DE2347316C3 - Verstellbares Strombegrenzungsventil für Bohrungseinbau - Google Patents
Verstellbares Strombegrenzungsventil für BohrungseinbauInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen.einstellbaren Durchflußmengenregler
einstellbaren Drosselventil mit koaxial im Drosselkolben angeordneten Regelkolben gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verstellbare Strombegrenzungsventile bekannt, bei denen der Drossel- und Regelkolben axial
hintereinander angeordnet sind. Diese Ventile haben den Nachteil, daß sie durch diese Anordnung eine große
Baulänge haben. Ferner ist es schwierig, diese Ventile als Bohrungseinbauventile auszubilden, da funktionsbedingte
lange Längsbohrungen im Gehäuse zur Druckübertragung notwendig sind. Inder DL-PS 71 418 und in
der US-PS 29 73 778 werden Zweiwege-Strombegrenzungsventile
beschrieben, bei dem der Drosselkolben des verstellbaren Drosselventils koaxial durch den
Regelkolben des Druckdifferenzventils mit geringem Spiel hindurchgeführt ist. Das hat den Nachteil, daß
durch die Doppelführung des Regelkolbens sich funktions- und fertigungstechnische Schwierigkeiten
ergeben. Durch die radiale und axiale Bewegung des Drosselkolbens wird eine zusätzliche Verklemmungsgefahr
des Regelkolbens ermöglicht. Weiter ist aus der DT-OS 21 02 109 ein verstellbares Zweiwege-Strombegrenzungsventil
bekannt, bei dem der Regelkolben koaxial im Drosselkolben angeordnet ist.
Diese bekannte konstruktive Ausführungsform mit koaxialer Anordnung des Rcgelkolbens im Drosselkolben
hat den Nachteil, daß zur Druckübertragung auf die Regelkolbenfläche auch sehr lange Längsbohrungen im
Ventilgehäuse erforderlich sind und dieses Ventil und ähnliche Ausführungsform für den Bohrungseinbau, auf
Grund der dadurch bedingten großen Abmessungen, nicht geeignet ist. Ee wurde bereits bei einem
einstellbarem Dreiwege-Strombegrenzungsventil vorgeschlagen, den Drosselkolben als Hohlkolben auszubilden.
Im Drosselkolben befindet sich die Regelfeder und koaxial dazu der Regelkolben des Druckdifferenzventils.
Bei diesem Ventil wird der Regelkolben axial über einen sogenannten Anströrnkegel angeströmt wobei der
ölstrom über einen im Regelkolben gebildeten Raum radiale Bohrungen und einen Ringkanal in diesem über
radiale Bohrungen und einen Ringkanal im Drosselkolben, bis zum Drosselspalt, der mit Bohrungen im
Gehäuse gebildet wird, gelangt. Der Druck, der in Durchflußrichtung hinter der einstellbaren Drossel liegt,
wird über radiale Bohrungen im Gehäuse und Drosselkolben auf die federbelastete Seite des Regelkolbens
überfragen. Während der Druck auf der nicht federbelasteten Seite (Zulaufdruck) dem Druck vor der
Drossel zuzüglich dem konstanten Druckabfall im Gerät entspricht.
Dieses Ventil hat den Nachteil, daß es nur als Dreiwege-Strombegrenzungsventil eingesetzt werden
kann und nicht als Zweiwege-Strombegrenzungsventil. In der Praxis werden jedoch in zunehmenden Umfang
Ventile benötigt, die sich durch ein hohes Maß an Bauteilunifizierung auszeichnen und einen universellen
Anwendungsbereich haben.
Ein weiterer Nachteil dieses Ventils besteht darin, daß ein ungeregelter Rückfluß nicht möglich ist, da in diesem
Fall der Drosselkolben durch die auftretende Druckdifferenz am Drosselspalt vollkommen zugesteuert wird.
Zweck der Erfindung ist es daher, insbesondere die geschilderten Nachteile der bekannten Zweiwege-Strombegrenzungsventile
zu beseitigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Zweiwege-Strombegrenzungsventil zu
schaffen, das fertigungstechnisch einfach und billig herstellbar ist, kleine Abmessungen aufweist, als
Bohrungseinbauventil gestaltet werden kann und wahlweise zu einem Dreiwege-Strombegrenzungsventil
umgerüstet werden kann und einen ungeregelten Rückfluß ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst. Der Drosselspalt zwischen dem Drosselkolben und dem Gehäuse weist in der
Drosselschieberendstellung, die der größeren Federkraft entspricht, ein Maximum auf.
Der Einsatz dieses Ventils als Dreiwegestrombegrenzungsventil ist durch Verwendung eines neuen Regelkolbens,
der lediglich ausgetauscht werden braucht, möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 ein Zweiwege-Strombegrenzungsventil im Längsschnitt,
F i g. 2 ein Dreiwege-Strombegrenzungsventil im Längsschnitt, bei dem der Regelkolben nur ausgewechselt
wurde.
In einem zylindrischen Gehäuse 1, das außen mit einem Einschraubgewinde 33 versehen ist, ist ein
Drosselkolben 2, der durch eine Spindel 5 verstellt wird, angeordnet. Der Drosselkolben 2 ist als Hohlkolben
ausgebildet. Im Drosselkolben 2 bewegt sich axial ein Regelkolben 3. Die Bewegung des Regelkolbens 3 wird
begrenzt von einem Anschlag 13 im Drosselkolben 2,
sowie von einer Blende 7, an der ebenfalls der Drosselkolben 2 bei ungeregeltem Rücklauf bzw. voll
öftnetem Drosselventil 27 anliegt. Die Blende 7 liegt an einem Bund 8 im Gehäuse 1 an und wild durch einen
Sicherungsring 9 arretiert.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Zweiwege-Strombegrenzungsventil
gelangt der ölstrom seitüch über die radialen Bohrungen 32 im Gehäuse 1, in einen Ringkanal
29 des Drosselkolbens 2, der über die radialen Steuerbohrungen 28, Verbindung mit einem Ende eines
breiten Ringkanals 21, im Regelkolben 3 hat. Am anderen Ende des breiten Ringkanals 21 besteht über
radiale Bohrungen 25 und einen Ringkana! 26 eine Verbindung zum Drosselventil 27, der vom Ringkanal 26
ini Drosselkolben 2 und der radialen Bohrung H im Gehäuse 1 gebildet wird. Im Regelkolben 3 befindet sich
im Bereich des Ringkanals 21 eine radiale Bohrung 22, die zur Dampfung dient und in eine axiale Sackbohrung
23 mündet, die von der Einschraubseite des Ventils in den Regelkolben 3 eingebracht ist. Am anderen Ende
des Regelkolbens 3 befindet sich ebenfalls eine axiale Sackbohrung 15, die im Durchmesser größer ist und mit
der Bohrung 16 im Drosselkolben 2 den Federraum 18 bildet, in dem die Regelfeder 4 ruht.
Der Ringkanal 12 hinter dem einstellbaren Drosselventil
27 ist in bekannter Weise über radiale Bohrungen und Ringkanäle 14, 10, 20 mit der federbelasteten Seite
des Regelkolbens 3 verbunden. Gleichzeitig beaufschlagt der Verbraucherdruck die Stirnfläche 1/ des
Drossclkolbens 2. Dadurch wird erreicht, daß die Stellkraft für die Verstellung des Drosselkolbens 2
erheblich reduziert wird. Die Spindel 5, die als Anschlag und Verstellmöglichkeit für den Drosselkolben 2 dient,
ist in einem Einschraubstück beweglich gelagert, das wiederum im Gehäuse 1 fest eingeschraubt ist. Durch
drehen der Spindel 5 mittels einer Handstelleinheit können kleinste und größte Durchflußmengen am
Drosselventil 27 eingestellt werden. Durch die getrennte Ausführung von Drosselkolben 2 und Spindel 5
können ferner auftretende Fertigungstoleranzen besser ausgeglichen werden. Die Gefahr von Verklemmungen
ist ausgeschaltet, da der Regelkolben 3 im Drosselkolben 2 in einer Führung läuft und der Drosselkolben 2
seinerseits nur in einer Bohrung im Gehäuse 1 geführt ist. Durch eine einfache Gestaltung der Bauteile ist
außerdem eine optimale Funktion bei geringem Schwierigkeitsgrad im technologischen Arbeitsablauf
gesichert. . .
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Regelkolben 3' neu gestaltet. Der Ölstrom
gelangt entsprechend dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel axial von der Einschraubseite in das Ventil,
nachdem zuvor der Regelkolben 2 durch entfernen des Sicherungsringes 9 und der Blende 7 gegen den
Regelkolben 3' ausgewechselt wurde.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Ventils ist dann analog der in dieser Patentanmeldung bereits
beschriebenen, so daß auf weitere Ausführungen hier verzichtet wird. Neu ist hierbei nur, daß durch die
konstruktiv veränderte Anordnung der Bohrung 11 und des Ringkanals 26 im Drosselkolben 2 ein ungeregelter
Rückfluß möglich ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zweiwege-Strombegrenzungsventils
ist folgende:
Der zu regelnde Ölstrom wird durch Verstellung der Spindel 5, an der der Drosselkolben 2 anliegt, der bei
Veränderung seiner Lage ein Drosselspalt verkleinert oder vergrößert, fest eingestellt. Der von der Pumpe
geförderte ölstrom gelangt über die radialen Bohrungen und Ringkanäle 32, 29, 28, 21, 25 und 26 zum
Drosselventil 27. Von dort gelangt der Ölstrom zum Verbraucher, wobei durch die Anordnung von Ringkanälen
und Bohrungen 12, 14, 10 und 20 die federbelastete Seite, des Regelkolbens mit dem Verbraucherdruck
belastet wird. Die nichtfcderbelastete Seite des Regelkolbens 3 wird mit dem in Durchflußrichtung
vor dem einstellbaren Drosselquerschnitt liegenden Druck beaufschlagt. Da der Druck vor dem
Drosselventil 27 auf die nicht federbelastete Seite des Regelkolbens 3 und der Druck hinter dem Drosselventil
auf die federbelastete Seite des Regelkolbens übertragen wird, besteht ein Kräftegleichgewicht zwischen der
annähernd konstanten Regelfederkraft und der Druckdifferenzkraft. Bei Störungen des Kräftegleichgewichtes
durch Änderung des Eingangs- oder Ausgangsdrukkes führt der Regelkolben 3 eine entsprechende
Stellbewegung aus und verändert den Steuerspalt 31 zwischen Regelkolben 3 und Drosselkolben 2 solange,
bis die auf den Regelkolben 3 einwirkenden Kräfte sich wieder im Gleichgewicht befinden. Damit ist dann über
dem fest einstellbaren Drosselventil 27 wieder die konstant; Druckdifferenz vorhanden, so daß der
eingestellte Konstantstrom zum Verbraucher fließt. Eine selbsttätige Verstellung des Drosselkolbens 2 ist
beim geregelten Durchfluß von der Bohrung 36 zur Bohrung 11 nicht möglich, da der Drosselkolben 2 durch
Druckkräfte und die Regelfeder 4 gegen die Stellspindel 5 gedruckt wird. Beim ungeregelten Rückfluß von der
Bohrung 11 zur Bohrung 36 öffnet sich der Drosselquerschnitt bei einer genügend großen Druckdifferenz
vollständig. In diesem Falle wirkt das Ventil wie ein Drosselrückschlagventil. Im betricbslosen Zustand wird
der Drosselkolben 2 durch die Regelfeder 4 gegen die Stellspindel 5 gedruckt, so daß immer der eingestellte
Drosselquerschnitt vorhanden ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugs/eichen
3,3'
4
5
6
7
8
9
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
11
12
13
14
l5
16
16
17
18
19
18
19
20
2!
22
23
24
2!
22
23
24
O5 25
26
27
28
26
27
28
Gehäuse
Drosselkolben
Regelkolben
Regelfeder
Spindel
Einschraubsuick
Blende
Bund
Sicherungsring
Ringkanal
Bohrung
Ringkanal
Anschlag
Bohrung
Bohrung
Bohrung
Stirnfläche
Federraum
Raum
Bohrung
Ringkanal
Bohrung
Bohrung
Raum
D^V, .-, ,„,·,
UUI Il tu !£,
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Ringkanal
Drosselventil
Steuerbohrung
5 | 2347 316 | r | |
29 | — Ringkanal | ||
30 | _ | ||
31 | — Steuerspalt | ||
32 | — Bohrungen | ||
33 | — Einschraub | 5 | |
gewinde | |||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (2)
1. Einstellbarer Durchflußmengenregler, bestehend aus einem Druckdifferenzventil und einem
einstellbaren Drosselventil mit koaxial im Drosselkolben angeordneten Regelkolben, bei dem der
Druck, der in Strömungsrichtung betrachtet hinter dem einstellbaren Drosselventil liegt, auf die
federbelastete Seite des Regelkolbens über radiale Bohrungen und Ringkanäle in Gehäuse und
Drosselkolben übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz als Zweiwege-Strombegrenzungsvenlil
der Strom zum einstellbaren Drosselventil (27) über radiale Zulaufoohrungen
(32) im Gehäuse (1), einen Ringkanal (29) und radiale Bohrungen (28) im Drosselkolben (2), einen breiten
Ringkanal (21) des Regelkolbens (3) und über radiale Bohrungen (25) und einen Ringkanal (26) im
Drosselkolben (2) geführt wird und weiterhin der Druck, der in Durchflußrichtung vor dem Drosselventil
anliegt über eine radiale Dämpfungsbohrung (22) im Regelkolben (3), die in eine axiale
Sackbohrung (23) desselben mündet, die wiederum Verbindung zu einem sich vergrößernden Raum (24)
hat. der sich koaxial entgegensetzt zum Federraum (18) befindet, übertragen wird.
2. Einstellbarer Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselquerschnitt des Drosselventils (27) in der Drosselschieberendstellung, die der größeren Federkraft
der Regelfeder (4) entspricht, ein Maximum aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16655172 | 1972-10-30 | ||
DD166551A DD101212A1 (de) | 1972-10-30 | 1972-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347316A1 DE2347316A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2347316B2 DE2347316B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2347316C3 true DE2347316C3 (de) | 1977-10-20 |
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