DE1577239A1 - Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung der Matrize bei der Tablettenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung der Matrize bei der Tablettenherstellung

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DE1577239A1
DE1577239A1 DE19661577239 DE1577239A DE1577239A1 DE 1577239 A1 DE1577239 A1 DE 1577239A1 DE 19661577239 DE19661577239 DE 19661577239 DE 1577239 A DE1577239 A DE 1577239A DE 1577239 A1 DE1577239 A1 DE 1577239A1
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filling
tablet
tablet production
die
filling device
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DE19661577239
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Hans Koehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur, @;leichmäijigen Beschickung der Matrize bei
    der Tablettenherstellung.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur gleich-
    mäßigen Beschickung der Matrize bei der Tablettenherstel-
    lung, die aus einem Fülltrichter und einer Tabletten-
    maschinenfüllvorrichtung besteht und die dadurch gekenn-
    zeichnet ist, daß zwischen dem Fülltrichter und der Füll-
    vorrichtung eine regelbare, elektrisch betätigte Gutförder-
    rinne liegt.
    3isher wurden Tablettenmaschinen mittels eines 2Ulltrichters
    und/oder Füllschuhes beschickt. Obgleich ran ?üllvorrich-
    tungen verschiedenster ausbildun" verelendete (siehe
    Cheriicdl and Process Engineering, April 1965, S. 173 -
    179) oder aber dern Tablettiergut Pließregulierungsmittel
    zusetzte (siehe "Informationsdienst" Nr. 1/'&3 der Arbeits-
    gemeinschaft pharmazeutischer Verfahrenstechnik e.V.),
    wurde das Probl= des gleichmäßigen, freien Fliehens des zu
    tablettierenden sutes aus der tüllvorrichtung in die
    Matrizenuohrung und damit ein exaktes 'eschicken, insbe-
    sondere bei der Herstellung von Arzneimitteltabletten noch
    nicht zufriedenstellend gelöst.
    Bei bisherigen r'üllmethoden waren gut 60 To aller Stockungen
    und Fehlleistungen bei der Tablettenherstellung dadurch be-
    dingt, daß das zu tablettierende Gut nicht im Freifluss aus
    der Füllvorrichtung gleichmäßig in die Matrizenbohrung
    läuft. Dies ist wiederum zum großen Teil eine Folge der
    Tatsache, daß die meisten Fülltrichter der zur Zeit im Han-
    del befindliche.. Tablettenmaschinen nach dem Stand der
    Fligßbettechnik "1s yyenlkonstruktionen zu bezeichnen sind.
    Außerdem lastete aas Gewicht des Tablettiergutes aus dem
    Fülltrichter auf der unmittelbar zur r'üllung der Aatrize
    anstehenden Portion der Tablettenrasse. Dies fährte dazu,
    ddß das Tablettierüut meist nur als ein schon eingepfro:fter
    Kornverband in die freiwerdende l,.atrizenbohrung gelangte
    und infolgedessen häufig Dosierungrungunauigkeiten auftraten.
    a3ei mehrstempligen aerkzeugen führte das zwar volumenmäßig
    gleiche, gesichtsmäßig jedoch ungleiche Ullen der Mdtrizen-
    bohrungen zu Stduchangen des Stempelschafts und äamit zur
    Verkürzung des Stempels. Ir. Mehrfdchwertzeugen führt das
    Vorliegen von gestauchten zusammen 2it unges tauKten Stempeln
    zu ungleichmäßig hart gepressten Tabletten, roaurch ser
    Ausschuß, insbesondere wenn solche Tabletten als Dragee-
    kerne dienen sollen, kostspielig erhört wird.
    Wenn, wie es oft der Fall ist, ducn noch das Gewicht der
    Masse aus einem Vorratstrichter, der auf den Fülltrichter
    aufgesetzt ist, auf dem zu tablettierenaen Gut lastet,
    wird diese Wirkung noch verschlimmert.
    Es wurde nun "-;efundeii, aai"' 2i@.@n üiese 3cn- ierigkeiten im
    wesentlichem beseitigen lassen, trenn a.an z"vi cllen dem Füll-
    trichter und der Füllvor:-ichtunL, :uer Tabletter_:naschine eines
    elektrisch betäti,-te üutfür :erri:.iE, %#rie :sie oi:3her nur zu
    Förder- und Dosierzwecken von körnigem :rat v 2r::eridet uraen,
    anbringt. Als Gutför;ierrinli -# kann eine Sch `-Zacken-, %rr :-,
    Sch;@:ingförder- oder iibrationsri:_i_e ver,Yer_xet :.,erden (siehe
    Aufbereitungstechnik °ir. 7/1966). die nachstehend noch ein-
    gehend erläutert be:;lirkt diese Vorri@cltunj, da.1 das
    Tablettiergut in kontinuierlichem Strom, in exakter -enge
    pro Zeiteinheit, altgleichmäßig dickes und breites Pulver-
    band in die Einfüllvorrichtung der Table ttenma--cnine fließt.
    Dadurch befindet sieh über dem Unter#steapel nur eine
    lose Schüttun; des zu tublettieren,.en uutes, l:iit aea. !_ eibi
    Abwärtsgleiten des Unterstempels :,sie #I@latrizsni,onrunr- nir#.ht
    nur durch Hineinfallen desselben, sondern bei _=uter unter=
    stempelabaichtung auch äurch riineinsaugen aes Tauletter-
    :#utes gefiUlt wira.
    Die erfirijun_;sgem:.3e VorrichtunjL- ist sowonl oei uer Tnalet-
    tenherstellun: aus' der Excerlterpresse als -.;ä2!. -uf aer -:tund-
    läuferpre2se anzu-veüuen. Sie bietet @iu:@erde:a aen Vol#teil,
    daß in allen Fäli.ei" in deren äse leilcLen je-: zu ta-,_ let-
    tierenden Gutes auf aer Gutförderrinne lm :-e:--entlichen als
    monopartikuläres Kornband anfallen, iablet , e:i im
    "D i r e k t g a n g", d..:. direkt aus der vorliegenden
    Hoh:i;ire ohne vori.eri@e Grunälation, her_tes-..c311t werden
    können, da die leil^hei. freit lie:3ei:_: bis in aie :iaatrizen-
    oo@;r. hinein: eire inlivlauelle und
    kei " ,:=halten. fi:. .et keine =äll-
    tr.c:.te der lettenmLsc: #: # ine sL# w + t, #enä..# : . aie ie@ lc::er.
    oiur:en zu e *.-.--,1' hor;er 5c :ättaici: e .. _:@. Die im
    Jedoch auch bei Rohware, die nicht im Direktgang tablettiert
    weraen kann, sondern vorher gran,:liert werden muß, wie
    beispielsgreise sl)ießije, verfilzte, feuchte und sich stark
    anfladende Teilchen oder Kristalle, die sich als Haufwerk
    schlecht dosieren oder kompricriieren lassen, bietet die
    erfindune@s.:ernäße VorrichtunL@ wesentliche Vorteile. Obgleich
    man beim Granulieren bemüht ist, ein Gleichkorn zu erhalten,
    fallen in der Praxis bekannterweise beachtliche Anteile an
    Leer- und Unterkorn an, Nas bei bisher bekannten Deschickungs-
    methoden zu Dosierungssch=wankungen führte. Mit Hilfe der
    erfindungsgern.ßen Vorrichtung lassen sich jedoch Haufwerke
    mit verhältni #,in«3i,- großer Kornklassenbreite einwandfrei
    zur TablettenherstellunL7: dosieren, da keine Entmischung,
    selbst nicht bei sogenannten `'rockengranulaten, die oft mit
    besonders großer Kornklasbenbreite aus dem Zerkleinerungs-
    vorgang von Pre.:slingen oder Presskuchen anfallen, statt-
    findet.
    Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
    außerdern, daß man aufähr:g@@rke, wie nachstehend näher er-
    läutert wird, entweder völlig verzichten oder an ihrer
    Stelle eine j@öräerschiiecKe anbringen kann. Bei bisherigen
    Vorrichtungen waren Rührgrerke erforderlich, um die Brücken-
    bildunr_ irn 2üllschuh zu verhindern. Sie hatten jedoch den
    Nachteil, mühselig aufgebautes Granulatkorn wieder zu
    Pulver abzubaue:@, v,as oft zu Blockierungen des Füllens un-
    mittelbar üuer der :uatrizenbohrung führte. Eine gegebenen-
    falls zu verwenfie_lide För:erschriecke die über der Matrizen-
    bohrun-, so be@r;e^-t :<<ird, daß sie als Egalisator g;irkt,
    weist Keine Stifte oder 2lägel ruf, die kornzeri@leinernd
    @:.-irken könnten.
    Die nachste::e:-en Auefär-:z-.,n;:'en dienen der näheren Erläuterung
    der -Erfindung:
    Zeichnung 1 stellt eine Ausführungsform dar, bei der eine
    bisher in der Technik der Tablettenherstellung, versendete
    Vorrichtung in die erfindun-;sgernäße Vorrichtung einbezogen
    wurde.
    In der Zeichnung 1 bedeutet (a) den Fülltrichter zur .Se-
    schickunz; der Gutförderrinne, z.B. Vibrationsrinne, (b),
    die mit einem Drosselwiderstand (c) ausgestattet ist, mit
    Hilfe dessen die Zufuhr des zu tablettierenden Gutes in die
    Füllvorrichtung (z) reE@uliert wiru . (f) bedeutet eine in
    `die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise einge-
    baute-Begrenzung für den hinteren ungenutzten Teil des
    Füllschuhs (z) auf die nachstehend noch genauer einge-
    gangen wird. (e) ist der rdetall-i@Tatz-izentisch, (d) be-
    deutet das RUhrvderk, das jedoch vorzugsweise aus-debüut
    wird, (i) und (j) bedeuten Ober- und Unterstempel,(k) die
    iaatrize und (g) die ;atrizen:johrung.
    Bei der arfindungsgernäßen Vorrichtung -@iird zweckmäßiger-
    :T@Qise die Innenfläche des Fülltrichters (a) in an sich
    bekannter ..'leise in vier gleiche 2lächenviertel (a1) auf-
    --7,eteilt, wobei zwei gegenüberliegende Flächenviertel (a2)
    aiit Glaspapier, 100er Körnung, beklebt werden. Diese Maß-
    nahme verhindert die Brückenbildunieiner Substanz in
    x?unkerausläufen und sorgt für ihren freien Fluss (siehe
    Du'buch, Aufbereitungstechnik 3, 1962, S. 455). Der Füll-
    trichter (a) ist in der höhe verstellbar, wodurch auch der
    Abstand zwischen Auslauföffnung des Fülltrichters (a) und
    Sohle der Vibrationsrinne (b) verändert wird. Der Abstand
    (b1 ) ent:I-pricht dem jeweiliz;en mittleren Korndurchmesser,
    der durch Siebanalyse des TablettierL;utes ermittelt wird.
    Durch diese Art der Einstellung treten am Trichterauslauf
    keine Stockungen auf und die Voraussetzungen für eine
    kontinuierliche, steuerbare Zufuhr ist gegeben.
    Beim Einstellen des Abstandes (b1) ist darauf zu achten, ddß der Fülltrichter (a) nirgends die Vibrationsrinne (b) berührt, da eine Übertragung der Vibrationen auf den Fülltrichter eine unerwünschte Entmischung des darin befindlichen Gutes verursachen kann. Sobald sich das Tablettiergut auf der Rinne (b) befindet, läuft das entstandene Kornoand in Pfeilrichtung wie auf einem Förderband.
  • Die -ewichtsmäßi#,e Abstimmung zwischen Verbrauch der Tablettenmaschine und Zufuhr des Tablettiergutes lässt sich folgendermaßen vornehmen: Durch einen Probelauf der Taclettenmaschine .vird die Tourenzahl festgelegt, woraus sich die Anzahl der zu pressenden Tabletten mit dem "ewi-inschten Gewicr:t pro Zeitei"heit ergibt und x (mittlere Streuung) so-i,ie die Standardabweichung des Gewichtes er:izittelt. Huf diesen Verbrauch wird die Zufuhr aus der Vibrationsrinne mit Hilfe des reguliergaren Drosselwiderstandes eingestellt. Das sich üblicherweise in gekannten Füllschuhen befindliche Rührwerk (d) wird vorzugsweise ausgebaut und zur Verminderung der Berährungs- und Leibfläche des Tablettiergutes mit dem iviatrizentisch (e) eine genau passende Begrenzung (f) für üen hinteren ungenutzten Teil des Füllschuhs (z) eingeoaut.
  • Zeichnung 2 stellt eine Ausführungsfort: einer durch die Erfindung bei liichtver:enäung der bisher bekannten FLillvorrichtung ermöglichten -wesentlich vereinfachten Konstruktion der Vorrichtung dar.
  • Die Buchstaben a, b, b1, c, e, g, i, j und k haben die gleiche Bedeutung wie in Zeichnung 1. Anstelle des Füll- -'schuhes (z) tritt hier ein rechteckiger, oben offener
    Füllkasten (z1 ), dessen Aarnc:ssunz;eii im rreser:tlichen dem Grund-
    riss des bisherigen Füllschuhe: entsprechen und dehsen
    Seitenwände beliebig noch sein kö:;iie:i, jedoch zweckmäßiger-
    weise nicht höher sind, als es die ctes @chUttgutes
    erfordert.
    In seinem rückwärtigen Teil ist der hasten mit einer Schütt-
    rinne (f1) versehen, die entsprechend den: Böschungswinkel
    des zu taülettierenden .gutes mit Hi1Fc eines :"lochanisnius
    (f2 ) verstellt werden kan:. Die Schüttrinne (f1) ist so
    angebracht, daß sie in vorderster Stellung am Boden des
    Füllkastens, d.h. bei ihrem; ?erüi@t:;trr:öglicnei@ _jeigungs-
    winkel gerade finit der 1 5 m,., « Ichrun - einer =..atrize (g)
    abschließt.
    An uen Seitenwinden des 2dlikastens vnerde:: vor -,ugs;;eise noch
    verstellbare Seite:4i)e"#,renzer (1) an;-eärücht, so aa.., die
    Breite des entstehenden rte;:ntecks, 3.h. die i3reite des r'liess-
    weges des Tablettiergutes entsprecriend des sich durch die
    jeweilige Substanz und durch deri 9l der jerieil:, ver,rendeten
    Yatrizenbohrun(g) ez#,.;cberideii @cschungs::i:Kr@@s ver:@näert
    werden kanzi. Dies hat den Vorteil, daij :aö--liciist
    Taclettiergut, das nicht unmittelbar zum ä':1 leri der ..:a trize
    bei:ötigt wird, als totes i#ateriul a,@f deni ja-#rizentisch hin
    und her be:=#egt wird, :-odurca oft uner:äns.htes Unterkorn
    entsteht.
    Bei beiden Ausfähr unsforme n lä.:st sic.: die Vorrichtung
    zweckmäUger::reise zeit einen; automatiscr.eil Steuer,-"e @rria:Jisrnus
    sussta- ten, durch ueic1 ;fier jetrie;, der Vibrationsrinne ::=fit
    de,a 3etrieb her @ällvorrichtunü g,i.ei^h @:esc_::ltet ::ira . .@. r@.
    sobald die Füllvor_ ici:tün:@ oder aus
    anderen Gr:iniP:: stehe:; bleib, sc:,:.y Set ::i-@ ui.. Dosier-
    rinne ebenfalls autc:natisch ab. Dadurch blaic.t die je.-;eils
    eingestellte Zufuhr konst::nt, oh.-.e da.z eine st;:nuive @ber-
    wachun- aurc:i eine Kc:2trollpersci: not:u@:.ii ist.
    Nachstehende Beispiele sollen das Taulettieren im
    "Direktsang" erläutern:
    A N T I h @; U .t h L G I L T A B Z E T T E N 1000 Stück
    Narcotin.hydl-octrloric. 4,0 g
    Codeiil.phosphoric. 4,0 g
    Coffein.pur.aiihydric. 50,0 g
    Phendcetin. 230,0 g
    Amyluiä :Jaydis (Speziülstärke Deutsche
    i.laizena z.Tablettieren) 75,0 g
    Silicium oxid.f)ulv.subtilissime
    (Aerosili` !)egussa) 1590 g
    Pol,,:viii;ilpy.i@rolidon (Kolliaon* BASF) 20,0 g
    Tonerdeleichthyarat 27, 27,0 g
    Hydrolysiertes Eiweiß (Protenol* Geistlich) 10,0 g
    Acid.acetylosalic. lic.crist. (Rho.aine'
    ihone 8c Poulenc) 21290 g
    Calcium arch--nat. 3,0 g
    650,0 g
    Die 3estanateile -"erden -:eiaischt, zweimal durch Sieb IV
    1),n36 (0,75 m-j- gf"'etjen und in einer Rühr- und Knetma-
    schine- onns Zerkleine;-unf; aer Teilchen 10 trocken
    F-emischt. Tabl.ä 0,ü5 g; 0 13 mm.
    Schlaf tac)letter.:
    IS VA@:7L-hü 7 L 1 ^U R«T-TABL.
    1000 Stück
    200,0 g
    (tr@ezi@xlstärx=@Deutscii.:rlL#izena
    z.aalel, üi@:re:.) 3,0 g
    ya lcu.,. 1590 g
    (iiclliüonl _3A@F) 12,0 g
    D.octyls.##@-'e---#--ln:t::_-itriu:r" 30-/nige ;lerr.m.
    @.:ilcrizucker 9,0 g
    cxlci 6,0 g
    ...G r.ejitA.. ....n:. @t a1n...
    rxirlocr_er) 3,f g
    Zahlreiche Versuche, obenstehende Zusamn_ensr:tzurss- mi.t
    einer der bisher üblichen Vorrichtun-;=:n, zur Beschickung
    einer Tatalettierwaschine, icri Direkt ,-"an.-. züz tablettieren,
    sind bisher gescheitert. Das l@achfliesi>en des Tablettier-
    gutes in der Fillvorrichtan" .urde so unterschiedlich
    blockiert, dajs sich daraus sehr unterschiedliche Füllungen
    der Matrize ergaben. Da.- hatte wiederum zur Folge, daß
    entweder gar keine oder teils zu dünne oder zu dicke
    Tabletten entstanden. Zu dUnrle Tablet`en sind unbrauchbarer
    husschuß, während zu dicke Tabletten zum.t'e:,tsitz en der
    `Tablettenstempel und dar2ii.t zum Stillstand der Tabletten-
    maschine bei meist nüch einL;eschaltete:n .otor f,?hrt. Die
    y1olge davon sind Stempelbruch, ausgebrochene Zahnräder oder
    . - 3z,
    :tu- ---ebrarinte :: otoren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 0 Vorrichtung #ur gleichmäßi:; en Beschickung der lnatrize bei der Tablettenherstellung, bestehend aus einem Fülltrichter (a) und einer Tablettenrnaschinenfüllvorrichtung (z), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fülltrichter und der Füllvorrichtung eine regelrare, elektrisch betätigte Gutförderrinne (b) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvoz-richtunj auf der Tablettenmaschine ein offener Füllkasten ist, dessen rückwärti_-er Teil als Schüttrinne (ß1) ausgebilaet ist, deren Aeigung dez, jeweiligen i3öschungswinkel des zu tablettierenden Gutes un-*epasst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkasten verstellbare Seitenbegrenzer besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung mit einem Steuermechanismus versehen ist, durch den üer Betrieb der Gutiörderrinne mit dem Betrieb der Füllvorrichtung gleichgeschaltet r:,ird.
DE19661577239 1966-09-10 1966-09-10 Vorrichtung zur gleichmaessigen Beschickung der Matrize bei der Tablettenherstellung Pending DE1577239A1 (de)

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DE (1) DE1577239A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002195A1 (de) * 1977-11-26 1979-06-13 Chemische Werke Hüls Ag Presse zum Verpressen von Krümeln eines elastomeren Materials zu Ballen
DE3332969A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-28 Laeis-Werke Ag, 5500 Trier Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0002195A1 (de) * 1977-11-26 1979-06-13 Chemische Werke Hüls Ag Presse zum Verpressen von Krümeln eines elastomeren Materials zu Ballen
DE3332969A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-28 Laeis-Werke Ag, 5500 Trier Verfahren und vorrichtung zum befuellen eines hin- und herbeweglichen fuellschiebers einer formpresse mit pressmasse

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