DE680291C - Fliessdruckeinrichtung zur Betaetigung bewegbarer Flugzeugbauteile - Google Patents

Fliessdruckeinrichtung zur Betaetigung bewegbarer Flugzeugbauteile

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DE680291C
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Für die Übertragung von Kräften benutzt man bei Flugzeugen wegen der räumlichen Verhältnisse und der weitverzweigten Unterbringung der kraftverbrauchenden Einzelteile zumeist Fließdruckeinrichtungen an Stelle anderer Kraftquellen. Dies ist erklärlich, weil Einziehvorrichtungen für Fahrwerke, Steuer- und Bremseinrichtungen τι. dgl. nicht im Bereiche ihrer Unterbringung, sondern vornehmlieh nur vom Führersitz aus betätigt werden können. Im allgemeinen erfolgt die Bewegung solcher Bauteile nur in längeren Zeitabschnitten, so daß die bewegten Teile zwischenzeitlich in Endstellungen festgehalten werden.
Da also die zur Auslösung der erforderlichen Arbeitsleistung notwendige Kraftquelle gegenüber den kraftverbrauchenden Bauteilen zentral angeordnet ist und in ständiger Abhängigkeit von dem Flugmotor steht, kann sie auch nicht ohne weiteres mechianiscn abgeschaltet werden. Bisher waren handbetätigte Schaltorgane notwendig, um die Druckmittelwirkung zu unterbrechen, beispielsweise wenn eine längenveränderbare Einziehstrebe eine ihrer Endlagen erreichte.
Es ist eine Fließdruckeinrichtung bekannt, bei welcher zwischen Druckstromleitung und Ansaugleitung ein Überdruckventil vorgesehen ist. Da hierzu aber ein gewöhnliches Ventil verwendet wird, muß der Druckerzeuger nach Beendigung des Bewegungsvorgan- ■ ges dauernd gegen den vom Überdruckventil bestimmten Höchstdruck arbeiten. Dies, wirkt sich ungünstig auf die das Druckmittel führenden Leitungen aus. Außerdem erfordert dieser erhöhte Druck eine dauernd erhöhte Antriebskraft. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist die umständliche Ausführung sowie das dadurch bedingte hohe Gewicht und die Notwendigkeit ständiger Überwachung nachteilig und macht sie für den Gebrauch !unzweckmäßig.
Zur Behebung der bestehenden Nachteile bekannter Fließdruckeinrichtungen und zur Vereinfachung der gesamten Einrichtung sowie ihrer Bedienung erfolgt beim Erfindungsgegenstand das Umschalten auf niedrigen Druck nach beendigtem Arbeitsvorgang selbsttätig. Diese vorteilhafte Wirkung wird durch die gegenüber dem Bekannten unterschiedliehe Ausbildung des Überdruckventils erzielt, dessen Arbeitsweise den von der Bewegungsvorrichtung abhängigen Druckverhältnissen zweckmäßig durch die Druckregelbare Ausbildung der Rückstromleitung angepaßt wurde.
Die erfindungsgemäße Fließdruckeinrichtung zur Betätigung bewegbarer Flugzeiugbauteile kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen Druckstromleitung und Vorratsbehälter ein mit Differentialdruckflächen ausgestattetes und bei mehreren Druckgrößenordnungen an-
sprechendes Steuerventil nebst einer vorzugsweise druckregelbaren Rückstromleitung eingeschaltet ist. Dabei können in bekannter Weise als Differentialdruckflächen die unter einem einstellbaren Federdruck stehenden und in ihrer Hubbegrenzung veränderbaren Grundflächen eines Doppelkolbens vorgesehen sein. Zum Zwecke der Druckregelung in der Rückflußleitung ist eine vorzugsweise mit dem ίο Steuerventil zusammengebaute Drosselvorrichtung angeordnet.
Es ist vorgesehen, daß der Verschluß des Differentialflächenventils bei einem Höchstdruck geöffnet wird und daß dem Druckstrom alsdann eine ein Vielfaches des Zuflußquerschnittes betragende und mit dem Verschluß verbundene Druckfläche sowie eine für den Leerlaufdruck maßgebliche Rückflußleitung zum Vorratsbehälter freigegeben wird. Da es sich bei der vorliegenden Erfindung nicht um die Steuerung zahlreicher und regelmäßig wiederkehrender Arbeitsvorgänge handelt, wie es z. B. bei Werkzeugmaschinen, Schmieröl- und Bremsölpumpen, Pressen oder Druckvorratsbehältern der Fall ist, sondern meist nur um einen kurzen Arbeitsvorgang entsprechend den Bewegungen des betreffenden Flugzeugbauteils, ist die Zweckmäßigkeit und der Vorteil der neuen Erfindung offensichtlich.
Wird z, B. nach dem Start des Flugzeuges im Führerstand eine im Fließdrucknetz eingeschaltete Mehrwegsteuerung1 auf Einziehen des Fahrwerks gestellt, so erfolgt durch die Arbeitseinleitung bei bestimmtem Druck die einziehende Strebenbewegung. Nach beendetem Arbeitshub tritt eine Drucksteigerung ein, die das zwischen Druckmittelleitung und Vorratsbehälter eingeschaltete Differentialflächenventil öffnet und durch den daraufhin unter Nutzung der Differentialdruckflächen erzeugten Unter- oder Leerlauf druck so lange offen gehalten wird, bis durch Schaltung der Steuerung auf Fahrwerk senken infolge plötzlicher, kurzer Druckverminderung das Ventil geschlossen wird, wonach dann bei normalem Arbeitsdruck das Herablassen des Fahrwetrkes bewirkt wird.
Ein derartiges Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Fließdruckeinrichtung zur Betätigung einer längenveränderlichen Strebe im Zustand während des Arbeitshubes, und Abb. 2 zeigt die gleiche Einrichtung in dem Zustande, wenn in einer Endlage der Strebe der Höchstdruck erreicht und dadurch das Steuerventil geöffnet wurde.
Von einem Vorratsbehälter 1 aus erfolgt über die Leitung 2 die Versorgung des Druckmittelerzeugers 3. Dieser steht durch eine Arbeitsleitung 4 mit einem Mehrweghahn 5 oder einem ähnlichen Steuermittel in Verbindung, von dem aus die Arbeitsleitungen 6 und 7 zu dem Zylinder 8 eines bewegbaren Bauteiles 9 führen. Die beiden Arbeitsleitungen 6 und 7 können je nach Einstellung des Mehrweghannes 5 über eine Rückflußleitung 10 auf den Vorratsbehälter 1 geschaltet werden. a
Nun führt eine weitere Leitung 11 bzw. 11' von der Hauptleitung 4 zum Vorratsbehälter 1, und in diese Leitung ist das Steuerventil 12 eingeschaltet, dessen Zuflußquerschnitt / durch einen Verschlußteil 13 während des Arbeitshubes des bewegbaren Bauteiles abgesperrt ist. Dieser Verschluß 13 steht in fester Verbindung mit der Grundfläche F eines Kolbens 14, die ein Vielfaches des Zuflußquerschnittes/beträgt. Der Kolben 14 steht unter dem einstellbaren Druck einer Feder 15, und für seine Hubbegrenzung ist ein einstellbarer Anschlag 16 vorgesehen. Zwischen dem Steuerventil 12 und dem mit 11' bezeichneten Teil der Verbindungsleitung, die von der Arbeitsleitung 4 zum Vorratsbehälter 1 führt, ist, vorzugsweise mit dem Steuerventil 12 zusammengebaut, ein einstellbarer Strömungswiderstand 17 in Form einer Drosselvorrichtung eingefügt.
In Abb. ι befindet sich der bewegbare Bauteil 9 in einer Stellung kurz vor der oberen-Endstellung. In den Leitungen 4, 6 und 11 steht das Druckmittel unter dem normalen Betriebsdruck. Sobald nun von dem Bauteil 9 eine Endstellung erreicht ist (siehe Abb. 2), wird der Betriebsdruck überschritten und erreicht einen gewissen Höchstdruck, auf welchen das Steuerventil mit Hilfe der Feder 15 eingestellt ist. Der Druckstrom gelangt durch die Leitung 11 unter den durch Federkraft geschlossen gehaltenen Schließkolben 13 mit der Druckfläche/. Ist der Druck unter dem Kolben 13 auf der Fläche / entsprechend der Federkraft gestiegen, so *°5 wird 'das Ventil geöffnet. Jetzt genügt ein geringer, nunmehr auf die Flächen / und F !wirkender Druck, um die Federkraft zu überwinden und das Ventil offen zu halten, so daß der Druckstrom, mit geringem Druck und ohne Arbeitsleistung durch das Ventil und über die Drosselvorrichtung 17 in die Rücklaufleitung 11' gelangt.
Wird nun durch Schaltung des Mehrweghahnes 5 das Druckmittel zur Einleitung "5-eines neuen Arbeitshubes in die jeweils druckentlastete Arbeitsleitung, z. B. in die Leitung 6 der Abb. 2, geführt, so schließt infolge des Druckabfalles in den Leitungen 4 und 11 das Steuerventil 12, bis erneut der Höchstdruck in der zur Einleitung einer Hubbewegung benutzten Arbeitsleistung erreicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Fließdruckeinrichtung zur Betätigung bewegbarer Flugzeugbauteile, deren Druckmittel im Kreislauf von einem ununterbrochen arbeitenden Druckmittelf or der er über die Druckstromleitung, einen den Druckmitteleintritt in den Arbeitszylinder steuernden, als Mehrweghahn o.dgi. ausgebildeten Stromrichtungsschalter, einen Arbeitszylinder und eine Rückstromleitung zum Druckmittelförderer geführt ist, wobei in einer vor dem Stromrichtungsumschalter !abgezweigten, die Druckstromleitung mit der Druckmittelztiführung zum Druckförderer verbindenden Leitung ein Überdruckventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil ein mit Differentialdruckflächen (/, F) ausgestattetes und bei mehreren Druckgrößenordnungen ansprechendes Steuerventil darstellt und die Rückstromleitung (11, 11') druckregelbar ausgebildet sein kann.
  2. 2. Fließdruckeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Difrerentialdruckflächen (/, F) in bekann-. ter Weise die Grundflächen eines Doppelkolbens mit veränderlich einstellbarem Hub und Federbelastung bilden.
  3. 3. Fließdruckeinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückflußleitung (11') eine mit dem Steuerventil (12) zusammenbaubare Drosselvorrichtung (17) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK142411D 1936-06-03 1936-06-03 Fliessdruckeinrichtung zur Betaetigung bewegbarer Flugzeugbauteile Expired DE680291C (de)

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