DE69727121T2 - Verbindungssystem eines hydraulischen apparates mit einer externen komponente - Google Patents

Verbindungssystem eines hydraulischen apparates mit einer externen komponente Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindervorrichtung für den Anschluss eines hydraulischen Apparats wie eines Duschkopfes an eine externe Komponente wie einen Wasserzulaufschlauch oder ein Wasserzulaufrohr.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der rohrförmige Griff eines von Hand gehaltenen Duschkopfes muss an ein biegsames Wasserzulaufrohr bzw. einen Wasserzulaufschlauch angeschlossen werden, der normalerweise mit einem Verbindungsglied versehen ist, das zum Beispiel in einer Ringmutter oder einer Schnellkupplungsvorrichtung endet. Diese Verbindung herzustellen bereitet verschiedene Probleme. Ein erstes Problem besteht darin, dass der rohrförmige Griff des Duschkopfes einen verhältnismässig grossen Durchmesser besitzen muss, damit er bequem erfasst werden kann, während sein innerer Durchgang einen beträchtlich kleineren Durchmesser haben muss, um an einen Sammelabschnitt angepasst zu sein, der so geformt ist, dass er an das Sammelglied angekoppelt werden kann, das den verringerten Durchmesser eines Wasserzulaufrohres haben kann. Daraus folgt, dass der Griff sehr dick sein sollte, was zu Schwierigkeiten beim Pressformen führt und den Einsatz einer übermässigen Menge an Material mit dem entsprechenden Anstieg des Gewichts und des Preises erfordert. Ein zweites Problem entsteht daraus, dass es biegsame Rohre gibt, deren Verbindungsglieder verschiedene Durchmesser und/oder Gewindesteigungen haben. Daraus ergibt sich das Erfordernis, eine Mehrzahl von Duschköpfen mit rohrförmigen Griffen zu pressen, die unterschiedliche Verbindungsabschnitte besitzen, die an die unterschiedlichen Verbindungsglieder der auf dem Markt erhältlichen biegsamen Rohre angepasst sind.
  • Eine Möglichkeit, diese Probleme zu lösen, besteht darin, ein Verbindungsglied zu verwenden, das in das Ende eines Duschkopfgriffes eingeschraubt wird, der seinerseits keinerlei Verbindungsmittel besitzt, der durch Kleben oder Ultraschallschweissen am Griff befestigt wird und der einen Verbindungsabschnitt besitzt, der an das Verbindungsglied eines biegsamen Rohres angekoppelt werden kann. Auf diese Weise kann der Griff des Duschkopfes in einer Standardform und mit der geeigneten Dicke hergestellt werden, während das Verbindungsglied, und nur das Verbindungsglied, in unterschiedlichen Formen hergestellt werden muss, um an unterschiedliche Verbindungsglieder der auf dem Markt erhältlichen biegsamen Rohre angepasst zu sein. Jedoch ist es in der industriellen Produktion schwierig, dieses Verbindungsglied im Griff eines Duschkopfes anzukleben oder anzuschweissen, da es schwierig ist, die Verbindung mit einem zufriedenstellenden mechanischen Widerstand zu erhalten, und wenn das Kleben nicht fehlerfrei funktioniert, kann es Ausschuss und Abfall geben.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung für den Anschluss eines hydraulischen Apparats an eine externe Komponente zur Verfügung zu stellen, die sich leicht und bequem im industriellen Massstab in einer standardisierten Form herstellen lässt, sich leicht montieren lässt und einen annehmbaren mechanischen Widerstand sowie hydraulische Abdichtung bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Verbindungsvorrichtung zum Anschluss eines hydraulischen Apparats an eine externe Komponente, die ein rohrförmiges Teil des Apparats umfasst, wobei das Anschlussglied Mittel zum Anschluss an diese externe Komponente sowie Mittel zur Verriegelung des rohrförmigen Teils des Apparats mit dem Anschlussglied aufweist. Das rohrförmige Teil des Apparats hat ein Fenster. Das Anschlussglied hat einen Ausendurchmesser, der so bemessen ist, dass es in das rohrförmige Teil des Apparats eingesetzt werden kann, sowie ein dichtendes Futter, um eine hydraulische Dichtung zwischen dem rohrförmigen Teil des Apparats und dem Anschlussglied zustande zu bringen. Das Anschlussglied schliesst weiter eine Aussparung ein, die dem Fenster des rohrförmigen Teils des Apparats entspricht und an seiner Öffnung grössere Abmessungen als die entsprechenden Dimensionen des Fensters hat. Die Mittel zur Verriegelung des rohrförmigen Teils des Apparats mit dem Anschlussglied bestehen aus einem Justierblock, der so bemessen ist, dass er in das Fenster und in die Aussparung eingesetzt werden kann, und der vorstehende elastische Teile aufweist, die sich durch elastische Verformung durch dieses Fenster hindurchstecken lassen und danach elastisch ausweiten, um an der Innenseite des rohrförmigen Teils des Apparats zum Anschlag zu kommen.
  • Das rohrförmige Teil des Apparats kann in beliebigen Abmessungen und beliebiger Dicke konstruiert und im industriellen Massstab produziert werden, ohne den Abmessungen der externen Komponente angepasst zu sein, an die der Apparat angeschlossen werden muss. Das Anschlussglied, das eine Konfiguration besitzen muss, die den Abmessungen der externen Komponente, an die der Apparat angeschlossen werden soll, speziell angepasst ist, kann ebenfalls einfach und leicht im industriellen Massstab produziert werden, weil es keine Konfigurationen (wie Unterschneidungen) erfordert, die schwierig herzustellen sind. Es kann durch einfaches Einschrauben leicht in das rohrförmige Teil des Apparats eingesetzt werden und bringt durch sein eigenes Futter eine wirksame Dichtung zustande. Schliesslich brauchen die Verriegelungsorgane keinerlei Konfigurationen, die im industriellen Massstab schwer zu produzieren wären, sondern brauchen nur durch das Fenster des rohrförmigen Teils des Apparats in die Aussparung des Anschlussgliedes eingeschraubt zu werden, und nach dem Einschrauben rasten sie elastisch in eine Kupplungsposition ein, aus der sie sich nicht lösen können.
  • Der die Verriegelungsorgane für das rohrförmige Teil des Apparats und das Anschlussglied enthaltende Justierblock ist bevorzugt so geformt, dass er in seiner Betriebsstellung das Fenster des rohrförmigen Teils des Apparats völlig ausfüllt und mit der Aussenseite des rohrförmigen Teils bündig abschliesst.
  • Vorzugsweise haben das rohrförmige Teil des Apparats und das Anschlussglied komplementäre Konfigurationen, die so angeordnet sind, dass im Voraus eine einzige Ankopplungsposition hergestellt wird, in der die Aussparung des Anschlussgliedes sich in einer Position befindet, die dem Fenster des rohrförmigen Teils des Apparats entspricht und mit diesem ausgerichtet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass nach Einschrauben des Anschlussgliedes in das rohrförmige Teil des Apparats das Fenster und die Aussparung ausgerichtet sind und das Verriegelungsorgan leicht eingesetzt und eingerastet werden kann.
  • Die komplementären Konfigurationen können einfach aus zumindest einem Vorsprung, der radial aus dem Anschlussglied hervorsteht, und aus zumindest einer entsprechenden Aussparung im rohrförmigen Teil des Apparats bestehen. Wenn eine Mehrzahl von vorstehenden Vorsprüngen und Aussparungen vorhanden sind, muss zu mindest je eine(r) davon eine Gestalt und/oder Abmessungen und/oder eine Anordnung besitzen, die sich von denen der anderen unterscheidet, so dass gewährleistet ist, dass nur eine bestimmte Ankopplungsposition möglich ist.
  • Verschiedene Komponenten der Anschlussvorrichtung der Erfindung können vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt werden. Es kann jedoch von Vorteil sein, das Verriegelungsorgan entweder ganz oder teilweise aus Metall herzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine geschnittene Seitenansicht des Endes eines rohrförmigen Griffs eines von Hand gehaltenen Duschkopfes mit einer Anschlussvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine entlang der Linie II-II in 1 gesehene Ansicht.
  • 3 ist eine entlang der Linie III-III in 1 gesehene Ansicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das veranschaulichte Beispiel bezieht sich auf einen von Hand gehaltenen Duschkopf, der zum Anschluss an ein biegsames Wasserzulaufrohr bestimmt ist und dessen Anschlussglied eine Ringmutter besitzt. Das biegsame Rohr und sein Anschlussglied werden nicht gezeigt.
  • In den Figuren bezieht sich die Bezugszahl 1 auf den Griff eines von Hand gehaltenen Duschkopfes, dessen andere Teile nicht gezeigt werden, da sie für diese Erfindung nicht von Belang sind. Griff 1 ist rohrförmig und hat einen einfachen Durchgang, durch den Wasser in den Duschkopf gelangt. Griff 1 des Duschkopfes hat keine Konfiguration, die speziell dafür bestimmt wäre, direkt an die Ringmutter des biegsamen Rohrs angekoppelt zu werden. Aus diesem Grunde kann er in einer standardisierten Art und Weise mit geeigneten Durchmessern und Dicken konstruiert und hergestellt werden (unterschiedliche Modelle werden für jedes Duschkopfmodell vorgesehen).
  • Das veranschaulichte Endstück des rohrförmigen Griffs besitzt spezielle Konfigurationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und umfasst einen integrierten Teil der Anschlussvorrichtung. In einem bestimmten Abstand von seinem freien Ende hat der rohrförmige Griff 1 ein Fenster 2 für die unten beschriebenen Verriegelungsorgane. Weiter hat der rohrförmige Griff 1 bevorzugt Aussparungen 3, die später beschrieben werden und sich in der Mündung seines zentralen Durchgangs befinden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schliesst weiter ein Anschlussglied 4 ein, das eine im Wesentlichen rohrförmige Gestalt besitzt. An dem einen Ende ist das Anschlussglied 4 mit Mitteln wie zum Beispiel Gewinden 5 versehen, die mit einem Anschlussglied wie zum Beispiel einer Ringmutter des biegsamen Wasserzulaufrohrs zusammenwirken. Wie zuvor erörtert, sind auf dem Markt biegsame Rohre erhältlich, die unterschiedliche Typen von Anschlussgliedern mit unterschiedlichen Durchmessern und Gewindesteigungen besitzen. Das Anschlussglied 4 kann daher nicht standardisiert werden und muss in unterschiedlichen Versionen gefertigt werden, um an die verschiedenen Duschkopfmodelle und die verschiedenen Rohrmodelle richtig angepasst zu werden. Wenn Duschköpfe in unterschiedlichen Modellen hergestellt werden, kann das Anschlussglied 4 an unterschiedlichen Duschkopfmodellen verwendet werden. Das Anschlussglied 4 ist daher ein Element, das es ermöglicht, ein gegebenes Duschkopfmodell mit einem gegebenen Rohrmodell verträglich zu machen.
  • Das Anschlussglied 4 kann in den rohrförmigen Griff 1 einfach durch Einschrauben eingesetzt werden (wie in den Figuren gezeigt). Glied 4 ist mit einem ringförmigen Futter 9 versehen, um eine Dichtung gegenüber dem zentralen Durchgang des Griffes 1 zu liefern. Das Anschlussglied 4 hat eine Aussparung 6 in einem sich innen erstreckenden Vorsprung 7 an einer dem Fenster 2 des Griffs 1 entsprechenden Stelle, wenn das Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt wird. Die Mündung 8 der Aussparung 6 hat eine grössere Abmessung als die entsprechende Abmessung des Fensters 2. Daher bleibt ein Teil 1' der Innenseite des Griffs 1 in Nachbarschaft zum Fenster 2 frei, wenn das Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt wird.
  • Da das Anschlussglied 4 so in den Griff 1 eingesetzt wird, dass seine Aussparung 6 mit dem Fenster 1 des Griffs ausgerichtet ist, ist es vorteilhaft (obwohl nicht immer unabdingbar), dass zwischen dem Griff 1 und dem Anschlussglied 4 Mittel vorgesehen werden, um eine einzige Position zu etablieren, in der das Anschlussglied 4 in den Griff 1 eingesetzt werden kann. Diese Mittel können aus einfachen Vorsprüngen 10, 11 auf dem Anschlussglied 4 bestehen, die in Aussparungen 3 des Griffs 1 passen. Die einzige Einsatzposition wird durch Vorsprung 11 gewährleistet, dessen Form und/oder Abmessungen und/oder Anordnung sich von denen der Vorsprünge 10 unterscheiden. In der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist er enger als die anderen Vorsprünge. Weiter kann Vorsprung 11 sich über die entsprechende Aussparung 3 hinaus erstrecken und eine Anzeige umfassen, die dazu verwendet werden kann, die Position festzulegen, in der der Duschkopf auf einen Träger montiert werden kann, der dazu dient, den von Hand gehaltenen Duschkopf in einen Duschkopf zu verwandeln, der in einer operativ feststehenden Lage installiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schliesst auch Mittel ein, um den Griff 1 mit dem Anschlussglied 4 zu verriegeln, nachdem dieses in der richtigen Betriebsposition in den Griff 1 eingesetzt worden ist. Dieses Verriegelungsorgan besteht aus einem Justierblock 12, der so gestaltet ist, dass er durch Fenster 2 des Griffs 1 in die Aussparung 6 des Anschlussgliedes 4 eingesetzt werden kann, um dadurch sowohl den Griff 1 als auch das Anschlussglied 4 zu arretieren. Der Justierblock 12 hat elastisch verformbare Fortsätze 13, die über die Umrisse des Fensters 2 hinausstehen, aber durch das Fenster hindurchgehen können. Wenn der Justierblock 12 in die Aussparung 6 eingesetzt worden ist, schnappen daher die elastischen Fortsätze 13, sobald der Block das Fenster 2 passiert hat, in ihre Lage, in der sie an Abschnitten 1' der Innenseite des Griffs 1 ruhen, die vom aufgeweiteten Teil der Mündung 8 der Aussparung 6 freigelassen werden. Nachdem diese Lage erreicht worden ist (wie in 3 gezeigt), kann der Justierblock 12 nicht mehr herausgezogen werden und verriegelt den Griff 1 am Anschlussglied 4.
  • In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die elastischen Fortsätze 13 und die Abschnitte 1' der Innenseite des Handgriffs 1, die vom aufgeweiteten Teil 8 der Mündung der Aussparung 6 freigelassen werden, in einem Querschnitt des Griffs 1 seitwärts zum Fenster 2, wie in 3 gezeigt. In anderen Worten erstrecken sich die Fortsätze 13 vom Justierblock 12 weg und wenden sich von diesem in einer Ebene ab, die zur Achse des rohrförmigen Griffs 1 senkrecht ist. Es versteht sich jedoch, dass diese Konfigurationen stattdessen (oder zusätzlich) seitlich vom Fenster 2 in einem axialen Querschnitt des Griffs 1 geschaffen werden könnten. In anderen Worten würden sich die Fortsätze 13 vom Justierblock 12 weg erstrecken, indem sie sich von ihm in einer Ebene weg wenden, die die Achse des rohrförmigen Griffs 1 enthält. Diese Konfigurationen würden daher in 1 anstelle der (oder zusätzlich zu den) Konfigurationen in 3 erscheinen.
  • Es ist für die Aussenseite 12' des Justierblocks 12 von Vorteil, eine Gestalt zu besitzen, die die Linie des Griffs 1 fortsetzt und ergänzt, wie in 1 und 3 gezeigt. Ausserdem kann die Aussenseite 12' des Justierblocks 12 so ausgelegt werden, dass sie Aufdrucke wie ein Warenzeichen, eine Artikelnummer oder dergleichen aufnimmt.
  • Der Justierblock 12 kann aus einem geeigneten Kunststoff oder anderen Material gefertigt werden. Wenn es aus einem elastischen Metall gefertigt ist, könnten seine Abmessungen verringert werden. Der Justierblock 12 kann auch eine zusammengesetzte Struktur sein, zum Beispiel mit einem Körper aus Kunststoff und mit elastischen Fortsätzen aus Metall oder Fortsätzen aus einem anderen Kunststoff.
  • Dieser Justierblock 12 ist massiv gefertigt, aber eine Höhlung 14 (die auch zum Inneren des Justierblocks 12 hin offen sein könnte) kann vorgesehen werden, um die Verformbarkeit des Materials des Justierblocks bezüglich der Fortsätze 13 zu erhöhen, wenn dies wünschenswert erscheint.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Herstellung und Installation eines oder mehrerer Duschkopfmodelle zum Anschluss an den einen oder anderen Typ eines biegsamen Wasserzufuhrrohres zu vereinfachen. Das Futter 8 gewährleistet eine vollkommene Abdichtung beim Anschluss, während das Verriegelungsorgan 12 eine dauerhafte Verbindung zwischen den Teilen mit einem angemessenen mechanischen Widerstand gewährleistet. Die hauptsächlichen Teile der Vorrichtung der Erfindung können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt werden. Dies ist ohne Produktionsprobleme möglich, da es keine Konfigurationen wie Unterschneidungen und dergleichen gibt, die sich schwer pressen lassen. Es sollte in dieser Beziehung vermerkt werden, dass das elastische Einschnappen der Fortsätze 13 des Justierblocks 12 auf den Abschnitten der Oberfläche 8' erreicht wird, ohne die Unterschneidungen schaffen zu müssen, die gewöhnlich erforderlich sind, um elastische Einschnappkupplungen herzustellen.
  • Daher löst die Erfindung die Probleme des Anschlusses eines von Hand gehaltenen Duschkopfes an die geeignete biegsame Leitung. Es versteht sich, dass diese konkrete Verwendung nicht ausschliesslich ist und dass die Erfindung in einer allgemeinen Art und Weise in vielen anderen Fällen eingesetzt werden kann, die den Anschluss eines hydraulischen Apparats an eine externe Komponente verlangen und die ähnliche Probleme aufweisen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für den Anschluss eines hydraulischen Apparats mit einem rohrförmigen Teil (1), das ein Fenster (2) in seiner Aussenwand hat, ein Anschlussglied (4) mit Mitteln zum Anschluss an diese externe Komponente aufweisend, dessen Ausendurchmesser so bemessen ist, dass es in das rohrförmige Teil (1) des Apparats eingesetzt werden kann, mit einem dichtenden Futter (9), das geeignet ist, eine hydraulische Dichtung zwischen dem rohrförmigen Teil (1) des Apparats und dem Anschlussglied (4) zustande zu bringen, mit einer Aussparung (6), die diesem Fenster (2) entspricht und mit ihm ausgerichtet werden kann, und mit einer Öffnung, deren Abmessungen grösser als die entsprechenden Abmessungen des Fensters (2) sind, wodurch ein vorspringender Rand an der Innenwand dieses rohrförmigen Teils gebildet wird, sowie mit Mitteln (12, 13) zur Verriegelung des rohrförmigen Teils des Apparats mit dem Anschlussglied, die einen Justierblock (12) umfassen, der so bemessen ist, dass er in diesem Fenster (2) und in dieser Aussparung (6) untergebracht werden kann, und der vorstehende elastische Teile (13) aufweist, die so gestaltet sind, dass sie durch dieses Fenster (2) hindurchgehen und sich elastisch ausstrecken, um an diesem vorstehenden Rand dieser Wand dieses rohrförmigen Teils (1) zum Anschlag zu kommen.
  2. Vorrichtung des Anspruchs 1, worin dieser Justierblock (12) so bemessen ist, dass er in seiner Betriebsstellung dieses Fenster (2) völlig ausfüllt und eine mit der Aussenwand des rohrförmigen Teils bündig abschneidende Oberfläche bildet.
  3. Vorrichtung des Anspruchs 1, worin dieses rohrförmige Teil (1) und das Anschlussglied (4) komplementäre Konfigurationen (10, 11) besitzen, die so angeordnet sind, dass eine einzige Ankopplungsstellung hergestellt wird, in der diese Aussparung (6) dieses Anschlussgliedes (4) mit diesem Fenster (2) dieses rohrförmigen Teils (1) ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung des Anspruchs 3, in der diese komplementären Konfigurationen zumindest einen Vorsprung (10, 11), der radial aus diesem Anschlussglied heraussteht, sowie zumindest eine entsprechende Vertiefung (3) in diesem rohrförmigen Teil umfassen.
  5. Vorrichtung des Anspruchs 1, in der zumindest einige Teile der Anschlussvorrichtung aus Kunststoff bestehen.
  6. Vorrichtung des Anspruchs 1, in der dieser hydraulische Apparat ein von Hand gehaltener Duschkopf und diese externe Komponente ein biegsames Wasserzulaufrohr ist.
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