DE941399C - Schlauchverschraubung - Google Patents

Schlauchverschraubung

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DE941399C
DE941399C DEN7530A DEN0007530A DE941399C DE 941399 C DE941399 C DE 941399C DE N7530 A DEN7530 A DE N7530A DE N0007530 A DEN0007530 A DE N0007530A DE 941399 C DE941399 C DE 941399C
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DE
Germany
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hose
pressure
screw connection
screws
connection according
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Expired
Application number
DEN7530A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neue Argus GmbH
Original Assignee
Neue Argus GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchverschraubung Unter gewissen Umständen, z. B. im Außendienst von Tankwagen, werden an Schlauchverschraubungen besondere Ansprüche gestellt, denen die bekannten Schlauchverschraubungen nicht entsprechen. Bei ihnen sind zum Lösen und Festziehen besbndere Werkzeuge erforderlich, die nicht immer zur Verfügung stehen. Eine Ausgestaltung dieser bekannten Verschraubungen in der bisherigen Weise mit dem Ziel, sie auch mit allgemeinen Werkzeugen leicht lösbar und festschraubbar zu machen, erfordert die Anbringung von Vorsprüngen an den Verschraubungsteilen, die beim Umgehen mit den Schläuchen sehr störend wirken würde und zu Verletzungen führen könnte. Es sind bereits Schlauchverschraubungen bekannt, bei denen der Schlauch mit einer gewindegangartig ausgebildeten Armierung versehen ist, auf die eine ebenfalls Gewindegänge - aufweisende Schlauchfassung aufgeschraubt und durch Madenschrauben gesichert wird. Dies- setzt aber voraus, daß ein armierter Schlauch Verwendung findet und bringt die Notwendigkeit mit sich, die Schlauchfassung innen mit Gewindegängen, zu versehen Andererseits ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei nicht armierten Schläuchen durch in die Schlauchfassung eingeschraubt und mit einer Spitze in die Schlauchwandung eindringende Schrauben eine Befestigung des Schlauches in der Schlauchfassung zu ermöglichen. Dazu muß aber der Außendurchmesser des Schlauches dem Innendurchmesser -der Schlauchfassung genau entsprechen, weil sonst keine zuverlässigeAbdichtung erzielbar ist. Außerdem läßt sich in diesem Falle .das. Schlauchende nicht ohne besondere Vorrichtungen in die Schlauchfassung einpressen und schließEch wird durch die eingeschraubten mit Spitzen versehenen Schrauben das Schlauchende beschädigt. Der Zweck der Erfindung ist, eine' auch für nicht armierte Schläuche brauchbare Schlauchverschraubung zu schaffen, die außen vollkommen glatt ist, so daß die mit ihr versehenen Schläuche bequem zu handhaben sind und keine Verletzungen auftreten können, und die außerdem mit handelsüblichen normengemäßen Werkzeugen, wie -sie an jeder Arbeitsstelle vorhanden sind oder leicht mitgeführt werden können, gelöst und angezogen werden kann, so daß beim Schadhaftwerden eines Schlauches das undichte Stück abgeschnitten und die Verschraubung an dem neuen Schlauchende ohne Mühe wieder angebracht werden kann. Das wird gemäß der Erfindung bei einer Schlauchverschraubung aus einem in :das Schlauchende einzubringenden Nippel und, einer. das Schlauchende umschließenden und mit dem Nippel zu verbindenden Schlauchfassung unter Verwendung an sich bekannter in die Schlauchfassung einzuschraubender Schrauben dadurch erreicht, :daß die Schrauben als mehrere auf dem Umfang der Schlauchfassung gleichmäßig verteilte und in diese versenkte Druckschrauben ausgebildet sind, welche das Ende des Schlauches allseitig gegen die Oberfläche des Nippels festpressen. Dadurch wird eine völlig glatte Oberfläche der Schlauchfass:.ung erzielt und außerdem eine :absolut sichere Festklenzmung des. Schlauches auf dem Nippel erreicht. Zur Herabsetzung der örtlichen Flächenpressung kann der Durchmesser der Druckschrauben so groß gewählt werden, daß die Schlauchoberfläche nur elastische Formänderungen erfährt und nicht zerstört oder beschädigt wird. Die Druckschrauben können mit einem Innensechskant versehen sein, in das ein handelsüblicher @Schraubenschlüs,sel paßt, so daß sie ohne Mühe ein- und ausgeschraubt werden können. Um die Schlauchfassung zur Aufnahme der Zugkräfte des Schlauches mit heranzuziehen, empfiehlt es sich, die Schlauchfassung mit dem Nippel in axialer Richtung unverschieblieh, z. B.. durch Schrauben, zu verbinden. Da. dias Einschrauben der Druckschrauben sehr vorsichtig vorgenommen werden muß, um eine Beschädigung der Schlauchoberfläche durch die Druckschrauben zu verhindern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen den Druckschrauben und dem Schlauch Druckplatten anzuordnen, die vorteilhaft gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert werden. Das kann in der Weise geschehen, dä;ß die Druckplatten mit aufgebogenen Rändern in Ringnuten der Schlauchfassung eingreifen. Dabei kann man auch sämtliche Druckplatten zu einem offenen Druckring vereinigen. Eine - andere Möglichkeit, die Druckplatten gegenVerschiebungen .festzulegen, besteht darin, sie durch einen inneren Sprengring an die Innenfläche der Schlauchfassung zu drücken. Es ist weiter möglich; die Druckplatten mit ihren Druckschrauben unverschieblich, aber schwenkbar zu verbinden, z. B:. zu vernieten. '-Schließlich ist auch eine Ausführungsform vorgesehen, bei der die Druckplatten als mit den Druckschrauben fest, aber drehbär verbundene, z. B. vernietete Druckplatten mit gewölbter Oberfläche (Druckpilz) ausgebildet sind.
  • Inder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die erste Ausführungsform in der oberen Hälfte der Figuren im Längsschnitt, in der unteren Hälfte der Figur in Ansicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im: Längsschnitt, Fig. 3 einen Druckring im Schnitt, Fig. q: eine weitere Ausführungsform einer Druckschraube mit Druckplatte im Längsschnitt durch die Schlauchverschraubung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. q., Fig.6 eine weitere Anisführungs@form einer Druckplatte mit Sprengring im Längsschnitt und Fig.7 eine weitere Ausführungsform einer Druckschraube mit Druckpilz im Längsschnitt. Die in Fig. i dargestellte Schlauchverschraubung weist einen Nippel i auf, -dessen in einen Schlauch z einzuführenderTeil 3 auf seinerAußenfläche Rillen q. trägt, die zum Eingriff in die innere Schlauchwandung bestimmt sind. An dem erweiterten Anschlußende des Nippels i ist ein Außengewinde 5 angebracht. Der Nippel i winkt zusammen mit einer Schlauchfassung 6, die vor dem Einbringen des Nippels i in den Schlauch 2 auf diesen geschoben wird. Die iSchl.auchfassung 6 ist mit, einer Anzahl von Gewindebohrungen 7 versehen, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können und in welcheDruckschrauben 8 mit einem Innensechskant g so eingeschraubt :sind, daß sie den Schlauch .2 fest auf den inneren Teil 3 des Nippels i in die Rillen q. .drücken und nach dem -Einschrauben mit- der Oberfläche ro der Schlauchfassung im wesentlichen bündig liegen. Zur Verbindung der Schlauchfassung 6 mit dem Nippel i gegen axiale Verschiebungen und Drehungen sind Madenschrauben ii vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich der Nippel 12 von dem Nippel r nach Fig. i dadurch, daß zur Verbindung mit einem Anschlußstück eine Überwurfmutter'i3 vorhanden ist. Im übrigen- weist auch der Nippel i2 einen in den Schlauch :2 einzuführenden Teil 3 mit Rillen q. auf. Die Schlauchfassung 6, die mit dem Nippel i2 wieder durch Madenschrauben ii verbunden wird, hat wieder Gewindebohrungen 7, in die Druckschrauben 8 eingeschraubt-werden können. In einer Innenausdrehung 14 der Schlauchfassung 6 ist ein in Fig.. 3 im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 dargestellter Druckring 15 gelagert, der aufgestellte Ränder 1.6 aufweist, zu deren Aufnahme in der Schlauchfassung 6 Ringnuten 17 vorgesehen sind. Der Druckring i 5 ist, wie Fig: 3 zeigt, so weit geschlitzt, daß er im zusammengebogenen Zustand in die Schlauchfassung 6 eingeführt werden kann und sich in dieser nach Rufweiten infolge seiner eigenen Federkraft in die Ausdrehung 14 legt und dabei mit seinen Rändern 16 in .die Ringnuten 17 greift, so daß er auch gegen axiale Verschiebungen gesichert ist. Beim Einschrauben der Druckschrauben 8 .wird der Ring zusammengebogen und auf die Oberfläche des Schlauches :2 gepreßt, der dadurch in die Rillen 4 des Nippels i2 eingedrückt wird. Beim Lösen der Druckschrauben 8 federt der Ring nach außen und gibt den Schlauch frei, @so daß dieser aus der Schlauchfassung 6 herausgezogen werden kann. Wird kein durchgehender Ring i5 verwendet, sondern sind an seiner Stelle einzelne Druckplatten 18 vorgesehen, die in die Aussparung 14 zu liegen kommen, dann ist es erforderlich, sie durch einen Sprengring i9 nach Fig. 6 nach außen zu drücken, damit der Schlauch 2 in die Schlauchfassung 6 eingeführt werden kann.
  • In den Fig. q. und 5 ist eine geänderte Ausführungsform dargestellt, bei der jede Druckschraube 8 unter Vermittlung einer gebogenen Druckplatte 2o auf den Schlauch :2 drückt. Zur Unterbringung der Druckplatten 2o ist wiederum in der Schlauchfassung 6 eine Ausnehmung 14 angeordnet. Die Druckplatten tragen an ihren befestigte Niete 2i, die durch Bohrungen 22 der Druckschrauben ragen, in denen sie lose sitzen. Nach Einbringen der Druckschrauben 8 in die Gewindebohrungen 7 sind die Niete 2i durch Bildung eines Schließkopfes 23 in der Bohrung 2,2 festgelegt, wodurch die Druckplatte 2o mit der Druckschraube 8 zwar beweglich, aber unlösbar verbunden ist. Durch Zurückschrauben der Druckschrauben 8 werden die Druckplatten 2o in die Ausnehmung 14 hineingezogen, so daß die Schlauchfassung 6 über den Schlauch 2 .geschoben werden kann.
  • Fig.7 zeigt eine Ausführung einer Druckschraube 8, bei welcher mit dieser eine Druckplatte 24 mit gewölbter Oberfläche verbunden. ist. Diese Druckplatte, die also die Form eines Druckpilzes hat, ist kleiner als die Druckfläche der Druckschraube 8, so daß sie beim Einschrauben der Druckschraube nicht stört. Der Druckpilz z4 ist mit der Druckschraube 8 durch einen Niet z5 drehbar verbunden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauchverschraubung aus einem in das Schlauchende einzubringenden Nippel und einer das Schlauchende umschließenden und mit dem Nippel zu verbindenden Schlauchfassung unter Verwendung an sich bekannter in die Schlauchfassung einzuschraubender Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben als, mehrere auf dem Umfang der Schlauchfassung (6) gleichmäßig verteilte und in diese versenkte Druckschrauben (8) ausgebildet sind, welche das Ende des Schlauches, (2) allseitig gegen die Oberfläche des Nippels festpressen.
  2. 2. Schlauchverschraubung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die.Druckschrauben (8) mit einem Innensechskant (9) zum Eingriff eines handelsüblichen Schraubenschlüssels versehen sind.
  3. 3. Schlauchverschraubung nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfassung (6) mit dem Nippel (i) in, axialer Richtung unverschieblich, z. B. durch Schrauben (ii), verbunden ist.
  4. 4. Schlauchverschraubung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckschrauben (8) und dem Schlauch (2) Druckplatten (i8, 2o, 24) arigewrdnet sind.
  5. 5. Schlauchverschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert sind.
  6. 6. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (i8, 2o) in einer Ausnehmung (i4) der Schlauchfassung (6) sitzen.
  7. 7. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen 4. bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Druckplatten zu einem offenen Druckring (i5) vereinigt sind. B.
  8. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen 4. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (i5) mit aufgebogenen Rändern (i6) in Ringnuten (i7) derSchlauchfassung (6) eingreift-.
  9. 9. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen-4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (i8) durch einen inneren Sprengring (i9) an die Innenfläche der Schlauchfassung (6) gedrückt werden. io. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (2o) mit den zugehörigen Druckschrauben (8) unverschieblich, aber schwenkbar, z. B. durch Niete (2i), verbunden sind. ii. Schlauchverschraubung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, -daß die Druckplatten als mit den Druckschrauben (8) fest, aber drehbar, z. B. durch Niete (25) verbundene Druckplatten (24) mit gewölbter Oberfläche (Druckpilze) ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568 964; französische Patentschrift Nr. 700 96o; USA--Patentschrift Nr. 2:245 10i.
DEN7530A 1953-07-28 1953-07-28 Schlauchverschraubung Expired DE941399C (de)

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