses kommt, durch den das Öffnen und Schließen des beweglichen Flügels bezüglich des feststehenden Rahmens ausgeführt wird, wobei der Schaft einen querverlaufenden Rastbolzen aufweist, auf den eine Rückstellfeder einwirkt, so daß dieser aus dem Schaft herausragt oder in diesem gegen die Feder verschwindet, damit dieser Bolzen beim Anbringen des Griffs durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden kann, bevor der Bolzen innen im Profil im Verhältnis zu dem Schaft erneut herausragt, um zu verhindern, daß dieser in entgegengesetzter Richtung herausgezogen wird, und einem zylinderförmigen Positionierungssockel, der gegenüber der Durchgangsöffnung an der Außenseite des Flügels angeordnet ist und in der Mitte von dem Schaft durchquert wird, wobei dieser Sockel auf das Ende des Griffkörpers aufgesteckt wird, der sich dennoch in diesem zur Betätigung des Basküleverschlusses drehen kann, zeichnet sich zu diesem Zweck dadurch aus, daß der Sockel Mittel aufweist, die dessen Drehung bezüglich des Profils unterbinden können, und daß der Griff einerseits eine Zwischenscheibe umfaßt, die eine Bohrung von gleichem Querschnitt wie der durch diese hindurchgeführte Schaft aufweist, die in den Sockel eingefügt ist und auf die eine Druckfeder einwirkt, die sie gegen den Boden des Sockels drückt, der seinerseits auf dem Profil aufliegt, wobei die Scheibe und der Sockel an den sich gegenüberliegenden Seiten ein Kupplungsklauensystem aufweisen, das die an den Basküleverschluß übertragene Drehung des Betätigungskörpers und des die Scheibe tragenden Schaftes einschränken kann, und andererseits einen lösbaren Arretieranschlag, den der Sockel aufweist und durch den die mögliche Translationsbewegung des Betätigungskörpers entlang der Achse des Schaftes gegen die Druckfeder verändert werden kann, wobei das Ende des Schaftes entweder in unmittelbaren Kontakt mit dem Mechanismus zur Betätigung des Basküleverschlusses kommt oder von diesem gelöst ist, wobei sich dann Schaft und Körper ungehindert drehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung weist der mit dem Betätigungskörper fest verbundene Schaft einen laufenden Teil mit geradem, kreisförmigem Querschnitt auf und umfaßt an seinem Ende einen Mitnehmerschlüssel oder ähnliches, welcher mit einer entsprechenden Form zusammenwirken kann, die in dem Mechanismus zur Betätigung des Basküleverschlusses vorgesehen ist, wobei der normale Teil und das Ende des Schaftes durch einen Verbindungsbereich mit kleinerem Querschnitt voneinander getrennt sind.
  • Gleichfalls vorzugsweise und in derselben Ausführungsform ist das den Mechanismus zur Betätigung des Basküleverschlusses enthaltende Gehäuse so angepaßt, daß dieser Mechanismus je nach axialer Stellung des Schaftes entweder in unmittelbaren Kontakt mit dem Mitnehmerschlüssel kommt oder von diesem gelöst ist, wenn der Verbindungsbereich senkrecht zu diesem Mechanismus geführt wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist der querverlaufende Rastbolzen des Schaftes in einem Grundloch befestigt, das senkrecht zu diesem angeordnet ist und gegen dessen Boden die Rückstellfeder gedrückt wird, die an der anderen Seite auf einem vorstehenden Ansatz des Bolzens aufliegt und einen Druck ausübt, so daß dieser über den Schaft hinausragt.
  • Vorteilhaferweise gehört der querverlaufende Bolzen zu einem zylinderförmigen Haltering, durch den der Schaft hindurchgeführt wird und der senkrecht zum Bolzen angeordnet ist, welcher an seinem überstehenden Ende in eine Öffnung eingreift, die in dem Ring vorgesehen ist, der den Bolzen durch dessen vorstehenden Ansatz in dem Grundloch des Schaftes hält.
  • Gleichfalls gemäß einem anderen Merkmal weist der Positionierungssockel an der der Zwischenscheibe entgegengesetzten Seite eine kreisförmige Senkung auf, wobei diese Senkung so angepaßt ist, daß sie den zylinderförmigen Haltering aufnehmen kann, der sich mit dem Schaft bezüglich des Sockels ungehindert drehen kann.
  • Vorzugsweise wird der von dem Positionierungssockel getragene lösbare Arretieranschlag von einer querverlaufenden Schraube gebildet, insbesondere von einem mit einem Sechskantsteckschlüssel zu bedienenden Gewindestift, der mit einer seitlich im Sockel vorgesehenen Gewindebohrung derart zusammenwirkt, daß sein Ende so weit in das Innere des Sockels eingeführt wird, daß dieses eine Auflagefläche bildet, auf der das Ende des Betätigungskörpers aufliegt.
  • Gleichfalls vorzugsweise ist der Schaft dauerhaft mit dem Betätigungskörper mittels einer anderen querverlaufenden Sicherungsschraube fest verbunden, die sich in dem Körper befindet und das Ende des Schaftes blockiert, das in eine entsprechende Vertiefung des Körpers eingeführt ist.
  • Weitere Merkmale eines erfindungsgemäßen abnehmbaren Tür- oder Fenstergriffs werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht, das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft in nicht einschränkender Weise angeführt ist; darin sind:
  • Fig. 1 eine perspektivische Montageansicht einzelner den erfindungsgemäßen Griff bildenden Teile im Teilschnitt,
  • Fig. 2 eine Außenansicht im Teilschnitt des querverlaufenden Rastbolzens und dessen zylinderförmigen Halterings gegenüber dem Schaft in größerem Maßstab, wobei dieser Ring am Positionierungssockel aufliegend dargestellt ist,
  • Fig. 3 ein Querschnitt durch den Positionierungssockel und die Zwischenscheibe, wobei das von dieser getragene Kupplungsklauensystem veranschaulicht wird,
  • Fig. 4 die Griffteile in ihrer jeweiligen Montageposition nach entsprechendem Zusammenbau dieser Teile,
  • Fig. 5 eine sehr schematische Schnittansicht des Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses, der das Öffnen und Schließen der Türe bzw. des Fensters steuert,
  • Fig. 6 bis 9 die verschiedenen Elemente des Griffs im Gesamtüberblick, wodurch verdeutlicht wird, wie dieser angebracht wird und durch den Rastbolzen in seiner montierten Stellung einrastet,
  • Fig. 10 bis 12 analoge Ansichten, die verdeutlichen, wie der Griff nach seinem Anbringen abgenommen werden kann, ohne daß hierfür ein weiteres Spezialwerkzeug erforderlich ist.
  • In Fig. 1 bis 4 ist zu erkennen, daß der betreffende Griff, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen hier im wesentlichen zylinderförmigen Betätigungskörper 2 umfaßt, der durch eine einen Fensterhebel bildende, querlaufende Erweiterung 3 verlängert ist, um die Drehbewegung dieses Griffes zu steuern.
  • Der Körper 2 umfaßt an seinem dem Fensterhebel 3 entgegengesetzten Ende einen zylindrischen Bund 4, der eine innere Aufnahme 5 begrenzt, in die eine spiralförmige Druckfeder 6 eingesetzt ist, die gegen eine querliegende Auflagefläche 7 des Körpers 2 am Boden der Aufnahme 5 drückt. Dieser weist längs der Griffachse ein abgesetztes Teil 8 auf, in dessen Mitte eine axiale Bohrung 9 vorgesehen ist, die zum Aufnehmen des Endes 10 eines Schaftes 11 bestimmt ist, wodurch somit der Körper 2 verlängert wird.
  • Das Ende 10 des Schaftes 11 greift innen in die axiale Bohrung 9 ein, wobei der Schaft und der Körper 2 anschließend durch eine seitliche Schraube 12 fest miteinander verbunden werden, die in die Bohrung 9 hineinreicht und den zuvor in die Bohrung eingeführten Schaft durch Krafteinwirkung festklemmt.
  • Der Betätigungskörper 2 ist ferner einem Positionierungssockel 13 zugehörig, der einen äußeren Kragen 14 aufweist, der dem zylindrischen Bund 4 des Körpers von außen zu umgeben vermag, wenn die Teile, wie in Fig. 4 dargestellt, miteinander zusammengefügt sind.
  • Am Boden 15 des Sockels ist ein Durchlaß 16 vorgesehen, der in etwa denselben Querschnitt wie der laufende Teil 17 des Schaftes 11 hat, damit dieser den Sockel ungehindert durchqueren kann. Dieser weist ferner an der dem Körper 2 entgegengesetzten Seite des Bodens 15 eine kreisförmige Senkung 18 mit geradem Querschnitt auf, der etwas größer ist als der des laufenden Teils 17 des Schaftes, deren Aufgabe nachstehend noch erläutert wird.
  • Der Senkung 18 entgegengesetzt weist der Boden 15 des Sockels 13 einen Ring 19 auf, der mit einem Kupplungsklauensystem ausgestattet ist, dessen Rastkerben 20 und dazwischenliegende Einschnitte 21 am Rand dieses Rings unter einem Winkel von 90º verteilt sind, wie in Fig. 3 schematisch im Querschnitt dargestellt.
  • Das Kupplungsklauensystem des Rings 19 ist dazu bestimmt, mit einer Zwischenscheibe 22 zusammenzuwirken, die selbst Rastkerben 23 aufweist, wobei diese Scheibe in der Aufnahme 5 des Körpers 2 angeordnet ist und einerseits eine Innenbohrung 24 zum Durchlaß des Schaftes 11 aufweist, die in etwa denselben Querschnitt wie der Schaft hat, und anderseits eine Auflagefläche 25 für die Druckfeder 6.
  • Der laufende Teil 17 des Schaftes weist zudem einen querliegenden Rastbolzen 26 auf, der in einem Grundloch 27 befestigt ist, das in dem Schaft senkrecht zu dessen axialer Richtung an einer der Schaftlänge entsprechend geeigneten Stelle vorgesehen ist, so daß der Bolzen 26 nach Zusammenfügen der einzelnen Teile des Griffs 1, wie in Fig. 4 dargestellt, etwas hinter dem Boden 15 des Sockels 13 angeordnet ist, wobei der Bolzen aus dem Schaft nach außen vorsteht.
  • Der Rastbolzen 26 ist hohl und weist eine Vertiefung 28 auf, in die eine kleine Rückstellfeder 29 eingreift, die auf der gegenüberliegenden Seite am Boden des Grundlochs 27 anliegt, um einen ständigen Druck auf diesen Bolzen auszuüben, wobei sie diesen aus dem Schaft 11 nach außen zu drücken versucht.
  • Um jedoch ein Lösen des Bolzens zu verhindern und seinen Halt in dem Grundloch sicherzustellen, ist der Schaft 11 mit einem zylinderförmigen Ring 30 verbunden, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er den Schaft umschließt, wobei er rechtwinklig zum Bolzen angeordnet ist, der vorteilhafterweise einen seitlichen Kragen 31 aufweist, welcher mit der entsprechenden Fläche 32 des Rings 30 zusammenwirkt, wogegen der Bolzenkopf ungehindert ein Loch 33 durchqueren kann, und somit, wie in Fig. 2 dargestellt, außen mit dieser Fläche bündig abschließt.
  • Der Außendurchmesser des Rings 30 ist zudem so bemessen, daß er sich in der Stellung, in der der Griff benutzt wird, in die kreisförmige Senkung 18 des Bodens 15 des Sockels einpaßt und somit die Führung des Schaftes gewährleistet.
  • Die Ausstattung des Griffs wird durch eine Schraube 34 ergänzt, die in einer Gewindebohrung 35 des äußeren Kragens 14 des Sockels 13 befestigt ist, wobei diese Schraube, die vorzugsweise ein mit einem Sechskantsteckschlüssel zu bedienender Gewindestift ist, dazu bestimmt ist, dem Ende des Bundes 4 des Körpers 2 gegenüberliegend innen in den Kragen hineinzuragen, wobei sie für den Körper einen querliegenden Anschlag bildet und die maximale Verschiebung dieses Körpers in Richtung des Sockels begrenzt, wobei die Aufgabe dieses Anschlags nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • In zum Betätigungskörper 2 entgegengesetzter Richtung umfaßt der Schaft 11 ein profiliertes Ende 36, dem die Aufgabe eines Schlüssels zukommt, hier in Form eines Vierkants, und dessen maximale Querschnittsabmessung jedoch höchstens dem des laufenden Teils 17 des Schaftes entspricht, so daß dieses Ende den Durchlaß 16 des Sockels 13 ungehindert durchqueren kann, wenn der Schaft durch diesen hindurch eingesetzt wird.
  • Der Schlüssel 36 und der laufende Teil 17 des Schaftes 11, der vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat, sind durch einen Verbindungsbereich 37 mit gleichfalls kreisförmigem Querschnitt miteinander verbunden.
  • Der Griff 1, der wie vorstehend beschrieben den Betätigungskörper 2, den Schaft 11, den Sockel 13 und die Zwischenscheibe 22 umfaßt, ist nach seiner Anbringung dazu bestimmt, auf einen Betätigungsmechanismus 38 eines Basküleverschlusses einzuwirken, der als solcher in der Technik gut bekannt ist und dessen Aufbau in Fig. 5 sehr schematisch beispielhaft dargestellt ist.
  • Dieser Mechanismus 38 umfaßt ein Gehäuse 39, in dem ein Ritzel 40 angeordnet ist, das axial eine durchgehende Bohrung 41 aufweist und das Profil einer Mutter hat und dessen Form der des am Ende des Schaftes 11 vorgesehenen Schlüssels 36 entspricht und in diesem Fall einen quadratischen Querschnitt hat, wobei dieses Ritzel 40 so angeordnet ist, daß es mit den Zahnungen 42 bzw. 43 zusammenwirkt, die den Stangen 44 und 45 gegenüberliegend vorgesehen sind und folglich gegenüber dem Gehäuse 39 gegeneinander, aber in entgegengesetzten Richtungen zu gleiten vermögen, so daß diese Stangen aus einem Profil des Tür- oder Fensterflügels hervorstehen oder darin verschwinden können, wobei ihr Eingreifen oder ihr Zurückziehen gegenüber den im betreffenden Rahmen vorgesehenen Schließblechen zum Öffnen und Schließen des Flügels ermöglicht wird.
  • Anhand von Fig. 6 bis 8 einerseits und Fig. 10 bis 12 andererseits wird veranschaulicht, wie der so ausgeführte Griff jeweils in das Profil 46 des Tür- oder Fensterflügels mit automatischem Einrasten dieses Griffs dank des Rastbolzens 26 eingesetzt und dann gegebenenfalls herausgezogen wird, indem der Bolzen entfernt und die Herausnahme des Schaftes ermöglicht wird, wozu keinerlei zusätzliches Werkzeug benötigt wird.
  • In diesen Figuren sind die wesentlichen Teile des vorstehend beschriebenen Griffs sowie das Profil 46 des Flügels dargestellt, an dem dieser angebracht werden soll, wobei dieses Profil eine Innenstruktur 47 aufweist, die dazu geeignet ist, das Halten und Fixieren des Gehäuses 39 zu ermöglichen, das wie oben kurz beschrieben den Betätigungsmechanismus des Basküleverschlusses enthält.
  • In diesen Figuren ist auch zu erkennen, daß der Positionierungssockel 13 eine seitliche Verlängerung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Fläche 49 gleicher Kontur des Profils 46 so zusammenwirkt, daß der Sockel in bezug auf dieses Profil nach Anbringen des Griffs blockiert ist und sich insbesondere nicht mit dem Griff drehen kann.
  • Das Profil 46 umfaßt eine Rückwand 50 mit einer Durchgangsöffnung 51, deren Durchmesser dem des zylinderförmigen Halterings 30 entspricht, so daß dieser diese Öffnung im Profil von innen nach außen durchqueren kann, wenn der Bolzen 26 vollständig in dem Ring verschwunden ist, wobei das Vorstehen dieses Bolzens auf der anderen Seite der Rückwand normalerweise das Herausziehen des Schaftes verhindert.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Griff mit seinen einzelnen gemäß Fig. 4 zusammengefügten Teilen zunächst dem Profil 46 angenähert, wobei der Schlüssel 36 und anschließend der laufende Teil des Schaftes 11 ungehindert durch die in der Rückwand 50 vorgesehenen Öffnung 51 hindurchführt werden.
  • Die Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis der Schlüssel 36 in die in dem Gehäuse 39 gelagerte Mutter 41 des Betätigungsmechanismus 38 des Basküleverschlusses einzugreifen beginnt. In diesem Augenblick befindet sich der Rastbolzen 26 vor der Öffnung 51 und verschwindet allmählich in dem Grundloch 27 des Schaftes 11, damit dieser seine Bewegung fortsetzen kann. Vorteilhafterweise ist der Kopf des Bolzens 26 abgerundet, um ihm dieses allmähliche Verschwinden zu ermöglichen.
  • In Fig. 8 hat sich die Bewegung des Schaftes soweit fortgesetzt, daß das Ende des Bundes 4 des Betätigungskörpers 2 innen im Kragen 14 des Sockels 13 den Anschlag berührt, der von der Klemmschraube 34 gebildet wird, die von dem Kragen gehalten wird. In diesem Augenblick steht der Schlüssel 36 etwas aus dem Gehäuse 39 vor, bleibt aber dennoch in Eingriff mit der Mutter 41 des Betätigungsmechanismus 38. Gleichzeitig lockert sich unter dem Druck der Feder 29 der Rastbolzen 26, der die Öffnung 51 der Rückwand 50 durchquert hat, und steht erneut aus dem Ring 30 hervor.
  • In der Schlußphase der Montage des Griffes wird die auf diesen ausgeübte Schubkraft unterbrochen, wobei die Druckfeder 6 den Körper 2 leicht zurückdrückt, wogegen der Schlüssel 36 in Eingriff mit der Mutter 41 bleibt. Der Rastbolzen 26, der sich in der vorangehenden Phase gelockert hat, kommt hinter der Rückwand 50 zum Anschlag und klemmt den Griff folglich in dieser Stellung fest.
  • Zum Bedienen des Griffs 1 und zum Antreiben des Betätigungsmechanismus 38 des Basküleverschlusses durch den Schaft 11 wird der Fensterhebel 3 so gedreht, daß sowohl der die Mutter 41 betätigende Schaft 11 als auch die Zwischenscheibe 22 angetrieben wird, deren Rastkerbe 23 mit dem Kupplungsklauensystem 20, 21 des Rings 19 zusammenwirkt, wobei ein leichtes Zurückschieben dieser Scheibe bewirkt wird, das durch die Druckfeder 6 gedämpft wird.
  • Hat der Griff eine Drehung um 90º ausgeführt, befindet sich die Rastkerbe der Scheibe gegenüber den drauffolgenden Einschnitten des Rings, wobei eine herkömmliche Kopplung des Griffs gemäß dem vorgenannten Winkel ausgeführt wird. Bei dieser Drehung wird der Positionierungssockel 13 durch seine Verlängerung 48 fixiert, die sich bezüglich der dem Profil 46 gegenüberliegenden Fläche 49 nicht drehen kann. Die Zwischenscheibe 22 wird dagegen durch die Feder 6 ständig auf den Ring 19 gedrückt.
  • Soll schließlich der Griff wieder herausgezogen werden, muß der Anwender lediglich die Klemmschraube 34 mit einem einfachen Sechskantsteckschlüssel entfernen und aus ihrer Bohrung 35 herausziehen.
  • Hierbei kann der Bund 4 des Griffs 2 weiter in den Sockel 13 eindringen, wobei der zusätzliche zur Verfügung stehende Weg ausreicht, damit sich der Schlüssel 36 am Ende des Schaftes 11 aus der Mutter 41 löst, wobei der Verbindungsbereich 37 mit geringerem Durchmesser innen in die Mutter gelangt. Der Schaft 11 kann sich somit unabhängig vom Betätigungsmechanismus 38 frei drehen, so daß der Ring 30 und der Rastbolzen 26 erneut um 90º schwenken, d.h. gegenüber der in Fig. 10 dargestellten Position um 180º, und sich in der in Fig. 11 und 12 gezeigten Weise anordnen.
  • In dieser Stellung wird der Rastbolzen 26 durch Anlage an einer innen im Profil 46 vorgesehenen gegenüberliegenden Auflagefläche 52 erneut innen in den Ring 30 geschoben, wobei der mit dem Schaft 11 fest verbundene Ring mit Durchqueren der Öffnung 51 der Stanzfläche 50 herausgezogen werden kann.
  • Auf diese Weise wird eine sehr einfache einrastbare Griffvorrichtung ausgeführt, die insbesondere eine geringere Abmessung hat, wodurch sie ohne Schwierigkeiten an einem Profil mit geringem Querschnitt angebracht werden kann. Die einzige noch daran vorzunehmende Bearbeitung besteht in der Ausführung der Öffnung 51, die durch ein einfaches, für gewöhnlich kreisförmiges Loch gebildet wird, das dem Durchmesser des Schaftes 11 entspricht.
  • Die Montage des Griffs kann in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen und bedarf keiner Befestigung. Schließlich kann der Griff mit einer einfachen Entriegelungsschraube entfernt werden, die in der Endstellung einen Anschlag bildet und am Sockel angebracht ist und deren Ausbau nicht nur einfach ist, sondern auch möglichst schnell erfolgen kann.

Claims (8)

1. Abnehmbarer Griff mit einem Betätigungskörper (2), der axial mit einem Schaft (11) versehen ist, welcher durch eine in einem Profil (46) des Flügels einer Türe oder eines Fensters vorgesehene Durchgangsöffnung (51) hindurchgeführt werden kann, die praktisch den gleichen Querschnitt wie der Schaft aufweist, wobei das Ende (36) des Schaftes so gestaltet ist, daß es, wird der Griff gegen das Profil gedrückt, in unmittelbaren Kontakt mit einem in einem Gehäuse (39) im Inneren des Profils befestigten Mechanismus (38) zur Betätigung eines Basküleverschlusses kommt, durch den das Öffnen und Schließen des beweglichen Flügels bezüglich des feststehenden Rahmens ausgeführt wird, wobei der Schaft einen querverlaufenden Riegelbolzen (26) aufweist, auf den eine Rückstellfeder (29) einwirkt, so daß dieser aus dem Schaft herausragt oder in diesem gegen die Feder verschwindet, damit dieser Bolzen beim Anbringen des Griffs durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden kann, bevor der Bolzen innen im Profil im Verhältnis zu dem Schaft erneut herausragt, um zu verhindern, daß dieser in entgegengesetzter Richtung herausgezogen wird, und einem zylinderförmigen Positionierungssockel (13), der gegenüber der Durchgangsöffnung an der Außenseite des Flügels angeordnet ist und in der Mitte von dem Schaft durchquert wird, wobei dieser Sockel auf das Ende des Griffkörpers aufgesteckt wird, der sich dennoch in diesem zur Betätigung des Basküleverschlußes drehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel Mittel aufweist, die dessen Drehung bezüglich des Profils unterbinden können, und daß der Griff einerseits eine Zwischenscheibe (22) umfaßt, die eine Bohrung (24) von gleichem Querschnitt wie der durch diese hindurchgeführte Schaft aufweist, die in den Sockel eingefügt ist und auf die eine Druckfeder (6) einwirkt, die sie gegen den Boden (15) des Sockels drückt, der seinerseits auf dem Profil aufliegt, wobei die Scheibe und der Sockel an den sich gegenüberliegenden Seiten ein Kupplungsklauensystem (20, 21) aufweisen, das die an den Basküleverschluß übertragene Drehung des Betätigungskörpers und des die Scheibe tragenden Schaftes einschränken kann, und andererseits einen lösbaren Arretieranschlag (34), den der Sockel aufweist und durch den die mögliche Translationsbewegung des Betätigungskörpers entlang der Achse des Schaftes gegen die Druckfeder verändert werden kann, wobei das Ende des Schaftes entweder in unmittelbaren Kontakt mit dem Mechanismus zur Betätigung des Basküleverschlußes kommt oder von diesem gelöst ist, wobei sich dann Schaft und Körper ungehindert drehen.
2. Abnehmbarer Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Betätigungskörper (2) fest verbundene Schaft (11) einen normalen Teil (17) mit geradem, kreisförmigem Querschnitt aufweist und an seinem Ende einen Mitnehmerschlüssel (36) oder ähnliches umfaßt, welcher mit einer entsprechenden Form (41) zusammenwirken kann, die in dem Mechanismus (38) zur Betätigung des Basküleverschlußes vorgesehen ist, wobei der normale Teil und das Ende des Schaftes durch einen Verbindungsbereich (37) mit kleinerem Querschnitt voneinander getrennt sind.
3. Abnehmbarer Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mechanismus (38) zur Betätigung des Basküleverschlußes enthaltende Gehäuse (39) so angepaßt ist, daß dieser Mechanismus je nach axialer Stellung des Schaftes entweder in unmittelbaren Kontakt mit dem Mitnehmerschlüssel (36) kommt oder von diesem gelöst ist, wenn der Verbindungsbereich (37) senkrecht zu diesem Mechanismus geführt wird.
4. Abnehmbarer Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Riegelbolzen (26) des Schaftes (11) in einem Grundloch (27) befestigt ist, das senkrecht zu diesem angeordnet ist und gegen dessen Boden die Rückstellfeder (29) gedrückt wird, die an der anderen Seite auf einem vorstehenden Ansatz (31) des Bolzens aufliegt und einen Druck ausübt, so daß dieser über den Schaft hinausragt.
5. Abnehmbarer Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Bolzen (26) zu einem zylinderförmigen Haltering (30) gehört, durch den der Schaft (11) hindurchgeführt wird und der senkrecht zum Bolzen angeordnet ist, welcher an seinem überstehenden Ende in eine Öffnung (33) eingreift, die in dem Ring vorgesehen ist, der den Bolzen durch dessen vorstehenden Ansatz (31) in dem Grundloch (27) des Schaftes hält.
6. Abnehmbarer Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungssockel (13) an der der Zwischenscheibe (22) entgegengesetzten Seite eine kreisförmige Senkung (18) aufweist, wobei diese Senkung so angepaßt ist, daß sie den zylinderförmigen Haltering (30) aufnehmen kann, der sich mit dem Schaft bezüglich des Sockels ungehindert drehen kann.
7. Abnehmbarer Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Positionierungssockel (13) getragene lösbare Arretieranschlag (34) von einer querverlaufenden Schraube gebildet wird, insbesondere von einem mit einem Sechskantsteckschlüssel zu bedienenden Gewindestift, der mit einer seitlich im Sockel vorgesehenen Gewindebohrung (35) derart zusammenwirkt, daß sein Ende so weit in das Innere des Sockels eingeführt wird, daß dieses eine Auflagefläche bildet, auf der das Ende des Betätigungskörpers (2) aufliegt.
8. Abnehmbarer Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) dauerhaft mit dem Betätigungskörper (2) mittels einer anderen querverlaufenden Sicherungsschraube (12) fest verbunden ist, die sich in dem Körper befindet und das Ende des Schaftes blockiert, das in eine entsprechende Vertiefung (9) des Körpers eingeführt ist.
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