DE1140352B - Mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugeraet auf einem Traeger oder als Aufbaugeraet in einem an dem Traeger zu halternden Gehaeuse loesbar auf dessen Rand zu befestigendes Messinstrument - Google Patents

Mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugeraet auf einem Traeger oder als Aufbaugeraet in einem an dem Traeger zu halternden Gehaeuse loesbar auf dessen Rand zu befestigendes Messinstrument

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DE1140352B
DE1140352B DEE13414A DEE0013414A DE1140352B DE 1140352 B DE1140352 B DE 1140352B DE E13414 A DEE13414 A DE E13414A DE E0013414 A DEE0013414 A DE E0013414A DE 1140352 B DE1140352 B DE 1140352B
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Otto Jaedicke
Eugen Doll
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Elima Elek Sche Messin GmbH
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Elima Elek Sche Messin GmbH
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    • G12B9/08Supports; Devices for carrying
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    • GPHYSICS
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Description

  • Mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugerät auf einem Träger oder als Aufbaugerät in einem an dem Träger zu halternden Gehäuse lösbar auf dessen Rand zu befestigendes Meßinstrument Meßinstrumente als Schaittafelgeräte werden entweder in die Tafel eingebaut oder auf diese aufgesetzt. Diese beiden Typen unterscheiden sich grundsätzlich im Gehäuseaufbau. Die Einbautype hat einen Frontring oder Frontrahmen mit einem Flansch, der sich an die Schalttafel legt; das Gehäuse befindet sich zum größten Teil hinter der Schalttafel. Die Aufbautype hat einen Frontring oder -rahmen, der das Gehäuse entweder überhaupt nicht als Flansch überragt oder doch nur einen sehr schmalen, überstehenden Rand bildet, dem für die Montage auf der Schalttafel keine Bedeutung zukommt. Dagegen hat die Aufbautype am Gehäuse einen Sockel oder Fuß, mit dem das Gerät auf der Schalttafel befestigt wird. Der für diese beiden Typen grundsätzlich verschiedene Gehäuseaufbau erschwert die Lagerhaltung, weil von Meßinstrumenten mit demselben Innenaufbau (Meßwerk, Skala usw.) zwei Typen vorrätig gehalten werden müssen, die sich nur durch das Außere unterscheiden.
  • Es ist bekannt, Meßgeräte, die als Einbaugeräte für plattenförmige Träger, insbesondere Schalttafeln, bestimmt sind, dadurch als Wandarm- oder Säulenmeßgeräte verwendbar zu machen, daß ein zylindrisches, topfartiges Gehäuse durch einen an dem Zylindermantel sitzenden Stutzen mit dem Wand arm oder mit der Säule verbunden wird. In das Gehäuse wird das Einbauinstrument eingesetzt und darin mit seinem vorderen Flansch an dem Gehäuserand befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lagermäßiges, z. B. nach DIN 43700 genormtes Schalttafel-Einbaumeßinstrument so verwendbar zu machen, daß es auch als Aufbauinstrument verwendbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einem mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugerät auf einem Träger oder als Aufbaugerät in einem an dem Träger zu halternden Gehäuse lösbar auf dessen Rand zu befestigenden Meßinstrument erfindungsgemäß für einen tafelartigen Träger das Gehäuse als ein beiderseits offenes, mit dem Einbaugerät durch eine Nut in dessen Einbaufiansch zentrierbares Rohr ausgebildet ist und daß die Verbindung von Träger und Rohrstück lösbar ist. Ein solches Einbau-Meßinstrument ist dem Äußeren nach von einem Aufbaugerät üblicher Art nicht zu unterscheiden. Der Gehäusemantel kann an dem Einbaugerät in bekannter Weise befestigt werden. Besonders einfach kann er aber mit dem Instrument durch diejenigen Mittel verbunden werden, mit denen das Einbaugerät im Ausbruch der Schalttafel befestigt wird.
  • Der Mantel kann eine Form haben, die derjenigen des Gehäuses eines typischen Aufbauinstrumentes entspricht, und dann in derselben Weise wie ein Aufbauinstrument auf der Schalttafel befestigt werden.
  • In diesem Fall kann er z. B. den üblichen Sockel mit Löchern haben, durch welche die das Instrument auf der Tafel haltenden Schraubenbolzen gehen. Besonders einfach ist jedoch ein Gehäusemantel, der ein einfacher Rohrabschnitt ist, dessen Querschnitt entsprechend dem Profil des Einbauinstrumentes, z. B. rund, quadratisch oder rechteckig ist. Zur Befestigung eines solchen glatten Gehäusemantels an der Schalttafel dienen fußartige Formstücke, die am Mantel zu befestigen sind und so eingerichtet sind, daß sie mit der Schalttafel verbunden werden können, so daß sie das Einbaugerät zusammen mit dem Gehäusemantel auf der Tafel halten. Die fußartigen Formstücke können ferner so verwendet werden, daß sie den Gehäusemantel fest, aber lösbar mit dem Einbauinstrument verbinden. Auf diese Weise kann der Mantel an dem Einbaugerät auch zusätzlich befestigt werden, wenn dazu bereits die vorstehend erwähnten Mittel verwendet worden sind, mit denen ein Einbauinstrument in dem Ausbruch einer Schalttafel befestigt werden kann.
  • Als solches zum Befestigen eines Einbaugerätes in dem Ausbruch einer Schalttafel oder auch in dem das Einbaugerät zu einem Aufbaugerät ergänzenden Gehäusemantel besonders vorteilhaftes Befestigungsmittel dient ein an dem Instrument beweglich gelagertes Klemmorgan, das zwischen dem Einbaugerät und der Wand des Schalttafelausbruches oder zwischen dem Einbaugerät und dem Gehäusemantel liegt, und dessen Lage zur Schalttafel oder zum Gehäusemantel einstellbar ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Abbildungen erläutert, die sämtlich schematisch Ausführungsformen der Erfindung und ihrer weiteren Ausbildung darstellen.
  • In Abb. 1 ist mit seinen hier in Betracht kommenden Teilen ein serienmäßiges und genormtes Meßinstrument E vom Einbautyp dargestellt. Hier und in allen weiteren Abbildungen sind der Frontring oder Frontrahmen mit 1, sein an der Schalttafel anliegender Flansch mit 2, die Glasscheibe mit 3, der sich axial erstreckende Gehäuseteil mit 4 und der Gehäuseboden mit 5 bezeichnet. 6 ist der das Einbaugerät zu einem Gerät für den Tafelaufbau ergänzende Gehäusemantel. Er ist stumpf gegen den Flansch 2 des Frontringes 1 gesetzt und in dem Frontring durch eine Nut7 geführt. Am anderen Ende hat er einen Sockel 8, durch den die zum Befestigen des Mantels an der Schalttafel 9 dienenden Gewindebolzen 10 gehen. Die Einrichtung zum Verbinden des Gehäusemantels 6 mit dem Einbaugerät E ist nicht dargestellt; sie kann verschiedener an sich bekannter Art sein.
  • In den Abb. 2 bis 14 sind Vorrichtungen dargestellt, mit denen sowohl der Gehäusemantel am Einbaugerät als auch das Einbaugerät in dem Ausbruch einer Schalttafel befestigt werden kann. Ihre Anordnung und Wirkungsweise ist in diesen beiden Fällen grundsätzlich die gleiche; sie sind deshalb im folgenden im allgemeinen für den Fall beschrieben, daß das Einbaugerät in dem Ausbruch einer Schalttafel zu befestigen ist. Gegebenenfalls müssen beim Einbau in ein Gehäuse an der Innenseite des Gehäuses Vorsprünge vorgesehen sein, welche den Befestigungsmitteln die gleiche Angriffsmöglichkeit bieten wie der Schalttafelausbruch. Dies kann z. B. durch einen vorstehenden Rand erreicht werden, welcher die Tiefe und den lichten Durchmesser des Schalttafelausbruchs hat. Ein solcher Rand kann durch Börteln oder durch einen an der Innenseite des Gehäuses befestigten Ring geschaffen werden. Unter einer Schalttafel soll dabei jeder ortsfeste oder bewegliche tafelförmige Träger für ein oder mehrere Meßinstrumente verstanden werden.
  • Gemäß Abb. 2 sind am Ausbruch 11 der Schalttafel 9 stiftförmige Teile 122 befestigt, z.B. in entsprechenden Bohrungen durch aufgeschraubte Muttern. An der Vorderseite tragen diese Teile 122 in einem eine vorstehende Nase bildenden Kopf senkrecht zur Längsachse ein Gewinde, in das durch eine im Frontring 1 befindliche Bohrung die Schraube 14 geschraubt wird, die in der Bohrung 132 geführt ist.
  • Zweckmäßig werden für ein Meßinstrument drei solcher Klemmvorrichtungen benutzt, obwohl zum Halten des Gerätes auch eine oder zwei ausreichen. Mit drei Klemmvorrichtungen ist es aber auf einfache Weise möglich, das Meßinstrument auf der Schalttafel auszurichten.
  • Die Abb. 3 a, 3b und 3 c stellen eine anders wirkende Befestigungsvorrichtung für das Meßinstrument dar. Hierbei ist das Beispiel der Befestigung eines Einbaugerätes in ein Schalttafelgehäuse gewählt. Die Wandung 6 des Aufbaugehäuses ist so gebörtelt, daß es mit der Befestigungseinrichtung wie ein Schalttafelausbruch zusammenwirkt. Die Befestigung erfolgt durch ein Klemmstück 123, das durch das Drehen der Schraube 14 in dem Gewinde 19 so weit angehoben wird, daß es sich gegen die Innenwand des umgebörtelten Gehäuserandes legt (Abb. 3 b).
  • Hierbei legen sich die schrägen Seitenfiächen (Abb. 3c) des Klemmstückes 12S so gegen den Innenrand des umgebördelten Gehäuses 6, daß eine Keilwirkung auftritt. Die Schraube 14 ist in einer Bohrung 133 mit einem solchen Spiel geführt, daß sie die beim Klemmvorgang notwendigen Bewegungen ausführen kann.
  • Andererseits ist dafür Sorge getragen, daß Schraube und Klemmstück nach dem Lösen der Befestigung, solange sie in Verbindung bleiben, nicht herausfallen.
  • Die Befestigung ist also ebenso wie bei der Ausführung nach Abb. 1 von vorn zugänglich, was die Montage in jedem Fall sehr erleichtert.
  • Abb. 4 a und 4b stellen ein Klemmstück dar, das als einarmiger Hebel 124 wirkt, dessen Lager vor der Schalttafelobertläche bei 26 in einer Ausnehmung im Frontring liegt. Die Einstellschraube 14 stützt sich gegen das Gehäuse 4 ab, wo sie in eine Ausnehmung 28 eingreift. Sie wird ferner durch eine Ausnehmung, die sich zusätzlich zu dem Schalttafelausbruch in der Tafel befindet, geführt. Auch bei diesen Ausführungsformen der Erfindung wird das Klemmstück hochgeklappt, so daß es sich hinter die Innenkante des Tafelausbruches legt und das Meßinstrument fest an die Tafel zieht.
  • Abb. 5 a und Sb lassen als Klemmstück 125 einen einarmigen Hebel erkennen, der sich um zwei Schneiden 271 und 272 drehen kann, mit denen er an dem Gehäuse des Meßinstrumentes anliegt. Das Lager liegt hinter der Schalttafelrückwand. Die Einstellschraube 14 sitzt lose in der Bohrung 13 und durchsetzt den abgekröpften Arm des Hebels. Sie stützt sich gegen das Gehäuse des Meßinstrumentes ab. Der Hebel hat im Bereich der Innenwand 15 des Schalttafelausbruches zwei schneidenartige Ansätze 29, und 292, die sich gegen die Innenwand des Ausbruches legen, wenn das Hebelende durch die Einstellschraube 14 von dem Meßinstrument weggedrückt wird. Der Hebel ist plattenförmig und bei runden Meßinstrumentengehäusen senkrecht zu seiner Längsausdehnung gekrümmt, so daß er sich dem Gehäuse anschmiegt.
  • In Abb. 6 a und 6b ist das Klemmstück 126 als zweiarmiger Hebel mit dem Lager 32 am Instrumentengehäuse und den Hebelenden 30 und 31 dargestellt. Die Einstellschraube 14 sitzt in dem Muttergewinde des Frontringes 1; wird sie hineingeschraubt, so werden die Schneiden 33 gegen die Innenwand 15 des Schalttafelausbruches gedrückt.
  • Abb. 7 bis 9 stellen eine Klemmvorrichtung mit einem unterteilten Klemmorgan dar, Abb. 10 bis 12 ihre Anwendung bei Meßinstrumenten mit einem runden und einem quadratischen Querschnitt. Die beiden Klemmstücke sind mit 34 und 35 bezeichnet; sie sind plattenförmig, bilden in der Grundform z. B. ein Dreieck und werden in einem Rahmen so gehalten, daß sie mit einer Seitenkante lose aneinanderstoßen. Der Rahmen bildet ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Basis eine Brücke 37 bildet, die durch Stege 38 und 39 abgekröpft ist, so daß sie etwa um die Dicke der Klemmplatten 34 und 35 von der Schenkelebene ab steht. Die Klemmstücke werden in dem Rahmen gehalten durch Ansätze 40 und 41, mit denen sie hinter die Stege 38, 39 greifen, und durch die Einstellschraube 42, die senkrecht zur Rahmenebene in der Rahmenbasis 37 sitzt und gemeinsam auf die beiden Klemmstücke 34, 35 drückt. Zu diesem Zweck umgreifen die beiden Klemmstücke 34, 35 mit halbkreisförmigen Ausschnitten ein gewindefreies Stück 43 (Abb. 9), das sich am Ende der Schraube 42 befindet und in der axialen Bewegungsrichtung der Schraube eine Schulter 44 hat. Wird die Schraube gedreht, so werden die beiden Klemmstücke um die Rahmeninnenkanten 45r, 452 geschwenkt; sie wirken dann als doppelarmige Hebel mit den Schenkelkanten als Drehachsen. Bei der Schwenkung treten die freien Arme der Plattenhebel aus der Rahmenebene heraus, und zwar je nach der Drehrichtung der Schraube nach der einen oder nach der anderen Seite.
  • Abb. 10 a und 10b stellen die Befestigung der Klemmvorrichtung an einem Meßinstrument dar.
  • Dazu hat der Rahmen 36 (Abb. 8) einen hakenförmigen Ansatz 46,, der in eine Ausnehmung 462 in der Seitenwand des Meßinstmmentengehäuses eingreifen kann. Außerdem befindet sich im Frontring des Instrumentes eine Ausnehmung, in die die Vorrichtung mit der Rahmenbasis eingesetzt werden kann. Zwischen dem Rahmen und dem Frontring liegt eine Feder 47, die auf Druck beansprucht wird, wenn die Klemmvorrichtung mit der Rahmenbasis in die Ausnehmung im Frontring und mit dem Ansatz 46, in die Ausnehmung 462 gedrückt wird. Die Feder verhindert, daß die Klemmvorrichtung im gelockerten Zustand von dem Instrument abfällt.
  • Die beiden Plattenhebel 34, 35 können durch die Einstellschraube in zwei Extremstellungen gebracht werden. Ist die Schraube so weit wie möglich herausgedreht worden, so bilden die Klemmstücke einen nach der Instrumentenachse zu offenen sehr stumpfen Winkel; die beiden Plattenhebel liegen dann flach am Gehäuse an, so daß der Ausbruch der Schalttafel nur um ein Geringes größer zu sein braucht als das Gehäuse. In der anderen Extremstellung ist die Einstellschraube so weit hineingedreht, daß die beiden Plattenhebel einen nach der anderen Seite stumpfen Winkel bilden. Ihre freien Hebelarme sind dann so weit aus der Rahmenebene getreten, daß sie sich gegen die Innenwand des Ausbruches legen oder, wenn sie genügend lang sind, auch hinter die Schalttafelrückwand treten. Die Klemmstücke wirken wiederum als Keile, womit erreicht wird, daß das Meßinstrument an die Schalttafel herangezogen wird.
  • Die Klemmvorrichtung nach Abb. 7 bis 10 ist wegen des geringen Raumbedarfs besonders geeignet, mit dem Meßinstrument den erfindungsgemäß zu verwendenden Gehäusemantel zu verbinden. Die Ausnehmung im Frontring muß natürlich so beschaffen sein, daß man die Einstellschraube von außen her erreichen kann. Zum Befestigen des Einbauinstrumentes in dem Schalttafelausbruch genügt auch bei dieser Klemmvorrichtung eine einzige. Wenn man jedoch das Instrument auf der Tafel ausrichten will, werden davon zwei oder drei benötigt. Mindestens zwei werden gebraucht, wenn man mit ihnen den das Einbauinstrument zu einem solchen für den Aufbau ergänzenden Gehäusemantel befestigen will; aber auch hierbei wird ein sicherer Sitz des Mantels durch drei Klemmvorrichtungen erzielt.
  • In Abb. 11 ist die Anordnung der Klemmvorrichtung an einem quadratischen Instrument und in Abb. 12 bei einem Instrument mit quadratischer Frontplatte und rundem Tubus dargestellt.
  • In den Abb. 13 bis 20 sind Vorrichtungen dargestellt, die zum Befestigen eines Aufbauinstrumentes auf einer Schalttafel dienen. Sie sind fußartige Form stücke, die stumpf gegen den Rand des Instrumentengehäuses gesetzt und an dem Gehäuse befestigt, vorteilhaft durch eine Spannvorrichtung, z. B. durch eine innen am Gehäuse angreifende Schraube, gegen den Gehäuserand gezogen werden. Durch Anschläge auf den Formstücken, die innen und außen am Gehäuse anliegen, wird die Lage der Formstücke zum Gehäuse gesichert, und durch Ansätze, z. B. an den Formstücken, die sich innen an die Gehäusewand legen, wird verhindert, daß die Formstücke unter der Wirkung der Spannvorrichtung umkippen. Die Form stücke können mit besonderem Vorteil auch dazu verwendet werden, den ein Einbauinstrument zu einem Aufbauinstrument ergänzenden Gehäusemantel an dem Einbaugerät zu befestigen. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß die Spannvorrichtung an dem Einbauinstrument angreift. In einfachster Weise ist dies durch eine Spannschraube zu erreichen, deren Mutter sich gegen Drehung gesichert hinter einen Bund am Einbauinstrument legt. Auf diese Weise ist der Mantel sehr fest mit dem Instrument zu verbinden.
  • Die Abb. 18 bis 21 stellen die fußartigen Formstücke für sich in perspektivischer Darstellung dar, und zwar Abb. 18 und 19 solche für Meßinstrumente mit kreisrundem Querschnitt und Abb. 20 und 21 solche für quadratische oder rechteckige Gehäuse.
  • Die Füße können z. B. aus einem Kunststoff gepreßt sein; sie werden mit der Oberfläche48 gegen den Rand des Meßgehäuses gesetzt, wie es aus Abb. 13 bis 15 ersichtlich ist. Damit der Gehäusemantel nicht abrutschen kann, sind Führungsanschläge 49 angebracht, die sich außen an das Gehäuse legen, und Führungsanschläge 50, die innen am Gehäuse anliegen. Die innen am Gehäuse anliegenden Führungsanschläge 50 haben Führungsansätze 51, die das Umkippen der Füße verhindern. 52 ist eine Bohrung, durch die eine Spannschraube zum Befestigen der Füße am Gehäusemantel geht, und 53 ist eine Bohrung für die das Instrument an der Schalttafel befestigenden Bolzen.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsfüße für quadratische oder rechteckige Gehäuse können für beliebige Gehäusegrößen verwendet werden, solche für runde Gehäuse nur dann, wenn die Führungsanschläge für sämtliche in Betracht kommenden Gehäusegrößen eingerichtet sind. Hierzu werden die Flächen der Führungsanschläge so gestaltet, daß sie den Außenflächen eines Körpers anliegen können, der der Durchdringungskörper der Zylinderringe mit den größten und den kleinsten Außen- und Innenradien der Gehäuse ist. In Abb. 22 sind stark übertrieben der Außen- und der Innenkreis IIA und IIJ des größten Gehäusequerschnittes strichpunktiert, die entsprechenden KreiseIA und IJ des kleinsten Gehäuses gestrichelt, die Außenflächen des aus den beiden Zylinderringen entstehenden Durchdringungskörpers dagegen ausgezogen dargestellt. Die ausgezogenen Linien bestimmen die Form der Flächen, mit denen die Anschläge der Füße die Gehäuse führen sollen. Gehäuse mit dazwischenliegenden Radien haben bei den so ermittelten Führungsanschlägen ein geringes Spiel, vorausgesetzt, daß die Zylinderringe alle dieselbe Dicke haben, doch ist dies für die Brauchbarkeit der Füße praktisch ohne Bedeutung.
  • Die Befestigungsfüße können ferner vorteilhaft »auf Umschlag« eingerichtet sein, d. h., man kann sie so einrichten, daß das Loch für den Schaittafelbolzen innerhalb oder außerhalb von dem Gehäuse liegt.
  • Dazu werden die Führungsanschläge für das Gehäuse und die Führungsansätze doppelt und zu beiden Seiten einer Ebene angebracht, die zur Gehäuse achse parallel ist. Die Vorrichtung zum Befestigen der Füße an dem Gehäuse, z. B. die Spannschraube, greift dabei zwischen den doppelt vorhandenen Führungsanschlägen an und die Vorrichtung zum Befestigen der Formstücke an der Schalttafel außerhalb von ihnen. Abb. 13 und 14 stellen diese beiden Befestigungsmöglichkeiten der Füße als Ansicht dar, Abb. 16 und 17 als Schnitt durch die Gehäuseachse für den Sonderfall, daß die Füße zur Befestigung des Gehäusemantels 54 an dem Einbauinstrument E dienen.
  • Der Mantel 54 stößt mit dem einen Ende stumpf gegen den Flansch 2 des Frontringes 1 an, mit dem anderen gegen die Oberfläche 48 der Befestigungsfüße. Die Spannschraube 55 greift mit ihrer Mutter 56 hinter den Bund 57 des Instrumentenbodens 5, während die Führungsansätze 51 an der Innenwand des Mantels anliegen und das Umkippen der Füße verhindern. Gemäß Abb. 16 liegen die Löcher für die Schalttafelbolzen außen, gemäß Abb. 17 innen. Für diese Abbildung ist ferner an Stelle der Spannschraube ein Spannbolzen mit zwei Muttern 58 und 59 gewählt worden. Von den Führungsansätzen können, wie aus Abb. 19 bis 21 ersichtlich ist, zwei vorhanden sein, die zu beiden Seiten des Loches für die Spannschraube 55 liegen. Die hinter den Bund 57 greifende Schraubenmutter wird dann bei passender Bemessung der Abstände durch die Führungsansätze gegen Drehung gesichert geführt.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugerät auf einem Träger oder als Aufbaugerät in einem an dem Träger zu halternden Gehäuse lösbar auf dessen Rand zu befestigendes Meßinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß für einen tafelartigen Träger das Gehäuse als ein beiderseits offenes, mit dem Einbaugerät durch eine Nut in dessen Einbauflansch zentrierbares Rohr ausgebildet ist und daß die Verbindung von Träger und Rohrstück lösbar ist.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dessen das Einbaugerät und den Gehäusemantel an der Schalttafel haltende Befestigungsmittel lösbar an dem Mantel sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel ein Rohrabschnitt ist, dessen Querschnitt dem Frontring des Einbaugerätes (kreisförmig, quadratisch, rechteckig) entspricht.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel mit dem Einbaugerät durch Befestigungsmittel verbunden ist, die selbst das Einbaugerät als solches in der Schalttafel halten.
  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel mit dem Einbaugerät durch die Befestigungsmittel verbunden ist, die das Einbaugerät zusammen mit dem Mantel als Aufbaugerät auf der Schalttafel halten.
  5. 5. Meßinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel mit dem Einbaugerät sowohl durch dessen Befestigungsmittel für den Einbau als auch durch die Befestigungsmittel für das Aufbaugerät verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauinstrumentes in einer Schalttafel und zur Verwendung als Befestigungsmittel gemäß Anspruch 3 und 5, gekennzeichnet durch eine in einer Bohrung (132) des Frontringes geführte Einstellschraube (14), die sich gegen das Gehäuse des Einbauinstrumentes abstützt und in das Muttergewinde einer an der Ausbruchwand befindlichen Nase eingreift.
  7. 7. Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauinstrumentes in einer Schalttafel und zur Verwendung als Befestigungsmittel gemäß Anspruch 3 und 5, bestehend aus einem einheitlichen oder unterteilten, zwischen dem Einbaugerät und der Schalttafel oder dem Gehäusemantel liegenden, am Gerät beweglich gelagerten Klemmorgan, dessen Lage zur Schalttafel, insbesondere zur Innenwand des Schalttafelausbruches oder zum Gehäusemantel einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschraube in der Bohrung mit erheblichem Spiel sitzt und sich gegen eine Fläche am Meßinstrument derart gleitend ab stützt, daß die gegen den Schalttafelausbruch gedrückte Klemmplattenoberfiäche im Bereich der Schalttafelrückwand mit der Gehäuseachse einen nach hinten zu offenen spitzen Winkel bildet und daß sich zur Längsachse schräge Seitenflächen der Klemmplatte mit Keilwirkung gegen den Ausbruch legen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß Klemmstück ein einarmiger, an dem Instrument gelagerter Hebel ist, dessen Hebelarm durch eine in ein Gewinde eingreifende, sich gegen das Instrument abstützende Einstellschraube gegen den Schalttafelausbruch gedrückt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (125, 126) lose in einer Aussparung (26,, 262) des Frontringes liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (125) am Instrumentengehäuse mit Schneiden (27,, 272) gelagert ist, an seinem abgekröpften Ende die Einstellschraube trägt und im Bereich der Schalttafel Schneiden (29,, 292) hat, mit denen er durch die Einstellschraube gegen die Wand des Schalttafelausbruches gedrückt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen am Instrumentengehäuse gelagerten, doppelarmigen Hebel (12G) als Klemmstück, dessen einer Hebelarm (30) vor der Schalttafel im Bereich einer im Meßinstrument sitzenden Einstellschraube liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein in Richtung der Gehäuseachse unterteiltes plattenförmiges Klemmstück, dessen beide je einen doppelarmigen Hebel bildenden Teile (34, 35) mit ihren Drehachsen einen zum Frontring offenen, spitzen Winkel bilden, ferner durch eine in der Mitte der die beiden Hebeldrehachsen zu einem gleichschenkligen Dreieck ergänzenden Strecke gelagerte Einstellschraube, die senkrecht zur Dreiecksebene gemeinsam die beiden Hebelarme verstellt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenhebel durch einen dreieckigen Rahmen (36) getragen werden, dessen Schenkel als Hebeldrehachsen dienen und dessen durch Stege (38, 39) abgekröpfte und die inneren Hebelenden übergreifende Basis (37) die Einstellschraube trägt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenhebel in dem Rahmen durch Ansätze (40, 41), die je hinter den einen der beiden Stege (38, 39) greifen, und durch die Einstellschraube gehalten werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Plattenhebel einen halbkreisförmigen Ausschnitt (42) hat, mit dem er einen gewindefreien Teil (43) der Ein stellt schraube zwischen dem Gewinde und einem Bund (44) am Schraubenende umgreift.
  17. 17. Einrichtung zum Befestigen der Klemmvorrichtung nach Anspruch 13 bis 16 an dem Einbaugerät, bestehend aus einem hakenförmigen Ansatz (46,) an der Spitze des Dreieckrahmens, einer die Klemmvorrichtung mit der Rahmenbasis aufnehmenden, die Einstellschraube von außen zugänglich machenden Ausnehmung am Frontring, einer das hakenförmige Ende des Dreieckrahmens aufnehmenden Aussparung (462) am Gehäuse und einer zwischen dem Rahmen und dem Frontring liegenden, auf Druck beanpruchten Feder (47).
  18. 18. Vorrichtung zum Befestigen eines Aufbauinstrumentes auf einer Schalttafel, gekennzeichnet durch fußartige Formstücke mit Anschlägen, z. B. den Seitenwänden einer den Gehäuserand aufnehmenden Nut, die die Formstücke innen und außen an dem Instrumentengehäuse führen, ferner gekennzeichnet durch innen an der Gehäusewand anliegende, ein Kippen der Formstücke verhin- dernde, bolzen- oder leistenförmige Führungsansätze, und eine Befestigungsvorrichtung für die Formstücke am Instrument.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung, z. B. eine Gewindeschraube mit Mutter, zum Befestigen der Formstücke am Instrument.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter einer das Formstück durchsetzenden Schraube gegen Drehung gesichert hinter einen Bund (57) am Instrument greift.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter zwischen zwei Führungsansätzen liegt und durch die Ansätze gegen Drehung gesichert ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 21 für zylindrische Meßinstrumentengehäuse von verschiedenem Durchmesser, gekennzeichnet, durch Führungsanschläge, deren Führungsflächen den Außenflächen eines Körpers anliegen, der der Durchdring-Lmgskörper der beiden Gehäusezylinderringe mit den größten und den kleinsten Außen- und Innenradien ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsanschläge für das Gehäuse doppelt, und zwar zu beiden Seiten einer zur Gehäuseachse parallelen Ebene, liegen, und daß die Vorrichtung zum Befestigen der Form stücke am Meßinstrument zwischen den doppelten Führungsanschlägen, die Vorrichtung zum Befestigen der Formstücke an der Schalttafel dagegen außerhalb von diesen angreift.
  24. 24. Die Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 23 als Befestigungsmittel nach Anspruch 4 und 5 in solcher Ausführung, daß die Befestigungsvorrichtung für die Formstücke an dem Einbauinstrument angreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481 173.
DEE13414A 1956-12-22 1956-12-22 Mit einem vorderen Flansch entweder als Einbaugeraet auf einem Traeger oder als Aufbaugeraet in einem an dem Traeger zu halternden Gehaeuse loesbar auf dessen Rand zu befestigendes Messinstrument Pending DE1140352B (de)

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