DE1933402U - Kupplung fuer zwei rohre oder schlaeuche. - Google Patents

Kupplung fuer zwei rohre oder schlaeuche.

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DE1933402U
DE1933402U DE1965B0064555 DEB0064555U DE1933402U DE 1933402 U DE1933402 U DE 1933402U DE 1965B0064555 DE1965B0064555 DE 1965B0064555 DE B0064555 U DEB0064555 U DE B0064555U DE 1933402 U DE1933402 U DE 1933402U
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DE1965B0064555
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Pierre Blay
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/122Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables fixed on one side onto a rotatable axis, e.g. brushes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

PAG70 898*22.12.65/,-
Cl/HR 3/65/4 *
Pierre Slay, 4, rue Descartes, Azay-Le-Rideau (inare & Loire), Frankreich.
"Kupplung für zwei Rohre oder Schläuche".
Die Neuerung betrifft eine lösbare .Kupplung, wie sie zur Verbindung zweier Rohre oder Schläuche üblich ist, insbesondere eine Kupplung zur kurzfristigen Verbindung von Gartenschläuchen» 3s gibt für diesen Verwendungszweck eine große Anzahl von Kupplungen, die aus zwei Teilen, nämlich Patrize und Matrize bestehen» die auf den Enden der beiden zu verbindenden Rohre oder Schläuche zu befestigen sind. Biese beiden Teile besitzen einander ergänzende Mittel für die Montage, sowie Organe zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung zwischen diesen 'Heilen.. Im Allgemeinen wird die Montage der Kupplungen mit Hilfe eines an dem einen Teil vorgesehenen Schraubringes hergestellt, der auf äen anderen Teil aufgeschraubt wird, wobei der Schraubring eine Innenschulter besitzt, die sich auf einen an dem zugehörigen Teil vorgesehenen Kragen aufsetzt=
Um die beiden Teile einer solchen Kupplung miteinander zu verbinden, ist es notwendig, den Schraubring exakt auf das Gewinde des anderen "SiIe s aufzusetzen« Dazu muß man die beiden Teile durch Herunterschrauben des Schraubringes bis auf den Anschlag miteinander fest verbinden. Bas erfordert aber im allgemeinen einen Schlüssel, uiü ieri liing zu erfassen und auf ihn die erforderliche Schraubkraft auszuüben«
Die Montage einer solchen Kupplung erfordert also eine Anzahl von Arbeitsvorgängen und die Verwendung eines Schraubenschlüssels. Dabei muß man große Vorsicht anwenden, um zu verhindern, daß Erde oder Sand auf die Gewindeteile der beiden Kupplungsteile gelangen, Außerdem bedürfen diese Kupplungen zur Srzielung einer absolut wasserdichten Verbindung be sondererDichtungselemente, die im Allgemeinen aus { einer Leckscheibe bestehen»
Zur Beseitigung dieser Nachteile soll durch die vorliegende Neuerung eine lösbare Kupplung geschaffen werden, deren beide zu verbindenden Teile sehr leicht und sehr schnell ohne Verwendung eines besonderen Werkzeuge s miteinander gekuppelt werden können·
Dabei ist besonders darauf Wert gelegt, eine wasserdichte Verbindung besonderer Art zu schaffen·
Die Neuerung löst diese Aufgaben dadurch, daß das Ende des Patrizenteiles sich dichtend gegen einen in dem Matrizenteil vorgesehenen Sitz legt, während letzterer mit einem Elammerverschluß in lorm eines Klemmbügels versehen ist, dessen oberer nach innen gekrümmter Arm in einen in der Patrize vorgesehenen Kragen eingreift. Die Seitenarme des Klemmbügels sind an die Seitenenden eines den Bedienungshebel bildenden Bogens angelenkt, der seinerseits an den M&trizenteil der Kupplung .angelenkt ist»
In den Zeichnungen ist die Neuerung an Hand von nachstehend beschriebenen Ausführungskeispielen dargestellt! es zeigen*
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Kupplungj
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Kupplung nach ihrer Montage,
Figur 3 einen teilweise geschnittenen Aufriß des Matrizenteiles,
Figur 4 einen Querschnitt nach der IiSnie IV-IY der Fig. 2,
Figur 5 einen Aufriß eines Wasserhahnes, der einen Patrizenteil gemäß der Neuerung trägt.
Die neuerungsgemäße Kupplung besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Patrizenteil 1 und dem Matrizenteil 2. Dasse beiden Teile können in die Enden zweier Rohre 3 und 4 eingesetzt Yierden? um diese Bohre miteinander zu verbinden« Zu diesem Zweck besitzt jeder der beiden Teile 1 und 2 ein Inde Ia5 bzw. 2a zylindrischer oder leicht konischer Form, welches in das entsprechende Ή ohr 3, 4 fest eingesetzt werden kann3 wobei die Enden la und 2a vorteilhaft mit Sinkehlungen oder Rippen versehen sein kann^2'
Das entgegengesetzte Ende Ib des Patrizenteiles besitzt eine konische Oberfläche, auf der ein Dichtungsring 5 aus Gummi oder anderem, elastischen Material vorgesehen ist. Dieser Ring 5 wird durch einen Flanfih 6 in seiner Lage festgehalter der an der Spitze dieses Endteiles Ib vorgesehen, ist. Diese Dichtungsscheibe 5 ist anfangs plan und kann mit Hilfe einer Stanze aus einer Platte aus Gummi oder anderem geeignetem
Material ausgestanzt sein. Sie besitzt einen Innen-durchmesser, der erheblich kleiner ist als der Durchmesser des Flansches β des Patrizenteiles.Die Dichtungsscheibe 5 kann aber leicht auf das Ende ITd des Patrizenteiles 1 unter Drua über den !Plansch 6 hinweg aufgeschoben werden.
Der Patrizenteil 1 besitzt einen Kragen 7, auf den der konische Endteil Ib aufgesetzt ist. Dieser Kragen 7 besitzt einen Ringrand 8, der über die Fläche des Kragens 1J- hinausragt. Vorteilhaft ist die Innenwand 9 dieses Ringrandes 8 leicht konisch«
Der innere leil des entsprechenden Endes 2b des Matrizenteiles 2 besitzt einen Sitz lo, der der Aufnahme«Konischen Sndes Ib des Patrizenteiles 1 dient. Der Matrizenteil 2 besitzt außerdem einen Klammerver Schluß,, be stehend aus einem Klemmbügel 11 aus Sisendraht» Die Seitenarme 11a dieses Klemmbügels 11 sind an die beiden Snden eines ebenfalls aus Draht bestehenden Bogenstückes 12 angelenkt, welches als Bedienungshebel dient. Dieses Bogenstück 12 ist seinerseits an den Matrizenteil 2 angelenkt, wobei seine Enden in Blind* !köcher 13 eingreifen, die <ää=e im Umfang des Matrizenkörpers einander diametral gegenüber angeordnet sind·
Der obere Arm 11 b des Klemmbügels 11 ist einwärts gekrümmt und bildet so einen Halbbügel, dessen Umfangsabmessuf gen etwa denen des Patrizenteiles 1 in der unmittelbaren Nähe des Kragens 7 entsprechen«
Die Seitenarme 11a des Klemmbügels 11 sind mit dem Halbbügel 11Td durch zwei Kniestücke 14 verbänden, die den Ringrand 8 des Kragens 7 übergreifen} wenn der Klemmbügel in seiner Stellung in dem Patrizenteil 1 ist (Figur 2).
Um die "beiden ICupplungsglieder 1 und 2 miteinander zu verbinden, genügt es, das Ende ITd des Patrizengliedes 1 gegen das entsprechende Ende 2b des Matrizengliedes 2 zu legen und dann den Halbbügel 11b des KLemmbügels 11 in eine Stellung oberhalb des Kragens 7 des Patrizenteiles 1 zu bringen3 worauf man nur den Bedienungsbügel 12 herunterzudrücken braucht, um die Verriegelung des Patrizenteiles 1 mit dem Patrizenteil 2 und damit der Kupplung beider !Teile miteinander herbeizuführen·
Die Abmessungen des Klemmbügels 11 und des Bedienungsbügels 12 sind SOj daß nach Sem Herunterdrücken des Bedienungsbügels 12 die Schwenkenden der Seitenarme 11a des Klemmbügels 11 jenseits der Axialebene liegen, die durch die Knieglieder 14 der Seitenarme 11a geht. Mit anderen Warten überschreiten die Seitenarme 11a des Kleinbügels ihre labile Stellung und befinden sich in einer etwas geneigten Lage, in der die Klemmbügelanordnung in einer absolut stabilen Lage zu dem Patrfezenglied gehalten wird, wobei der Bedienungsbügel 12 selbst gegen den Matrizenteil 2 naliegt.
Der Patrizenteil 1 befindet sich also gegen den Matrizenteil 2 fest verriegelt. Die auf dem konischen Snde Ib sitzende Dichtungsscheibe 5 wird zwischen diesem konischen Teil Ib
β -
un dem Innenrand des Sitzes 10 des Matrizenteiles 2 zusammengedrückt. Die Dichtungsscheibe 5 nimmt dabei die konische Form des Teiles l"b an und sichert eine vollkommene Wasserdichtigkeit zwischen den beiden Kupplungsteilen (Figur 2).
Es ist zu bemerken} daß in dieser Stellung der Halbbügel lib sich im Innern des durch den Ringrand 8 eingegrenzten Raumes befindet und einen Druck auf die entsprechende Fläche des Kragens 7 ausübt· Dieser Druck wirkt sich indessen hauptsächlich auf die Stelle aus, wo die beiden Seitenarme 11a sich mit dem Halbbügel 11b treffen. Die Abmessungen müssen also so gewählt werden? daß sie dem Halbumfang der entsprechenden Partie des Patrizengliedes 1 entsprechen. Unter diesen Voraussetzungen wirkt sich der Druck in der Hauptsache in zwei Punkten A umd B aus, die sich auf dem gleichen Durchmesseer x-y des Patrizengliedes 1 befinden (Pig. 4).
Diese Charakteristik ist besonders wichtig, denn sie verhindert, daß der auf den Kragen 7 ausgeübte Druck sich auf eine einzige Seite auswirkt, was zu einer labilen Verbindung des Patrizenteiles 1 mit dem Matrizenteil 2 führen könnte.
Ss muß noch hervorgehoben werden, daß das einwandfreie Placieren des Halbbügels 11b durch die Konizität der Innenwand 9 des Ringrandes 8 erleichtert wird. In der Tat ■
"bewirkt diese konische Wand 9? daß der Halbkugel UTo gegen die angrenzende Wand des Patrizenteiles 1 hin gleitet., bis sie eine Anlage an dem Kragen 7 findet. Der Halbbügel Il Td umgreift dann den Patrizenteil 1 auf die Hälfte des Umganges oder um ein geringes mehr, so daß er sich auf dem Patri-
s ich j zenteil 1 völlig fest verriegelt befindet, weil er'im
Innern des durch den Ringrand 8 begrenzten Raurp.es befindet.
Um beide Teile voneinander zu trennen, genügt es, den Bedienungsbügel 12 anzuheben, wodurch die Sperrbügelanordnung entkuppelt wird. Montage und Demontage der Kupplung gehen also sehr leicht und schneil vor sich, ohne daß man irgendwelches Werkzeug benutzen müßte, wie es bei den bekannten Kupplungen erforderlich ist.
Die Montage der Kupplung bedarf.keiner besonderen Vorsichtsmaßregeln, da die beiden Kupplungsteile nicht in einer genau vorbestimmten Stellung miteinander in Verbindung gebracht fierden brauchen* Des weiteren ist die Kupplung besonders robust und ihre Wirksamkeit unterliegt nicht dem Risiko, daß sie durch das Eindringen von PremdkörperB behinde-rt wirdwie das bei den bekannten Schraubkupplungen der Pail ist« Andererseits bietet die neuerungsgemäße Kupplung einen sehr einfachen Aufbau und ihr G-estehungspreis ist verhältηismässig gering*-, insbesondere wenn man ihren Nutzen in Rechnung stellt.
Endlich ist noch hervorzuheben, daß die durch die Kupplung gewährleistete wasserdichte Verbindung durch einen einfa-
chen Dichtungsring erzielt wird, der keine anderen Besonderheiten aufweist, als die daß er aus einer anfangs planen Scheibe besteht, die aus einer Platte irgendwelchen elastischen Materials herausgeschnitten ist. Ein weiterer Vorteil ist der, daß dieser Dichtungsring mit Rücksicht auf eine Auswechslung sehr leicht abgenommen werden kann·
Die erfindungsgemäße Kupplung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in verschiedenen Modifikationen gebracht werden*
So kann beispielsweise das Snde Ib des Patrizenteiles an Stelle der konischen Form jede andere geeignete Form erhalten.
Die beiden Grundteile der Kupplung können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus einer leicht ohne Pressung formbaren !legierung» Die beiden Grundteile können auch aus Kunststoff geformt sein. In letzterem Falle kann man u.U. die Dichtungsscheibe 5 einsparen.
Des weiteren ist die Kupplung nicht nur für die Verbindung zweier Rohre oder Schläuche verwendbar, sondern in gleicher Weise für die Verbindung eines Rohres mit einem Wasserhahn oder mit einer festen Leitungsanlage. In^Letzterem Falle wird einer der Kupplungsteile an dem Wasserhahn oder der festen leitungsanlage so befestigt, daß er den anderen Grundteil der Kupplung aufnehmen kann. Dabei kann in diesem Falle einer der beiden Kupplungsteile einen festen Bestand—
teil des Wasserhahnes "bilden. Als Beispiel zeigt die I1Xg. 5 einen Wasserhahn 15» dessen Entnähmet eil 16 an seinem unteren Ende genau, so ausgebildet ist, wie das Ende des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Patrizenteiles 1. Das Ende dieses Entnahmeteiles 16 besitzt einen konischen Teil 16 b, auf den eine Dichtungsscheibe 5 aufgeschoben ist, die durch den Plansch 6 an ihrer Stelle gehalten wird. Des weiteren trägt dieser Entnahmeteil 16 einen Kragen 7 mit einem Umfangsrand 8 auf seiner Grundfläche, der zur Aufnahme des oberen Armes des Spannbügels eines Matrizenteiles einer neuerungsgemäßen Kupplung dient*
Die Neuerung hat daher auch einen Wasserhahn zum Gegenstand, der in der vorbeschriebenen Weise gleichzeitig einen der beiden Grundteile der neuerungsgemäßen Kupplung bildet· Es muß hierzu bemerkt werden, daß dieser Wasserhahn auch den Matrizenteil 2 einer solchen Kupplung an Stelle des Patrizenteiles 1 wie in Fig. 5 bilden kann»

Claims (5)

  1. 670 898*22.1265
    Sdiutzansprüßhe *
    1« Kupplung zur Verbindung zweier Rohre oder Schläuche, bestehend aus einem Patrizen- und einem Matrizenteil, die an die Enden zweier zu verbindender Rohre angesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (la) des Patrizenteiles (1) so ausgebildet ist, daß es sich wasserdicht auf einen Sitz (10) des Matrizenteiles (2) aufsetzt, wobei der Matrizenteil (2) mit einem Klammerverschluß in Form, eines Klemmbügels (H5 Ha5 lib, 12) versehen ist, dessen oberer Arm (lib) nach innen gekrümmt und so bemessen ist, daß ersieh in einen in dem Patrizenteil (l) vorgesehenen Kragen (7, 8), und dessen Seitenarme (lla) an die Enden eines einen Bedienungshebel bildenden Bogenstückes (12) angelenkt sind, welches seinerseits' an den Matrizenteil angelenkt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (Ib) des Patrizenteiles (l), welches sich gegen den Sitz (10) des Matrizenfceiles (2) legt, eine elastische Dichtungsscheibe (5) zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung trägt·
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß die Dichtungsscheibe (5) auf dem Teil (Ib) des Patrizengliedes (l) durch einen an diesem vorgesehenen Ringflansch (6) gehalten wird.
  4. 4. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gekrümmte obere Arm (lib) des Klemmbügels (ll) einen Halbbügel
    - B
    "bildet} der sich um das Patrizenglied (l) legt, wobei die Bnden dieses Halbbügels (lib) sich an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten an den Kragen (7| des Patrizenteiles (l) anlegen«.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) des Patrizengliedes (l) einen Ringrand (8) besitzt, der an.seiner Stirnfläche eine Lagerung für den oberen Arm (lib) des Klemmbügels (11) bildet, wobei die Seitenarme (lla) des Bügels (U) mit dem oberen Arm. (lib) durch gekrümmte Teile (14) verbunden sind, die den Ringrand (8) des Kragens (7) übergreifen«
    6* Kupplung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß dis Innenwand (9) des Kragens (7) des Patrizenteiles (l) konisch verläuft, um das Einbringen des oberen Armes (11 b) des Klemmbügels (H) in den von dem Kragen (7) gebildeten Raum zu erleichtern.
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