DE739091C - Sicherung fuer Entspannungsturbinen - Google Patents

Sicherung fuer Entspannungsturbinen

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DE739091C
DE739091C DEG105711D DEG0105711D DE739091C DE 739091 C DE739091 C DE 739091C DE G105711 D DEG105711 D DE G105711D DE G0105711 D DEG0105711 D DE G0105711D DE 739091 C DE739091 C DE 739091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
throttle
relaxation
throttle valve
expansion machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEG105711D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Peter Hochgesand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication of DE739091C publication Critical patent/DE739091C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/12Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0311Closure means
    • F17C2205/0317Closure means fusing or melting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0323Valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Sicherung für Entspannungsturbinen Bei .der Kälteerzeugung in größeren Anla,gen, z. B. bei der Gaszerlegt,ig, werden vielfach Entspannungsmaschinen verwendet, in denen ein unter Druck stehendes Gas unter Abgabe äußerer mechanischer Arbeit entspannt wird, wodurch eine der mechanischen Arbeit äquivalente Wärmemenge dem Gas entzogen wird. Für diese Entspannungsfschinen werden bei Drucken unter to at Turbinen verwendet, und zur Ableitung der frei werdenden mechanischen Arbeit werden diese Turbinen mit elektrischen Stromerzeugern gekuppelt. Die Stromerzeuger ärbeiten in der Regel auf ein Niederspannungsnetz und sind mit diesem Netz über Schmelz= sicherungen oder Sicherungsschalter verbunden. Es kommt im Betrieb vor, daß die Sicherungen des mit der Entspannungsturbine gekuppelten Stromerzeugers ausfallen, wodurch die Turbine plötzlich entlastet wird. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß der Läufer des Stromerzeugers durch umzulässige Drehzahlerhöhung Schaden nimmt. Man hat sich gegen diese Gefahr dadurch zu schützen gewußt, daß durch konstruktive Maßnahmen, z. B. Beschränkung des Eintrittsquerschnittes für- das verdichtete Gas, die maximal mögliche Drehzahlerhöhung des Maschinensatzes auf eine für den Läufer des Stromerzeugers ungefährliche Grenze beschränkt wurde. Unter Umständen war es auch notwendig, den Läufer des Stromerzeugers für die maximal mögliche Drehzahl besonders stark zu bemessen.. Als sich herausstellte, daß sich diese Maßnahmen nicht in allen Fällen durchführen lassen, ohne de.ß unerwünschte Komplikationen bei der Konstruktion auftreten, wurden bereits andere Maßnahmen zur Sicherung gegen die Gefahr der unzulässigen Drehzahlerhöhung vorgeschlagen. Z.-B. ist vorgeschlagen worden, zu der Entspannungsturbine eine Parallelleitung mit einem Ventil anzuordnen, welches im Gefahrmoment von Hand oder automatisch geöffnet werden soll., Eine solche Maßnahme stellt jedoch keine Sicherung dar, einerseits weil eine Handbedienung überhaupt keinen zuverlässigen Schutz im Sinne einer Sicherung bietet und andererseits weil durch die Öffnung eines Parallelventils die Turbine praktisch nicht entlastet und infolgedessen auch nicht geschützt wird. Der weitere Vorschlag, gleichzeitig mit dem Öffnen des -Parallelventils das Eingangsventil der Turbine zu schließen, ist deswegen ungeeignet, weil dabei die ganze Gasmenge, ohnf; bei der Entspannung eine Arbeit geleistet zu haben, also praktisch ohne Abkühlung in die Anlage eintritt, wodurch der Betrieb gestört wird, falls die ganze Gasmenge nicht nutzlos in die Atmosphäre abgeblasen wird. Würde man andererseits (las Eingangsventil der Turbine offen lassen und (las I'arallelveritil so weit öffnen, daß der Gegendruck des Gebliises stark absinkt und infolgedessen die- Turbine nicht mehr voll beaufschlagt ist, so würden alle anderen an den gleichen Kompressor angeschlossenen Anlagen durch den hohen Druckabfall gestört werden.
  • Wegen der Unsicherheit derartiger Maßnahmen wurde ferner vorgeschlagen, bei Ausfall der elektrischen Belastung eine mechanische Ersatzbelastung wirksam zu machen. Dieser Vorschlag hat sich wegen der grollen konstruktiven Umstände nicht durchführen las-en. Die bekannten Maßnahmen stellen also praktisch keine hefriedigende Lösung der gestellten Aufgabe dar.
  • Es ist ferner bekannt, die Eintrittsleistung einer Turbine in Abhängigkeit von der elektrischen Belastung zu regeln. Die bekannten Anordnungen, die sich auf Kraftwerksturhinen beziehen, wirken jedoch stets zusammen mit anderen Regelvorrichtungen, z. B. Drehzahlreglern oder Zeitschaltern, und dienen der Konstanthaltung der Spannung. Für die Zwecke der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eignen sich die bekannten Anordnungen jedoch nicht.
  • Die beschriebenen Schwierigkeiten werden (furch die Erfindung in äußerst einfacher Wei§e dadurch überwunden, daß ein in der Eingangsleitung der Entspannungsmaschine angeordnetes Absperr- oder Drosselorgan bei Spannungsabfall oder SI)annungslosigkeit an den Klemmen des von der Entsl)arinunlcY#-niaschine betriebenen Stromerzeugers selbsttätig mehr oder weniger geschlossen wird.
  • Eine Verbesserung kann die erfindungsgemäße Turbinensicherung noch dadurch erfahren, daß der das selbsttätige Schließen des Absperr- oder Drosselorgans (pewirkende oder auslösende Elektromagnet innerhalb der Eingangsleitung und der Kälteisolation der Entspannungsniaschine untergebracht wird.
  • Wenn erfindungcgernäß vor der Entspannungsturbine eine Drosselklappe angeordnet ist, die bei elektrischer Entlastung der Turbine mehr oder weniger, unter Umständen auch ganz, geschlossen wird, so erfährt die Kälte-oder Zerlegungsanlage, zu der die Entspannungsmaschine gehört, zunächst nur eine, Reduzierung oder Unterbrechung, ohne daß weitere unliebsame Störungen auftreten. In der Regel läßt sich die Störung auf der elektrischen Seite des Maschinenaggregats rasch beseitigen, und die Anlage kann dann durch Offnen der Drosselklappe wieder ohne weiteres in Betrieb genommen werden. Stellt man die Drosselklappe so ein, daß der Gasdurchgang durch die Entspannungsturbine beim Schließen der Drosselklappe nicht völlig abgesperrt, sondern nur so weit gedrosselt ist, (laß die Turbine mit einer zulässigen Drehzahl weiterläuft, so läßt sich der Betrieb der betreffenden Kälte- oder Gaszerlegungsanlage so lange weiter aufrechterhalten, bis die Störung beseitigt ist, auch wenn diese etwas länger dauert, ohne daß ernstliche Störungen der Gesamtanlage auftreten können.
  • Eirie Schwierigkeit besteht darin, üaß die nach außen geführte Spindel oder Welle des Absperrorgans in der Stopfbüchse oder auch der Elektromagnet selber durch Vereisung festfrieren kann. Wenn dagegen erfindungsgemäß alle bewegten Teile einschließlich des Hlektromagneten innerhalb des Leitungssvsteins untergebracht werden, kann die 1=euelitigkeit der äußeren Luft keine Vereisung bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung stellt also im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen wirklich eine Sicherung sowohl für die l#-'ntsl)annungsinascliine wie für die Gesamtanlage dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfi ndungssemä ßen Turbinensicherung wird an Hand der Abbildungen nachstehend beschrieben: Abb. i stellt eine Entspannungsturbine i mit der Eintrittsleitung 2 für (las verdichtete Gas und der Austrittsleitung 3 für das entspannte Gas dar. rie Entspannungsturbine ist über eine Kupplung 4. (oder über ein übersetzungsgetriebe) finit dem Stromerzeuger 5, z. 13. ein Drehstromkurzschlußläufer, gekuppelt. Die Leitungen des Stromerzeugers 5- führen zum Niederspannungsnetz und sind mit diesem über die Sicherungen 6 verbunden. Über die Leitungen 7 ist mit den Klemmen. des Stromerzeugers 5 ein Hubmagnet S verbunden, welcher über (las Gestänge 9 und die nach außen geführte Achse der Drosselklappe io diese so lange offen hält, als er unter Spannung steht. Wenn der Stromerzeuger 5 einphasig oder mehrphasig spannungslos -,virl, so fällt der Hubmagnet unter dem Einfluß des Gewichts i i ab und schließt auf diese Weise die Drosselklappe io, so daß die Entspannungsturbine gleichzeitig mit dem Ausfall des Stromerzeugers 5 entlastet wird. Es kann ferner ein einstellbarer Anschlag 1a vorgesehen werden, welcher das Absinken des Gewichts i i begrenzt, so daß bei Ausfall des Stromerzeugers 5 die Drosselklappe io nicht völlig geschlossen wird. Die Turbine i läuft dann weiter, ohne eine unzulässige Drehzahlerhöhung zu erfahren. Abb. 2 zeigt innerhalb der Leitung 2 eine Drosselklappe io, welche im geöffneten Zustand unter der Spannung der Feder 13 steht. In einer an die Turbinenleitung 2 angeschlossenen Kammer 14 befindet sich ein Elektromagnet 15, der in ähnlicher Weise wie in Abb. i direkt oder über ein Relais mit den Klemmen des Stromerzeugers 5 verbunden ist. Wenn der Elektromagnet 1 5 infolge elektrischer Entlastung des Stroherzeugers spannungslos wird, so fällt die Sperrklinke 16 ab und gibt die Drosselklappe io frei, welche nunmehr unter dem Einfuß der Federspannung 13 geschlossen wird. Auch hier kann die Drosselklappe nach erfolgter Auslösung durch einen einstellbaren Anschlag, z. B. den Exzenter 17, mehr oder weniger offen gehalteil werden.
  • Während im Falleder Abb. i bei der Wiedereinschaltung des Stromerzeugers 5 der Elektromagnet 8 die Drosselklappe io selbsttätig wieder öffnet, muß im I,' alle der Abb. 2 die Drosselklappe io bei der Wiedereinschaltung durch ein von. außen betätigtes Schubgestänge 18 oder durch ein Zuggestänge 19 geöffnet werden. Ein Schubgestänge bringt wieder die Gefahr mit sich, daß es in der Stopfbüchse festfrieren und (las selbsttätige Öffnen der Drosselklappe io im geeigneten Moment verhindern kann. Ein Zuggestänge kann dagegen so ausgeführt werden,. daß es nach Öffnen der Drosselklappe io, wenn diese durch die Sperrklinke 16 festgehalten wird, selbsttätig ausklinkt und infolgedessen das selbsttätige Schließen der Drosselklappe io nicht verhindern kann.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 hat den großen Vorteil, daß sich alle Organe, welche bei dem selbsttätigen Schließen der Drosselklappe be-wegt werden, im Gebiet der -tiefen Temperaturen befinden, so daß also keiner dieser Teile über eine Stopfbüchse geführt wird. Hierdurch wird ein Einfrieren mit Sicherheit vermieden, so-daß eine Gewährleistung dafür besteht, daß die Vorrichtung im geeigneten Moment tatsächlich wirksam ist. Die Drosselklappe 'selber kann auch mit Bohrungen 2o versehen sein, so daß, selbst wenn sie ganz geschlossen ist, stets eine zum Betrieb des elektrisch entlasteten Maschinensatzes hinreichende Gasmenge hindurchströmen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung für Entspannungsturbinen, welche zur arbeitieistenden Entspannung voll unter Druck befindlichen Gasen, insbesondere solchen zur Kälteerzeugung, dielien, gekennzeichnet durch ein in der Eingangsleitung der Entspannungsmaschine angeordnetes Absperr- oder Drosselorgan, welches bei Spannungsabfall oder Spannungslosigkeit an den Kleinm@,n des der Entspannungsmaschine betriebenen' Stromerzeugers selbsttätig und völlig unabhängig von anderen gegebenenfalls vorhandenen Regeleinrichtungen mehr oder weniger geschlossen wird (Abb. i).
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das selbsttätige. Schließen des Absperr- oder Drosselorgans bewirkende oder auslösende Elektroniarinet innerhalb der 1ringangsleitung der Entspannungsmaschine untergebracht ist (Abb. 2).
  3. 3. Sicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Drosselorgans von außen einstellbar begrenzt wird, z. B. durch Anschläge (i2 oder 17).
  4. 4. Sicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe mit nicht verschließbaren Bohrungen (2o) versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 4;4 676 und 546355.
DEG105711D 1942-07-11 1942-07-11 Sicherung fuer Entspannungsturbinen Expired DE739091C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474676C (de) * 1927-02-09 1929-04-11 Aeg Einrichtung zur Zeitleistungsregelung fuer zusammenarbeitende, dampfangetriebene Maschinen
DE546355C (de) * 1929-06-11 1932-03-11 Aeg Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474676C (de) * 1927-02-09 1929-04-11 Aeg Einrichtung zur Zeitleistungsregelung fuer zusammenarbeitende, dampfangetriebene Maschinen
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