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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Verbindervorrichtung für den Anschluss
eines hydraulischen Apparats wie eines Duschkopfes an eine externe
Komponente wie einen Wasserzulaufschlauch oder ein Wasserzulaufrohr.
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Hintergrund der Erfindung
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Der
rohrförmige
Griff eines von Hand gehaltenen Duschkopfes muss an ein biegsames
Wasserzulaufrohr bzw. einen Wasserzulaufschlauch angeschlossen werden,
der normalerweise mit einem Verbindungsglied versehen ist, das zum
Beispiel in einer Ringmutter oder einer Schnellkupplungsvorrichtung endet.
Diese Verbindung herzustellen bereitet verschiedene Probleme. Ein
erstes Problem besteht darin, dass der rohrförmige Griff des Duschkopfes
einen verhältnismässig grossen
Durchmesser besitzen muss, damit er bequem erfasst werden kann,
während
sein innerer Durchgang einen beträchtlich kleineren Durchmesser
haben muss, um an einen Sammelabschnitt angepasst zu sein, der so
geformt ist, dass er an das Sammelglied angekoppelt werden kann,
das den verringerten Durchmesser eines Wasserzulaufrohres haben
kann. Daraus folgt, dass der Griff sehr dick sein sollte, was zu
Schwierigkeiten beim Pressformen führt und den Einsatz einer übermässigen Menge
an Material mit dem entsprechenden Anstieg des Gewichts und des
Preises erfordert. Ein zweites Problem entsteht daraus, dass es
biegsame Rohre gibt, deren Verbindungsglieder verschiedene Durchmesser
und/oder Gewindesteigungen haben. Daraus ergibt sich das Erfordernis,
eine Mehrzahl von Duschköpfen
mit rohrförmigen
Griffen zu pressen, die unterschiedliche Verbindungsabschnitte besitzen,
die an die unterschiedlichen Verbindungsglieder der auf dem Markt
erhältlichen
biegsamen Rohre angepasst sind.
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Eine
Möglichkeit,
diese Probleme zu lösen, besteht
darin, ein Verbindungsglied zu verwenden, das in das Ende eines
Duschkopfgriffes eingeschraubt wird, der seinerseits keinerlei Verbindungsmittel
besitzt, der durch Kleben oder Ultraschallschweissen am Griff befestigt
wird und der einen Verbindungsabschnitt besitzt, der an das Verbindungsglied eines
biegsamen Rohres angekoppelt werden kann. Auf diese Weise kann der
Griff des Duschkopfes in einer Standardform und mit der geeigneten
Dicke hergestellt werden, während
das Verbindungsglied, und nur das Verbindungsglied, in unterschiedlichen
Formen hergestellt werden muss, um an unterschiedliche Verbindungsglieder
der auf dem Markt erhältlichen
biegsamen Rohre angepasst zu sein. Jedoch ist es in der industriellen
Produktion schwierig, dieses Verbindungsglied im Griff eines Duschkopfes anzukleben
oder anzuschweissen, da es schwierig ist, die Verbindung mit einem
zufriedenstellenden mechanischen Widerstand zu erhalten, und wenn das
Kleben nicht fehlerfrei funktioniert, kann es Ausschuss und Abfall
geben.
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Es
ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung für den Anschluss
eines hydraulischen Apparats an eine externe Komponente zur Verfügung zu
stellen, die sich leicht und bequem im industriellen Massstab in
einer standardisierten Form herstellen lässt, sich leicht montieren
lässt und
einen annehmbaren mechanischen Widerstand sowie hydraulische Abdichtung
bietet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Verbindungsvorrichtung zum Anschluss
eines hydraulischen Apparats an eine externe Komponente, die ein rohrförmiges Teil
des Apparats umfasst, wobei das Anschlussglied Mittel zum Anschluss
an diese externe Komponente sowie Mittel zur Verriegelung des rohrförmigen Teils
des Apparats mit dem Anschlussglied aufweist. Das rohrförmige Teil
des Apparats hat ein Fenster. Das Anschlussglied hat einen Ausendurchmesser,
der so bemessen ist, dass es in das rohrförmige Teil des Apparats eingesetzt
werden kann, sowie ein dichtendes Futter, um eine hydraulische Dichtung
zwischen dem rohrförmigen
Teil des Apparats und dem Anschlussglied zustande zu bringen. Das
Anschlussglied schliesst weiter eine Aussparung ein, die dem Fenster
des rohrförmigen
Teils des Apparats entspricht und an seiner Öffnung grössere Abmessungen als die entsprechenden
Dimensionen des Fensters hat. Die Mittel zur Verriegelung des rohrförmigen Teils
des Apparats mit dem Anschlussglied bestehen aus einem Justierblock,
der so bemessen ist, dass er in das Fenster und in die Aussparung
eingesetzt werden kann, und der vorstehende elastische Teile aufweist,
die sich durch elastische Verformung durch dieses Fenster hindurchstecken lassen
und danach elastisch ausweiten, um an der Innenseite des rohrförmigen Teils
des Apparats zum Anschlag zu kommen.
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Das
rohrförmige
Teil des Apparats kann in beliebigen Abmessungen und beliebiger
Dicke konstruiert und im industriellen Massstab produziert werden,
ohne den Abmessungen der externen Komponente angepasst zu sein,
an die der Apparat angeschlossen werden muss. Das Anschlussglied,
das eine Konfiguration besitzen muss, die den Abmessungen der externen
Komponente, an die der Apparat angeschlossen werden soll, speziell
angepasst ist, kann ebenfalls einfach und leicht im industriellen Massstab
produziert werden, weil es keine Konfigurationen (wie Unterschneidungen)
erfordert, die schwierig herzustellen sind. Es kann durch einfaches Einschrauben
leicht in das rohrförmige
Teil des Apparats eingesetzt werden und bringt durch sein eigenes Futter
eine wirksame Dichtung zustande. Schliesslich brauchen die Verriegelungsorgane
keinerlei Konfigurationen, die im industriellen Massstab schwer
zu produzieren wären,
sondern brauchen nur durch das Fenster des rohrförmigen Teils des Apparats in
die Aussparung des Anschlussgliedes eingeschraubt zu werden, und
nach dem Einschrauben rasten sie elastisch in eine Kupplungsposition
ein, aus der sie sich nicht lösen
können.
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Der
die Verriegelungsorgane für
das rohrförmige
Teil des Apparats und das Anschlussglied enthaltende Justierblock
ist bevorzugt so geformt, dass er in seiner Betriebsstellung das
Fenster des rohrförmigen
Teils des Apparats völlig
ausfüllt
und mit der Aussenseite des rohrförmigen Teils bündig abschliesst.
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Vorzugsweise
haben das rohrförmige
Teil des Apparats und das Anschlussglied komplementäre Konfigurationen,
die so angeordnet sind, dass im Voraus eine einzige Ankopplungsposition
hergestellt wird, in der die Aussparung des Anschlussgliedes sich
in einer Position befindet, die dem Fenster des rohrförmigen Teils
des Apparats entspricht und mit diesem ausgerichtet ist. Dadurch
wird gewährleistet, dass
nach Einschrauben des Anschlussgliedes in das rohrförmige Teil
des Apparats das Fenster und die Aussparung ausgerichtet sind und
das Verriegelungsorgan leicht eingesetzt und eingerastet werden kann.
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Die
komplementären
Konfigurationen können
einfach aus zumindest einem Vorsprung, der radial aus dem Anschlussglied
hervorsteht, und aus zumindest einer entsprechenden Aussparung im
rohrförmigen
Teil des Apparats bestehen. Wenn eine Mehrzahl von vorstehenden
Vorsprüngen
und Aussparungen vorhanden sind, muss zu mindest je eine(r) davon
eine Gestalt und/oder Abmessungen und/oder eine Anordnung besitzen,
die sich von denen der anderen unterscheidet, so dass gewährleistet
ist, dass nur eine bestimmte Ankopplungsposition möglich ist.
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Verschiedene
Komponenten der Anschlussvorrichtung der Erfindung können vorteilhafterweise aus
Kunststoff hergestellt werden. Es kann jedoch von Vorteil sein,
das Verriegelungsorgan entweder ganz oder teilweise aus Metall herzustellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist eine geschnittene
Seitenansicht des Endes eines rohrförmigen Griffs eines von Hand gehaltenen
Duschkopfes mit einer Anschlussvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine entlang der Linie
II-II in 1 gesehene
Ansicht.
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3 ist eine entlang der Linie
III-III in 1 gesehene
Ansicht.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Das
veranschaulichte Beispiel bezieht sich auf einen von Hand gehaltenen
Duschkopf, der zum Anschluss an ein biegsames Wasserzulaufrohr bestimmt
ist und dessen Anschlussglied eine Ringmutter besitzt. Das biegsame
Rohr und sein Anschlussglied werden nicht gezeigt.
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In
den Figuren bezieht sich die Bezugszahl 1 auf den Griff
eines von Hand gehaltenen Duschkopfes, dessen andere Teile nicht
gezeigt werden, da sie für
diese Erfindung nicht von Belang sind. Griff 1 ist rohrförmig und
hat einen einfachen Durchgang, durch den Wasser in den Duschkopf
gelangt. Griff 1 des Duschkopfes hat keine Konfiguration,
die speziell dafür
bestimmt wäre,
direkt an die Ringmutter des biegsamen Rohrs angekoppelt zu werden.
Aus diesem Grunde kann er in einer standardisierten Art und Weise
mit geeigneten Durchmessern und Dicken konstruiert und hergestellt
werden (unterschiedliche Modelle werden für jedes Duschkopfmodell vorgesehen).
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Das
veranschaulichte Endstück
des rohrförmigen
Griffs besitzt spezielle Konfigurationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung und umfasst einen integrierten Teil der Anschlussvorrichtung.
In einem bestimmten Abstand von seinem freien Ende hat der rohrförmige Griff 1 ein
Fenster 2 für
die unten beschriebenen Verriegelungsorgane. Weiter hat der rohrförmige Griff 1 bevorzugt
Aussparungen 3, die später
beschrieben werden und sich in der Mündung seines zentralen Durchgangs
befinden.
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Die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schliesst weiter ein Anschlussglied 4 ein,
das eine im Wesentlichen rohrförmige
Gestalt besitzt. An dem einen Ende ist das Anschlussglied 4 mit
Mitteln wie zum Beispiel Gewinden 5 versehen, die mit einem Anschlussglied
wie zum Beispiel einer Ringmutter des biegsamen Wasserzulaufrohrs
zusammenwirken. Wie zuvor erörtert,
sind auf dem Markt biegsame Rohre erhältlich, die unterschiedliche
Typen von Anschlussgliedern mit unterschiedlichen Durchmessern und
Gewindesteigungen besitzen. Das Anschlussglied 4 kann daher
nicht standardisiert werden und muss in unterschiedlichen Versionen
gefertigt werden, um an die verschiedenen Duschkopfmodelle und die
verschiedenen Rohrmodelle richtig angepasst zu werden. Wenn Duschköpfe in unterschiedlichen
Modellen hergestellt werden, kann das Anschlussglied 4 an
unterschiedlichen Duschkopfmodellen verwendet werden. Das Anschlussglied 4 ist daher
ein Element, das es ermöglicht,
ein gegebenes Duschkopfmodell mit einem gegebenen Rohrmodell verträglich zu
machen.
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Das
Anschlussglied 4 kann in den rohrförmigen Griff 1 einfach
durch Einschrauben eingesetzt werden (wie in den Figuren gezeigt).
Glied 4 ist mit einem ringförmigen Futter 9 versehen,
um eine Dichtung gegenüber
dem zentralen Durchgang des Griffes 1 zu liefern. Das Anschlussglied 4 hat
eine Aussparung 6 in einem sich innen erstreckenden Vorsprung 7 an
einer dem Fenster 2 des Griffs 1 entsprechenden
Stelle, wenn das Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt
wird. Die Mündung 8 der
Aussparung 6 hat eine grössere Abmessung als die entsprechende
Abmessung des Fensters 2. Daher bleibt ein Teil 1' der Innenseite
des Griffs 1 in Nachbarschaft zum Fenster 2 frei,
wenn das Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt
wird.
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Da
das Anschlussglied 4 so in den Griff 1 eingesetzt
wird, dass seine Aussparung 6 mit dem Fenster 1 des
Griffs ausgerichtet ist, ist es vorteilhaft (obwohl nicht immer
unabdingbar), dass zwischen dem Griff 1 und dem Anschlussglied 4 Mittel
vorgesehen werden, um eine einzige Position zu etablieren, in der das
Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt werden kann.
Diese Mittel können
aus einfachen Vorsprüngen 10, 11 auf
dem Anschlussglied 4 bestehen, die in Aussparungen 3 des
Griffs 1 passen. Die einzige Einsatzposition wird durch
Vorsprung 11 gewährleistet, dessen
Form und/oder Abmessungen und/oder Anordnung sich von denen der
Vorsprünge 10 unterscheiden.
In der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist er enger als
die anderen Vorsprünge.
Weiter kann Vorsprung 11 sich über die entsprechende Aussparung 3 hinaus
erstrecken und eine Anzeige umfassen, die dazu verwendet werden kann,
die Position festzulegen, in der der Duschkopf auf einen Träger montiert
werden kann, der dazu dient, den von Hand gehaltenen Duschkopf in
einen Duschkopf zu verwandeln, der in einer operativ feststehenden
Lage installiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung schliesst auch Mittel ein, um den Griff 1 mit
dem Anschlussglied 4 zu verriegeln, nachdem dieses in der
richtigen Betriebsposition in den Griff 1 eingesetzt worden
ist. Dieses Verriegelungsorgan besteht aus einem Justierblock 12,
der so gestaltet ist, dass er durch Fenster 2 des Griffs 1 in
die Aussparung 6 des Anschlussgliedes 4 eingesetzt
werden kann, um dadurch sowohl den Griff 1 als auch das
Anschlussglied 4 zu arretieren. Der Justierblock 12 hat
elastisch verformbare Fortsätze 13,
die über
die Umrisse des Fensters 2 hinausstehen, aber durch das
Fenster hindurchgehen können.
Wenn der Justierblock 12 in die Aussparung 6 eingesetzt
worden ist, schnappen daher die elastischen Fortsätze 13,
sobald der Block das Fenster 2 passiert hat, in ihre Lage,
in der sie an Abschnitten 1' der
Innenseite des Griffs 1 ruhen, die vom aufgeweiteten Teil
der Mündung 8 der
Aussparung 6 freigelassen werden. Nachdem diese Lage erreicht
worden ist (wie in 3 gezeigt),
kann der Justierblock 12 nicht mehr herausgezogen werden
und verriegelt den Griff 1 am Anschlussglied 4.
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In
der gezeigten Ausführungsform
erstrecken sich die elastischen Fortsätze 13 und die Abschnitte 1' der Innenseite
des Handgriffs 1, die vom aufgeweiteten Teil 8 der
Mündung
der Aussparung 6 freigelassen werden, in einem Querschnitt
des Griffs 1 seitwärts
zum Fenster 2, wie in 3 gezeigt.
In anderen Worten erstrecken sich die Fortsätze 13 vom Justierblock 12 weg
und wenden sich von diesem in einer Ebene ab, die zur Achse des
rohrförmigen
Griffs 1 senkrecht ist. Es versteht sich jedoch, dass diese
Konfigurationen stattdessen (oder zusätzlich) seitlich vom Fenster 2 in
einem axialen Querschnitt des Griffs 1 geschaffen werden
könnten.
In anderen Worten würden
sich die Fortsätze 13 vom Justierblock 12 weg
erstrecken, indem sie sich von ihm in einer Ebene weg wenden, die
die Achse des rohrförmigen
Griffs 1 enthält.
Diese Konfigurationen würden
daher in 1 anstelle
der (oder zusätzlich zu
den) Konfigurationen in 3 erscheinen.
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Es
ist für
die Aussenseite 12' des
Justierblocks 12 von Vorteil, eine Gestalt zu besitzen,
die die Linie des Griffs 1 fortsetzt und ergänzt, wie
in 1 und 3 gezeigt. Ausserdem kann die Aussenseite 12' des Justierblocks 12 so
ausgelegt werden, dass sie Aufdrucke wie ein Warenzeichen, eine
Artikelnummer oder dergleichen aufnimmt.
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Der
Justierblock 12 kann aus einem geeigneten Kunststoff oder
anderen Material gefertigt werden. Wenn es aus einem elastischen
Metall gefertigt ist, könnten
seine Abmessungen verringert werden. Der Justierblock 12 kann
auch eine zusammengesetzte Struktur sein, zum Beispiel mit einem
Körper aus
Kunststoff und mit elastischen Fortsätzen aus Metall oder Fortsätzen aus
einem anderen Kunststoff.
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Dieser
Justierblock 12 ist massiv gefertigt, aber eine Höhlung 14 (die
auch zum Inneren des Justierblocks 12 hin offen sein könnte) kann
vorgesehen werden, um die Verformbarkeit des Materials des Justierblocks
bezüglich
der Fortsätze 13 zu
erhöhen, wenn
dies wünschenswert
erscheint.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
es, die Herstellung und Installation eines oder mehrerer Duschkopfmodelle
zum Anschluss an den einen oder anderen Typ eines biegsamen Wasserzufuhrrohres zu
vereinfachen. Das Futter 8 gewährleistet eine vollkommene
Abdichtung beim Anschluss, während
das Verriegelungsorgan 12 eine dauerhafte Verbindung zwischen
den Teilen mit einem angemessenen mechanischen Widerstand gewährleistet.
Die hauptsächlichen
Teile der Vorrichtung der Erfindung können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
gefertigt werden. Dies ist ohne Produktionsprobleme möglich, da
es keine Konfigurationen wie Unterschneidungen und dergleichen gibt,
die sich schwer pressen lassen. Es sollte in dieser Beziehung vermerkt werden,
dass das elastische Einschnappen der Fortsätze 13 des Justierblocks 12 auf
den Abschnitten der Oberfläche 8' erreicht wird,
ohne die Unterschneidungen schaffen zu müssen, die gewöhnlich erforderlich
sind, um elastische Einschnappkupplungen herzustellen.
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Daher
löst die
Erfindung die Probleme des Anschlusses eines von Hand gehaltenen
Duschkopfes an die geeignete biegsame Leitung. Es versteht sich,
dass diese konkrete Verwendung nicht ausschliesslich ist und dass
die Erfindung in einer allgemeinen Art und Weise in vielen anderen
Fällen
eingesetzt werden kann, die den Anschluss eines hydraulischen Apparats
an eine externe Komponente verlangen und die ähnliche Probleme aufweisen.