DE1216696B - Anordnung zur Sicherung von Pumpen, insbesondere von Kolbenpumpen - Google Patents

Anordnung zur Sicherung von Pumpen, insbesondere von Kolbenpumpen

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DE1216696B
DE1216696B DEK49090A DEK0049090A DE1216696B DE 1216696 B DE1216696 B DE 1216696B DE K49090 A DEK49090 A DE K49090A DE K0049090 A DEK0049090 A DE K0049090A DE 1216696 B DE1216696 B DE 1216696B
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Germany
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pressure
pumps
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pump
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DEK49090A
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English (en)
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Dipl-Ing Heinz Kiefer
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Dipl-Ing Heinz Kiefer
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Dipl-Ing Heinz Kiefer
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/022Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/06Control using electricity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Anordnung zur-Sicherung von Pumpen, insbesondere von Kolbenpumpen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung von Pumpen, insbesondere von Kolbenpumpen, in deren Druckleitung ein druckbeeinflußtes Schaltgerät angeordnet ist, das bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdrucks in der Druckleitung "den Pumpenantrieb ausschaltet.
  • Diese .bekannte Anordnung verhindert, daß die Pumpe ohne Druckmitteldurchsatz läuft, was z. B. einträte; wenn sich das Druckmittel aus einer Rohrbruchstelle entleerte. Sie sichert die. Pumpe jedoch nicht vor Druck-Überlästüng. Es @ sind Anordnungen bekannt, die lediglich aus einem Sicherheitsventil bestehen. Dieses spricht bei einem bestimmten- Drück an und verhindert weiteren Druckanstieg, ohne die Pumpe zu entlasten. Die Energie der das Sicherheitsventil durchströmenden Flüssigkeit wird dabei in Wärme umgesetzt, was unzulässig hohe Temperaturen zur Folge hat. Weiterhin sind Anordnungen bekannt, die bei Überschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsdrucks die Druckleitung der Pumpe durch öffnen eines Bypass drucklos machen. Diese Anordnungen sind jedoch bei einem Rohrbruch unwirksam, weil sie den Pumpenantrieb nicht ausschalten und sich daher das Druckmittel aus der Bruchstelle entleert. Dadurch wird der Druckmittelumlauf unterbrochen und die Pumpe beschädigt, weil das Druckmittel meist als Schmiermittel, immer aber als Kühlmittel für die Pumpe dient. Ferner sind druckbetätigte Schaltgeräte bekannt, durch die der Pumpenantrieb bei einem bestimmten Flüssigkeitsdruck ausgeschaltet wird. Die Trägheit .des auslaufenden Antriebs kann hierbei einen Druckanstieg bewirken, der empfindliche Pumpenteile zerstört, wenn keine aufwendigen Bremseinrichtungen den Antrieb sofort zum Stillstand bringen.
  • Es wurde auch eine Anordnung vorgeschlagen, die bei steigendem Druck in der Druckleitung den Pumpenantrieb ausschaltet und diesen nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder einschaltet. Ferner wurde vorgeschlagen, die Drehzahl des Pumpenantriebs durch Kontaktgabe von einem Druck- oder Volumen-Meßinstrument entsprechend dem jeweiligen Druckmittelverbrauch zu regeln. Diese Vorschläge dienen nicht der Sicherung von Pumpen, sondern der Regelung bzw. Steuerung von Pumpenantrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Anordnung zur Sicherung von Pumpen zu erstellen, die sowohl bei Überschreiten als auch bei Unterschreiten eines bestimmten Drucks in der Druckleitung wirksam wird. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, -daß in der Druckleitung der Pumpe zusätzlich ein an sich bekanntes Überdruckventil an-.geordnet. ist, welches bei Erreichen eines bestimmten Höchstdrucks das druckbeeinflußte Schaltgerät wirksam macht. Diese Anordnung bewirkt, daß der Pumpenantrieb sowohl bei Überschreiten als auch bei Unterschreiten von bestimmten Druckgrenzen ausgeschaltet wird. Bei Überschreitung der oberen Druckgrenze wird vor dem Ausschalten des Antriebs die Druckleitung entlastet. Daher kann der auslaufende Antrieb keine unzulässige Erwärmung und keine Überlastung der Pumpe verursachen. Bei Unterschreitung der unteren Druckgrenze wird durch sofortiges Ausschaltendes Pumpenantriebs das Entleeren von Druckflüssigkeit aus einer Rohrbruchstelle verhindert. In vorteilhafter Weise wird die Schließkraft des Überdruckventils, welches das druckbeeinflußte Schaltgerät wirksam macht, durch einen Permanentmagneten aufgebracht. Diese an sichbekannte Ausführung hat gegenüber ebenfalls bekannten Überdruckventilen, die mit Berstscheiben ausgerüstet sind, den Vorteil, daß im Betrieb eine Zerstörung des Verschlußteils nicht eintritt. In der Anordnung können an sich bekannte Mittel vorgesehen sein, die das druckbeeinflußte Schaltgerät bei Inbetriebnahme der Pumpe unwirksam machen. Dadurch, daß überdruckventil, druckbeeinflußtes Schaltgerät und die Mittel, welche dieses unwirksam machen, insgesamt oder teilweise zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, lassen sich in vorteilhafter Weise bei geringem Raumbedarf Herstellungs- und Montageaufwand einschränken.
  • Die Zeichnung gibt in Form eines Schaltplans ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Die Druckleitung 1 der nicht weiter dargestellten Flüssigkeitsanlage wird durch die von einem Elektromotor M angetriebene Pumpe P aus dem Behälter 2 mit Druckflüssigkeit versorgt. Nebeneinander sind an der Druckleitung 1 ein Überdruckventil 3 und ein Zylinder 4 angeschlossen. Das Überdruckventil 3 öffnet bei einem vorbestimmten, einstellbaren Flüssigkeitsdruck die Druckleitung 1 und verbindet sie über die Leitung 5 mit dem Behälter 2. Auf den Kolben 6 des Zylinders 4 wirkt der Flüssigkeitsdruck gegen die Kraft der Feder 7 und hält über die Kolbenstange 9 den dreipoligen Schalter 8 in der Stromzuleitung R, S, T zum Elektromotor M geschlossen. Nach dem Öffnen des Überdruckventils 3 wird der Zylinder 4 .drucklos, so daß die Feder 7 den Schalter 8 öffnet und die Stromzufuhr zum Elektromotor M unterbricht. Ein Rohrbruch in der Druckleitung 1 löst die gleiche Wirkung aus. Ein handbetätigter Überbrückungsschalter 10 in der Stromzuleitung R, S, T überbrückt den Schalter 8 zwecks Inbetriebnahme oder zum Probelaufen der Anlage.
  • Das Überdruckventil 3, der. Zylinder 4 mit dem Schalter 8 und der Überbrückungsschalter 10 können zu einer Baueinheit 11 zusammengefaßt sein. Der Elektromotor M kann durch jeden anderen geeigneten Antrieb mit einer Möglichkeit zur Unterbrechung der Energiezufuhr ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Sicherung von Pumpen, insbesondere von Kolbenpumpen, in deren Druckleitung ein druckbeeinflußtes Schaltgerät angeordnet ist, das bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdrucks in der Druckleitung den Pumpenantrieb ausschaltet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Druckleitung (1) der Pumpe (P) zusätzlich ein an sich bekanntes Überdruckventil (3) angeordnet ist, welches bei Erreichen eines bestimmten Höchstdrucks das druckbeeinflußte Schaltgerät (4, 8) wirksam macht. -2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft des Überdruckventils (3) in an sich bekannter Weise durch einen Permanentmagneten aufgebracht wird. ' 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich -bekannte Mittel, z. B. ein Schalter (10), vorgesehen sind, die das druckbeeinflußte Schaltgerät (4,,8) unwirksam machen. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, . dadurch gekennzeichnet, daß Überdruckventil (3), druckbeeinflußtes Schaltgerät (4', 8) und Schalter (10) insgesamt oder teilweise zu einer Baueinheit (11) zusammengefaßt sind. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571630, 588167, 680 291, 610 037; schweizerische Patentschriften Nr. 91231, 190 818.
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