DE1179705B - Anlage zur Volumendosierung von Holzspaenen zur Herstellung von Spanvliesen mittels Gewichtskontrolle - Google Patents
Anlage zur Volumendosierung von Holzspaenen zur Herstellung von Spanvliesen mittels GewichtskontrolleInfo
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- B27N3/08—Moulding or pressing
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Description
- Anlage zur Volumendosierung von Holzspänen zur Herstellung von Spanvliesen mittels Gewichtskontrolle Es ist eine Anlage zur Gewichtsdosierung und -verteilung von mit Bindemitteln versetzten Holzspänen für die Herstellung von Holzspanvliesen bekannt, die mit einer Spanfördereinrichtung zu einem Waagespeiser versehen ist. Bei Erreichen eines bestimmten Gewichtes wird die Zuführung der Holzspäne zu dem Waagespeiser vorübergehend stillgesetzt. Die Wägung erfolgt periodisch durch eine ständig umlaufende Kurvenscheibe, durch die nach der Wägung auch der Antrieb der Spanfördereinrichtung zu dem Waagespeiser eingeschaltet wird.
- Da durch das periodische Öffnen und Schließen des Waagespeisers in regelmäßigen Abständen gebildete Haufen anfallen, ist es erforderlich, auf dem dem Waagespeiser nachgeordneten Auslauftisch Vorkehrungen zur Schichthöhenregulierung zu treffen, durch die eine Vergleichmäßigung der Schichthöhe erreicht werden soll. Bei dieser bekannten Einrichtung muß die Schichthöhe auf das Genaueste mit dem Abstand der einzelnen Spanguthaufen sowie deren Größe abgestimmt werden. Ist die Spangutmenge der Haufen im Verhältnis zur Schichthöhe zu klein, so ergeben sich in dem Spanvlies Abschnitte geringerer Dichte. Ist die Gutmenge im Verhältnis zur Schichthöheneinstellung und dem Abstand der Haufen zu groß, so bildet sich ein Überschuß an Spangut vor der Einrichtung zur Schichthöheneinstellung, was meistens zu einer starken Verdichtung der Späneschicht führt. Man hat daher bei Verwirklichung der genannten Anlage auf eine strenge Einhaltung der Gewichtsdosierung bzw. der Schichthöheneinstellung verzichtet.
- Es ist ferner bekannt, das Spangut zur Herstellung von Holzspanvliesen kontinuierlich auf einer Bandwaage zu wiegen und mit Hilfe der Bandwaage den Zulauf zu der Waage bzw. die Waage selbst in der Geschwindigkeit zu regeln.
- Weiterhin sind Anlagen zum Wiegen von faserigem oder spanförmigem Gut bekannt, bei denen das Auswerfen oder Abgeben des Gutes aus der Wägeeinrichtung bei Erreichen eines bestimmten einstellbaren Gewichtes erfolgt. Bis zum Erreichen dieses Gewichtes bleiben z. B. die Klappen der Wägeeinrichtung geschlossen, und das zugeführte Gut sammelt sich in der Wägeeinrichtung.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Anlage zur Volumendosierung von Holzspänen für die Herstellung von Holzspanvliesen mittels Gewichtskontrolle, bei der einerseits eine genaue thberprüfung des Gewichtes und damit des Volumens des Spanvlieses erreichbar wird, wobei dieses keine Vergleichmäßigung erfordert, andererseits der Aufbau der Anlage mit bekannten, einfachen und billigen Mitteln erfolgen kann. Die Genauigkeit der Überprüfung des Gewichtes ist durch Vermeiden der Wirkung des Spänenachlaufes gegeben.
- Zum Erreichen dieses Zieles ist nach der Erfindung eine Anlage der genannten Art vorgesehen, bei der die Gewichtskontrolle in Zeitintervallen zwischen Abschnitten gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Volumendosierung erfolgt. Die Gewichtskontrolle dient zur Volumendosierung in der Weise, daß die den Streublechen oder die dem Förderband, das die Gutmenge aufnimmt, zugeführte Gutmenge relativ oder effektiv gesteigert bzw. gemindert wird.
- Die Zeitintervalle, in denen eine Gewichtskontrolle durchgeführt wird, können konstant sein. So kann z. B. die Gewichtskontrolle von dem Zuführungsförderband gesteuert werden. Die Zeitintervalle können aber auch von der Geschwindigkeit des Abförderbandes abhängig gemacht werden. So z. B. können bei Anwendung von Streublechen auf dem Abförderband diese mit Ansätzen versehen sein, so daß die Gewichtskontrolle im Zeitraum zwischen dem Vorbeigleiten des Endes eines Streubleches und dem Vorbeigleiten des Anfangs des nächsten Streubleches an einem Punkt der Bewegungsbahn der Bleche erfolgt. Hierzu kann das Ende jedes Streubleches mit Schaltmitteln zur Betätigung der Wägeein richtung versehen sein.
- Die Gewichtskontrolle wird vorzugsweise durch einen an sich bekannten Waagespeicher vorgenommen, der mit einer Einrichtung zum Vergleichen der zur Wägung benötigten Ist-Zeit und der konstanten oder einstellbaren Soll-Zeit geschaltet ist. Hierbei ist die Einrichtung für den Zeitvergleich über einen Impulsgeber mit dem Zuförderband zu der Wägeeinrichtung oder mit dem Abförderband verbunden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Anlage dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die bei einer der bekannten Anlagen anfallende haufenförmige Spangutmenge, die zu egalisieren ist, F i g. 2 und 3 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Anlage.
- Bei einer bisher bekannten Anlage, bei der die Wägeeinrichtung periodisch geöffnet und geschlossen wird, ergibt sich auf dem Abförderband, wie sich aus der F i g. 1 a ergibt, eine Anzahl von Haufen 1, die in Abständen x voneinander auf dem mit Streublechen 2 versehenen Förderband 3 liegen. Mittels einer (nicht dargestellten) Egalisierwalze werden die Haufen (s. Fig. lb) zu einem Spanvlies 4 gewünschter Schichthöhe vergleichmäßigt. Hierbei kommt es entscheidend darauf an, daß die Größe der Haufen 1 sowie ihr Abstand x in bestimmter Relation zu der Schichhöhes des Spanvlieses 4 steht.
- Sind diese drei Größen nicht aufeinander abgestimmt, so ergeben sich Abschnitte geringerer Dichte im Vlies bzw. Anhäufungen von Spangut vor den Walzen zur Schichthöheneinstellung.
- Die erfindungsgemäße Anlage sieht ein Spanzuförderband 5 vor (Fig. 2), das in Form eines Nadellattentuches ausgebildet sein kann und an dessen oberem Ende eine bekannte Abstreifwalze 6 angeordnet ist. Durch diese Walze kann, falls erwünscht, eine Vergleichmäßigung erfolgen. Das Spangut 7 wird von dem Förderband 5 durch einen geöffneten Waagespeiser 8 auf ein Rutschenblech 9 geworfen, von wo es aus als Vlies 10 auf die Bleche 11 auf einen Auslauftisch oder ein Abförderband 12 gelangt.
- Der Waagespeiser 8 weist das verschiebbare Gewicht 13 auf und steht mit seinem freien Hebelarm 14 mit einem Kontakt 15 in Verbindung, der über eine Leitung 16 mit einer impulsgebenden Schaltuhr 17 (Fig.3) verbunden ist. Diese Schaltuhr besitzt einen aus der Anfangslage A in Richtung des Pfeiles B schwenkbaren Zeiger 17 a und ferner einen Kontaktl8. Dieser Kontakt ist entweder als ortsfester Kontakt an der Uhr oder aber vorzugsweise als an der Uhr wahlweise gegenüber der Ausgangslage A des Zeigers 17a verstellbarer Kontakt ausgebildet. Die Uhr 17 ist mit einem Impulsschalter 19 versehen, der entweder über die Leitung 20 mit dem Zuförderband 5 oder über die Leitung 21 mit dem Abförderband 12 verbunden ist.
- Der Waagespeiser kann über eine Leitung 22 mit dem Antrieb oder einer Umlenkrolle des Abförderbandes 12 verbunden sein. Stattdessen ist es auch möglich, die Streubleche 11 mit Ansätzen 23 an ihren Enden zu versehen, die mit einem Kontakt 24 zusammenwirken, der gleichfalls wieder mit dem Waagespeiser 8 verbunden ist.
- Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Das Spangut 7 wird bei geöffnetem Waagespeiser 8 über das Band 5 auf das Rutschenblech 9, auf dem noch eine Vergleichmäßigung erfolgen kann, und die Streubleche 11 gefördert, wo ein gleichmäßiges oder weitgehend gleichmäßiges Vlies gebildet wird. Trifft ein Ansatz 23 auf den Kontakt 24, so wird der Waagespeiser 8 geschlossen und hierbei gleichzeitig der Zeiger 17 a der Uhr 17 in Richtung des Pfeiles B in Bewegung gesetzt. Hat der Waagespeiser eine Füllung erhalten, die dem eingestellten Gewicht 13 entspricht, so senkt sich der Speiserkorb und der freie Hebelarm 14 betätigt den Kontakt 15, wodurch der Zeiger A angehalten wird. Die Stellung des Kontaktes 18 entspricht der Laufdauer des Zeigers 17a an der Uhr 17, die für das Füllen des Waagespeisers mit dem gewünschten Gewicht unter Berücksichtigung der gewünschten Schichthöhe erforderlich ist (Soll-Zeit). Die Höhe des gewünschten Füllgewichtes kann durch das Verstellen des Gewichtes 13 erreicht werden. Unterschreitet die erreichte Wiegezeit (Ist-Zeit) die Soli-Zeit, bleibt z. B. der Zeiger in der Stellung A' stehen, so gibt die Uhr einen Impuls an den Impulsschalterl9 ab, der in seiner Größe dem Abstand y entspricht. Ist die Zeitdauer zur Erreichung des gewünschten Füllgewichtes im Waagespeiser größer, d. h. überschreitet die Ist-Zeit den Wert der Soll-Zeit, so wird der Zeiger 17a die Stellung A" einnehmen und der Impuls an den Impulsschalter 19 wird der Größe z entsprechen.
- Von dem Impulsschalter 19 werden entsprechende Steuerimpulse entweder über die Leitung 20 an das Band 5 gegeben oder aber über die Leitung 21 an das Band 12. Eines der Bänder wird dem Impuls entsprechend schneller oder langsamer gesteuert.
- Wird das Band 5 gesteuert, ergibt sich eine effektive Anderung der zugeführten Gutmenge zu dem Band 12. Wird dagegen dieses Band selbst gesteuert, so ergibt sich eine relative Anderung.
- Das Schließen des Waagespeisers erfolgt entweder durch die Ansätze 23 oder über die Leitung 22 durch das Abförderband 12 derart, daß die Wägung dann beginnt, wenn das Ende eines Streubleches 11 die untere Kante 9 a des Bleches 9 passiert hat. Es wird dann die Waagespeiserfüllung in Form des Haufens 25 in den Zwischenraum zwischen dem Ende des einen Bleches und dem Anfang des nächsten Bleches fallen.
- Das Öffnen des Speisers geschieht selbsttätig nach einer festlegbaren Zeitspanne nach dem Schließen, wobei diese Zeitspanne so gewählt ist, daß der Haufen 25, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, nicht auf das Streublech fällt. Falls erforderlich, können zum Abstreifen überschüssiger Gutmengen der Haufen auf den Blechen Abstreifer bekannter Art vorgesehen werden.
- Durch den Vergleich von Soll- und Ist-Zeit bleibt der Spänenachlauf zu dem Waagespeiser unberücksichtigt, wodurch sich gegenüber bekannten Einrichtungen eine hohe Genauigkeit der Einrichtung nach der Erfindung ergibt.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Anlage zur Volumendosierung von Holzspänen zur Herstellung von Spanvliesen mittels Gewichtskontrolle, dadurch gekennzeichn e t, daß die Gewichtskontrolle in Zeitintervallen zwischen Abschnitten gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Volumendosierung erfolgen kann, in dem die den Streublechen oder die dem Förderband, das die Gutmenge aufnimmt, zugeführte Gutmenge relativ oder effektiv gesteigert bzw. gemindert wird.
- 2. Anlage zur Volumendosierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle konstant sind.
- 3. Anlage zur Volumendosierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle von der Geschwindigkeit des Abförderbandes (12) abhängig sind.
- 4. Anlage zur Volumendosierung von Holzspänen zur Herstellung von Spanvliesen mittels Gewichtskontrolle und Aufgabe auf bewegte Streubleche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtskontrolle im Zeitraum zwischen dem Vorbeigleiten des Endes eines Streubleches (11) und dem Vorbeigleiten des Anfangs des nächsten Streubleches an einem bestimmten Punkt der Bewegungsbahn der Bleche erfolgen kann.
- 5. Anlage zur Volumendosierung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtskontrolle durch einen an sich bekannten Waagespeiser (8) erfolgen kann, der mit einer Einrichtung (17) zum Vergleichen der zur Wägung benötigten Ist-Zeit und der konstanten oder einstellbaren SolL-Zeit geschaltet ist.
- 6. Anlage zur Volumendosierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) für den Zeitvergleich über einen Impulsschalter (19) mit dem Zuförderband (5) zu der Wägeeinrichtung (8; Waagespeiser) oder mit dem Abförderband (12) verbunden ist.
- 7. Anlage zur Volumendosierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (8; Waagespeiser) zum Schließen mit dem Abförderband (12) gekuppelt ist.
- 8. Anlage zur Volumendosierung von Holzspänen zur Herstellung von Spanvliesen mittels Gewichtskontrolle und Streublechen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes Streubleches (11) mit Schaltmitteln (23, 24) zur Betätigung bzw.Schließung der Wägeeinrichtung (8) versehen ist.
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