DE2122587C3 - Steckkupplungsdose für unter Uber- oder Unterdruck stehende Gase - Google Patents

Steckkupplungsdose für unter Uber- oder Unterdruck stehende Gase

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DE2122587C3
DE2122587C3 DE19712122587 DE2122587A DE2122587C3 DE 2122587 C3 DE2122587 C3 DE 2122587C3 DE 19712122587 DE19712122587 DE 19712122587 DE 2122587 A DE2122587 A DE 2122587A DE 2122587 C3 DE2122587 C3 DE 2122587C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/60Couplings of the quick-acting type with plug and fixed wall housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Steckkupplungen der im Oberbegriff als bekannt vorausgesetzten Art werden beispielsweise in Krankenhäusern, Laboratorien, od. dgl. verwendet.
Es ist dabei übüch, die Kupplungsdose im Prinzip zweiteilig auszubilden, nämlich aus dem Kupplungsoberteil und dem über einem Zwischenstück damit verbundenen Sockelgehäuse, das zur Befestigung der Kupplungsdose, beispielsweise an der Wand, dient. Insbesondere werden diese Sockelgehäuse für Unterputzbefestigung verwendet. Dabei endet im Sockelgehäuse die Gasanschlußleitung in einer Bohrung, in die der Kupplungsdosenteil mit Hilfe eines Rohrstutzens unter Verwendung eines Dichtungsrings einschiebbar ist. Das Kupplungsoberteil enthält einen sich unter dem Druck einer Schließfeder schließenden Ventilteller, der sich, wenn der Stecker nicht in die Kupplung eingeführt ist, gegen den Ventilsitz legt, die Gasanschlußleitung also abschließt. Diese Kupplungsdosen haben den Nachteil, daß vor dem Herausnehmen des Kupplungsdosenteils aus dem Sockelgehäuse z. B. im Rahmen einer Inspektion, die Gaszufuhr an dem meist entfernt liegenden Ventil entfernt werden muß. Dieses Absperrventil der Versorgungsanlage befindet sich in der Nähe der Druckgasbatterien in gesonderten Räumen, wie z. B. im Keller od. dgL Dadurch wird das Auswechseln bzw. eine Reparatur an der Kupplungsdose erschwert (DT-Gbm 1 956 312, DT-AS 1 296 102).
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, zusätzlich zu dem selbsttätig beim Herausnehmen bzw. Einführen des Kupplungssteckers in die Kupplungsdose schließenden bzw. öffnenden bekannten Absperrventil in die Gaszuführungsleitung im Sokkelgehäuse ein weiteres Absperrventil einzusetzen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Gasleitung im Sockelgehäuse abzusperren, wenn der KupplüngsdosenteiJ beispielsweise zur Reparatur herausgenommen werden soll. Dieses weitere Absperrventil ist dabei als Schraubventil ausgebildet, wobei der Schraubventilkopf unterhalb einer öffnung im Gehäuse der Steckkupplungsdose liegt Nachteilig ist einmal die besondere Anordnung eines Absperrventils im Raum zwischen dem Kupplungsanschluß im Sockelgehäuse und dessen Wandungen. Dieser Raum ist verhältnismäßig gering. Ein gesondertes, seitlich des Kupplungsanschlusses angeordnetes Absperrventil ist aufwendig. Das Sockelgehäuse muß entsprechend groß ausgebildet sein, um ein Absperrventil unterbringen zu können. Dadurch ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Einbautiefe des Sokkelgehäuses vergrößert und damit beispielsweise bei der Anbringung in einer Wand die Hohlräume zum Einsetzen des Sockelgehäuses ebenfalls verhältnismäßig tief sein müssen. Außerdem ergeben sich zusätzliche Quellen von Undichtigkeit. Schließlich muß beim Herausnehmen des Kupplungsdosenteils aus dem Sokkelgehäuse jeweils das Absperrventil geschlossen und andererseits nach dem Einsetzen des Kupplungsdosenteils in das Sockelgehäuse das Absperrventil wieder geöffnet werden. Insbesondere das letztere kann jedoch vergessen werden, so daß die Gefahr besteht, daß beim Anschluß eines Steckers Gas nicht zur Verfugung steht (DT-AS 1529 036).
Ein bekannter Zapfhahn für Flüssigkeiten besitzt zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Ventile, nämlich ein Haupt- und ein Sicherheitsventil, die sich gegenseitig derart beeinflussen, daß beim öffnen und Schließen des Hahnes das Hauptventil den Verschluß übernimmt, während das Sicherheitsventil außer Funktion bleibt. Es wird zwar durch das Hauptventil bewegt, kommt dabei jedoch nicht in seine Verschlußstellung. Beim Demontieren des Zapfhahns, z. B. zur Inspektion, und möglicher Auswechslung der Dichtung des Hauptventils, sperrt es jedoch die Flüssigkeit automatisch ab. Es ist daher nicht nötig, vor der Demontage, um den Flüssigkeitsstrom zu stoppen, ein weiteres Ventil zu schließen. Die beiden Ventile sind, bedingt durch den Aufbau räumlich hintereinander angeordnet Dadurch wird die Bautiefe entsprechend groß. Zwei Ventile, die voneinander abhängig funktionieren müssen, sind darüber hinaus naturgemäß kompliziert Eine Verwendung in einer Kupplungsdose, die nur eine niedrige Bautiefe haben kann, ist nicht möglich (GB-PS 855 869).
Aus den gleichen Gründen ist auch eine weitere bekannte Ventilanordnung, bestehend aus zwei Ventilen, in einer Kupplung nicht in Kupplungsdosen anwendbar. Die beiden voneinander abhängigen Ventile, ein Regelventil und ein Sicherheitsventil, sind im Stromfluß hin-
tereinander angeordnet Das Regelventil befindet sich in dem abnehmbaren Kupplungsteil. Es ist durch ein Handrad betätigbar, so daß mit ihm der Stromfluß reguliert werden kann. Beim Trennen der Kupplung mit dem abnehmbaren Kupplungsteil schließt unabhängig vom Öffnungszustand des Regelventils, das von diesem aufgestoßene Sicherheitsventil, das sich im Dasisteil der Kupplung befindet Es ist federbelastet und wird außerdem doch durch das strömende Medium an den Ventilsitz gedrückt (CH-PS 226 517). ,o
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzte Steckkupplungsdose so auszubilden, daß bei weiterhin einfacher Bauform mit einfachen Mitteln eine zwangläuFige Absperrung auch bei herausgenommenen Kupplungsteilen erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch dii kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steckkupplungsdose hat den Vorteil, daß einmal mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein Absperrventil in der Gaszuführungsleitung zum Kupplungsdosenteil gebildet wird und daß dieses Ventil selbsttätig beim Herausnehmen des Kupplungsdosenteils sich schließt bzw. beim erneuten Einsetzen des Kupplungsdosenteils selbsttätig wieder geöffnet wird. Das Ventil kann also nicht zufällig nach dem Einsetzen des Kupplungsdosenteils geschlossen bleiben. Ein weiterer Vorteil besteht in der Vereinfachung der Sieckkupplungsdose, deren Einbautiefe praktisch nicht vergrößert wird. Durch die Erfindung wird zwangsweise beim Austauschen des Kupplungsdosenteils die Gaszufuhr unterbrochen.
Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der bewegliche Ventilbau mit einem Flansch versehen ist der sich bei herausgenommenem Kupplungsdosenteil gegen die im Sockel als Ringkrater ausgebildete Ventilsitzfläche dichtend anlegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Steckkupplungsdose,
F i g. 2 die gleiche Steckkupplungsdose nach abgenommenem Kupplungsdosenteil.
Die Kupplungsdose besteht einmal aus einem beispielsweise an einer Wand, an der Decke od. dgl. befestigten Sockel 1, der mit Bohrungen 2 zum Durchstekken von Befestigungsschrauben 2a versehen ist. Der Sockelteil ist mit einer seitlichen Bohrung 3 zum Anschluß der Gaszuführungsleitung 4 versenen, die angelötet sein kann. In der Bohrung 5 des Sockelteils 1 ist ein beweglicher Ventübauteil 6 geführt, der unter dem Druck einer Schließfeder 7 steht. Der bewegliche Ventilbauteil 6 ist mit einem Flansch 8 versehen, der an seiner Oberseite mit einer ringförmigen Nut 9 zur Aufnahme eines Dichtrings 10 versehen ist Die Bohrung 5 endet innerhalb des Sockels 1 in einem Ringkrater 11.
Die Kupplungsdose enthält weiterhin den Kupplungsdosenteil 12, der auf den Sockel 1 aufschraubbar ist, wobei die Stirnflächen 13 des Kupplungsdosenteils 12 der Stirnfläche 14 des Sockels 1 anliegt In diesem Zustand wird der Kupplungsdosenteil 12 mit Hilfe der Schrauben 2a fest mit dem Sockel 1 verbunden. Der Kupplungsdosenteil 12 ist an seiner Unterseite mit einer Bohrung 15 versehen, die dem Stutzen 16 des Sockels 1 entspricht. Die Bohrung 15 endet in einem Absatz, auf dem die Dichtung 17 aufliegt Der Kupplungsdosenteil enthält weiterhin einen O-Ring 18, der zur Abdichtung des nicht dargestellten Kupplungsstekkers im eingeführten Zustand dient Außerdem enthält der Kupplungsdosenteil 12 noch weitere Bauteile für die Halterung des nicht dargestellten Kupplungsstekkers.
Der bewegliche Ventübauteil 6 ist auf seiner Oberseite mit einem Dichtkrater 19 versehen, der dem Dichtring 17 unter dem Druck der Feder 7 anliegt, wenn der Kupplungsdosenteil 12 mit dem Sockel 1 fest verbunden ist, wie F i g. 1 darstellt In diesem Zustand ist das aus dem Dichtring 10 und Ringkrater 11 gebildete Absperrventil geöffnet. Wenn ein nicht dargestellter Kupplungsstecker eingeführt wird, stößt dieser gegen den Ansatz 20 des beweglichen Ventilbauteils 6, der mit einer Bohrung und seitlichen Austrittsöffnungen 21 versehen ist, so daß nunmehr der Dichtkrater 19 des beweglichen Ventilbauteils 6 von dem Dichtsitz 17 abgehoben Wird. Damit ist das Ventil geöffnet
Wenn der Kupplungsstecker herausgezogen wird, schließt sich das Ventil 17, 19, wie in F i g. 1 dargestellt.
Wenn der Steckkupplungsdosenteil 12 abgenommen wird, schließt sich das Ventil 10, 11, wie in F i g. 2 dargesiellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß für das durch den Kupplungsstecker betätigte Ventil einerseits sowie für das in der Gaszuleitung angeordnete, ebenfalls selbsttätig betätigte Ventil nur ein beweglicher Ventübauteil 6 verwendet wird, der damit zwei Funktionen übernimmt. Dabei ist der Abstand zwischen der Dichtfläche 10 und dem Dichtkrater 19 des beweglichen Ventilbauteils 6 größer als der Abstand zwischen der Dichtfläche des Dichtrings 17 und dem Ringkrater 11 des Sockels. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Abdichtung des Kupplungsdosenteils gegenüber dem Sockel 1 die Dichtung 17 dient, die zugleich die Sitzfläche des Kraters 19 des beweglichen Ventilbauteils 6 ist
Mit 22 ist ein die Kupplungsdose umgebendes Gehäuse angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckkupplungsdose für unter Ober- oder Unterdruck stehende Gase zum Anschluß von gasabnehmenden Leitungen, mit einem Sockel und einem mit diesem lösbar verbundenen Kupplungsdosenteil, sowie einem ersten Absperrventil, bestehend aus einem in Schließrichtung federbelasteten beweglichen Ventiibauteil und einem mit diesem im Schließzustand zusammenwirkenden, durch eine eingespannte Dichtung gebildeten Ventilsitz, wobei der Ventilbauteil über einen zum Anschluß der gasabnehmenden Leitungen in das Kupphingsdosenteil eingeführten Kupplungsteil gegen die Federkraft von diesem Sitz abhebbar ist, und mit einem weiteren Absperrventil im Sockel der Steckkupplungsdose, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (6) des ersten Absperrventils das topfförmig ausgebildet ist und mit Abstand zur Bohrungswand angeordnet ist, auch den beweglichen Ventilbauteil des weiteren Absperrventils im Sockel (1) bildet, das bei herausgenommenem Kupplungsdosenteil an einer Ventilsitzfläche im Sockel (1) anliegt und so die Gaszuleitung absperrt.
2. Steckkupplungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil (6) mit einem Flansch (8) versehen ist, der sich bei herausgenommenem Kupplungsdosenteil gegen die im Sockel als Ringkrater (Ii) ausgebildete Ventilsitzfläche dichtend anlegt
3. Steckkupplungsdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Dichtfläche (10) und dem Dichtkrater (19) des beweglichen Ventilbauteils (6) größer ist als der Abstand zwischen dem Ringkrater (11) der Sockels (1) und der Dichtfläche (17) im Kupplungsdosenteil (12).
4. Steckkupplungsdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (17) im Kupplungsdosenteil (12) sowohl als Dichtfläche für den Dichtkrater (19) des beweglichen Ventilbauteils (6) als auch als Dichtfläche zum Abdichten des Kupplungsdosenteils (12) gegen den Sockel (1) dient.
DE19712122587 1971-05-07 1971-05-07 Steckkupplungsdose für unter Uber- oder Unterdruck stehende Gase Expired DE2122587C3 (de)

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DE2122587A1 DE2122587A1 (de) 1972-11-16
DE2122587B2 DE2122587B2 (de) 1975-03-13
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