DE202019102648U1 - Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers - Google Patents

Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
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Abstract

Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers (2), aufweisend- einen in eine Mehrkantaufnahme (24) eines Drückerhalses (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) eingeschobenen Mehrkant (3),- ein in dem Mehrkant (3) aufgenommenes Fixierelement (6),- wobei das Fixierelement (6) in einer Öffnung (32) in einer Mantelfläche (31) des Mehrkants (3) aufgenommen ist,- wobei eine Mantelfläche des Drückerhalses (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) eine Öffnung (25) aufweist, über die das Fixierelement (26) bei in der Mehrkantaufnahme (24) aufgenommenem Mehrkant (3) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass- das Fixierelement (6) in einer Querbohrung (42) eines Bolzens (4) aufgenommen ist, der in einer sich in Richtung (x) der Längserstreckung des Mehrkants (3) erstreckenden Aufnahmeöffnung (34) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Drückerlagerungen von Tür- oder Fensterdrückern, die beispielsweise über eine Rosette an einem Türblatt, einem Fensterrahmen oder dergleichen montierbar sind, sind in zahlreichen Ausführungsvarianten aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 20 2011 000 933 U1 .
  • Zur Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers wird ein Drückerhals des Tür- oder Fensterdrückers üblicherweise auf einen mit einem Tür- oder Fensterschloss verbundenen Mehrkant aufgeschoben. Die Fixierung des Mehrkants an dem Tür- oder Fensterdrücker erfolgt dabei üblicherweise mithilfe einer Fixierschraube, die durch einen Bohrung oder Öffnung in der Mantelfläche des Drückerhalses eingesetzt und in eine Schraubbohrung in der Mantelfläche des Mehrkants eingeschraubt wird.
  • Problematisch ist, dass für Türen oder Fenster mit unterschiedlicher Türblatt bzw. Fensterblattdicke jeweils an die Dicken angepasste Mehrkante vorgehalten werden müssen, damit der Tür- oder Fensterdrücker in beabsichtigter Länge aus der Öffnung des Türblatts oder des Fensterblatts vorsteht und die Drückerlagerung beispielsweise durch eine Rosette nach außen abgedeckt werden kann.
  • Außerdem muss zur Fixierung des Mehrkants an dem Tür- oder Fensterdrücker eine Bohrung mit einem dem Außendurchmesser der Fixierschraube entsprechenden Querschnitt in die Mantelfläche des Drückerhalses des Tür- oder Fensterdrückers zum Einschrauben der Fixierschraube eingebracht werden.
  • Aufgabe vorliegenden Erfindung ist es, eine Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Drückerlagerungen für Tür- oder Fensterblätter unterschiedlicher Blattdicke eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Drückerlagerung weist einen in eine Mehrkantaufnahme eines Drückerhalses des Tür- oder Fensterdrückers eingeschobenen Mehrkant auf sowie ein in den Mehrkant aufgenommenes Fixierelement.
  • Das Fixierelement ist in einer Öffnung in einer Mantelfläche des Mehrkants aufgenommen.
  • Eine Mantelfläche des Drückerhalses des Tür- oder Fensterdrückers weist eine Öffnung auf, über die das Fixierelement bei in der Mehrkantaufnahme aufgenommenem Mehrkant betätigbar ist.
  • Das Fixierelement ist in einer Querbohrung eines Bolzens aufgenommen, der in einer sich in Richtung der Längserstreckung des Mehrkants erstreckenden Aufnahmeöffnung verschiebbar gelagert ist.
  • Mit einer solchermaßen ausgebildeten Drückerlagerung ist eine Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers am Mehrkant in einfacher Weise ermöglicht.
  • Gleichzeitig kann der Bolzen durch seine verschiebbare Lagerung in dem Mehrkant je nach Dicke des Tür- oder Fensterblatts in eine geeignete Position geschoben und anschließend mithilfe des Fixierelements fixiert werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Bolzen federnd in der Aufnahmeöffnung des Mehrkants gelagert.
  • Dadurch kann in einfacher Weise zur Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers in geeigneter Position der Tür- oder Fensterdrücker in Richtung der Längserstreckung des Mehrkants gegen das Tür- oder Fensterblatt gegen die Federkraft eines Federelements gedrückt werden und in dieser Position mithilfe des Fixierelements fixiert werden.
  • Die Öffnung der Mantelfläche des Mehrkants ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante als Langloch ausgebildet, das sich über ein Teilstück der Aufnahmeöffnung des Mehrkants erstreckt.
  • Dies ermöglicht die Führung des Fixierelements entlang der Öffnung der Mantelfläche des Mehrkants.
  • Das Fixierelement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante als Gewindebolzen ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist dabei ein Kopf des Fixierelements mit einer Innenmehrkantöffnung ausgebildet.
  • Dies ermöglicht, dass die Öffnung der Mantelfläche des Drückerhalses nur so groß bemessen sein muss, dass der Querschnitt eines Drehwerkzeugs wie beispielsweise eines Mehrkantschlüssels in die Öffnung eingeführt und in den Kopf des Fixierelements eingesteckt werden kann, so dass durch Drehen des Fixierelements dieses mit einem dem Kopf abgewandten Ende gegen eine der Öffnung in der Mantelfläche des Drückerhalses gegenüberliegende Innenfläche der Mehrkantaufnahme des Drückerhalses gedrückt wird und so eine reibschlüssige Verbindung zwischen Fixierelement und Drückerhals sorgt.
  • Auch die in die Mantelfläche des Drückerhalses des Tür- oder Fensterdrückers einzubringende Bohrung kann dadurch wesentlich kleiner ausgeführt werden, da der Durchmesser der Bohrung nunmehr nur noch groß genug sein muss, um das Drehwerkzeug einführen zu können.
  • Der Bolzen, in dem das Fixierelement aufgenommen ist, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante als Zylinderbolzen ausgebildet.
  • Denkbar ist auch eine Ausgestaltung des Bolzens als Mehrkant.
  • Wichtig ist die Verschiebbarkeit des Bolzens in der dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnung im Mehrkant.
  • Zur federnden Lagerung des Bolzens ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in der Aufnahmeöffnung des Mehrkants eine sich an einer Wandung des Mehrkants einerseits und an einer Stirnseite des Bolzens andererseits abstützende Schraubenfeder aufgenommen.
  • Zur Erleichterung der Montage des Tür- oder Fensterdrückers am Mehrkant ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante in der Mehrkantaufnahme wenigstens ein sich in Richtung der Längserstreckung des Mehrkants erstreckender Führungssteg angeformt, der in eine Längsnut auf der Mantelfläche des Mehrkants führbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist der Mehrkant in eine Mehrkantaufnahme eines auf den Drückerhals des Tür- oder Fensterdrückers aufgesetzten Adapters eingeschoben.
  • In diesem Falle ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung in der Mehrkantaufnahme des Adapters wenigstens ein sich in Richtung der Längserstreckung des Mehrkants erstreckender Führungssteg angeformt, der in eine Längsnut auf der Mantelfläche des Mehrkants führbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Drückerlagerung mit einem Tür- oder Fensterdrücker und einem mit diesem zu verbindenden Mehrkant,
    • 2 eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Drückerlagerung lagers zur DArstellun g mehrerer Schnittebenen,
    • 3 eine Schnittansicht der Drückerlagerung aus 1 entlang einer in 2 mit III bezeichneten Schnittebene,
    • 4 eine Detaildarstellung des in 3 mit IV bezeichneten Bereichs und
    • 5 eine Schnittansicht der Drückerlagerung entlang einer in 2 mit V bezeichneten Schnittebene.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Drückerlagerung, des Tür- oder Fensterdrückers, des Mehrkants, des Fixierelements, des Bolzens und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h. durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Tür- oder Fensterdrücker bezeichnet, mit einem Griffteil 21 und einem Drückerhals 22.
  • Der Drückerhals 22 ist an seinem freien Ende stufig ausgebildet, wobei das abgestufte Ende 23 einen relativ zum übrigen Drückerhalsbereich kleineren Durchmesser, wobei der Übergang einen Anschlag 26 bildet, mit dem der Drückerhals 22 gegen das Tür- oder Fensterblatt oder gegen eine Rosette zur Abdeckung der übrigen Bauteile der Drückerlagerung andrückbar ist.
  • Die Stirnfläche des Drückerhalses 22 weist eine Mehrkantaufnahme 24zur Aufnahme eines Mehrkants 3 auf. Der Mehrkant 3 erstreckt sich dabei im an einem Tür- oder Fensterschloss montierten Zustand bis in ein Getriebe bzw. eine Schließeinheit im Fenster- oder Türblatt.
  • Zur Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers am Mehrkant 3 dient ein hier als Gewindebolzen ausgebildetes Fixierelement 6. Das Fixierelement 6 ist dabei in einer Querbohrung 42 eines Bolzens 4 aufgenommen, der in einer sich in Richtung X der Längserstreckung des Mehrkants 3 erstreckenden Aufnahmeöffnung 34 des Mehrkants 3 verschiebbar gelagert ist.
  • Die Länge des Fixierelements 6 ist dabei so bemessen, dass sie maximal der Kantenlänge des hier als Vierkant ausgebildeten Mehrkants 3 entspricht. Dadurch ist ermöglicht, dass der Mehrkant 3 mit darin aufgenommenem Bolzen 4 und in den Bolzen 4 eingesetztem Fixierelement 6 in die Mehrkantaufnahme 24 des Drückerhalses 22 des Tür- oder Fensterdrückers 2 eingeschoben werden kann.
  • Zur Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers 2 mit dem Mehrkant 3 kann durch eine Öffnung 25 in der Mantelfläche 31 des Drückerhalses 22 ein Werkzeug eingeführt werden, mit welchem das Fixierelement 6 im in die Mehrkantaufnahme 24 eingeschobenen Zustand gegen eine Innenwand der Mehrkantaufnahme 24 oder gemäß der hier gezeigten Ausführungsvariante in ein Sackloch 28 in der Innenwand der Mehrkantaufnahme 24 verschoben bzw. gedreht wird.
  • Bevorzugt ist dazu das Fixierelement 6 als Gewindebolzen ausgebildet.
  • Ein Kopf 61 des Fixierelements 6 ist dabei, wie in 4 beispielhaft gezeigt, mit einer Innenmehrkantöffnung 64 ausgebildet, in die ein Mehrkantschlüssel eingeschoben werden kann, mit dem durch Verdrehen des als Gewindebolzen ausgebildeten Fixierelements 6 um seine Längsachse eine Fixierung an der Innenfläche der Mehrkantaufnahme 24 ermöglicht ist.
  • Die Tiefe t der Mehrkantaufnahme 24 ist dabei so bemessen, dass der Mehrkant 3 der Dicke des Tür- oder Fensterblattes entsprechend unterschiedlich weit in die Mehrkantaufnahme 24 eingeschoben werden kann.
  • Die endgültige axiale Fixierung des Tür- oder Fensterdrückers 2 in Richtung der Längsachse des Mehrkants 3 erfolgt dann durch Einrasten der Stufe 23 oder durch Verschrauben eines (hier nicht gezeigten) Adapters mit einer Mehrkantaufnahme, die in den Drückerhals 22 des Tür- oder Fensterdrückers 2 eingeschoben ist und der radial außerhalb der Mehrkantaufnahme Aufnahmen für Schrauben aufweist, mit denen der Adapter an dem Tür- oder Fensterflügel befestigt wird.
  • Wie in den 1, 3 und 4 des Weiteren gezeigt ist, ist der Bolzen 4 federnd in der Aufnahmeöffnung 34 des Mehrkants 3 gelagert. Dazu ist in der Aufnahmeöffnung 34 des Mehrkants 3 eine sich an einer Wandung des Mehrkants 3 einerseits und an einer Stirnseite 43 des Bolzens 4 andererseits abstützende Schraubenfeder 5 aufgenommen. Denkbar sind auch andere geeignete federnde Elemente, mit denen der Bolzen reversibel innerhalb der Aufnahmeöffnung 34 des Mehrkants 3 verschiebbar ist.
  • Die Öffnung 32 der Mantelfläche 31 des Mehrkants 3 ist, wie in den 1 und 5 gezeigt ist, bevorzugt als Langloch ausgebildet, welches sich über ein Teilstück der Aufnahmeöffnung 34 des Mehrkants 3 erstreckt. Die Längserstreckung dieses Langlochs in Richtung X der Längserstreckung des Mehrkants 3 definiert dabei die Variabilität der Drückerlagerung in Bezug auf die Dicke des Tür- oder Fensterflügels.
  • Wie in 5 des Weiteren gezeigt ist, ist in der Mehrkantaufnahme 24 wenigstens ein sich in Richtung x der Längserstreckung des Mehrkants 3 erstreckender Führungssteg 27 angeformt, der in einer Längsnut 33 auf der Mantelfläche 31 des Mehrkants 3 führbar ist.
  • Bevorzugt sind zwei solcher Führungsstege 27 an einander gegenüberliegenden Innenflächen der Mehrkantaufnahme 24 angeformt.
  • Im Falle eines in die Mehrkantaufnahme 24 des Tür- oder Fensterdrückers 2 eingesetzten Adapters ist der wenigstens eine Führungssteg an der Innenfläche der Mehrkantaufnahme des Adapters angeformt.
  • Wie in 1, 3 und 5 des Weiteren gezeigt ist, weist das dem einen Ende des Mehrkants 3, in dem der Bolzen 4 geführt ist, entfernte Ende eine Schraubbohrung 35 auf, in die ein weiteres Fixierelement 6 einschraubbar ist und damit der ortsfesten, nicht variablen Anbringung eines auf der anderen Seite des Tür- oder Fensterflügels anzubringenden Tür- oder Fensterdrückers 2 dient.
  • Denkbar wäre auch, dieses Ende des Mehrkants 3 analog zum zuvor beschriebenen Ende des Mehrkants 3 mit Langloch, Aufnahmeöffnung 34 für einen weiteren Bolzen 4 und dergleichen auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fensterdrücker, Türdrücker
    21
    Griffteil
    22
    Drückerhals
    23
    Stufe
    24
    Mehrkantaufnahme
    25
    Öffnung
    26
    Anschlag
    27
    Führungssteg
    28
    Sackloch
    3
    Mehrkant
    31
    Mantelfläche
    32
    Öffnung
    33
    Längsnut
    34
    Aufnahmeöffnung
    35
    Schraubbohrung
    36
    Sackloch
    37
    Zapfen
    4
    Bolzen
    41
    Grundkörper
    42
    Querbohrung
    43
    Stirnfläche
    5
    Federelement
    6
    Fixierelement
    61
    Kopf
    62
    Hals
    63
    Außengewinde
    64
    Innenmehrkantöffnung
    X
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011000933 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Drückerlagerung eines Tür- oder Fensterdrückers (2), aufweisend - einen in eine Mehrkantaufnahme (24) eines Drückerhalses (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) eingeschobenen Mehrkant (3), - ein in dem Mehrkant (3) aufgenommenes Fixierelement (6), - wobei das Fixierelement (6) in einer Öffnung (32) in einer Mantelfläche (31) des Mehrkants (3) aufgenommen ist, - wobei eine Mantelfläche des Drückerhalses (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) eine Öffnung (25) aufweist, über die das Fixierelement (26) bei in der Mehrkantaufnahme (24) aufgenommenem Mehrkant (3) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Fixierelement (6) in einer Querbohrung (42) eines Bolzens (4) aufgenommen ist, der in einer sich in Richtung (x) der Längserstreckung des Mehrkants (3) erstreckenden Aufnahmeöffnung (34) verschiebbar gelagert ist.
  2. Drückerlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) federnd in der Aufnahmeöffnung (34) des Mehrkants (3) gelagert ist.
  3. Drückerlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (32) der Mantelfläche (31) des Mehrkants (3) als Langloch ausgebildet ist, das sich über ein Teilstück der Aufnahmeöffnung (34) des Mehrkants (3) erstreckt.
  4. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (6) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
  5. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) als Zylinderbolzen ausgebildet ist.
  6. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung (34) des Mehrkants (3) eine sich an einer Wandung des Mehrkants (3) einerseits und an einer Stirnseite (43) des Bolzens (4) andererseits abstützende Schraubenfeder (5) aufgenommen ist.
  7. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf (61) des Fixierelements (6) mit einer Innenmehrkantöffnung (64) ausgebildet ist.
  8. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrkantaufnahme (24) wenigstens ein sich in Richtung (x) der Längserstreckung des Mehrkants (3) erstreckender Führungssteg (27) angeformt ist, der in eine Längsnut (33) auf der Mantelfläche (31) des Mehrkants (3) führbar ist.
  9. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerhals (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) mit einem Anschlag (26) ausgebildet ist.
  10. Drückerlagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkant (3) in eine Mehrkantaufnahme eines auf den Drückerhals (22) des Tür- oder Fensterdrückers (2) aufgesetzten Adapters eingeschoben ist.
  11. Drückerlagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrkantaufnahme des Adapters wenigstens ein sich in Richtung (x) der Längserstreckung des Mehrkants (3) erstreckender Führungssteg angeformt ist, der in eine Längsnut (33) auf der Mantelfläche (31) des Mehrkants (3) führbar ist.
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