DE1197705B - Selbsttaetige Druckregelvorrichtung mit einem verschiebbaren Kolben - Google Patents

Selbsttaetige Druckregelvorrichtung mit einem verschiebbaren Kolben

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DE1197705B
DE1197705B DED39089A DED0039089A DE1197705B DE 1197705 B DE1197705 B DE 1197705B DE D39089 A DED39089 A DE D39089A DE D0039089 A DED0039089 A DE D0039089A DE 1197705 B DE1197705 B DE 1197705B
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pressure
piston
throttle
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regulating device
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DED39089A
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Gunnar Lyshoj Hansen
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Danfoss AS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/101Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the controller being arranged as a multiple-way valve

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Selbsttätige Druckregelvorrichtung mit einem verschiebbaren Kolben Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Druckregelvorrichtung für ein einem Verbraucher zugeleitetes Druckmittel, bei der die Verschiebung eines Kolbens, der einerseits vom Druck der Zuleitung und andererseits von einer Gegenkraft belastet wird; eine Änderung des Drosselwiderstandes einer über eine in der Zylinderwand angeordnete öffnung führende Abzweigleitung derart bewirkt, daß eine mit steigendem Druck größer werdende Druckmittelmenge aus der Zuleitung abgezweigt wird und abfließt.
  • Derartige Druckregelvorrichtungen sollen den Druck beim Verbraucher konstant halten, auch wenn Druckschwankungen im Pumpensystem auftreten. Es ist bekannt, den Drosselwiderstand der Abzweigleitung dadurch zu ändern, daß an einer vorgegebenen Drosselstelle der Drosselquerschnitt geändert wird. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß eine Steuerkante am Kolben den kreisförmigen Querschnitt einer Anschlußöffnung in der Zylinderwand übersteuert, daß eine Steuerkante am Kolben mit einer Ringnut in der Zylinderwand zusammenwirkt oder daß eine Steuerkante an der Zylinderwand zusammen mit Einkerbungen einsinnig wachsenden Querschnitts im Kolben den Drosselquerschnitt definiert. Gemeinsaar ist all diesen Konstruktionen, daß bereits kleine Änderungen der Kolbenlage, wie sie bei Druckschwankungen leicht auftreten können, zu relativ großen Änderungen der abgezweigten Rückflußmenge führen, so daß die Gefahr von Pendelungen besteht. Des weiteren muß eine sehr steife Gegenkraft, z. B. Gegenfeder, verwendet werden. Es ist nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich, an einer vorgegebenen Druckregelvorrichtung eine Pumpe mit anderer Fördermenge oder einen Verbraucher mit anderen Verbrauchsmengen anzuschließen, als es bei der Auslegung der Vorrichtung beabsichtigt war. Letzteres steht einer Rationalisierung entgegen, die zum Ziel hat, einen einzigen Typ einer Druckregelvorrichtung in Verbindung mit Pumpen verschiedener Größe und/oder mit Verbrauchern verschiedener Größe verwenden zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckregelvorrichtung anzugeben, die wenig Neigung zu Pendelungen zeigt und an die ohne Schwierigkeiten Pumpen und/oder Verbraucher verschiedener Größe angeschlossen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drosselwiderstand durch einen Drosselspalt veränderlicher Länge zwischen den Umfangsflächen von Kolben und Zylinder gebildet wird, dessen Spaltlänge sich mit steigendem Druck verkürzt.
  • Der wesentliche Teil des Drosselwiderstandes wird erfindungsgemäß daher nicht durch eine Querschnittsänderung einer Drosselstelle, sondern durch eine Längenänderung eines Drosselkanals erzielt. Es bereitet keine Schwierigkeiten, diesem Drosselkanal einen solchen Querschnitt zu geben, daß relativ große Kolbenverschiebungen erforderlich sind, um eine vorgegebene Änderung der abgezweigten Rückflußmenge zu erzielen. Die dadurch erreichte flache Kolbenrück8.ußmengen-Charakteristik läßt Pendelurgen kaum auftreten. Sie führt auch zu einer relativ weichen Gegenkraft, mit deren Hilfe man die Druckregelvorrichtung mühelos an verschieden großen Pumpen und/oder verschieden große Verbraucher anpassen kann. In allen Fällen ist wegen der Geradlinigkeit der Charakteristik sichergestellt,- daß sowohl bei kleiner Rückflußmenge als auch bei großer Rück-$ußmenge gleiche Druckänderungen zu gleichen Änderungen der Rückflußmenge führen.
  • Gemäß einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel ist der Drosselspalt ein an sich bekannter Ringspalt. Vorzugsweise ist die jeweilige Länge des Drosselspalts durch den Abstand zwischen der Kolbenstirnfläche und der Rückfiußbohrung bestimmt.
  • Es ist zwar bei Drosselventilen mit fest einstollbarem Drosselwiderstand bekannt,- die Drosselung in einem Ringspalt zwischen einem axial verstellbaren Schaft und der Umfangswand einer Bohrung zu bewirken. Dieser jeweils fest eingestellte Drosselwiderstand hat jedoch keinen Einfluß auf das hier vorliegende Problem, eine möglichst pendelfreie, den verschiedensten Pumpen und Verbrauchern anpaßbare Druckregelvorrichtung zu schaffen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Rückflußmenge q von dem Kolbenhub (h) bei einer bekannten Vorrichtung (A) und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (B), F i g. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und F i g. 3 eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Bei F i g.1 sei angenommen, daß man bei der gleichen Pumpenanordnung und der gleichen Druckregelvorrichtung in einer ölfeuerungsanlage sowohl größere als auch kleinere Düsen verwenden wolle. Es ist klar, daß im letztgenannten Fall die Rückflußmenge wesentlich größer sein muß. Die Kurve A in F i g. 1 zeigt die Abhängigkeit der Rückflußmenge q vom Kolben h bei einer bekannten Vorrichtung, bei der eine Steuerkante des Kolbens den kreisförmigen Querschnitt der Anschlußstelle in der Kolbenwand übersteuert. Man erkennt sofort, daß für den gesamten Regelbereich zwischen der Rückflußmenge O und der maximalen Rückflußmenge nur ein relativ kleiner Kolbenhub zur Verfügung steht. Man benötigt daher recht steife Federn. Ferner ist bei großer Rückflußmenge einer bestimmten Mengenänderung A q1 ein kleinerer Kolbenhub a1 zugeordnet als bei kleinerer Rückflußmenge der gleichen Mengenänderung A q2, bei der der Kolbenhub den Betrag a2 ausmacht. Dieses letztgenannte Problem tritt bei solchen bekannten Konstruktionen nicht auf, bei denen die Charakteristik A geradlinig ist. Es bleibt jedoch der Nachteil, daß wegen der großen Steilheit dieser Charakteristik Pendelungen auftreten und die Anpaßbarkeit an verschiedenen Pumpen und/oder Verbraucher auf Schwierigkeiten stößt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich die im Diagramm gezeigte mögliche Gesamtänderung der Rückflußmenge über einen sehr viel größeren Kolbenhub verteilen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann man die Drosselwirkung als lineare Funktion der Länge des Drosselspaltes ansehen. In Kurve B in F i g. 1 ergeben sich daher für die gleichen Rückflußmengenänderungen A q, und A q2 wesentlich größere Hubänderungen bi für eine kleine Düse und b2 für eine große Düse, wobei die beiden Hubänderungen noch dazu gleich groß sind. Es bereitet keine Schwierigkeiten, einen großen Kolbenhub zu benutzen, da für die Länge des Drosselspaltes der größte Teil der Kolbenlänge ausgenutzt werden kann. Man kann daher einer gegebenen Rückflußmengenänderung eine größere Kolbenverschiebung als bisher zuordnen, wodurch man eine größere Ansprechempfindlichkeit erreicht.
  • Die Druckregelvorrichtung der F i g. 2 besitzt ein Gehäuse 1 mit der Verbraucherleitung 2 zur Düse, der Ölzuleitung 3 und der Ölabzweigleitung 4. Der Kolben 5 besitzt einen Fortsatz 6, der die Verbraucherleitung 2 abzuschließen vermag. Er wird mittels der Feder 7, deren Vorspannung durch die Schraube 8 einstellbar ist, nach oben gepreßt.
  • Sobald die Pumpe zu arbeiten beginnt und sich im Raum 9 ein Druck aufbaut, der den Druck der Feder 7 zu überwinden vermag, öffnet der Kolben 5, so daß Öl mit dem durch die Feder 7 festgelegten Druck durch die Verbraucherleitung 2 ausströmt. Erhöht sich der Druck im Raum 9, sei es, daß die Pumpe wegen einer Spannungserhöhung am Antriebsmotor schneller umläuft, sei es, daß eine kleine Düse verwendet wird, wird der Kolben 5 gegen die Feder 7 weiter zurückgeschoben, bis die Abzweigleitung 4 freigegeben wird und eine mehr oder weniger große Ölmenge durch diese Öffnung abfließt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Ölmenge im wesentlichen durch den als Ringspalt ausgebildeten Drosselkanal 10 bestimmt, der durch Abdrehen eines Stücks der Zylinderumfangsfläche um Bruchteile eines Millimeters, z. B. 0,2 mm, entstanden ist. Die wirksame Länge dieses Drosselkanals 10 nimmt linear ab, je tiefer der Kolben 5 nach unten gedrückt wird; im gleichen Maße nimmt die rückfließende-Ölmenge zu. Die wirksame Länge wird zu Null, sobald die Stirnfläche 11 des Kolbens die Oberkante der Abzweigleitung 4 überstreicht. Die wirksame Maximallänge des Drosselkanals ist vorhanden, wenn die untere Kante 12 des Ringspaltes 10 die obere Kante der Abzweigleitung 4 übersteuert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 ist der Drosselkanal ebenfalls als Ringspalt 13 ausgebildet, der diesmal aber durch eine Ausdrehung der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 1 entstanden ist. Ferner ist in Höhe der Abzweigleitung 4 eine zum Kolben koaxiale Ringnut 14 vorgesehen, die das untere Ende des Drosselkanals 13 mit der Abzweigleitung 4 verbindet. Die wirksame Länge des Drosselkanals 13 beginnt jeweils in Höhe der Stirnfläche 11 des Kolbens 5 und endet an der oberen Kante der Ringnut 14.
  • Durch eine Verlängerung des Drosselkanals 10 bzw. 13 und eine entsprechende Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Leitungen 3 und 4 kann man den Widerstand des Drosselkanals erhöhen oder einer bestimmten Rückflußmengenänderung eine größere Kolbenverschiebung zuordnen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Drosselkanal inForm einer oder vorzugsweise mehrerer symmetrisch. am Kolben- oder Zylinderumfang verteilter Nuten auszubilden. Der Drosselkanal kann auch teilweise im Kolben und teilweise im Zylinder vorgesehen sein, wobei sich dann jeweils die wirksamen Längen der Drosselkanäle addieren. Hinsichtlich der Bemessung des Drosselkanals oder der Drosselkanäle ist daräuf zu achten, daß die Drosselung über den größten Teil der Kolbenverschiebung hauptsächlich in diesem Kanal erfolgt, der Widerstand also größer ist als der Widerstand in der Abzweigleitung 4. Im allgemeinen läßt sich diese Forderung erfüllen, wenn der gesamte Querschnitt des Drosselkanals kleiner ist als der Querschnitt der Abzweigleitung 4.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Druckregelvorrichtung für ein einem Verbraucher zugeleitetes Druckmittel, bei der die Verschiebung eines Kolbens, der einerseits vom Druck der Zuleitung und andererseits von einer Gegenkraft belastet wird, eine Änderung des Drosselwiderstandes einer über eine in der Zylinderwand angeordnete öffnung führenden Abzweigleitung derart bewirkt, daß eine mit steigendem Druck größer werdende Druckmittelmenge aus der Zuleitung abgezweigt wird und abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselwiderstand durch einen Drosselspalt veränderlicher Länge zwischen den Umfangsflächen von Kolben und Zylinder gebildet wird, dessen Spaltlänge sich mit steigendem Druck verkürzt. 2. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt ein Ring--spalt ist. 3. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Länge des Drosselspaltes durch den Abstand der Kolbenstirnfläche von der Abflußöffnung bestimmt ist. 4. Druckregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei ölfeuerungsanlagen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 291; deutsche Auslegeschriften Nr. 1018 311, 1060 681, 1108 996, 1114 684; französische Patentschrift Nr. 983 807; britische Patentschrift Nr. 589 095; USA.-Patentschriften Nr. 1510 802, 2 655 169, 2 685 294, 3 017 897. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1161734.
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