DE3332969A1 - Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse

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Description

Laeis*·Werke Aktiengesellschaft, frier
9. September 1983 Akte 83.LW.126
Verfahren und Vorrichtung zum Befülien eines hin*· und herbeweglichen Füll*· Schiebers einer Formpresse mit Preßmasse
Die Erfindung befaßt sich mit dem Befüllen eines hin*- und herbeweglichen schiebers einer Formpresse mit Preßmasse.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 584 532 geht eine Fülleinrichtung an Pressen hervor, bei der die Preßmasse aus einem Vorratsbehälter unter Zwischenschal <=- tung eines Austragsförderers einem etwa dem Füll volumen eines Füll Schiebers entsprechenden Meßbehälter zugeführt wird. Der Meßbehälter ist mit einem Füll*· Standsüberwachungsgerät versehen, welches bei Erreichen einer vorbestimmten Füllhöhe den Austragsförderer stillsetzt, so daß keine weitere Preßmasse nach*- fließen kann. Bei einer solchen Fülleinrichtung kann die Preßmasse im Füll*· schieber nicht im gewünschten Maße verteilt werden, vielmehr gelangt die Preß*· masse nur an einer ganz bestimmten Stelle in den Füll schieber. Dadurch kann es zu einer ungleichmäßigen Dichte der Preßlinge bzw. gepreßten Steine und zu un*· gleichmäßigen Abnutzungszonen kommen, evtl. sogar zu einem Bruch bei streifen*- weisem Auftreten zu niedriger Festigkeit im grünen Zustand.
Mittels der bekannten Fülleinrichtung bzw. Presse können nur ganz bestimmte Preßlinge hergestellt werden. Sofern man daher einen Wechsel in der Herste! *■ lung der Preßlinge vornehmen will, bedarf es einer umfangreichen Umstellung, da nicht nur die Preßform, sondern auch die Fülleinrichtung gewechselt werden muß, z.B. wenn man von einem flachen auf einen gewölbten oder keilförmigen Preßling umstellen will.
Um den Zeitaufwand für die Umstellung zu verringern und insgesamt die Be*- triebskosten zu senken, wäre mithin eine Fülleinrichtung wünschenswert, mittels der sich die Preßmasse für unterschiedliche Formen verfüllen läßt und zwar un*- abhängig davon, ob ein oder mehrere Preßlinge gleichzeitig gepreßt werden.
Aus der deutschen Offen!egungschrift 1 459 300 geht eine Formpresse mit hin-und hergehendem Füll schieber hervor, bei der zum Erzielen von keilförmigen Preßlingen ein in die Preßform eintauchender Verteilerrechen benutzt wird, der auf einer ansteigenden Bahn geführt ist, durch welche er vonder Stellung größter Eintauchtiefe an der einen Preßformwand zur Oberkante an der gegenüber*- 1 legenden Formwand geleitet wird. Auf diese Weise kann durch entsprechende An*- ordnung der ansteigenden Führungsbahn das Preßgut noch vor der Verpressung auf genau die gewünschte Oberflächenneigung gebracht werden, die auch der Neigung des Preßstempels entspricht. Abgesehen davon, daß sich mit einer solchen Form4-presse nur keilförmige Preßlinge und nicht auch etwa bogenförmige Preßlinge herstellen lassen, ist diese bekannte Vorrichtung auch sehr nachteilig, da für das Bewegen und Führen des Verteilerrechens ein beträchtlicher baulicher Aufwand notwendig ist. Außerdem lassen sich nur gleiche Abmessungen aufweisende keil ige Preßlinge herstellen, so daß bei einer Umstellung auf eine geringere oder größere Neigung aufweisende keilige Preßlinge wiederum der oben erwähnte erhebliche Aufwand notwendig ist, so daß sich insofern die Betriebskosten nicht senken lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich*- tung der eingangs genannten Art vorzusehen, bei denen mittels einfacher Mittel und ohne großen Aufwand, z.B. keilige, gewölbte und flache Preßlinge innerhalb desselben Füllschiebers entwickelt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungs*- gemäß dadurch gelöst, daß die Preßmasse über die Länge des Füll Schiebers flä'-chenmäßig verteilt gesteuert abgegeben wird. Durch entsprechende Steuerung der Preßmassenverteilung lassen sich somit im gleichen Füllschieber flache, keili'-ge, konvex oder konkav gewölbte Preßlinge leicht herstellen.
Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das gesteuerte Einfüllen bzw. Vertei'-len der Preßmasse in den bzw. im Füll schieber stufenlos erfolgt. Das stufenlos se Einfüllen bzw. Verteilen der Preßmasse kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden, wobei sich ohne weiteres auch unterschiedlich lange Faltschieber füllen lassen^
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zum gesteuerten Befüllen des Füllschiebers mit Preßmasse deren Einlauf und der Füllschieber in etwa horizontaler Richtung relativ zueinander mit über die Länge des Füllschiebers gleichbleibender oder veränderbarer Geschwindigkeit stufenlos verschoben werden. Auf diese Weise hat man es in der Hand, durch entsprechende Einstellung bzw. Auswahl der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Preßmasseneinlauf und dem Füllschieber die jeweils gewünschte Form des Preßlings an seiner Oberfläche zu entwickeln. ;
Eine Vorrichtung zum Befüllen eines hin- und herbeweglichen Füllschiebers einer Formpresse mit Preßmasse aus einem Vorratsbehälter unter Zwischenschaltung eines Austragsförderers ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Austragsförderers oder eines diesem nachgeschalteten Verteilers gegenüber dem Füllschieber in etwa horizontaler Richtung relativ verschiebbar ist. Durch einfaches Verschieben in etwa horizontaler Richtung der Mündung des Austragsförderers oder des nachgeschalteten Verteilers ist man somit in überaus einfacher Weise in der Lage, eine gesteuerte Verteilung der Preßmasse innerhalb des Füllschiebers zu erreichen, so daß sich ohne Schwierigkeiten keilige, gewölbte und flache Steine entwickeln lassen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht der Verteiler aus mindestens einer zwischen dem Austragsförderer und dem Fül!schieber angeordneten, um eine horizontale Querachse schwenkbaren Schurre. Je nachdem, ob es sich um einen Einfach- oder Mehrfachschieber handelt, können auch mehrere schwenkbare Schurren vorhanden sein.
Besonders wichtig für die Erfindung ist eine Lösung, bei der die Schwenkbewegung der Schurre mittels einer mit einem Regelventil verbundenen Zylinder-Kolben-Einheit stufenlos steuerbar ist. Auf diese Weise ist ohne Mühe beispielsweise eine konkave oder konvexe Oberfläche der Preßmasse innerhalb des Fül 1 Schiebers herstellbar, zumal dann, wenn gemäß einem weiteren Merkami der Erfindung der Füll schieber mit Füllstandsüberwachungselementen versehen ist, die die Höhe der Preßmasse im Füll schieber bestimmen.
Diese Füll Standsüberwachungselemente sind vorzugsweise verstellbar, und sie bestehen zweckmäßigerweise aus kapazitiven Endschaltern.
Der Schwenkwinkel der Schurre läßt sich durch verstellbare Endschalter begrenzen und schließlich läßt sich die Schurre mit einem Verlängerungsteil versehen, um das Befüll en des Füll Schiebers zu erleichtern. Wenn es sich dabei um einen Einfachfüllschieber handelt, kann das Verlängerngsteil als an nebeneinanderliegenden schwenkbaren Schurren anschließbare Einfachschurren ausgebildet sein.
Um ein Nachrieseln von Preßmasse aus dem Austragsförderer zu verhindern, können an dessen Mündung ein oder mehrere Verschlußklappen angeordnet sein. Der Austragsförderer kann aus einem oder mehreren separat angetriebenen Abzugsbändern bestehen.
Sofern man aufeine Schurre verzichten will, läßt sich die Relativbewegung zwischen der Mündung des Austragsförderers und des Füll Schiebers auch dadurch erreichen, daß der Austragsförderer bzw. die ihn bildenden Abzugsbänder zusätzlich zu dem hin- und herbeweglichen Füllschieber verstellbar ausgebildet wird.
Schließlich ist es auch möglich, die Relativbewegung zwischen der Mündung des . Austragsförderers und dem Füll schieber dadurch zu erreichen, daß dessen hin- und herbewegliche Verstell bewegung dazu ausgenutzt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Fülleinrichtung mit einer schwenkbaren Schurre an einer schematisch dargestellten Formpresse,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Fülleinrichtung mit einem verstellbaren Austragsförderer und
Fig. 3 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Fülleinrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine beispielsweise als Feuerfest-Presse ausgebildete Formpresse 1 schematisch dargestellt, deren Preßstempel mit 2 und deren Preßform mit 3 bezeichnet ist. Um auf dieser Presse keilförmige Preßlinge herstellen zu können, besitzt der Preßstempel eine schräg verlaufende Unterseite 4 und die Preßform eine ebenfalls geneigt verlaufende Bodenseite 5. Seitlich der Preßform 3 ist ein Führungstisch 6 angeordnet, auf dem ein Füll schieber 7 aufgesetzt ist. Der als Einfach- oder Mehrfächschieber ausgebildete Füll schieber 7 ist mittels einer Zylinder- Kolbeneinheit 8 auf dem Führungstisch 6 hin- und herbeweglich und zwar zwischen einer in Fig. ,1 dargestellten Füllstellung und einer Entleerungsstellung, in der sich der Füllschieber 7 oberhalb der Preßform 3 der Formpresse 1 befindet. Der Füllschieber 7 besitzt an seinem vorderen und hinteren Ende als Füllstandsüberwachungselemente ausgebildete kapazitive Endschalter 9 und 11, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Durch eine entsprechende, nachfolgend erläuterte Steuerung des EinfüllVorganges der Preßmasse in den Füll schieber 7 läßt sich eine keilförmige Oberfläche 12 oder aber auch eine mit gestrichelten Linien angedeutete konkave Oberfläche oder konvexe Oberfläche 14 der Preßmasse erreichen.
Oberhalb des Füll Schiebers 7 ist ein Verteiler 15 angeordnet, der aus einer oder mehreren schwenkbaren Schurren 16 und gegebenenfalls einem als Einfachschurre ausgebildeten Verlängerungsteil 17 besteht. Die schwenkbare Schurre ist um eine horizontale Querachse 18 schwenkbeweglich gelagert und zwar über den Schwenkwinkel ck Der Schwenkwinkel d kann durch Endschalter 19, 21 begrenzt werden. Zum Verschwenken des Verteilers 15 dient eine Zylinder- Kolbeneinheit 22, die über Steuerleitungen 23, 24 mit einem Steuerventil 25 verbunden ist.
Oberhalb des Verteilers 15 ist ein Austragsförderer 26 angeordnet, der aus einem oder mehreren Abzugsbändern 17 bestehen kann. An der Mündung des Austragsförderers 27 ist eine verschwenkbare Verschlußklappe 28 angeordnet, die mit enem Verstell glied 29 verbunden ist. Oberhalb des Austragsförderers 26 ist schließlich noch ein Vorratsbehälter 31 für die Preßmasse vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
-6- ..:-:■■:-:■■
Wenn der entleerte oder zumindest weitgehend entleerte, als Einfach- oder Mehrfachfüllkasten ausgebildete Füllschieber 7 aus seiner im Bereich der Presse 1 liegenden Stellung indie Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zurückkommt, beginnt der Füllvorgang. Die Schurre 16 befindet sich in der dargestellten vorderen Stellung. Nachdem die Verschlußklappe 28 des Austragsförderers 26 im Bereich dessen Mündung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschwenkt worden ist, also geöffnet hat, wird über die Abzugsbänder 27 des Austragsförderers 26 Preßmasse über die Schurre 16 und ggfs. den Verlängerungstell 17 in den vorderen Bereich des Füll Schiebers 7 eingefüllt und zwar so lange, bis der am vorderen Ende vorgesehene kapazitive Endschalter 9 von der Preßmasse erreicht ist. Sodann beginnt das Zurückschwenken der Schurre 16 über den Schwenkwinkel el·, wobei die Schwenkbewegung über das Regelventil 25 beeinflußt wird, und zwar in der Weise, daß entweder der Füll schieber 7 im Sinne der Oberfläche 12 keilförmig oder entsprechend den Oberflächen 13 und 14 konkav oder konvex gefüllt'wird. Es versteht sich, daß auch jede andere, gekrümmt oder geradlinig verlaufende Einfüllung möglich ist, je nach Steuerung durch das Regelventil 25. Sobald das hintere Ende der Schurre 16 entsprechend der Länge des Füllkastens 7 den Endschalter 19 erreicht, wird die Schwenkbewegung gestoppt, während Preßmasse noch weiterfließt und zwar so lange, bis schließlich der andere kapazitive Endschalter 11 erreicht ist. Nun werden das oder die Abzugsbänder 27 des Austragsförderers 26 abgeschaltet und die Verschlußklappe 28 geschlossen, damit ein Nachrieseln der Preßmasse verhindert wird. Danach gehen"die Schurren 16 wieder in die vordere Stellung für den nächsten Arbeitsprozeß zurück.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwischen dem Füll schieber 7 und dem Austragsförderer 26 keine Schurren angeordnet, vielmehr wird hier eine Relativbewegung zwischen dem Füllschieber 7 und der Mundung des Austragsförderers 26 dadurch erreicht, daß der Austragsförderer 26 in etwa horizontaler Richtung entsprechend dem Pfeil 32 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der auf · Rollen 33 geführte Austragsförderer 26 mit einer Zylinder- Kolbeneinheit 34 verbunden, die im Prinzip der Kolbeneinheit 22 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entspricht. Die Endschalter 19 und 21 sind unterhalb des Austragsförderers 26 mit Abstand zueinander angeordnet. Die übrigen Bauelemente sind gleich, so daß es sich erübrigt, auf diese näher einzugehen. Durch entsprechendes Verfahren des Austragsförderers 26 bzw. der Abzugsbänder 27 gegenüber dem Füll-
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schieber 7 läßt sich mit Hilfe der Zylinder- Kolbeneinheit 34 und des Regelventils 25 sowie der kapazitiven Endschalter 9, 11 die gewünschte keilförmige, konvexe oder konkave Befüllung des Füll Schiebers 7 erreichen.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3 erfolgt die relative Verschiebung zwischen der Mündung des Austragsförderers 26 und dem Füll schieber 7 dadurch, daß die durch die Zylinder- Kolbeneinheit 8 ermöglichte axiale Verschiebung des Füll Schiebers 7 dazu ausgenutzt wird. In diesem Fall ist der Füll schieber 7 als Einfachkasten ausgebildet. Der entleerte oder weitgehend, z.B. auf 20% entleerte Füllschieber 7 fährt in die hinterste Stellung zurück, so daß der Füllvorgang beginnen kann. Nachdem die Verschlußklappe 28 geöffnet hat, wird das Abzugsband 27 in Bewegung gesetzt. Der Füll schieber 7 befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung, so daß die Preßmasse zunächst am vorderen Ende in den Füllschieber 7 einläuft. Sobal die Preßmasse den kapazitiven Endschalter 9 erreicht, wird die Zylinder-Kolbeneinheit 8 über das in Fig. 3 nicht dargestellte Regelventil 25 eineschaltet, wobei die Fahrgeschwindigkeit das Befüllen des Füllkastens 7 beeinflußt. Erreicht der Füllkasten 7 den Endschalter 19, so wird die Zylinder- Kolbeneinheit 8 abgeschaltet, während Preßmasse noch weiter nachfließt. Wenn diese schließlich den kapazitiven Endschalter 11 erreicht hat, erfolgt das Abschalten des Abzugsbandes 27 und die Verschlußklappe 28 schließt. Die Endschalter 19 und 21 begrenzen die Bewegung unterschiedlich langer Füll schieber 7.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So können auch jeweils mehrere Füllschieber nebeneinander liegen und dabei jeweils mit einer eigenen Schurre 16 bzw. einem Abzugsband 27 versehen sein.

Claims (1)

  1. Laeis^-Werke Aktiengesellschaft, Trier
    9. September 1983 83.LW.126
    PATENTANSPRÜCHE
    erfahren zum Befüllen eines hin*· und herbeweglichen Füllschiebers einer Fornv=- presse mit Preßmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasse über die Länge des Füll Schiebers flächenmäßig verteilt gesteuert ab-=- gegeben wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß das gesteuerte Einfüllen bzw. Verteilen der Preßmasse in den bzw. im Füll schien ber stufenlos erfolgt.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gesteuerten"Befüllen des Füllschiebers mit Preßmasse deren Einlauf und der Füll schieber in etwa horizontaler Richtung relativ zueinander mit über die ■ Länge des Füllschiebers gleichbleibender oder veränderlicher Geschwindigkeit stufenlos verschoben werden.
    Vorrichtung zum Befüllen eines hin*- und herbeweglichen Füll Schiebers einer Form' presse mit Preßmasse aus einem Vorratsbehälter unter Zwischenschaltung eines Austragsförderers, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Mün^ dung des Austragsförderers (26) oder eines diesem nachgeschalteten Verteilers (15) gegenüber dem Füllschieber (7) in etwa horizontaler Richtung relativ schiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (15) aus mindestens einer zwischen dem Austragsförderer (26) und dem Füll schieber (7) angeordneten, um eine horizontale Querachse (18) schwenk*· baren Schurre (16) bestet.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Schurre (16) mittels einer mit einem Regel*· ventil (25) verbundenen Zylinder*· Kolbeneinheit (22) stufenlos steuerbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll schieber (7) mit Füllstandsüberwa*· chungselementen (9, 11) versehen ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsüberwachungselemente (9, 11) verstellbar sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll Standsüberwachungselemente aus am vorderen und hinteren Ende des Füllschiebers (7) angeordneten kapazitiven Endschaltern (9 und 11) bestehen.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (d>) der Schurre (16) durch verstellbare Endschalter (19, 21) begrenzbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (16) mit einem Verlängerungs*· teil (17) versehen ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil als an nebeneinander"-liegenden, schwenkbaren Schurren (16) anschließbare Einfachschurre (17) aus*=- gebildet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Austragsföderers (26) ein oder mehrere Verschlußklappen (28) angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer (26) zwei separat angetriebene Abzugsbänder (27) aufweist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Relativbewegung zwischen der Mündung des Austragsförderers (26) und des Füll Schiebers (7) der Austragsförüderer (26) bzw. die ihn bildenden Abzugsbänder (27) zusätzlich zu dem hin4· und herbeweglichen Füllschieber (7) verstellbar ist bzw. sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Relativbewegung zwischen der Mündung des Austragsförderers (26) und dem Füll schieber (7) dessen hin*· und herbewegliche Verschiebung benutzt wird.
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