DE1200162B - Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck

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Publication number
DE1200162B
DE1200162B DEG36966A DEG0036966A DE1200162B DE 1200162 B DE1200162 B DE 1200162B DE G36966 A DEG36966 A DE G36966A DE G0036966 A DEG0036966 A DE G0036966A DE 1200162 B DE1200162 B DE 1200162B
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DE
Germany
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pressure
line
venturi
control
valve
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Pending
Application number
DEG36966A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Lorenz
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Mueller & Co KG
Original Assignee
Mueller & Co KG
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Publication date
Application filed by Mueller & Co KG filed Critical Mueller & Co KG
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Publication of DE1200162B publication Critical patent/DE1200162B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck am Ende einer Abgabeleitung werden insbesondere bei Aufgaben der Flugzeugbetankung benötigt und sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau zumeist aus einer Pumpe mit an die Druckseite der Pumpe angeschlossener Abgabeleitung, die aus einem starren Rohrleitungsteil und einem Schlauchteil bestehen kann, einem Druckregelventil und als Venturi ausgebildeter, dem Druckregelventil zugeordneter Meßstelle, von der der Istwert der Druckregelung dem Regler zugeführt und mit denn Sollwert verglichen wird. Bei derartigen Vorrichtungen ist zumeist der Steuerkolben des Druckregelventils einerseits als Sollwert von dem Druck beaufschlagt, den ein in einer an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Steuerleitung liegendes überströmventil erzeugt, während bei der bekannten Ausführungsform der im Venturi abgenommene Druck den Steuerkolben des Druckregelventils andererseits beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform wird also mittels kleinem überströmventil, das in der Steuerleitung liegt, der Sollwert der Druckregelung erzeugt. Das Venturi dient dabei nicht einer Erhöhung der Meßgenauigkeit, sondern insbesondere dazu, hinter dem Venturi sich einstellende Leitungswiderstände zu kompensieren. Dabei muß offenbar die Venturiwirkung oder das Venturi diesem Leitungswiderstand angepaßt sein und unterschiedlichen Widerständen, z. B. unterschiedlichen Schlauchlängen, angepaßt werden. Hierzu kennt man in der Praxis mehrere Wege: Einerseits ist es bekannt, mit einem Venturi verhältnismäßig großer Bohrung zu arbeiten, in welche beispielsweise bei längeren Schläuchen oder aus anderen Gründen erhöhten Widerständen eine Düsennadel eingeführt wird, die den Querschnitt verengt und damit den unterschiedlichen Widerständen anpaßt. Nachteilig ist jedoch bei dieser Ausführungsform, daß sich wegen der großen Bohrung im Venturi ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad einstellt. Außerdem ist die Bauweise im ganzen aufwendig. Andererseits ist es bekannt, die Bohrung des Venturis auf den größten vorkommenden Widerstand, z. B. den längsten Schlauch, zuzuschneiden, was im Ergebnis zu einer verhältnismäßig kleinen Bohrung führt. Arbeitet man mit geringeren Widerständen, beispielsweise kürzeren Schläuchen, so wird durch eine einstellbare Drosselung zusätzlicher Widerstand in der Abgabeleitung erzeugt. Hier ist von Nachteil, daß bei kurzen Schläuchen oder geringen Widerständen die volle Pumpenleistung nicht ausgenutzt werden kann, weil eben eine künstliche Verengung des Querschnittes der Abgabeleitung verwirklicht wird. Weiterhin ist es bekannt, das Venturi durch eine Bypassleitung zu umgehen, wobei das Venturi auf die größte Schlauchlänge also mit kleinem Durchmesser eingerichtet und der Bypass bei demgegenüber kleineren Widerständen eingeschaltet wird. In der Bypassleitung liegt eine Drossel, die einstellbar ist. Dieser Vorschlag widerspricht dem eigentlichen Venturiprinzip, daß der Druck vor und hinter der Verengung nahezu der gleiche ist. Der Vorschlag läßt sich daher nur verwirklichen, wenn ein Venturirohr mit schlechtem Wirkungsgrad, also erheblicher Druckdifferenz vor und hinter der Verengung verwendet wird. Das bedeutet im Ergebnis einen Verlust an Pumpenleistung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, in besonders einfacher und wirksamer Weise eine Regelung der Venturiwirkung zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Widerstände der Abgabeleitung durchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck am Ende einer Abgabeleitung, bestehend aus Pumpe mit an die Druckseite der Pumpe angeschlossener Abgabeleitung, mit Steuerventil ausgerüstetem Druckregelventil und als Venturi ausgebildeter, dem Druckregelventil zugeordneter Druckmeßstelle sowie mit einer Bypassleitung mit eingebauter, einstellbarer Drossel arbeitender Einrichtung zur Beeinflussung der Venturiwirkung, wobei der Steuerkolben des Druckregelventils einerseits von dem Druck beaufschlagt ist, den ein in einer an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Steuerleitung liegendes Überströmventil erzeugt. Die Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zur Beeinflussung der Venturiwirkung einen in eipem Beeinflussungszylinder angeordneten Bee@nflussungskolben aufweist, der das überströmventil in der Steuerleitung beeinflußt, und daß der Beeinflussungskolben einerseits über einen im Venturirohr mündenden Zweig der Bypassleitung von dem Druck im Venturi, andererseits, ebenso-wie der Steuerkolben des Druckregelventils, über einem vor dem Venturirohr mündenden Zweig der Bypassleitung von dem Abgabedruck hinter dem Druckregelventil beaufschlagt ist, wobei die beiden Zweige der Bypassleitung über die einstellbare Drossel miteinander verbunden sind. Durch Einstellung der letzterwähnten Drossel paßt man bei der Vorrichtung die Venturiwirkung unschwer den unterschiedlichen Widerständen in der Abgabeleitung, beispielsweise unterschiedlichen Schlauchlängen an.
  • Wenn es sich bei der Vorrichtung um solche handelt, bei der mehrere hinter dem Venturi verzweigte Abgabeleitungszweige, z. B. mehrere Schläuche, vorgesehen sind, empfiehlt die Erfindung, jedem Schlauch eine besondere einstellbare Drossel zuzuordnen und deren Ein- und Ausschaltung über ein vom Druck im jeweiligen Abgabeleitungszweig beaufschlagtes Steuerventil, d. h. gleichsam automatisch, vorzunehmen.
  • Einzelheiten zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; dabei zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten mit vorgegebenem Abgabedruck am Ende einer Abgabeleitung, wie sie zum Stand der Technik gehört, F i g. 2 die Abwandlung gemäß der Erfindung der Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 ein Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 2 für mehrere Abgabeleitungszweige, z. B. Abgabeschläuche.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck am Ende einer Abgabeleitung. Solche Vorrichtungen benötigt man insbesondere zur Flugzeugbetankung, z. B. bei Flugzeugtankwagen. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Pumpe 1 mit an die Druckseite der Pumpe angeschlossener Abgabeleitung 2, einem Druckregelventil 3 und als Venturi 4 ausgebildeter, dem Druckregelventil zugeordneter Meßstelle. Das Druckregelventil besitzt einen Steuerkolben 31, an dessen Kolbenstange der Ventilteller 30 des Druckregelventils befestigt ist. Der Steuerkolben 31 ist in einem Zylinder a geführt, an den sich ein kleinerer Zylinder b für einen auf der Kolbenstange befestigten Druckausgleichskolben 5 anschließt, der eine dem Ventilteller 30 entsprechende Fläche aufweist. Der Steuerkolben 31 des Druckregelventils 3 ist einerseits von dem Druck b:eaufschlagt, den ein in einer an die Druckseite der Pumpe 1 angeschlossenen Steuerleitung 6 liegendes kleines überströmventil 7 erzeugt. Bezüglich der weiteren Einzelheiten unterscheidet sich nunmehr die Ausführungsform nach dem Stand der Technik (F i g. 1) von der Ausführungsform nach der Erfindung (F1 g. 2 und 3). Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 saugt die Pumpe 1 die abzugebende Flüssigkeit beispielsweise aus einem Tankwagenbehälter 8 und drückt sie durch das Druckregelventil 3, das Venturi 4, den Schlauch 9 in den Flugzeugtank 10. Es wird gefordert, daß der Druck am Füllstutzen 11 des Flugzeugtanks 10 konstant gehalten wird bei jeder Fülleistung. Im dargestellten Falle wird die Regelung nach dem Drosselprinzip vorgenommen, es ist aber auch wie üblich im Rahmen der unten erläuterten Erfindung möglich, nach dem überströmprinzip zu arbeiten; auf die Wirkungsweise der Erfindung hat das keinen Einfluß. 7 ist das kleine Überströmventil, welches den Druck konstant hält, der den Steuerkolben 31 des Druckregelventils und das Regelsystem von oben belastet. Mit Hilfe der Schraubkappe 12 wird die Federkraft der Feder 12 a des Übenströmventils 5 verändert, damit ändert sich die Belastung des Regelsystems und gleichzeitig der Regeldruck in der Abgabeleitung 2. Das Venturi 4 ist so bemessen, daß der Druckanstieg zwischen engster Stelle und Venturiausgang genau so groß (annähernd) ist, wie bei Druckabfall zwischen Venturiausgang und Füllstutzen 11 des Flugzeugtanks 10. Eine Einstellung der Venturiwirkung ist hier nicht möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist demgegenüber eine Einrichtung zur Beeinflussung der Venturiwirkung vorgesehen. Diese besteht aus einem in einem Beeinflussungszylinder 13 angeordneten Beeinflussungskolben 14, der das Überströmventil 7 in der Steuerleitung 6 beeinflußt. Der Beeinflussungskolben 14 ist einerseits über die Meßleitung 15 von dem Druck im Venturi 4, andererseits, ebenso wie der Steuerkolben 5 des Druckregelventils 3, über eine Fühlerleitung 16 mit dem Abgabedruck hinter dem Druckregelventil3 baaufschlagt. Man kann in Anlehnung an den Stand der Technik die Leitungen 15 und 16 als Zweige einer Bypasslaitung auffassen, die über das Ventil 7 und die Leitung 6 einen Bypass darstellt. Diese Bezeichnung ist daher in dieser Anmeldung verwandt worden. Die Zweige 15 und 16 der Bypassleitung sind über eine einstellbare Drossel 17 miteinander verbunden. Der Raum unter dem Steuerkolben 31 des Druckreg:elventils 3 ist jetzt nicht mehr an die engste Stelle des Venturi 4, sondern direkt an den Ausgang aus dem Druckregelventil 3 angeschlossen, während der Raum über dem Steuerkolben 31 des Druckregelventils 3 nun einen veränderlichen Druck erhält. Das kleine Überströmventil 7 ist offenbar nicht nur wie bisher mit dem Druck der durch Kappe 12 verstellbaren Feder 12 a belastet, sondern erhält eine zusätzliche Belastung durch den Beeinflussungskolben 14, der seinerseits durch die Druckdifferenz zwischen den Drücken p1 und p. beaufschlagt wird. Solange die Drossel 17 etwas geöffnet ist, fließt ein kleiner Flüssigkeitsstrom durch die Fühlerleitung 16 und die Meßleitung 15 von pQ.
  • Zweckmäßig wird man bei der Vorrichtung ein Venturi 4 mit relativ großer Bohrung wählen, die sich hierbei ergebende geringe Druckdifferenz wird vergrößert durch ein geeignetes Verhältnis im Durchmesser des Beeinflussungskolbens 14 zum Überströmdurchmesser des Ventiltellers im Überströmventil7, so daß es bei spätestens geschlossenem Drosselventil 17 auch dem längsten Schlauch 9 genügt. Für kurze Schläuche wird 17 entsprechend geöffnet. Werden verschieden lange und dicke Schläuche benutzt, so ist es zweckmäßig, mehrere Drosseln 17 parallel zu schalten und jede auf den entsprechenden Druckverlust fest einzustellen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Abgabeleitung 2 hinter dem Venturi 4 verzweigt, und zwar sind für mehrere Schläuche zwei Abgabeschläuchestutzen 2 a, 2 b vorgesehen, die über besondere Ventile 18, 19, beispielsweise von Hand, ein-und ausgeschaltet werden können. Hier ist jedem Stutzen 2 a, 2 b eine die Leitungszweige 15 a bzw. 15 b und die Leitungszweige 16 a bzw. 16 b verbindende, einstellbare Drossel 17 a bzw. 17 b zugeordnet, deren Ein- und Ausschaltung erfolgt automatisch. Hinter den Absperrventilen 18 und 19 geht dazu je eine Steuerleitung 20 a bzw. 20 b zu den Steuerventilen 21 a und 21 b und führt den Flüssigkeitsdruck unter einen Steuerkolben 22 a bzw. 22 b. Wird z. B. das Absperrventil 18 geöffnet, so gelangt die Flüssigkeit mit dem eingestellten Regeldruck unter den Kolben 22 a des Steuerventils 21 a und öffnet dem Steuerstrom den Weg. Drossel 17 a ist genau entsprechend den Abmessungen des Schlauches für Stutzen 2 a eingestellt. Ist dagegen 18 geschlossen und 19 geöffnet, so wird Drossel 17 b eingeschaltet, die dem Schlauch für Stutzen 2 b entsprechend eingestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck am Ende einer Abgabeleitung, bestehend aus Pumpe mit an die Druckseite der Pumpe angeschlossener Abgabeleitung, mit Steuerventil ausgerüstetem Druckregelventil und als Venturi ausgebildeter, dem Druckregelventil zugeordneter Meßstelle sowie mit einer Bypassleitung mit eingebauter, einstellbarer Drossel arbeitender Einrichtung zur Beeinflussung der Venturiwirkung, wobei der Steuerkolben des Druckregelventils einerseits von dem Druck beaufschlagt ist, den ein in einer an die Druckseite der Pumpe angeschlossenen Steuerleitung liegen--des überströmventilerzeugt, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Beeinflussung der Venturiwirkung einen in einem Beeinflussungszylinder (13) angeordneten Beeinflussungskolben (14) aufweist, der das Überströmventil (7) in der Steuerleitung (6) beeinflußt, und daß der Beeinflussungskolben (14) einerseits über den Zweig (15) der Bypassleitung von dem Druck im Venturi (4), andererseits, ebenso wie der Steuerkolben (5) des Druckregelventils (3), über den Zweig (16) der Bypassleitung mit dem Abgabedruck hinter dem Druckregelventil (3) beaufschlagt ist, wobei beide Zweige (15,16) durch die einstellbare Drossel (17) der Bypassleitung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren hinter dem Venturi (4) verzweigten Abgabeleitungszweigen (2 a, 2 b) jedem eine besondere einstellbare Drossel (17 a, 17 b) zugeordnet ist, wobei für deren Ein-und Ausschaltung ein vom Druck in dem jeweiligen Abgabezweig (2 b) beaufschlagtes Steuerventil (21 a, 21 b) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 252.
DEG36966A 1963-02-02 1963-02-02 Vorrichtung zur Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit vorgegebenem Abgabedruck Pending DE1200162B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515467A1 (de) * 1985-04-29 1986-10-30 Beckmann KG, 7410 Reutlingen Schalteinrichtung fuer getraenkeleitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029252B (de) * 1955-04-23 1958-04-30 Ad Struever G M B H Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen, Strassentankanlagen u. dgl.

Patent Citations (1)

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