DE4011059C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/36—Arrangements of flow- or pressure-control valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln des Druckes
am Ende einer Betankungsleitung für einen Kraftstofftank
eines Flugzeuges mit einer Steuerabsperrvorrichtung und einer
Venturidüse vorgegebener Venturidüsenlänge, wobei die Steuer
absperrvorrichtung und die Venturidüse in die Betankungs
leitung eingebaut sind und die Steuerabsperrvorrichtung über
eine Steuerleitung, die im Bereich des engsten Düsenquerschnitts
in der Venturidüse mündet, mit der Venturidüse verbunden ist.
Eine solche Einrichtung wird bei der sogenannten Druckbetan
kung von Flugzeugen eingesetzt. Dabei ist eine genaue Rege
lung des Betankungsdruckes erforderlich.
Die Funktion und weitere Einzelheiten einer Einrichtung zum
Regeln des Druckes am Ende einer Betankungsleitung für einen
Kraftstofftank eines Flugzeuges sind z. B. in der DE-PS 9 48 027
beschrieben. Wesentliches Bauteil einer solchen Einrichtung
ist die Venturidüse, mit deren Hilfe der Druck im Bereich des
Endes der Betankungsleitung, die zumeist als Schlauchleitung
ausgeführt ist, überwacht wird. Über die Steuerleitung wird
der statische Druck an der Venturidüse gemessen und in der
Steuerabsperrvorrichtung zur Regelung des Druckes oder auch
zum Abschalten des Betankungsvorganges eingesetzt. Die Ven
turidüse ist insoweit ein Meßinstrument, sie muß entsprechend
genau arbeiten. Die Venturidüse bedarf im Zusammenhang mit
der Eichung der Betankungsanlage der Anpassung an das Rohr
leitungssystem, welches von Betankungsanlage zu Betankungs
anlage unterschiedliche Strömungswiderstände und unterschied
liche Kennlinien aufweist. Die Betankungsanlagen selbst sind
zumeist auf einem Betankungsfahrzeug montiert.
Bei der bekannten Einrichtung, von der die Erfindung ausgeht
(vgl. DE-PS 9 48 027) ist die Venturidüse ein aus Metall be
stehendes, in bezug auf das Venturidüsenprofil und den engsten
Düsenquerschnitt starres Bauteil aus Metall. Die Anpassung an eine Betankungsanlage ge
schieht durch spanende Bearbeitung des Venturidüsenprofils oder
Austausch der gesamten Venturidüse. Beides ist aufwendig und
ungenau. Letzteres beeinträchtigt die Regelgenauigkeit der
Einrichtung. Andererseits verlangt die Praxis in zunehmendem
Maße eine Regelung des Druckes am Ende der Betankungsleitungen
mit sehr engen Toleranzen.
Bei einer anderen Einrichtung wird eine Regelung der Betankungsanlage
derart erreicht, daß der Schlauchenddruck, der
durch auf einen kleineren Kolben wirkende federnde Mittel
festgelegt ist, entsprechend den sich tatsächlich längs
des Schlauches bei den verschiedenen Abgabestärken ergebenden
Druckverlusten vergrößert wird, um dem auf einen größeren Kolben wirkenden Druck in der
Einschnürung des Venturirohres das Gleichgewicht zu halten
(DE-AS 11 61 778). - Bekannt ist auch eine Leistungsdrehzahlregelung
einer Tankwagenförderpumpe durch ein mit Venturidüsen in Wirkverbindung
stehendes pneumatisches Feinregelventil (DE-OS 25 09 309). -
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Druckregelung
am Ende einer Abfülleitung durch eine automatische
Solldruckregelung zu erreichen (DE-OS 33 27 590).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Regeln des Druckes am Ende einer Betankungsleitung für
einen Kraftstofftank eines Flugzeuges des eingangs beschrie
benen Aufbaus zu schaffen, bei der die Anpassung der Venturidüse
an die Betankungsanlage einfach und sehr genau möglich
ist, so daß die Regelung mit sehr hoher Regelgenauigkeit
durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Ven
turidüse aus einem elastisch verformbarem Werkstoff besteht,
der stetige Verformungen zuläßt, und das Düsenprofil zumin
dest im Bereich des engsten Düsenquerschnittes mit Hilfe
einer Einstellvorrichtung veränderbar ist. Die Venturidüse
besteht z. B. aus Gummi oder Kunststoff.
Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß eine
nach Maßgabe des benötigten Düsenprofils gleichsam grob vorgeformte
Venturidüse aus einem elastisch verformbarem Werkstoff
in dem Bereich, in dem die eingangs beschriebene Anpassung
erforderlich ist, ohne Störung der hydrodynamischen
Zusammenhänge durch Veränderung des engsten Düsenquerschnittes
und des
Düsenprofils angepaßt werden kann. Der engste Düsenquer
schnitt muß dazu z. B. in einem Durchmesserbereich von 30 bis
33 mm oder von 50 bis 55 mm verändert werden. Die Tatsache,
daß die hydrodynamischen Zusammenhänge und damit die Druck
messung nicht beeinträchtigt werden, resultiert aus der Tat
sache, daß bei einer solchen Venturidüse vorgegebener Ven
turidüsenlänge, die also gleichsam längenmäßig eingespannt
ist, die beschriebene Anpassung eine Zugspannung bewirkt, die
störende Faltenbildung bei der beschriebenen Anpassungsver
formung verbindet. Aus diesem Grunde kann erfindungsgemäß die
Venturidüse auch mit einer vorgegebenen Zugspannung in Längs
richtung der Betankungsleitung vorgespannt sein. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, die Wanddicke der Venturidüse im
Bereich des engsten Düsenquerschnittes zu reduzieren. Stets kann
mit einfachen Einstellvorrichtungen gearbeitet werden. Nach
der Einstellung im Zusammenhang mit den Eichmaßnahmen wird
die Einstellvorrichtung im allgemeinen blockiert, so daß
unkontrollierte Veränderungen nicht möglich sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine besonders
einfache Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellvorrichtung als ein schellenartiges
Bauteil ausgeführt ist, welches im Bereich des engsten Düsen
querschnittes angeordnet ist, und daß die Steuerleitung über
die Einstellvorrichtung in die Venturidüse eingeführt ist.
Die Einstellvorrichtung kann aber auch aus, unter Zwischen
schaltung einer Dichtung, gegeneinander verdrehbaren Flansch
ringen bestehen, von denen einer mit der Betankungsleitung
und der andere mit der Venturidüse verbunden ist. Diese Aus
führungsform nutzt die Tatsache, daß bei einer Verdrehung der
Venturidüse um ihre Achse ebenfalls eine Einstellung des
engsten Düsenquerschnittes und des Düsenprofils erreicht wird. Im
Zusammenhang mit dieser Ausführungsform besteht fernerhin die
Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Venturidüse
an beiden Enden mit Flanschringen verbunden ist, die gegen
einander verdrehbar sind und von denen zumindest einer mit
einem Gegenring der Betankungsleitung verdrehbar verbunden
ist, und daß die beiden Flanschringe über hyperboloiderzeu
gende Käfigbauteile verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß
stab die Venturidüse aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach Fig. 2 und
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab eine andere Ausfüh
rungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung dient zum Regeln
des Druckes am Ende einer Betankungsleitung 1 für einen Kraft
stofftank eines Flugzeuges. Die Pumpe, die den Kraftstoff
fördert, sowie der Kraftstofftank wurden nicht gezeichnet.
Zur Einrichtung gehören eine Steuerabsperrvorrichtung 2 und
eine Venturidüse 3 vorgegebener Venturidüsenlänge. Die Steuerab
sperrvorrichtung 2 und die Venturidüse 3 sind in die Betan
kungsleitung 1 eingebaut. Die Steuerabsperrvorrichtung 2 ist
über eine Steuerleitung 4, die im Bereich des engsten
Düsenquerschnitts in der Venturidüse 3 mündet, mit der Venturidüse 3
verbunden. Im übrigen handelt es sich bei der Steuerabsperr
vorrichtung um eine entsprechend ausgebildete Ventileinrich
tung (vgl. DE-PS 9 48 027).
Die Venturidüse 3, deren Einzelheiten insbesondere in der Fig.
2 bis 4 erkennbar sind, besteht aus einem elastisch verform
barem Werkstoff, der stetige Verformungen zuläßt. Solche Verformungen sind
in der Fig. 2 und in der Fig. 4 durch eine strichpunktierte
Innenlinie des Venturidüsenprofils 5 angedeutet. Die Verfor
mungen verändern das Venturidüsenprofil und den Düsenquer
schnitt, insbesondere den engsten Querschnitt. Das Venturi
düsenprofil 5 ist daher zumindest im Bereich des engsten Düsen
querschnittes veränderbar, und zwar mit Hilfe einer Einstell
vorrichtung 6. In einem besonders einfachen Fall, der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt worden ist, ist die Einstellvorrich
tung 6 als ein schellenartiges Bauteil ausgeführt, welches
im Bereich des engsten Düsenquerschnittes angeordnet ist. Der
Innendurchmesser des schellenartigen Bauteils kann, z. B.
über eine Schraube, verändert werden. Die Steuerleitung 4 ist
über die Einstellvorrichtung 6 in die Venturidüse 3 einge
führt. Das schellenartige Bauteil besitzt zur Venturidüse 3
hin eine Profilierung 7, die dem Venturidüsenprofil 5 angepaßt
ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Einstellvorrichtung 6 aber
auch aus unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 8
gegeneinander drehbaren Flanschringen 9 bestehen, von denen
einer mit der Betankungsleitung 1 und der andere mit der Venturi
düse 3 verbunden ist. Hier wird die Tatsache ausgenutzt, daß
die Verstellung des mit der Venturidüse 3 verbundenen Flansch
ringes 9 gegen den anderen Flanschring 9 eine symmetrische
Verwindung der Venturidüse 3 um ihre Achse bewirkt, bei der
das Venturidüsenprofil 5 und der engste Querschnitt einschürend
verändert werden. Es versteht sich, daß sowohl bei der Ver
wendung eines schellenartigen Bauteils als auch bei der Aus
führungsform nach Fig. 4 die Einstellung der Einstellvorrich
tung 6 nach der Anpassung der Einrichtung an die Betankungs
anlage festgesetzt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4
besteht die Möglichkeit einer weiteren Ausbildung, die in
Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Man
erkennt ein hyperpoloiderzeugendes Käfigbauteil 10 in Form
einer Stange, welches die Flanschringe 9 verbindet. Es ver
steht sich, daß solche stangenartigen Käfigbauteile 10 über
den Umfang verteilt sind, was nicht gezeichnet wurde, und daß
diese Käfigbauteile 10 an die zugeordneten Flanschringe 9
gelenkig angeschlossen sind. Sie sind entweder längenver
stellbar, z. B. dehnbar oder besitzen eine ausreichende Länge,
die über den zugeordneten Flanschring 9 hinausgeht und eine
entsprechende Verstellung bei der beschriebenen Verdrehung
zuläßt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Regeln des Druckes am Ende einer Betan
kungsleitung für einen Kraftstofftank eines Flugzeuges, - mit
- einer Steuerabsperrvorrichtung und
- einer Venturidüse vorgegebener Venturidüsenlänge,
wobei die Steuerabsperrvorrichtung und die Venturidüse in die
Betankungsleitung eingebaut sind und die Steuerabsperrvor
richtung über eine Steuerleitung, die im Bereich des engsten
Düsenquerschnitts in der Venturidüse mündet, mit der Venturidüse
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Venturidüse (3) aus einem elastisch verformbarem
Werkstoff besteht, der stetige Verformungen zuläßt, und daß
das Venturidüsenprofil (5) zumindest im Bereich des engsten Düsen
querschnittes mit Hilfe einer Einstellvorrichtung (6) ver
änderbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Venturidüse (3) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (6) als ein
schellenartiges Bauteil ausgeführt ist, welches im Bereich
des engsten Düsenquerschnittes angeordnet ist, und daß die
Steuerleitung (4) über die Einstellvorrichtung (6) in die Venturi
düse (3) eingeführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (6) aus unter
Zwischenschaltung einer Dichtung (8) gegeneinander drehbaren
Flanschringen (9) besteht, von denen einer mit der Betankungs
leitung (1) und der andere mit der Venturidüse (3) verbunden
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Venturidüse (3) an beiden Enden mit
Flanschringen (9) verbunden ist, die gegeneinander verdrehbar
sind und von denen zumindest einer mit einem Gegenring der
Betankungsleitung (1) verdrehbar verbunden ist, und daß die
beiden Flanschringe (9) über hyperboloiderzeugende Käfigbau
teile (10) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011059 DE4011059A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Einrichtung zum regeln des druckes am ende einer betankungsleitung fuer ein flugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904011059 DE4011059A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Einrichtung zum regeln des druckes am ende einer betankungsleitung fuer ein flugzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4011059A1 DE4011059A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011059C2 true DE4011059C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6403848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011059 Granted DE4011059A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Einrichtung zum regeln des druckes am ende einer betankungsleitung fuer ein flugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011059A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413253C2 (de) * | 1993-04-28 | 2002-02-14 | Hermann Niehueser | Bodenventil, insbesondere in Tankfahrzeugen für Kraftstoffe |
Families Citing this family (2)
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DE948027C (de) * | 1955-04-28 | 1956-08-23 | Ad Struever G M B H | Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl. |
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DE2509309B2 (de) * | 1975-03-04 | 1980-03-13 | Hans-Juergen 2359 Kisdorf Runge | Regelsystem für Flugfeld-Tankfahrzeuge |
DE3327590A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-14 | Alfons Haar, Maschinenbau GmbH & Co KG, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur regelung des druckes am ende einer abfuelleitung |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE19904011059 patent/DE4011059A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4413253C2 (de) * | 1993-04-28 | 2002-02-14 | Hermann Niehueser | Bodenventil, insbesondere in Tankfahrzeugen für Kraftstoffe |
DE4413253C5 (de) * | 1993-04-28 | 2006-07-13 | Niehüser, Hermann, Dipl.-Ing. | Bodenventil, insbesondere in Tankfahrzeugen für Kraftstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4011059A1 (de) | 1991-10-10 |
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