DE4427156A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents
DosiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/0454—Volumetric measuring devices, e.g. for consecutively delivering predetermined volumes of ingredients
- B28C7/0459—Volumetric measuring devices, e.g. for consecutively delivering predetermined volumes of ingredients the ingredients being first supplied into measuring chambers, e.g. containers or skips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zudosieren eines faserigen
Zuschlagstoffes zu Bestandteilen von Estrich.
Zur Armierung von Estrich werden üblicherweise Gitter aus Stahl
o. dgl. angewandt. Derartige Armierungen sind jedoch relativ aufwendig.
Deshalb wurde auch bereits vorgeschlagen, einem Estrich
anstelle solcher Stahlgitter-Armierungen faserige Zuschlagstoffe
zuzudosieren. Diese faserigen Zuschlagstoffe können trocken oder
in breiartiger plastischer Konsistenz angewandt werden. Solche
breiartige plastische faserige Zuschlagstoffe werden bspw. von
der Firma Knopp GmbH Chemische Produkte, 97337 Dettelbach, angeboten.
Die Zudosierung dieser faserigen Zuschlagstoffe zu den
eigentlichen Estrich-Bestandteilen, d. h. zu Sand und Zement,
erfolgt bislang jedoch auf sehr mangelhafte Weise, so daß die
Reproduzierbarkeit der Dosierung und somit des fertigen Estrichs
Wünsche offen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es einfach möglich
ist, eine genaue Zudosierung faseriger Zuschlagstoffe wie sie
oben erwähnt worden sind, zu den üblichen Estrich-Bestandteilen
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
ein Dosiervolumen aufweist, das durch eine erste Absperreinrichtung
und durch eine davon beabstandete zweite Absperreinrichtung
und eine Wandung festgelegt ist, wobei die erste
und die zweite Absperreinrichtung derartig vorgesehen sind,
daß sie abwechselnd öffenbar und verschließbar sind, daß vor der
ersten Absperreinrichtung ein Vorratsbehälter für den faserigen
Zuschlagstoff vorgesehen ist, daß in die Wandung des Dosiervolumens
ein Wasseranschluß einmündet, und daß der zweiten Absperreinrichtung
ein Auslaß nachgeordnet ist.
Die Wandung des Dosiervolumens ist bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung
zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildet. Die
beiden Absperreinrichtungen des rohrförmigen Dosiervolumens können
als Klappen ausgebildet sein, deren Grundflächen an den
lichten Querschnitt des rohrförmigen Dosiervolumens angepaßt
ist. Die beiden abwechselnd öffen- und verschließbaren Absperreinrichtungen
wirken in Verbindung mit der Wandung als ein Dosiervolumen,
das nach Art einer Durchgangsschleuße funktioniert,
wie sie bspw. hochsensiblen bzw. hochreinen Fertigungsräumen
o. dgl. vorgeordnet sind.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wunschgemäß unterschiedliche
Dosiervolumina einstellen zu können, ist es zweckmäßig,
wenn die Wandung des Dosiervolumens zwischen seiner ersten
und seiner zweiten Absperreinrichtung teleskopartig veränderbar
ist. Eine solche Ausbildung der Vorrichtung ist einfach realisierbar.
Mit einfachen Mitteln ist es hierbei gleichzeitig möglich,
eine optische Anzeige des jeweiligen Dosiervolumens vorzunehmen.
Die das Dosiervolumen festlegende erste und zweite Absperreinrichtung
können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung voneinander
unabhängig betätigbar sein; zweckmäßig ist es jedoch, wenn
die erste und die zweite Absperreinrichtung miteinander wirkverbunden
sind. Diese Wirkverbindung kann mittels eines Gestänges
auf mechanischem Wege realisiert sein. Desgleichen ist es
selbstverständlich möglich, die erste und die zweite Absperreinrichtung
elektromotorisch o. dgl. zu betätigen und mittels einer
geeigneten zugehörigen Steuerungseinrichtung anzusteuern.
Zum Schutze des im Vorratsbehälter bevorrateten faserigen Zuschlagstoffes
ist es zweckmäßig, wenn der Vorratsbehälter mit
einem Deckel verschließbar ist. Durch einen solchermaßen ausgebildeten
Vorratsbehälter ist u. a. auch ein Austrocknen von
breiartigem plastischem faserigem Zuschlagstoff vermeidbar.
Nachdem die Estrich-Bestandteile wie Sand und Zement üblicherweise
in einem Mehrkammer-Silo bevorratet sind, um gemeinsam
passend dosiert zu werden, ist es bevorzugt, wenn bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der der zweiten Absperreinrichtung
nachgeordnete Auslaß zum Anschluß an eine unter dem Silo der zuletzt
genannten Art befindliche Einfülleinrichtung vorgesehen
ist, wobei die Einfülleinrichtung eine Absperrklappeneinrichtung
aufweist. Bei einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art kann
die Absperrklappeneinrichtung mit dem die erste und die zweite
Absperreinrichtung verbindenden Gestänge mittels eines Verbindungsorgans
verbunden sein. Bei diesem Verbindungsorgan kann es
sich um eine mechanische Verbindung handeln; möglich ist jedoch
auch eine elektromotorische, eine hydraulische oder eine pneumatische
Lösung der Verbindung zwischen der Absperrklappeneinrichtung
und den beiden Absperreinrichtungen des Dosiervolumens.
Das Gestänge und das Verbindungsorgan können manuell und/oder
motorisch verstellbar sein. Eine manuelle Verstellbarkeit weist
den Vorteil der entsprechenden Einfachheit auf, während eine motorische
Verstellbarkeit einen entsprechenden Bedienungskomfort
besitzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Zudosieren eines faserigen Zuschlagstoffes zu Estrich-Bestandteilen.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise aufgeschnitten eine Ausbildung
der Dosiervorrichtung in Kombination mit einem Silo, und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1, d. h.
der Dosiervorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Mehrkammer-Silo 10 für Sand und Zement mit einer
Dosiereinrichtung 12 für den Inhalt des Silos 10, d. h. für
die wesentlichen Bestandteile von Estrich. Unter der Dosiereinrichtung
12 befindlich sich ein Einfülltrichter 14, der an einem
an sich bekannten Estrichförderer und -mischer 16 vorgesehen
ist. Zwischen dem Einfülltrichter 14 und dem Estrichförderer und
-mischer 16 befindet sich eine Absperrklappeneinrichtung 18. Der
Estrichförderer und -mischer 16 ist mit einem Antriebsmotor 20
verbunden und weist einen Auslaß 22 für den fertigen Estrich
auf.
Am Mehrkammer-Silo 10 bzw. seitlich neben diesem ist eine Vorrichtung
24 zum Zudosieren eines faserigen Zuschlagstoffes zu
den im Mehrkammer-Silo 10 befindlichen Estrich-Bestandteilen
vorgesehen. Die Vorrichtung 24 weist - wie auch aus Fig. 2 deutlich
ersichtlich ist - ein Dosiervolumen 26 auf, das durch eine
Wandung 28, durch eine erste Absperreinrichtung 30 und eine
zweite Absperreinrichtung 32 definiert, d. h. festgelegt, ist.
Die erste und die zweite Absperreinrichtung 30, 32 sind hierbei
derartig vorgesehen, daß sie abwechselnd öffen- und verschließbar
sind. Zu diesem Zwecke sind die erste und die zweite
Absperreinrichtung 30, 32 miteinander geeignet wirkverbunden. In
den Fig. 1 und 2 ist diese Wirkverbindung durch die Pfeile 34
und 36 und den diese beiden Pfeile 34, 36 miteinander verbindenden
Doppelpfeil 38 angedeutet. Diese durch die Pfeile 34, 36 und
38 angedeutete Wirkverbindung zwischen der ersten und der zweiten
Absperreinrichtung 30, 32 kann mittels eines mechanischen Gestänges
40 realisiert sein.
Die Wandung 28 des Dosiervolumens 26 ist zweckmäßigerweise rohrförmig
ausgebildet. In die Wandung 28 des Dosiervolumens 26 mündet
ein Wasseranschluß 42 ein. An den Wasseranschluß 42 ist eine
an sich bekannte Wasser-Dosiereinrichtung 44 anschließbar bzw.
angeschlossen.
Die Vorrichtung 24 ist vor der ersten Absperreinrichtung 30 mit
einem Vorratsbehälter 46 für den faserigen Zuschlagstoff versehen.
Bei diesem faserigen Zuschlagstoff handelt es sich vorzugsweise
- ohne hierauf beschränkt zu sein - um einen handelsüblichen
breiartigen plastischen faserigen Zuschlagstoff, d. h. um
ein Gemenge aus Fasern und einem breiartigen Bindemittel. Um ein
Austrocknen eines solchen breiartigen faserigen Zuschlagstoffes
im Vorratsbehälter 46 zu vermeiden, ist es bevorzugt, den Vorratsbehälter
46 mit einem Deckel 48 verschließbar auszubilden.
Der zweite Absperreinrichtung 32 der Vorrichtung 24 ist ein
Auslaß 50 nachgeordnet. Der Auslaß 50 ist zum Anschluß an die
unter dem Mehrkammer-Silo 10 befindliche trichterförmige Einfülleinrichtung
14 vorgesehen. Die unter dem Einfülltrichter 14 befindliche
Absperrklappeneinrichtung 18 ist mit dem die erste und
die zweite Absperreinrichtung 30, 32 verbindenden Gestänge 40
mittels eines Verbindungsorganes wirkverbunden, das durch den
mit der Bezugsziffer 52 angedeuteten Pfeil angedeutet ist. Das
Gestänge 40 und das Verbindungsorgan 52 können hierbei manuell
oder motorisch verstellbar sein. Die Wirkverbindung des Gestänges
40 mit der Absperrklappeneinrichtung 18 ist derartig vorgesehen,
daß die zweite Absperreinrichtung 32 und die Absperrklappeneinrichtung
18 jeweils dieselbe Stellung einnehmen. Das heißt daß
die zweite Absperreinrichtung 32 und die Absperrklappeneinrichtung
18 gleichzeitig geöffnet bzw. gleichzeitig geschlossen
sind, und daß die erste Absperreinrichtung 30 geöffnet ist, wenn
die zweite Absperreinrichtung 32 und die Absperrklappeneinrichtung
18 geschlossen sind, und umgekehrt.
Fig. 2, in welcher gleiche Einzelheiten mit den selben Bezugsziffern
bezeichnet sind, wie in Fig. 1, verdeutlicht außerdem schematisch
eine teleskopartig veränderbare Ausbildung des Dosiervolumens
26 zwischen den beiden Absperreinrichtungen 30, 32, wobei
zweckmäßigerweise das obere rohrförmige Wandungsteil 54 kleinere
Querschnittsabmessungen aufweist als das untere Wandungsteil 56.
Das obere und das untere Wandungsteil 54, 56 bilden gemeinsam die
Wandung 28 des Dosiervolumens 26.
Um eine zuverlässige Ausschwemmung des Dosiervolumens 26 zu erzielen,
ist es zweckmäßig, den Wasseranschluß 42 in der Nachbarschaft
der ersten Absperreinrichtung 30 geringfügig unter dieser
vorzusehen.
Durch Höhenverstellung des oberen Wandungsteils 54 relativ zum
unteren Wandungsteil 56 ist es einfach möglich, das Dosiervolumen
wunschgemäß zu verändern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zudosieren eines faserigen Zuschlagstoffes zu
Bestandteilen von Estrich,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (24) ein Dosiervolumen (26) aufweist, das
durch eine erste Absperreinrichtung (30) und durch eine davon
beabstandete zweite Absperreinrichtung (32) und durch eine Wandung
(28) festgelegt ist, wobei die erste und die zweite Absperreinrichtung
(30, 32) derartig vorgesehen sind, daß sie abwechselnd
öffen- und verschließbar sind, daß vor der ersten Absperreinrichtung
(30) ein Vorratsbehälter (46) für den faserigen
Zuschlagstoff vorgesehen ist, daß in die Wandung (28) des Dosiervolumens
(26) ein Wasseranschluß (42) einmündet, und daß der
zweiten Absperreinrichtung (32) ein Auslaß (50) nachgeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (28) des Dosiervolumens (26) rohrförmig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (28) des Dosiervolumens (26) zwischen seiner ersten
und seiner zweiten Absperreinrichtung (30, 32) zur Einstellung
eines bestimmten Dosiervolumens (26) teleskopartig veränderbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Absperreinrichtung (30, 32) mittels
eines Gestänges (40) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (46) mit einem Deckel (48) verschließbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (50) zum Anschluß an eine unter einem Silo (10)
befindliche Einfülleinrichtung (14) vorgesehen ist, welche eine
Absperrklappeneinrichtung (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrklappeneinrichtung (18) mit dem die erste und die
zweite Absperreinrichtung (30, 32) verbindenden Gestänge (40)
mittels eines Verbindungsorganes (52) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (40) und das Verbindungsorgan (52) manuell
und motorisch verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427156 DE4427156A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Dosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427156 DE4427156A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Dosiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427156A1 true DE4427156A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6524619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427156 Ceased DE4427156A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Dosiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427156A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6945686B2 (en) | 2001-05-04 | 2005-09-20 | Nv Bekaert Sa | Method for dosing reinforcing fibres for the manufacturing of fibre concrete and the chain packing used |
US8322600B2 (en) | 2007-10-02 | 2012-12-04 | Nv Bekaert Sa | Assembly for reinforcement for concrete and markers |
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DE3213349A1 (de) * | 1981-04-13 | 1983-01-05 | Nihon Doro K.K. | Vorrichtung zum fertigmischen eines betongemisches o.dgl. an der baustelle |
DE9013461U1 (de) * | 1990-09-25 | 1990-12-06 | Fliegl, Josef, 8261 Kastl | Zementdosierer mit Wasserzubringung |
-
1994
- 1994-08-01 DE DE19944427156 patent/DE4427156A1/de not_active Ceased
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US7674511B2 (en) | 2001-05-04 | 2010-03-09 | Nv Bekaert Sa | Closed reinforcement fiber package, as well as chain packing consisting of such closed packages |
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