DE2227559C3 - Einrichtung zum Dosieren von zwei reaktion*- und flieBfihigen Komponenten in eine Mischkammer - Google Patents
Einrichtung zum Dosieren von zwei reaktion*- und flieBfihigen Komponenten in eine MischkammerInfo
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- DE2227559C3 DE2227559C3 DE2227559A DE2227559A DE2227559C3 DE 2227559 C3 DE2227559 C3 DE 2227559C3 DE 2227559 A DE2227559 A DE 2227559A DE 2227559 A DE2227559 A DE 2227559A DE 2227559 C3 DE2227559 C3 DE 2227559C3
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Description
Die voi liegende Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Dosieren von zwei reaktions- und
fließfähigen Komponenten über Rohrleitungen in -,-> eine Mischkammer, bestehend aus Dosierkolbcn und
Dosier/ylindcr für jede Komponente, wobei die Dosierzylinder
mit Zu- und Ablauf versehen sind, und aus einem Gehäuse mit Führungen für eine mit einem
Antrieb verbundene Kolbenstange, die an einem wi HmIe einen ersten Dosierknlben aufweist, der mit ei=
ncm erstet) Dosici zylinder korrespondiert.
Derartige Einrichtungen dienen der Herstellung von Mischungen, aus denen unmittelbar Formteile aus
Kunststoff hergestellt werden. Je nach Art der Aus- h-,
gangskomponcntcn und geeigneten Zusätzen kann man Formteile aus Homogenstoffen, Schaumstoffen
oiler Integralschaumstoffe!! herstellen, die eventuell Füllstoffe, wie anorganische oder organische Fasern,
Ton, Glimmer usw., enthalten. Als Ausgangsstoffe zum Herstellen von homogenen oder zellförmigen
Polyurethanen finden als erste Hauptkomponente beispielsweise Verwendung mindestens zwei Hydroxylgruppen
aufweisende Polyhydmxylverbindungen vom Molekulargewicht 62 bis 10000, vorzugsweise
62 bis 50(K); /.. F). mindestens zwei, in der Regel zwei
bis acht, vorzugsweise aber zwei Hydroxylgruppen aufweisende Polyester, Polyäther, Polythioäther, Polyacetate,
Polycarbonate, Polyesteramide. Die zweite Hauptkomponentc besteht vornehmlich aliphatischen,
cycloaliphatische!!, araliphatischen und aromatischen Polyisocyanate!·.. Insbesondere benutzt man
clie technisch leicht zugänglichen Polyisocyanate, z. B. das 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat sowie beliebige
Gemische dieser Isomeren und Polyphenylpolymethan-polyisocyanate.
Außerdem lassen sich mit solchen Einrichtungen sogenannte Zweikomponentenharze,
wie Polyesterharze und Epoxidharze usw., verarbeiten.
Im allgemeinen bedient man sich dabei Einrichtungen, die Dosierpumpen und gegebenenfalls Vorpumpen
aufweisen und vorzugsweise unter höheren Drükken die Komponenten in eine Mischkammer einspritzen,
aus der das Gemisch in ein Formwerkzeug gelangt. Die Dosier*.-!ig erfolgt hierbei .!i::ch Zeitabhängigkeit,
indem die Pumpen so lange die Mischkammer beschicken, bis die erforderlichen Komponentenmengen
im Durchlauf vermischt und das Gemisch in den Formhohlraum eingebracht ist. Da es sich um Pumpen mit mehreren Kolben handelt,
müssen hohe Hubfrequenzen angewendet werden, um eine pulsierende Förderung zu vermeiden. Höherviskose
Stoffe lassen sich nur schlecht fördern. Insbesondere beim Herstellen kleiner Formteile ist das Verhältnis
der Gesamtmenge zu einer eventuellen Fchlermcnge ungünstig. Das gleichzeitige Dosieren
von Füllstoffen ist mit dieser Art »on Einrichtungen
aus Verschleißgründen nur bei Verwendung sehr feinkörniger, nicht-abrasiver Füllstoffe möglich.
Es ist auch eine Dosierpumpe bekannt, die zwei Komponenten fördert, indem von einem gemeinsamen
Antrieb zwei Plungerkolben betätigt werden. Diese Pumpe ist für ein festes Volumenverhältnis der
beiden Komponenten eingestellt. Eine Änderung des Dosierverhältnisses ist nicht möglich. Es ist lediglich
die Gesamtföidermenge in gleichbleibendem Verhältnis variierbar (DE-OS 1916056).
Des weiteren ist eine Kolbenpumpe bekannt, mit der feststoffhaltige Suspensionen gefördert werden.
Um einen Verschleiß der Stopfbuchse zu vermeiden, wild ein sogenannter Differenzdosierkolben verwendet,
mit dessen Hilfe der Stopfbuchse die feststoff freie
Komponente vorgelagert wird; und zwar drückt während des Ansaugens der feststofffreien Komponente
der Differenzdosierkolben einen entsprechenden Teil der in der Vorkammer enthaltenen feststofffreien
Komponente in die mit der feststoffhaltigen Komponente gefüllte Hauptkammer, aus der mittels des
Hauptkolbens das Gemisch weitergefördert wird. Während des Saughubes für die feststoffhaltige Komponente
wird die feststofffreie Komponente aus ihrer Aiisaugkammcr in die Vorkammer verdrängt. Da das
verdrängte Flüssigkeitsvolumen größer ist als das durch ilen Differenzdosierkolben gleichzeitig freigegebene
Volumen, strömt der Oberschuß durch einen Spall aus der Vorkammer in die Ilauptkainmer. Dabei
wird mittels des Hauptkolbens bereits ein entsprechender
Teil des Gemisches aus feststoffhaltiger und feststofffreier Flüssigkeit gefördert. Mit dieser Eini
ichtung ist es zwar möglich, zwei Komponenten über einen längeren Zeitraum gesehen in einem bestimmten
Volumenverhältnis miteinander zu vermischen, der Gemischstrom in sich ist jedoch im Mischungsverhältnis
über kurze Zeiträume gesehen nicht homogen (CH-PS 394625).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung hu schaffen, die eine genaue volumetrische
Dosierung bei pulsationsfreier Förderung zur Mischkammer gewährleistet. Dabei soll das Dosierverhältnis
der Komponenten variierbar sein. Auch höherviskose Komponenten, gegebenenfalls zusammen
mit darin enthaltenen Füllstoffen, sollen sowohl unter niederen als auch unter höheren Drücken dosierbar
sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß
a) das andere Ende der Kolbenstange übe ein Zwischenstück mit einem zweiten Dosierzylinder
verbunden ist, der mit dem zweiten, im Gehäuse starr und koaxial gelagerten Dosierkolben korrespond
iert;
b) mindestens ein Differenzdosierkolben einerseits in der Stirnseite des Dosierzylinders verschiebbar
gelagert ist und an seinem in den Dosierzylinder hineinragenden Ende einen Anschlag aufweist,
während sein anderes Ende in einem Ansatzstück des Gehäuses geführt ist; und
c) dem Differenzdosierkolben ein einstellbares, in dem Ansatzstück des Gehäuses angeordnetes
Hubbegrenzungselement zugeordnet ist.
Dadurch wird eine volumetrisch genaue Dosierung erreicht. Von besonderem Vorteil ist die koaxiale Anordnung
der beiden Dosierkolben, denn bei den oft hohen Förderdrücken treten bei dieser Ausführungsform keine Kippmomente auf. Die Dichtungen werden
deshalb weniger beansprucht. Ebenso werden Kolben- und Zylinderwandungen geschont. Die Kolben
sind als Verdrängerkolben ausgebildet und haben zur Zylinderwandung erhebliches Spiel, so daß bei
fiillstoffhaltigen Komponenten einerseits kein Verschleiß de·- Wandungen durch Abrasion auftreten
kann, und andererseits die Füllstoffe nicht zerquetscht werden und zusätzlich die Dosierung höherviskoser
Stoffe möglich wird. Alle diese Vorteile treten besonders hervor, je höher m:«n die Arbeitsdrücke oder je
größer man die Kolbenflächen wählt, sowie bei extrem hohem Verhältnis von Kolbendurchmesser zu Kolbenlänge.
Der Differenzdosierkolben erlaubt eine genaue volumetrische Dosierung verschiedener Mengen
einer Komponente im Verhältnis zur Menge der anderen Komponente, und zwar auch zeitlich nacheinander
während der Förderung der Komponenten in die Mischkammer. Hei entsprechender Wahl des Zeitintervalls
für die Änderung des Verhältnisses können noch besondere Eigenschaften des zu fertigenden
Formteile erreicht werden. Beispielsweise bei der Herstellung von Sitzpolstern kann über deren Dicke
unterschiedliches spezifisches Gewicht und damit unterschiedliche Zusammendrückbarkeit durch Verschiebung
des Figenschaftsniveaus erzielt werden,
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der iifindungsgcmäßen Einrichtung eine Umschalteinrichtung
für Dosieren und Rücklauf vorgesehen, wobei kücklauflcilungen votbanden sind. Bei dieser
Ausführungsform arbeitet die Dosiereinrichtung dauernd mit Maximalhub. Mittels der auf die notwendige
Dosiermenge eingestellten Umschalteinrichtung wird kurz nach Beginn des Förderhuhes aus der Rücklaufstellung
in Dosierstellung und mit Beendigung des Dosiervorganges auf Rücklauf umgeschaltet, so daß
die restliche Fördermenge in die Vorratsgefäße zurückgedrängt wird. Die Umschalteinrichtung besteht
aus Hubbegrenzungselementen, die mit den Öffnungs- und Schließorganen in den Zuleitungen der
Mischeinrichtung gekoppelt sind. Dadurch wird ein synchrones Offnen und Schließen dieser Organe mit
dem Beginn und Ende des Dosierhubes ermöglicht. Das Nachlaufen einer Komponente, das unerwünschte
Fehlerstellen an den Fertigteilen verursacht, ist durch diese Zwangssteuerung vermieden.
Dem Hubbegrenzungselement des Differenzdosierkolhcns
ist vorzugsweise ein Stellantrieb zugeordnet. Öderes ist-eventuell zusätzlich - mit einer Skala
versehen und von Hand einstellbar
Nach einer alternativen Ausführungsfoim sind der
Antriebsvorrichtung einstellbare Hubbegrenzungselemente zugeordnet. Sie bestehen beispielsweise aas
einer Kulisse, Nocken oder dergleichen und einem Schaltkontakt und bewirken ein Umsteuern der I.aufiichtung
des Antriebsmotors oder eines Umschaltventils. Die Hubweite kann hierbei genau der geforderten
Dosiermenge angepaßt werden.
In Weiterbildung dieser besonderen Ausführungsform ist der Stellantrieb über einstellbare Schaltkontakte
durch die Kolbenstange betätigbar. Durch die Hubbewegung der Kolbenstange wird eine Relativbewegung
zwischen den Schaltkontakten ausgeführt, so daß bei geeigneter Einstellung das Dosierverhältnis
geändert werden kann, nachdem bereits eine gewünschte Menge in einem anderen Verhältnis dosiert
worden ist. Die Änderung kann durch schlagartiges Umschalten erfolgen. Bei Verwendung eines geschwindigkeitsregelbaren
Stellantriebes kann das Dosierverhältnis sogar kontinuierlich geändert werden.
Alternativ hierzu ist der Stellantrieb von der Antriebsvorrichtung
über ein Zeitrelais betätigbar. Das Zeitrelais ist auf ein gewünschtes verzögerndes Zeitintervall
einstellbar. Um dieses Zeitiitervall verzögert, wird nach Betätigung der Antriebsvorrichtung
der Stellantrieb für den Anschlag des Differenzdosierkolbens betätigt. Es lassen sich die gleichen Wirkungen
erzielen wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
In einer Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel rein scherr.ütisch
dargestellt und nachstehend näher erläutert. Dab.-i ibi üie eigentliche erfindungsgemäße Hinrichtung
im Querschnitt gezeigt, wähend die zugehörigen Aggregate der Gesamtanlage schaltbildartig wiedergegeben
sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung mit Umschalteinrichtiing und Rücklaufleitungen mit geleerten
Dosierzylindern,
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Einrichtung nach Fig. 1 mit gefüllten Dosierzylindern,
Fig. .1 einen Abschnitt der Einrichtung nach Fig. 1
und 2 mit anderer Hubeinstellung des Differenzdosierkolbens in gefül'tem Zustand der Dosierzylinder,
Fig. 4 einen Abschnitt der Einrichtung mit der Hubcinstellung des Differenzdosierkolbens nach
Fig. .1, jedoch teilweise in geleertem Zustand, d. h.
in Ausstoßstellung dei Dosici/yiindci. und
Fig. .*> die Einrichtung nach Il-'ig. I und 2. jedoch
mil (ki Anti icbsvoi richtung zugeordneten I IuIiIk
gien/imgsclcmcnlcn.
In den Fig. 1 liis 4 In/steht die Dosiciciniichtung I
iitis einem Gehäuse mit Führungen 3 für eine Kolben
stange 4. Die Führungen 3 sind in radialen Gehäuse wänden 5 angeordnet, die /wischen sich einen Hydraulikiaum
einschließen, ilet duich einen auf dei
Kolbenstange 4 eingeordneten, beidseitig Kauf schlagbarcn Kolben 6 in zwei Diuckrüiimc 7 und H
unteiteilt ist. Jedem Diuckiaum 7 unil 8 isl ein Zuimd
Ablauf 9 Iv.w. 10 zugeordnet. Diese sind mit einem Umschaltventil 11 verbunden. Das Umschaltventil
11 bildet zusammen mit einem Anliiebsmntoi
12 und einer llydraulikpun pe 13 eine hydraulische
Antriebsvorrichtung 14. An dem rechten linde dei
Kollx'iistange 4 isl ein Dosierkolben 15 angeordnet.
l-r isl milli'K ilrr KolttrnsUlnof Λ in i'ini/m :im firhäuse
2 ungeordneten Dosierzylinder 16 hin- und hciKwcgbar. Am Dosicr/ylinder 16 ist ein Zu- und
Ablauf 17 vorgesehen. Ein AbspcrrschicKi 18 isl in einer von einem Vorratsgefäß (nicht dargestellt) /u
einer Mischeinrichtung 19 führenden Förderleitung 20 angeordnet. Eine Zweigleitung 21 verbindet ilie
Förderleitung 20 mit dem Zu- und Ablauf 17. Die Mischeinrichtung 19 enthüll eine Mischkammer 22.
in die clic Förderleitung 20 einmündet. Unmittelbar vor der Fiinmündung ist ein Absperrschieber 23 angeordnet.
Am linken linde der Kolbenstange 4 ist ein im (ic
hause 2 geführtes Zwischenstück 24. eine sogenannte »Laterne«, angeordnet. Sie lauft aus in einen /weiten
Dosierzylinder 25, der auf einem /weiten, an einer radialen Wandung 26des Gehäuses 2.starr befestigten
Dosieikolben 27 hin- und herbewegbar ist. Das Zwi
schenstück 24 besteht aus einer an der Kolbenstange 4 befestigten Stirnplattc 28 und Stangen 29. die sie mit
dem Dosier/ylinder 25 verbinden. Diese Stangen 29 sind in Löchern 30 der radialen Wandung 26 geführt.
Die Stirnseite 31 des Dosicr/ylinders 25 weist eine mit einer Dichtungspackung 32 versehene Bohrung
33 auf. in der ein Differenzdosicrkolbcn 34 geführt ist. Dessen in den Dosierzylinder 25 hineinragendes
linde ist mit einem Anschlag 35 versehen, so daß beim Hntlcerungshubdcr Einrichtung der Differenzdosierkolben
34 mitgenommen wird. Das andere Einde des Differcnzdosicrkolbcns 34 ist in einem Ansatzstück
36 des Gehäuses 2 geführt. In diesem Ansatzstück 36 ist ein von außen über einen Stellantrieb 37 oder von
Hand mittels eines Handrades 38 verstellbares Hubbegrenzungsclement 39 angeordnet.
Der Dosierzylinder 25 ist mit einem Zu- und Ablauf 40 verschen, von dem eine Zweigleitung 41 in eine
von einem zweiten Vorratsgefäß (nicht dargestellt) kommende Förderleitung 42 mündet. Vor der F.inmündungdcr
Zweigleitung 41 ist ein Absperrschieber 43 in der Förderleitung 42 vorgesehen. Die Förderleitung
42 führt in die Mischeinrichtung 19. Unmittelbar vor der Mündung in die Mischkammer 22 in ein Absperrschieber
44 angeordnet. Die Absperrschieber 23 und 44 sind mittels einer gemeinsamen hydraulischen
Steilvorrichtung 45 synchron betätigbar. Die Betätigung erfolgt über einstellbare Hubbegrenzungseiemente.
die aus einer Kulisse 46 und einem darauf ansprechenden Scha'ikoniaki 47. der unmittelbar auf
einen Schieber 48 der hydraulischen Stellvorrichtung 45einwirkt.bestehen. Die Kulisse 46 ist entsprechend
dei gewünschten liiibl.ingc in ihrei Lunge einstellbai
und K1SIeIiI deshalb aus /wei ncKnemandci angcoid
iiclen und gegeneinander liingsverslellbaren liin/cl·
stucken Sie sind über einen I lallei 49 an der Kolben
stange 4 befestigt.
Die liiniichtungstcilc 23, 44, 45, 46, 47, 48 bilden
im wesentlichen eine Umschalteinrichlung für Dosic
ten und Rücklauf. Die Rüeklaufleitungen sind mit 50
und 51 bezeichnet.
Das Hubbcgicn/ungsclemenl 39 des Diffeien/.do
sicikollxMis 34 besteht aus einer im Ansatzstück 36
in einem Gewinde 52 geführten Schraubspindel 53 NeKn dem Hand rand 38 wc ist sie ein breites /ahm ad
54 auf, das mit einem Kil/el 55 des Stellantriebes 37
in jedei Stellung der Schraubspindel 53 kämmt. Dei
Stellantrieb 37 ist mit einem Schaltkontakt 56 verbunden,
der auf eine aus /wei Stücken bestehenden Ku lisse 57 anspiicht, die eKnfalls auf dem Halter 49
:i npi'i in ir
Alternativ hier/u ist dei Stellantrieb 37 gemäß dei
gestricheil gezeigten Verbindung58 liK-r ein Zcitvct
/ogerungsrelais 59 mit dem Antriebsmotor 12 dei Antriebsvorrichtung 14 verbunden. Mit 60 ist eine
liinstellskala K ze ich net.
Die Be tr ie Its weise dei [iinrichtung nach Fig. I bis 4
isl folgende:
Zunächst befinden sich die DosierkolKn 15. 27 und 34 in d- ' Stellung gemäß Fig. I. Die hydraulische
Stellvorrichtung 45 hall die AbsperrschieK'r 23 und
44 geschlossen, während die Absperrschieber 18 und
43 geöffnet sind. Die Komponenten strömen von den Vorratsgefäßen üK'r die l-citungcc: 20 und 21 bzw.
42 und 41 in die Dosier/ylinder 16 und 25, solange der DosierkolK'n 15 und der Dosierzylinder 25 einen
Saughub ausführen. Die Kulisse 46 isl auf den gewünschten Dosierhub eingestellt. Zum Finde des
SaughuK's befinden sich die DosierkolKn 15, 27 und 34 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Das Umschaltventil
11 wird nun umgeschaltet, so daß der Druckraum
7 Kaufschlagt wird. Der KoIKn 6 wird nun zusammen mit der KolKnstangc 4 und den damit
verbundenen Teilen nach rechts in die Stellung gemäß Fig. 1 geschoben, wobei die Komponenten aus den
Dosierzylindern 16 und 25 verdrängt werden und bei geschlossenen Absperrschiebern 18 und 43 über die
Leitungen 21 und 20 bzw. 41 und 42 zur Mischeinrichtung 19 und über die in Abspcrrstellung stehenden
Schieber 23 und 44 und die Rüeklaufleitungen 50 und 51 in die Vorratsbehälter (nicht dargestellt) zurückströmen.
Nun wird der Schieber 48 miitels der Kulisse 46 und dem Schaltkontakt 47 geöffnet, so daß die I /-draulischc
Stellvorrichtung 47 die Absperrschieber 23 und 44 öffnen kann. Die Dosierung dauert so lange,
wie der Schaltkontakt 47 von der Kulisse 46 betätigt wird. Dann schaltet die hydraulische Stellvorrichtung
45 die Absperrschieber 23 und 44 auf Rücklauf, und die üKrschüssigc Fördermenge der Komponenten
gelangt üKrdie Rüeklaufleitungen 50 und 51 zurück in die Vorratsgefäßc für die Komponenten.
Das Hubbegrenzungselement 39 des Diffcrenzdosierkolbens 34 ist auf Minimalhub (= Null-Hub), d.h.
auf maximale Fördermenge für den Dosierzylinder 25 eingestellt worden, und zwar mittels des Handrades
38. Entsprechend läßt sich das Hubbegrenzungselement 39 von Hand auf eine andere Stellung, z. B. wie
;-, r:; „ ~i
ι λ —„—-,:—· η;η<··ηΐΐοη
ttl t Ig. Jf UIIU ** £1~£Λ~Ι£Ι, \* IIt3iVIIV.lt.
Soll beispielsweise abweichend hiervon das Dosierverhältnis
der Komponenten während des Dosiervor-
gauges gcäiidcit werden so wild die Kulisse 57 so
eingestellt, dal.l bei einci Mitgegebenen Hiibweilc del
Schallkonlakt 56 den Ste llaiitricb 37 lietaligl. der nun
das I lubbegien/iingselement 39 derart verstellt, daß
sieh die /eil liehe Ausllul.'Uicnge !ins dein Dosiei z\ linde ι 25 andei I. Dadurch ant Ie 11 sieli das Dosier ve ι hiilinis
dei Komponenten. I )cr Slellanti leb 37 isl vorzugsweise
,·· schw iiuligkeitsicgelbai. woduich die I Einstellung
eiiiei möglichst 'ehlagai(igen, aber auch einer
konliiHiiei Ik hen Andciimg des Dosiei \ei liällmsses
Li im: igl teil I wild. W ei Ie ι hin kann durch eil sprechende
IEinstellung del Finzclsliickc der Kulisse 56 die koutii
hi ic ι liehe Λ nde ι u ng des Dosier ve ι hüll Misses zu einem
\oigegebenen Zeitpunkt iinleibioihen werden, so
daß ab diesem Zeitpunkt mit neuem konstanten Dosieihältnis weitergearbeitet wird.
I in die nachstellende Beschreibung der Ausfühi
im »si οι mile r I;. in rieh tu ng gemäß lig. 5 sind die glci-
Schreibung i:i lig. I bis 4. soweit es sich um gleiche
odei uiglcichbaic Bauteile handelt:
Aul dei Kolbenstange 4 ist ein I laller 49 angeordnet,
dei eine aus zwei gegeneiuaMdei verschiebbaren
I'inzclstücken bestehende Kulisse 61 trägt, die mit einem
Schaltkoiilakt 62 zusammenwirkt. Der Schaltkontakt
(i2 betätigt einen Absperrschieber 63. der
übel ein Slelloigan 64 das Umschaltventil 11 und
gleichzeitig ubei ein Stellorgan 65 Dreiwegeventile 66
und 67 betätigt. Diese sind an den liinmündungen der
Zweigleitungen 21 bzw. 41 in die Förderleilungen 20 bzw. "^angeoidnet. Hei dieser Ausführungsform wird
jeweils die gesamte angesaugte Menge auch restlos in die Mischeinrichtung 19 dosiert.
Die Met liebsweise ist folgende:
Beim l'.inschiiltcn des Ann iebsmotois i2 wird dei
Diuckiauin 8 beaulsclilagl. so daß dei Dosiei kolben
15 aus der in lig. 5 gezeigten Stellung bewegt wild und einen Saugliub auslülii I. Dabei is| das linke Fiη
zelsiiick der Kulisse 61 lest eingestellt, während das
ι echte Finzelstiick auf die gewünschte 1 lubweilc. die
der gewiiiischtei1 Dosiei menge entspiicht. eiujustieil
ist. Dei Saughub wild iinteibiochen. sobald dei
^' lullt kontakt 62 nicht mein von dei Kulisse 61 betätigt
wird. In diesem Augenblick wirtl das I Imstellventil
I 1 umgeschaltet und der Diuckiauin 7 beaufschlagt, woduich der Förderhub eingeleitet wird. Der l'ördeiliub
wird unterbrochen, sobald die Kulisse 46 den Schaltkontakt 62 nicht mein betätigt. Dann wird automatisch
oder von I land tier nächste Saugliub eingeleitet. Gleichzeitig mit der Umschaltung des Umstellventils
11 erfolgt jeweils über das Stellorgan 65 die Umstellung tier Dieiwegeventile 66 und 67. Im Falle
des Si!l!"!!!!!vjS. V1J! biü1.!·-'! ·.!·!!■ Πη iwciiiviMilil Mi ilii·
vom Vorratsgcfäß kommende Förderleitung 20 mit
dem Dosierzyliiidei 16 und tlas Dreiwegeventil 67 die
Förderleitung 42 übel die Zweigleitung 41 mit dem Dosierzylinder 25. Di·.· Mischeinrichtung 19 wird also
nicht beaufschlagt. Beim Dosicihub. d. Ii. am Hnde
des Saughubes, wirtl durch Umstellung ties Schiebers
63 das Stellorgan 65 betätigt, und die Dreiwegeventile 66 und 67 stellen die Verbindung zwischen den
Zweigleitungen 21 bzw. 41 und der Mischvorrichtung 19 her. Am linde des Dosier liuhes erfolgt die Umstellung
der Dreiwegeventile 66 und 67 in die vorherige Stellung.
Die Hubvorstellung des Differenzdosierzylinders 34 erfolgt genauso wie bei der Ausfühi ungsform der
[Einrichtung nach lig. I bis 4.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Dosieren von zwei reaktions- und fließfähigen Komponenten über Rohr- ι
leitungen in eine Mischkammer, bestehend aus Dosierkolben und Dosierzylinder für jede Komponente,
wobei die Dosierzylirider mit Zu- und Ahlauf versehen sind, und aus einem Gehäuse mit
Führungen für eine mit einem Antrieb vei hundene in
Kolbenstange, die an einem Ende einen ersten Dosierkolben aufweist, der mit einem ersten Dosierzylinder
korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das andere Ende der Kolbenstange (4) über r> ein Zwischenstück (24) mit einem zweiten
Dosierzylinder (25) verbunden ist, der mit dem zweiten, im Gehäuse (2) starr und koaxial
gelagerten Dosierkolben (27) korrespondiert; _·ιι
b) mindestens ein Differenzdosierkolben (34) einerseits in der Stirnseite (31) des Dosierzylinders
(25) verschiebbar gelagert ist und an seinem in den Dosier/.ylinder (25) hinragenden
Ende einen Anschlag (35) aufweist, _>-, während sein anderes Ende in einem Ansatzstück
(36) des Gehäuses (2) geführt ist; und
c) dem Differenzdosierkolben (34) ein einstellbares, in dem Ansatzstück (36) des Gehäuses
(2) angeordnetes Mubbegrenzungselement m (39) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umschjlteinr-..htung (23, 44, 45,
46, 47, 48) für Dosierjn und Rücklauf, wobei Kücklaufleitungen (50, 51) ve iianden sind. r.
3. Einrichtung nach üc\i Ansprüchen I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubbegren-/ungselement (39) des Diffeienzdosierkolbens
(34) ein Stellantrieb (37) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- m kennzeichnet, daß der Stellantrieb (37) über einstellbare
Schaltkontakte (56, 57) durch dl·.: .Kolbenstange (4) betätigbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (37) von der r,
Antriebsvorrichtung (14) über ein Zeitrelais (59) betätigbar ist.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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