DE2347316B2 - Verstellbares strombegrenzungsventil fuer bohrungseinbau - Google Patents

Verstellbares strombegrenzungsventil fuer bohrungseinbau

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DE2347316B2
DE2347316B2 DE19732347316 DE2347316A DE2347316B2 DE 2347316 B2 DE2347316 B2 DE 2347316B2 DE 19732347316 DE19732347316 DE 19732347316 DE 2347316 A DE2347316 A DE 2347316A DE 2347316 B2 DE2347316 B2 DE 2347316B2
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Detlef Dipl.-Ing. DDR 2800 Ludwigslust; Elß Werner DDR 2850 Parchim Roggensack
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VEB Hydraulik Nord Paul Sasnowski Betrieb des VEB Kombinat Orsta-Hydraulik, DDR 2850 Parchim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Durchflußmengenregler einstellbaren Drosselventil mit koaxial im Drosselkolben angeordneten Regelkolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verstellbare Strombegrenzungsventile bekannt, bei denen der Drossel- und Regelkolben axial hintereinander angeordnet sind. Diese Ventile haben den Nachteil, daß sie durch diese Anordnung eine große Baulänge haben. Ferner ist es schwierig, diese Ventile als Bohrungseinbauventile auszubilden, da funktionsbedingte lange Längsbohrungen im Gehäuse zur Druckübertragung notwendig sind. In der DL- PS 71 418 und in der US-PS 29 73 778 werden Zweiwege-Strombegrenzungsventile beschrieben, bei dem der Drosselkolben des verstellbaren Drosselventils koaxial durch den Regelkolben des Druckdifferenzventils mit geringem Spiel hindurchgeführt ist. Das hat den Nachteil, daß durch die Doppelführung des Regelkolbens sich funktions- und fertigungstechnische Schwierigkeiten ergeben. Durch die radiale und axiale Bewegung des Drosselkolbens wird eine zusätzliche Verklemmungsgefahr des Regelkolbens ermöglicht. Weiter ist aus der DT-OS 21 02 109 ein verstellbares Zweiwege-Strombegrenzungsventil bekannt, bei dem der Regelkolben koaxial im Drosselkolben angeordnet ist.
Diese bekannte konstruktive Ausführungsform mit koaxialer Anordnung des Regelkolbens im Drosselkolben hat den Nachteil, daß zur Druckübertragung auf die Regelkolbenfläche auch sehr lange Längsbohrungen im Ventilgehäuse erforderlich sind und dieses Ventil und ähnliche Ausführungsform für den Bohrungseinbau, auf Grund der dadurch bedingten großen Abmessungen, nicht geeignet ist Es wurde bereits bei einem einstellbarem Dreiwege-Strombegrenzungsventil vorgeschlagen, den Drosselkolben als Hohlkolben auszubilden.
im Drosselkolben befindet sich die Regeifeder und koaxial dazu der Regelkolben des Druckdifferenzventils. Bei diesem Ventil wird der Regelkolben axial über einen sogenannten Anströmkegel angeströmt wobei der ölstrom über einen im Regelkolben gebildeten Raum radiale Bohrungen und einen Ringkanal in diesem über radiale Bohrungen und einen Ringkanal im Drosselkolben, bis zum Drosselspalt, der mit Bohrungen im Gehäuse gebildet wird, gelangt Der Druck, der in Durchflußrichtung hinter der einstellbaren Drossel liegt wird über radiale Bohrungen im Gehäuse und Drosselkolben auf die federbelastete Seite des Regelkolbens übertragen. Während der Druck auf der nicht federbelasteten Seite (Zulaufdruck) dem Druck vor der Drossel zuzüglich dem konstanten Druckabfall im Gerät entspricht
Dieses Ventil hat den Nachteil, daß es nur als Dreiwege-Strombegrenzungsventil eingesetzt werden kann und nicht als Zweiwege-Strombegrenzungsvcniil. In der Praxis werden jedoch in zunehmenden Umfang Ventile benötigt die sich durch ein hohes Maß un Bauteilunifizierung auszeichnen und einen universellen Anwendungsbereich haben.
Ein weiterer Nachteil dieses Ventils besteht darin, daß ein ungeregelter Rückfluß nicht möglich ist da in diesem Fall der Drosselkolben durch die auftretende Druckdifferenz am Drosselspalt vollkommen zugesteuert wird.
Zweck der Erfindung ist es daher, insbesondere die geschilderten Nachteile der bekannten Zweiwege-Strombegrenzungsventile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Zweiwege-Strombegrenzungsventil zu schaffen, das fertigungstechnisch einfach und billig herstellbar ist, kleine Abmessungen aufweist, als Bohrungseinbauventil gestaltet werden kann und wahlweise zu einem Dreiwege-Strombegrenzungsventil umgerüstet werden kann und einen ungeregelten Rückfluß ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Der Drosselspalt zwischen dem Drosselkolben und dem Gehäuse weist in der Drosselschieberendstellung. die der größeren Federkraft entspricht, ein Maximum auf.
Der Einsatz dieses Ventils als Dreiwcgestrombegren-/ungsventil ist durch Verwendung eines neuen Regelkolhcns. der lediglich ausgetauscht werden braucht, möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 ein /.weiwege-Strombegrenzungsventil im Längsschnitt,
Fig.2 ein Dreiwege-Strombegrenzungsventil im Längsschnitt, bei dem der Regelkolben nur ausgewechselt wurde.
In einem zylindrischen Gehäuse 1, das außen mit einem Einschraubgewinde 33 versehen ist ist ein Drosselkolben 2, der durch eine Spindel 5 verstellt wird, angeordnet. Der Drosselkolben 2 ist als Hohlkolben ausgebildet. Im Drosselkolben 2 bewegt sich axial ein Regelkolben 3. Die Bewegung des Regelkolbens 3 wird begrenzt von einem Anschlag 13 im Drosselkolben 2,
sowie von einer Blende 7, an der ebenfalls der Drosselkolben 2 bei ungeregeltem Rücklauf bzw. voll geöffnetem Drosselventil 27 anliegt Die Blende 7 liegt an einem Bund 8 im Gehäuse 1 an und wird durch einen Sicherungsring 9 arretiert
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Äweiwege-Strombegrenzungsventil gelangt der ölstrorr. seitlich über die radialen Bohrungen 32 im Gehäuse 1, in einen Ringkanal 29 des Drossclkolbens 2, der über die radialen Steuerbohrungen 28, Verbindung mit einem Ende eines ι ο breiten Ringkanais 21, im Regelkolben 3 hat Am anderen Ende des breiten Ringkanals 21 besteht über radiale Bohrungen 25 und einen Ringkanal 26 eine Verbindung zum Drosselventil 27, der vom Ringkanal 26 im Drosselkolben 2 und der radialen Bohrung 11 im Gehäuse 1 gebildet wird. Im Regelkolben 3 befindet sich im Bereich des Ringkanals 21 eine radiale Bohrung 22, die zur Dämpfung dient und in eine axiale Sackbohrung 23 mündet, die von der Einschraubseite des Ventils in den Regelkolben 3 eingebracht ist. Am anderen Ende des Regelkoibens 3 befindet sich ebenfalls eine axiale Sackbohrung 15, die im Durchmesser größer ist und mit der Bohrung 16 im Drosselkolben 2 den Federraum 18 bildet, in dem die Regelfeder 4 ruht.
Der Ringkanal 12 hinter dem einstellbaren Drosselventil 27 ist in bekannter Weise über radiale- Bohrungen und Ringkanäle 14,10, 20 mit der fcderbelasteten Seite des Regelkolbens 3 verbunden. Gleichzeitig beaufschlagt der Verbraucherdruck die Stirnfläche 17 des Drossclkolbens 2. Dadurch wird erreicht, daß die Stellkraft für die Verstellung des Drosselkolbens 2 erheblich reduziert wird. Die Spindel 5. die als Anschlag und Verstellmöglichkeit für den Drosselkolben 2 dient, ist in einem Einschraubstück beweglich gelagert, das wiederum im Gehäuse 1 fest eingeschraubt ist. Durch drehen der Spindel 5 mittels einer Handstelleinheit können kleinste und größte Durchflußmengen am Drosselventil 27 eingestellt werden. Durch die getrennte Ausführung von Drosselkolben 2 und Spindel 5 können ferner auftretende Fertigungstoleranzen besser ausgeglichen werden. Die Gefahr von Verklemmungen ist ausgeschaltet, da der Regelkolben 3 im Drosselkolben 2 in einer Führung läuft und der Drosselkolben 2 seinerseits nur in einer Bohrung im Gehäuse 1 geführt ist. Durch eine einfache Gestaltung der Bauteile ist außerdem eine optimale Funktion bei geringem Schwierigkeitsgrad im technologischen Arbeiisablauf gesichert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Regelkolben 3' neu gestaltet. Dur Ölstrom gelangt entsprechend dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel axial von der Einschraubseite in das Ventil, nachdem zuvor der Regelkolben 2 durch entfernen des Sicherungsringes 9 und der Blende 7 gegen den Regelkolben J' ausgewechselt wurde.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Ventils ist dann analog der in dieser Patentanmeldung bereits beschriebenen, so daß auf weitere Ausführungen hier verzichtet wird. Neu ist hierbei nur, daß durch die konstruktiv veränderte Anordnung der Bohrung 11 und hu des Ringkanals 26 im Drosselkoiben 2 ein ungeregelter Rückfluß möglich ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zweiwege-Strombegrenzungsventils ist folgende:
Der zu regelnde ölstrom wird durch Verstellung der Spindel 5, an der der Drosselkolben 2 anliegt, der bei Veränderung seiner Lage ein Drosselspalt verkleinert oder vergrößert, fest eingestellt. Der von der Pumpe geförderte ölstrom gelangt aber die radialen Bohrungen und Ringkanäle 32, 29, 28, 21, 25 und 26 zum Drosselventil 27. Von dort gelangt der ölstrom zum Verbraucher, wobei durch die Anordnung von RingkaaäJen und Bohrungen 12, 14, 10 und 20 die federbelastete Seite des Regelkoibens mit dem Verbraucherdruck belastet wird. Die nichtfederbelastete Seite des Regelkolbens 3 wird mit dem in Durchflußrichtung vor dem einstellbaren Drosselquerschnitt liegenden Druck beaufschlagt Da der Druck vor dem Drosselventil 27 auf die nicht federbelastet Seite des Regelkolbens 3 und der Druck hinter dem Drosselventil auf die federbelastete Seite des Regelkolbens übertragen wird, besteht ein Kräftegleichgewicht zwischen der annähernd konstanten Regelfederkraft und der Druckdifferenzkraft Bei Störungen des Kräftegleichgewichtes durch Änderung des Eingangs- oder Ausgangsdrukkes führt der Regelkolben 3 eine entsprechende Stellbewegung aus und verändert den Steuerspalt 31 zwischen Regelkolben 3 und Drosselkolben 2 solange, bis die auf den Regelkolben 3 einwirkenden Kräfte sich wieder im Gleichgewicht befinden. Damit ist dann über dem fest einstellbaren Drosselventil 27 wieder die konstante Druckdifferenz vorhanden, so daß der eingestellte Konstantstrom zum Verbraucher fließt. Eine selbsttätige Verstellung des Drosselkolbens 2 ist beim geregelten Durchfluß von der Bohrung 36 zur Bohrung 11 nicht möglich, da der Drosselkolben 2 durch Druckkräfte und die Regelfeder 4 gegen die Stellspindel 5 gedrückt wird. Beim ungeregelten Rückfluß von der Bohrung 11 zur Bohrung 36 öffnet sich der Drosselquerschnitt bei einer genügend großen Druckdifferenz vollständig. In diesem Falle wirkt das Ventil wie ein Drosselrückschlagvenlil. Im beiriebslosen Zustand wird der Drosselkolben 2 durch die Regelfeder 4 gegen die Stellspindel 5 gedruckt, so daß immer der eingestellte Drosselquerschnitt vorhanden ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 — Gehäuse
2 — Drosselkolben
3,3' — Regelkolben
4 — Regelfeder
5 — Spindel
6 — Einschraubstück
7 - Blende
8 - Bund
9 — Sicherungsring
10 — Ringkanal
Π — Bohrung
12 — Ringkanal
13 — Anschlag
14 — Bohrung
15 — Bohrung
lh — Bohrung
17 — Stirnfläche
18 — Federrainn
19 — Raum
20 — Bohrung
21 — Ringkanal
22 — Bohrung
23 — Bohrung
24 — Raum
25 — Bohrung
26 — Ringkanal
27 — Drosselventil
28 — Steuerbohrung
5 2347 316
— Ringkanal
29
30 — Slcuerspalt
31 — Bohrungen
32 — Einschraub
33 gewinde
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einstellbarer Durchflußmengenregler, bestehend aus einem Druckdifferenzventil und einem s einstellbaren Drosselventil mit koaxial im Drosselkolben angeordneten Regelkolben, bei dem der Druck, der in Strömungsrichtung betrachtet hinter dem einstellbaren Drosselventil liegt, auf die federbelastete Seite des Regelkolbens über radiale Bohrungen und Ringkanäle in Gehäuse und Drosselkolben übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz als Zweiwege-Strombegrenzungsventil der Strom zum einstellbaren Drosselventil (27) über radiale Zulaufbohrungen (32) im Gehäuse (1), einen Ri.igkanaJ (29) und radiale gohrungen (28) im Drosselkolben (2), einen breiten Ringkanal (21) des Regelkolbens (3) und über radiale Bohrungen (25) und einen Ringkanal (26) im Drosselkolben (2) geführt wird und weiterhin der Druck, der in Durchflußrichtung vor dem Drosselventil anliegt, über eine radiale Dämpfungsbohrung (22) im Regelkolben (3), die in eine axiale Sackbohrung (23) desselben mündet, die wiederum Verbindung zu einem sich vergrößernden Raum (24) hat. der sich koaxial entgegensetzt zum Federraum (18) befindet, übertragen wird.
2. Einstellbarer Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt des Drosselventils (27) in der Drosselschieberendsteliung. die der größeren Feder kraft der Regeifeder (4) entspricht, ein Maximum aufweist.
DE19732347316 1972-10-30 1973-09-20 Verstellbares Strombegrenzungsventil für Bohrungseinbau Expired DE2347316C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16655172A DD101212A1 (de) 1972-10-30 1972-10-30
DD16655172 1972-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347316A1 DE2347316A1 (de) 1974-05-09
DE2347316B2 true DE2347316B2 (de) 1977-03-03
DE2347316C3 DE2347316C3 (de) 1977-10-20

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ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106781A1 (de) * 1982-09-23 1984-04-25 United Technologies Corporation Minimalisierung der Wirkdruckschwankungen in Durchflussreglern
EP0107605A1 (de) * 1982-09-23 1984-05-02 United Technologies Corporation Vorrichtung zur Durchflussregelung
DE3346182A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Stromregelventil fuer ein wegeventil
EP0118049B1 (de) * 1983-02-09 1989-01-04 Kirin Beer Kabushiki Kaisha Durchflussmengenregler
DE19622763A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Rexroth Mannesmann Gmbh Ventilanordnung

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2204770A1 (de) 1974-05-24
DD101212A1 (de) 1973-10-20
DE2347316A1 (de) 1974-05-09
FR2204770B3 (de) 1976-09-17

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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