DE806563C - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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Publication number
DE806563C
DE806563C DEP40974A DEP0040974A DE806563C DE 806563 C DE806563 C DE 806563C DE P40974 A DEP40974 A DE P40974A DE P0040974 A DEP0040974 A DE P0040974A DE 806563 C DE806563 C DE 806563C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
clamp
line
cable clamp
laid
Prior art date
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Expired
Application number
DEP40974A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ SCHNEIDER FA
Original Assignee
FRANZ SCHNEIDER FA
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Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ SCHNEIDER FA filed Critical FRANZ SCHNEIDER FA
Priority to DEP40974A priority Critical patent/DE806563C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806563C publication Critical patent/DE806563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1033Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, the two members being joined only on one side of the pipe
    • F16L3/1041Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, the two members being joined only on one side of the pipe and being adapted to accommodate pipes of various diameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • An die Stelle der bisherigen Beschreibung und der Patentansprüche i bis 3 ist folgende Fassung der Beschreibung und folgender einziger Patentanspruch getreten: Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kabelschelle, deren Oberteil lappenartige Führungsansätze besitzt, die in entsprechenden Vertiefungen des Unterteiles geführt sind, so daß das Oberteil verdrehungssicher in einer senkrecht zum Kabelverlauf stehenden Ebene aufsetzbar oder einschwenkbar ist, und deren Befestigung an der Wand durch ein einziges Befestigungsmittel erzielt wird.
  • Bei derartigen bekannten Schellen werden z. B. Ober- und Unterteil mit einem einzigen Befestigungsmittel, z. B. einer Schraube, gleichzeitig miteinander verbunden und auf einer Unterlage befestigt. Diese Art der Befestigung bereitet Schwierigkeiten beim Verlegen von Leitungen in einer Flucht. Das Oberteil verdeckt das Unterteil, so daß das Unterteil beim Befestigen nur ungenügend sichtbar ist und nicht ausreichend ausgerichtet werden kann. Da das Oberteil zuerst lose an dem Befestigungsmittel hängt und sich verschieben und verdrehen kann, ist es besonders schwierig, das Unterteil in der richtigen Flucht anzusetzen, da das verschobene oder verdrehte Oberteil zu Täuschungen führt. Die Abweichungen der Kabelschelle aus der Fluchtlinie werden in der Regel erst bemerkt, wenn das Kabel fertig verlegt und ein Ausrichten nicht mehr möglich ist.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige zweiteilige Kabelschelle, bei der die Befestigung an einer Unterlage durch ein einziges Befestigungsmittel erzielt wird, zu schaffen, die genau in einer bestimmten Linie verlegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Schellenunterteil zwei Richtmarken sowie ein Loch zur Aufnahme eines Haltestiftes vorgesehen sind. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Richtmarken im Schellenunterteil ermöglichen, die Schelle genau in der Fluchtlinie des zu verlegenden Kabels zu befestigen. Es genügt, eine Linie zu ziehen, das Schellenunterteil mit den Richtmarken auf diese Linie zu setzen und die Schelle zu befestigen, dann liegen alle so befestigten Schellen genau in der Fluchtlinie des Leitungsverlaufs. Dadurch ist es einem Monteur ohne Hilfskräfte möglich, Kabel einwandfrei zu verlegen. Das zusätzliche Loch zur Aufnahme des Haltestiftes gestattet es, ein Kabelschellenunterteil einer Kabelschelle der heschriebeiien Art, ohne daß zunächst das Oberteil mit dein Befestigungsmittel benötigt wird, auf einer Unterlage ausgerichtet anzuheften.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht im Schnitt init ausgeschwenktem Oberteil, Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit verspanntem Oberteil und eingeklemmtem Kabel, Abb. 3 eine Draufsicht der geschlossenen Kabelschelle, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie _A-A der Abb. 2. Das Unterteil a der Kabelschelle wird mit Hilfe der Richtmarken b nach einer vorgezeichneten, dem Leitungsverlauf entsprechenden Hilfslinie c auf die Befestigungsunterlage d (Wand oder Decke) aufgesetzt und mittels eines in das hierfür vorgesehene Loch eingesetzten Nagels e angeheftet. Alsdann wird das Oberteil f mit seinen Führungsansätzen g in die zugehörige Vertiefung !i des Unterteiles a eingesetzt und gemäß Abb. i diesem gegenüber mittels einer zunächst lose eingeschraubten Schraube i ausschwenkbar gehalten. Damit sitzt das Unterteil a bereits verdrehungs- und verschiebesicher auf seiner Befestigungsunterlage ci. Auf diese Weise werden zunächst sämtliche Kabelschellen auf der ganzen Leitungsstrecke verlegt. Alsdann wird das zu verlegende Kabel k nach Festklemmen in der ersten Kabelschelle in die übrigen geöffneten Kabelschellen eingelegt und ausgerichtet. Durch Festziehen der Schrauben i wird das Kabel k durch zwangläufiges zangenartige: Einschwenken des Oberteiles f in der Kabelschelle verklemmt Lind letztere gleichzeitig an ihrer Unterlage d (Wand oder Decke) festgeschraubt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kabelschelle kann eine einwandfreie Leitungsverlegung bequem von nur einem Arbeiter ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweiteilige Kabelschelle, deren Oberteil lappenartige Führungsansätze besitzt, die in entsprechenden Vertiefungen des Unterteiles geführt sind, so daß das Oberteil verdrehungssicher in einer senkrecht zum Kabelverlauf stehenden .Ebene schwenkbar ist, und deren Befestigung an der Wand durch ein einziges Befestigungsmittel erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Schellenunterteil (a) zwei Richtmarken (b) sowie ein Loch zur Aufnahme eines Haltestiftes (e) vorgesehen sind. Kabelschelle Die bisher bekannten Kabelschellen, auch Rohrschellen genannt, sind zumeist so ausgebildet, daß bei ihrer Verwendung, nach Befestigung des Schellenunterteils an der Wand oder Decke, das Oberteil erst nach dem Einlegen des Leitungskabels o. dgl. auf das Unterteil aufgesetzt und mit diesem verbunden werden kann. Um dieses ausführen zu können, ist es notwendig, daß das zu verlegende Leitungsstück von einem Arbeiter in das Unterteil der Kabelschelle eingelegt und gehalten wird, damit ein zweiter Arbeiter das Oberteil der Kabelschelle mit deren Unterteil mittels Schrauben o. dgl. verbinden und das Kabel oder Rohr selbst in der Schelle festklemmen kann. Dieser Arbeitsvorgang muß von Schelle zu Schelle auf der ganzen Leitungsstrecke wiederholt werden. Dabei wird die stets anzustrebende geradlinige Verlegung der Leitung, insbesondere bei Verwendung starken Materials, dadurch störend beeinflußt, daß das von der jeweils montierten Kabelschelle herabhängende oder herabgebogene Kabel infolge seiner Steifigkeit seine Deformierung auf die vor dieser Schelle liegende bereits verlegte Leitungsstrecke überträgt. Ein nachträgliches Ausrichten der so verlegten Leitungen läßt sich daher nicht vermeiden, so daß erfahrungsgemäß für die vorstehend geschilderte Arbeit gleichzeitig zwei Arbeitskräfte eingesetzt werden müssen. Das Oberteil der bekannten Kabelschelle wird in der Regel mittels zweier Schrauben mit dem mit einem Gewinde versehenen Unterteil verbunden. Bei dem, aus vorstehenden Gründen, notwendigen Nachrichten des Kabels und dem erforderlichen Ausrichten der teilweise verdrehten Kabelschellen wird erfahrungsgemäß eine nicht geringe Anzahl derselben durch Bruch von Schellenteilen unbrauchbar und muß daher ersetzt werden. Auch infolge Ausreißens der zur Aufnahme der Befestigungsschrauben der Oberteile in den Unterteilen angeordneten Gewinde wird häufig ein Auswechseln der letzteren notwendig. Eine ordnungsgemäß in Leitungsflucht notwendige rasche und bequeme Verlegung der Schellenunterteile ist mangels geeigneter Richtmarken durch die bekannten Kabelschellen nicht gewährleistet. Die erfindungsgemäße Kabelschelle stellt eine Verbesserung der bisher bekannten dar und beseitigt die vorstehend geschilderten Nachteile. Gemäß der Erfindung wird das Schellenoberteil mittels Führungsansätzen in einer diesen entsprechend ausgebildeten Vertiefung des Unterteils angeordnet. Die Führungsansätze sind dabei so ausgebildet, daß das Oberteil zwar in einer senkrecht zum Kabelverlauf gerichteten Ebene scharnierartig schwenkbar ist, sich jedoch dabei gegenüber dem Unterteil nicht verdrehen kann, so daß Unter- und Oberteil in jeder Schwenklage des letzteren in gleicher Flucht liegen. Dabei wird das Oberteil gegenüber dem Unterteil mit nur einer gleichzeitig zur Befestigung der ganzen Kabelschelle auf ihrer Unterlage dienenden Schraube gehalten. Das ausgeschwenkte Oberteil läßt gegenüber dem Unterteil eine Öffnung (Maul) in Größe der ganzen Spannweite der Schelle frei, so daß ein bequemes Einlegen und Aufhängen der zu verlegenden Kabel- oder sonstigen Leitung auf die ganze Streckenlänge ermöglicht wird. Durch Festziehen der zunächst lose eingeschraubten Befestigungsschraube wird das Oberteil gegenüber dem Unterteil mit zangenartiger Wirkung verspannt und damit das in die Schelle eingelegte Leitungsmaterial festgeklemmt, wobei gleichzeitig die ganze Kabelschelle auf ihrer Unterlage (Wand, Decke) festgeschraubt wird. Am Erfindungsgegenstand sind zwei zeigerförmige Richtmarken sowie ein Loch zur Aufnahme eines Anheftestiftes (Nagel o. dgl.) angeordnet. Dadurch ist eine dem Verlaufe der zu verlegenden Leitung entsprechend genaue Anbringung des Unterteils möglich und damit, nach dem Zusammenbau, auch der ganzen Kabelschelle, wobei man sich zweckmäßig einer entsprechend dem Leitungsverlauf vorgezeichneten Hilfslinie bedient. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelschelle besteht darin, daß diese keinerlei Befestigungsgebinde mit den eingangs geschilderten Nachteilen aufweist. Als -,vesentlicher Vorteil muß ferner angesehen werden, daß die Leitungsverlegung durch nur eine Arbeitskraft bequem und einwandfrei erfolgen kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht im Schnitt mit ausgeschwenktem Oberteil, Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit verspanntem Oberteil und eingeklemmtem Kabel, Abb. 3 eine Draufsicht der geschlossenen Kabelschelle, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-4 der Abb. 2. Das Unterteil a der Kabelschelle wird mit Hilfe der Richtmarken b nach einer vorgezeichneten, dem Leitungsverlauf entsprechenden Hilfslinie c auf die Befestigungsunterlage d (Wand oder Decke) aufgesetzt und mittels eines in das hierfür vorgesehene Loch eingesetzter. Nagels e angeheftet. Alsdann wird das Oberteil f mit seinen Führungsansätzen g in die zugehörige Vertiefung h des Unterteils a eingesetzt und gemäß Abb. i diesem gegenüber mittels einer zunächst lose eingeschraubten Schraube i ausschwenkbar gehalten. Damit sitzt das Unterteil a bereits verdrehungs- und verschiebesicher auf seiner Befestigungsunterlage d. Auf diese Weise werden zunächst sämtliche Kabelschellen auf der ganzen Leitungsstrecke verlegt. Alsdann wird das zu verlegende Kabel k nach Festklemmen in der ersten Kabelschelle in die übrigen, geöffneten Kabelschellen eingelegt und ausgerichtet. Durch Festziehen der Schrauben i wird das Kabel k durch zwangsläufiges zangenartiges Einschwenken des Oberteils f in der Kabelschelle verklemmt und letztere gleichzeitig an ihrer Unterlage d (Wand oder Decke) festgeschraubt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kabelschelle kann eine einwandfreie Leitungsverlegung bequem von nur einem Arbeiter ausgeführt werden. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelschelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (f) lappeiiartige Führungsansätze (g) besitzt, die in eine entsprechende Vertiefung (h) des Unterteils (a) derart eingreifen, daß das Oberteil (f) verdrehungssicher in einer senkrecht zum Kabelverlauf stehenden Ebene schwenkbar ist und daß das Oberteil mittels einer einzigen gleichzeitig zur Befestigung der ganzen Kabelschelle dienenden Schraube (i) am Unterteil (a) gehalten wird, so daß sich im ausgeschwenkten Zustand des Oberteils eine genügend große Öffnung zum Einlegen und Aufhängen des Kabels (k) zwischen Oberteil (f) und Unterteil (a) ergibt, die sich beim Anziehen der Befestigungsschraube (i) mit zangenartiger Wirkung schließt, das Kabel (k) dabei in der Schelle fest verspannt und diese selbst gleichzeitig auf ihrer Unterlage (d) befestigt.
  2. 2. Kabelschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß das Unterteil (a) zwei Richtmarken (b) sowie ein Loch zur Aufnahme eines Haltestiftes (e) besitzt.
  3. 3. Kabelschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Unterteil (a) als auch Oberteil (f) lediglich Bohrungen ohne Gewinde für die Schraube (i) aufweisen.
DEP40974A 1949-04-28 1949-04-28 Kabelschelle Expired DE806563C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936523C (de) * 1953-11-13 1955-12-15 Paul Jordan Zweiteilige Befestigungsschelle fuer elektrische Leitungen
DE972641C (de) * 1951-10-21 1959-09-24 Hoppmann & Mulsow Isolierstoffschelle fuer elektrische Leitungen oder Kabel
WO1994027073A1 (en) * 1993-05-15 1994-11-24 Robert Cyril Lyon Cleats
FR2820189A1 (fr) * 2001-01-29 2002-08-02 Willy Es Collier de maintien de tubes, tuyaux ou analogues trouvant une application dans le domaine de la plomberie

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