DE892247C - Als Schleuse wirkende Messpumpe - Google Patents

Als Schleuse wirkende Messpumpe

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DE892247C
DE892247C DEJ2936D DEJ0002936D DE892247C DE 892247 C DE892247 C DE 892247C DE J2936 D DEJ2936 D DE J2936D DE J0002936 D DEJ0002936 D DE J0002936D DE 892247 C DE892247 C DE 892247C
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Germany
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measuring pump
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flow
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DEJ2936D
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English (en)
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Ludwig Dipl-Ing Wagenseil
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HUGO JUNKERS WERKE GmbH
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HUGO JUNKERS WERKE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/02Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
    • G01F15/026Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature using means to maintain zero differential pressure across the motor

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Als Schleuse wirkende Meßpumpe Zusatz zum Patent 878109 Gegenstand des Patents 878 IO9Ion IO9Ion ist eine in einer FindleitungFludleitung FindleitungFludleitung anlgeordnete, al.salls al.salls SchleuseSehleuse SchleuseSehleuse wirkende Meßpnmpe, die mit einer bestimmten, aber ver änderbaren LlaufgeschwinfdilgkeitÜafgesc1iwindtgkei LlaufgeschwinfdilgkeitÜafgesc1iwindtgkei angetrieben wird so daß diese Lanfgesc1iindigl<eit Lanfgesc1iindigl<eit ein Maß für die die Meßpumpe durchsetzenldé4nrrhsetzende' durchsetzenldé4nrrhsetzende' Flu'dmengeAlu'menge Flu'dmengeAlu'menge ist. In der das Fluid von der Meßpumpe zur Verbrauchsstelle führenden Leitung ist ein von Hand verstellbares Durchflußregelglied, Hahn, DrosselkiappeDrosselklapp,e DrosselkiappeDrosselklapp,e odl. dgl.,od'. dgl., odl. dgl.,od'. dgl., angeordnet; ferner ist ein DifferentzdruckmesserD'ifferenzdrndmesser DifferentzdruckmesserD'ifferenzdrndmesser vorgesehen, der IdieDie IdieDie Differenz der in tder4er tder4er FlndleitungFludleitung FlndleitungFludleitung vor und hinter der Meßpumpe herrschenden Drücke mißt. Durch entsprechendes Einstellen zdesdes zdesdes Durch ftußregelgliedesflußregezllglieldes ftußregelgliedesflußregezllglieldes läßt sich XhierMbeisich b'ierhei sich XhierMbeisich b'ierhei erreichen, ,dsaßdaß ,dsaßdaß die Druckdifferenz aneh bei wechselnder Fludstrom-Fln'dstrom- Fludstrom-Fln'dstromstärke immer einen niedrigen, vorzelgswei.sevorzugsweise vorzelgswei.sevorzugsweise den Wert Null hat. Auf diese Weise werden Meßfehler vermieden, wie sie infolge der unvermeifdlichellunvermeidlichen unvermeifdlichellunvermeidlichen Undichtheit EderMeßpumpeder Meßpnmpe EderMeßpumpeder Meßpnmpe heim Auftreten größerer Druckdifferenzen entstehen; es wird also eine ein wandifreiew,andlfreie wandifreiew,andlfreie messung der Fluidmenge erreicht.
  • Die Erfindung bezweckt eine WeiterausXbilldun.gWeiterans'bil'dung WeiterausXbilldun.gWeiterans'bil'dung des GeFgenstande,sGegenstandes GeFgenstande,sGegenstandes tdesdes tdesdes Hauptpatents dlahlin,gehend,dahingehend, dlahlin,gehend,dahingehend, daß die Einstellung des Durc3:1flußregellgliedesDurchflußregelgliedes Durc3:1flußregellgliedesDurchflußregelgliedes selbsttätig so erfolgt, daß die Druckdifferenz an der MeßpnmpeMeßpufmpe MeßpnmpeMeßpufmpe immer möglichst klein bleibt. DadurchD'adtirch DadurchD'adtirch wird eine HandhedienungHandbedienung HandhedienungHandbedienung dieses dieses Regelgliedes überflüssig. Weiterhin hat eine solche selbsttätige Ver- stellung ides genannten RegeligliedesRegel-iedes RegeligliedesRegel-iedes die Wirkunlg,Wirkung, Wirkunlg,Wirkung, daß der Fludstrom, gleiohbleittendegleiohbleihende gleiohbleittendegleiohbleihende Laufigeschiwin-Laufgeschn- Laufigeschiwin-Laufgeschndi,gkeitdigkeit di,gkeitdigkeit der Meßpumpe vorausgesetzt, auch Idanndann Idanndann völlig selbsttätig genau konstant gehalten wird, wenn sich der AusströmwilderstandAusströnawiderstand AusströmwilderstandAusströnawiderstand an der Verbrauchsstellebranchs'stelle brauchsstellebranchs'stelle im einen oder anderen Sinn ändert; es.es es.es wird also zugleich eine sehr genau arbeitende Mengenregelung erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird das Durchfluß regelglied so mit einem von der Druckdifferenz an der Meßpumpe unmittelbar oder mittelbar beeinflußten Kraftglied verbunden, daß dieses bei einem Uber-Übe"r Uber-Übe"r wiegen Ides Druckes vor der MeßpumpeMeßpumpe' MeßpumpeMeßpumpe' Idas Durchflußregelglied im Sinn stärkerer Drosselung indes indes Fludstromes,Flwdstromes, Fludstromes,Flwdstromes, bei einem ti;;erwiesgenÜberwgen ti;;erwiesgenÜberwgen Ides Druckes hinter der Meßpumpe im Sinn geringerer Drosselung verstellt, daß sonachsonad sonachsonad bei jeder ÅnlderunigÄn'derung ÅnlderunigÄn'derung des Fludstromes auch die DrosseinugDros,selung DrosseinugDros,selung seibsttätigselilbstbäbig seibsttätigselilbstbäbig so verändert wird, daß sie.dersie der sie.dersie der Entstehung einer erheb-erfieXb- erheb-erfieXblichen Druckdifferenz an der Meßpumpe entgegen wirkt und Idlaßdaß Idlaßdaß zdementsprechenddementsprechend zdementsprechenddementsprechend diese Druckdifferenz Uelbsttätiigsellisttätilg Uelbsttätiigsellisttätilg klein gehalten wird.
  • Die Zeichnung zeigt AusführangslbeispieleAns'führungsbeispiele AusführangslbeispieleAns'führungsbeispiele des Erfinldungsigeger;;stan.des .Erändungsgegenstandes. Erfinldungsigeger;;stan.des .Erändungsgegenstandes.
  • A,bbAbb. A,bbAbb. 1 zeigt eine Einrichtung mit einem von der Druckdifferenz an Ider Meßpumpe unmittelbar beeinflußten Durchflußregelglied;Dnrchflußregelglied; Durchflußregelglied;Dnrchflußregelglied; Abb. 2 und 3 zeigen Einrichtungen, bei welchen das Durchfluß regelgliedregelgl.ied regelgliedregelgl.ied durch einen von der Druckdifferenz an der Meßpumpe gesteuerten HilfsmotorH.ilf'smotor HilfsmotorH.ilf'smotor verstellt wird; Abb.Abbs Abb.Abbs 4 veranschaulicht eine jbesoniderebesondere jbesoniderebesondere Art eines solchen Hilfismotors.Hil£sxmotors. Hilfismotors.Hil£sxmotors.
  • Bei allen Beispielen ist in eine zu einer Verbrauchsstellebrauch'sstelle brauchsstellebrauch'sstelle 2,. z. B. zu einem Gasbrenner, führende Leitung I eine Meßpumpe 3 eingebaut,e-ingeleauit, eingebaut,e-ingeleauit, d h. ein auf dem Verdrängungsvorgang iberuhtiidesberuhendes' iberuhtiidesberuhendes' Gerät, dem durch einen äußeren Antrieb eine bestimmte Laufgeschwindigkeit erteilt wird und Idasdas Idasdas eine durch die Laufges chwindigkeitLauf-geschwindiigakeit Laufges chwindigkeitLauf-geschwindiigakeit bestimmte FluldmengeFluidmenge FluldmengeFluidmenge (Gas oder Flüs!sigkeit)Flüssigkeit) Flüs!sigkeit)Flüssigkeit) je Zeiteinheit von der einen Seite des Gerätes zur anderen Seite nach Art einer Schleuse übertreten läßt. Der zur Förderung jedes jedes FluldstromesFlu'dstromes FluldstromesFlu'dstromes zur VerbrauohsstelleVerbrauchs,stelle VerbrauohsstelleVerbrauchs,stelle erforderliche Druck wird auf das Fluid vor der MeßpumpeMeßpu'mpe MeßpumpeMeßpu'mpe üiber-über- üiber-übertragen und zweckmäßig IdurchDurch IdurchDurch einen ebenfalls vor der Meßpumpe ,angeordnetenangeordneten ,angeordnetenangeordneten Druckregler 19 konstant gehalten. In dem Leitungsstr,angLeitungs'strang Leitungsstr,angLeitungs'strang zwischentderz'wischen der zwischentderz'wischen der Meßpumpe 3 und der Verbrauchsstelle 2 ist ein Durchflußglied (Drosselkörper)(iDrEsselkörper) (Drosselkörper)(iDrEsselkörper) 20 angeordnet. Der bewegliche Teil wider wider Meßpumpe wird bei den Beispielen nach Abb. I und 2 von einem Motor 5 angetrieben, dessen Laufgesobwindigkeit.LauftgesXinidilgkeit Laufgesobwindigkeit.LauftgesXinidilgkeit veränderbar ist.
  • Im Beispiel nach Abb. 1.I. 1.I. ist der DrossEejlkörperDrosseikörper DrossEejlkörperDrosseikörper 20 mit einer in einem Gehäuse angeordneten Membran 21 verbunsduen,verbunden, verbunsduen,verbunden, auf welche Federn 22, 23 einwirken,einwirken;, einwirken,einwirken;, die bestrebt sind, die Membran und Iden Drossellkörper in einer mittleren Lage zu halten. Die Membran teilt Iden ti ei ti ei rehäuseraumGehäuserau'm rehäuseraumGehäuserau'm in zwei Kammern 24 und 25, von denen die erste über eine Leitung 26 s'tändigst; dilg s'tändigst; dilg mit einer Stelle ender ender Leitung I vor ,der Meßpumpe 3, die andere durch VerbindungskwainlälleVerbin'dungskanäle VerbindungskwainlälleVerbin'dungskanäle 27 ständig mit einer Stelle Ider Leitung 1 I 1 I hinter der MeßpumpeMeßpu'mpe MeßpumpeMeßpu'mpe 3 und vor zudem zudem DurchflußrelgelgliedDurchflußre'gelglied DurchflußrelgelgliedDurchflußre'gelglied 20 verbunden ist. Auf Idie Membran 21' wirkt 21' wirkt also die Differenz der vor und hinter der Meßpulmp,eMeßpu'mpe Meßpulmp,eMeßpu'mpe herrschen'den herrschen'den Drücke.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Es sei angenommen, daß die Anlage zunächst imBeharrungszustand arbeite und daß hierbei die Druckdifferenz an der Meßpumpe wenigstens angenähert gleich Null sei; es herrscht sdianndann sdianndann auch in den beiden MemibranikammernMembrank'arnmern MemibranikammernMembrank'arnmern 24, 25 etwa derselbe Druck.
  • Wird nun feder feder Ausströmwidenst,an,diAu's&trö'mwi'derstand Ausströmwidenst,an,diAu's&trö'mwi'derstand an der VerbrauchsstellebrauchSlstelle brauchsstellebrauchSlstelle 2 kleiner, z. B. infolge Vergrößerung der Ausströmöffnung, etwa Durch Durch A;rbibranldAbbran'd A;rbibranldAbbran'd od. ,dgl.,dgl., ,dgl.,dgl., oder infolge Verstärkung des Zuges (des Unter-(des Unter- (des Unter-(des Unterdruckes) im Brennraum, oder wird IdieDie IdieDie der Verbrauchisstellebrauchsstelle brauchisstellebrauchsstelle zugeführte Fludmenge Idurch Verringerung der LaufgeschvindliiglçeitLaufgesciindigkeit LaufgeschvindliiglçeitLaufgesciindigkeit ,der Meßpumpe herabgesetzt, so.so so.so will Ider Druck hinter der Meßpumpe sinken. Es entsteht sonach ein Überdruck in der Membrankammer 24; dadurch w'ird der Drossel- w'ird der Drosselkörper 20 im Sinn stärkerer DrosiselungDroslselung DrosiselungDroslselung verstellt.
  • Diese stärkere Drosselung hat aber zur Fiollge, daß der Druck hinter der Meßpumpe wieder ansteigt, so daß, eine ausreichend große, schon bei je'ringen je'ringen Druckdifferenzen ansprechende Membran 21 vorausgesetzt, sdiedie sdiedie Differenz der Drücke vor und hinter der Meßpumpe klein bleibt.
  • Wird'derWird'des Wird'derWird'des AusströmwidersbandAu'sströ'mwi'derstand AusströmwidersbandAu'sströ'mwi'derstand an tderVerbraucihs-der Verbrauchs tderVerbraucihs-der Verbrauchs stelle 2 größer, z. B. infolge Verengung d'erder d'erder Ausströmöffnungströ.möffnung strömöffnungströ.möffnung Idesdes Idesdes Brenners, etwa durch teilweise Verstopfung, oder infolge Verringerung ,des Zuges im Brennraum, oder wird die zur VerbnauchisstelleVerbrauchs.stelle VerbnauchisstelleVerbrauchs.stelle strömende FlndmengeFludimenlge FlndmengeFludimenlge durch Erhöhung Ider Lauf geschwiin,diglçeitgeschw digkeit geschwiin,diglçeitgeschw digkeit der Meßpumpe vergrößìert, so will Ider Druck hinter der Meßpumpe steigen. Hierbei entsteht ein Überdruck in Xderder Xderder MemibrathammlerMembrankamme.r MemibrathammlerMembrankamme.r 25, welcher eine Verstellung des DrosseikörpersDrosselkörpflers DrosseikörpersDrosselkörpflers 20 im Sinn einer Verringerung (der Drosselung bewirkt.
  • Die DurchiRußregeleinrich.tungDurclhlußregeieinrichtung DurchiRußregeleinrich.tungDurclhlußregeieinrichtung wirkt also jetzt dieser Drucksteigerung hinter der Meßpumpe entgegen, sorgt also auch Ihierhier Ihierhier dafür, Idaß idie DilrferenzÜi'fferenz DilrferenzÜi'fferenz der Drücke vor und hinter der Meßpumpe klein bleibt.
  • -Bei wider wider unmittelbaren Verstellung des Droslselkörpers 20 ;durch.durch ;durch.durch die an der Meßpumpe auftretende Druckdifferenz benötigt man, da diese Druck differenz immer klein bleiben soll, zur Ausübung der erforderlichen Verstellkraft eine verhältnis-verhältnis - verhältnis-verhältnis -mäßig große Membran, IdieDie IdieDie einen entsprechend großen RaumlbedarfRaum'bedarf RaumlbedarfRaum'bedarf hat. Dieser in der Praxis oft störende große Raumbedarf läßt sich durch Anwendung einer mittelbaren Steuerung ,des Durchfluß regelgliedes fluß regelgliedes erheblich vermindern. Beispiele hierfür zeigen die Abb. 2 bis 4.
  • InA;bib.In Ab' b. InA;bib.In Ab' b. 2 ist eine von Iden Drücken vor und hinter der Meßpumpe 3 belastete kleine Membran 30 vorgesehen, welche eine Stange 3I verstellt, an der Federn 32, 33 angreifen, welche bestrebt sind Membran und Stange in eine mittlere Lage zu bringen. Der Drosselkörper 20 ist mit einem Federbalg 28 verbunden, der in einem Gehäuse 36 s-itzt.&itzt. s-itzt.&itzt.
  • Die eine Seite dieses FederbalgesFederbalçges FederbalgesFederbalçges istIdemist dem istIdemist dem Druck in der Leitung I vor dem Drosselkörper 20 unmittelbar ausgesetzt, fdiedie fdiedie andere Seite (Hohlraum(hohlraum (Hohlraum(hohlraum 37 des Gehäuses 36) steht mit diesem Leitungsteil über eine enge Drosselöffnung 38 in Verbindung. An den Raum 37 schließt sich eine Leitung 39 an, deren Durchfluß vom Ende 40 der Stange 3 I igedlrosseltStange 31 gedr9sselt Stange 3 I igedlrosseltStange 31 gedr9sselt wird.
  • Bei einer Verringerung des AusströmEwiSder-Au.strömwi'der- AusströmEwiSder-Au.strömwi'derstandes an der VerbrauchsstefleVerbrauch!s1stelyle VerbrauchsstefleVerbrauch!s1stelyle 21 entsteht, wie beim Beispiel nach Abb. I, in wider wider mit der Einlaßseite' Einlaßseite' dèrdz dèrdz Meßpumpe 3 verbundenen Membrankamm,erMembrankamm'er Membrankamm,erMembrankamm'er 34 ein tj7berdruck.Yberdruck. tj7berdruck.Yberdruck. Dieser bewirkt eine stärkere Drosselung an der Drossel stelle 40. Dadurch steigt dlerder dlerder Druck in der Kammer 37, und der Drosselkörper 20 wird im Sinn stärkerer Drosselung verstellt.
  • Wird der Ausströmwi,derst,anldAusströmwi'derstand Ausströmwi,derst,anldAusströmwi'derstand der Verbrauchs-Verbrauchls- Verbrauchs-Verbrauchlsstelle 2 größer, so entsteht ein Überdruck in Ider anderen Membrankammer 35. Dies bewirkt eine Erweiterung ender ender Drosselstelle 40 und ein Absinken des Druckes im Raum 37. Dadurch wird 1der Drosselkörper 20 im Sinn geringerer Drosselung verstellt.
  • Hierbei wirkt also der Druckalso,derDruck also der Druckalso,derDruck des zurVerbrauchsstelle strömenden Fluides Fluides als Hilfskraft zur Verstellung des DrosseikörpersDros1sellkörpers DrosseikörpersDros1sellkörpers 20.
  • Bei tderder tderder Einrichtung nach Abb. 3 wird tdiedie tdiedie Meßpumpe 3 von einer TransmissionswelleTran.smfssionsweile TransmissionswelleTran.smfssionsweile 4 aulsau1s aulsau1s angetrieben, welche mit ständig gleichbleibender Drehzahl umläuft. Zur Veränderung der Lauf geschwindigkeit der Meßpumpe ,dientdient ,dientdient ein Rei,brad-Re'ibrad- Rei,brad-Re'ibradgetriebe, bestehend aus der auf Ider Welle 4 festsitzenden Planscheibe .6 und einem Reibrad 7, welches gegen fdiedie fdiedie Scheibe 6 angepreßt wird und radial zur Welle 4 auf seiner Welle 8 verschiebbar ist. Die Meßpumpe ist mit dieser Welle 8 gekuppelt.
  • Die Nabe des Reibrades 7 trägt einen tllalsringEalsrin;g tllalsringEalsrin;g -11, an welchem eine SchraubspindelSchranbspindel SchraubspindelSchranbspindel 12'Ia 12'Ia angreift, die in einer festliegenden Mutter I3 verschraubbar ist.
  • Zur Verstellung des DrosselkörpersDrosselkorpers DrosselkörpersDrosselkorpers 8 in;in in;in Abhängig-Albhälngilg- Abhängig-Albhälngilgkeit von der Druckdifferenz an der Meßpumpe 3 dient eine elektromechanische Einrichtung. Die Drücke vor und hinter der Meßpumpe 3 wirken auf ein teilweise mit Quecksilber gefülltes, flach V-förmiges Kontaktrohr 40 mit den SchaltpotenSchlaltpollen SchaltpotenSchlaltpollen 41 und 42, die mit ElektromEagnetenElektrom'agneten ElektromEagnetenElektrom'agneten 43, 44 verbunden sind. Die am Drehen verhinderte Spindel des Drosselgliedes 20 trägt ein Schraubengewinde 45, das in eine drehbare, axial unverschiebliche Mutter 46 eingreift. Mit der Mutter ist ein Reibrad 47 verbunden, das mit zwei,zwei.. zwei,zwei.. ReigbscheifbenRei'bschei'ben ReigbscheifbenRei'bschei'ben 48, 494,;z 494,;z zusammenwirkt, die fest auf ,der ständig umlaufenden, beispielsweise von der Transmission 4 aus angetriebenen und axial verschieblichen Wolle Wolle 50 sitzen, deren Achse senkrecht zur Achse Edlesdes Edlesdes Reib rades verläuft. An,derAn der An,derAn der Welle 50 greift dierder dierder eine Arm eines dreiarmigen Hebels 60 an, dessen beide andere Arme Magnetanker tragen, tdiedie tdiedie mit Id'en Elektromagneten 43, 44 zusammenwirlsen.zusammenwirken. zusammenwirlsen.zusammenwirken. Auf Idenaden Idenaden Hebel 53 wirken Federn 5I, 5S25'2' 5S25'2' ein, die bestrebt sind, den Hebel 60 und die Welle 50 in der Mittellage zu halten, in welcher die Reibräder 48, 49z 49z das Rad 47 nicht berühren.
  • Sobald auf der Einlaßseite der Meßpumpe 3 ein Überdruck entsteht, wird über ,den Schaltpoi 42Schaltpòl 42 Schaltpoi 42Schaltpòl 42 der Magnet 44 eingeschaltet. Dieser zieht seinen Anker an; dadurch wird der Hebel 60 so verschwenkt und demzufolge die Welle 50 so verscho1ben,v'erschoben, verscho1ben,v'erschoben, sdraßdaß sdraßdaß das Rad48 anvdasan das anvdasan das Rad 47 angedrückt wird und letzteres in derjeni.gen Drehrichtung nantreitbt,1d!ieantreibt, die nantreitbt,1d!ieantreibt, die eine Verstellung des Drosselkörpers 20 im Sinn stärkerestärkerei stärkerestärkerei Drosselung herbeiführt.
  • Entsteht ein Überdruck auf der Auslaßseite der Meßpumpe 3, so wird über den SchaltpolSch]ahpol SchaltpolSch]ahpol 41 der Magnet 43 eingeschaltet, so 1daß nunmehr td1asdas td1asdas Rad 49 gegen !das,das' !das,das' Rad 47 an1ge,drücktangedückt an1ge,drücktangedückt unldun'd unldun'd der Drosselkörper 20 in der anderen Richtung verstellt wird Abb. 4 zeigt an Stelle ,des Reibrad1getri,etbesReibradgetriebes Reibrad1getri,etbesReibradgetriebes der Abb. 3 ein von Iden Magneten 43,44 zu Sbetätigenldesbetäti'gendes Sbetätigenldesbetäti'gendes Klinlçengetriebe.Klinloengetriebe. Klinlçengetriebe.Klinloengetriebe. Jedem Magnet ist ein Hebel 613zu 613zu bzw. 64 mit einem Anker 57 fbzw. 58, einer Schaltklinke 61klin;ke óI klinke 61klin;ke óI bzw. 62 und einem Unterbrecher 65 bzw.bz'w. bzw.bz'w.
  • 66 zugeordnet. Die SchwaltklinkenS'chaltklinken SchwaltklinkenS'chaltklinken 6I, 612 wirken mit einem Zahnrad 55 so zusammen, daß dieses dieses bei Erregung des einen oder anderen Magneten im einen oder anderen Drehsinn fortgeschaltet wird.
  • Dieses Zahnrad 55 kann in blei'scher blei'scher Weise wie die Reibscheibe 47 d'er Abb. 3 mit dem Drosselkörper 20 verbunden sein. Festliegende Schrägflächen67,Schrälgflächen67, Schrägflächen67,Schrälgflächen67, 68 hindern die Schaltklinken 6I, 612 am Eingriff in das Rad 55, solange die Magnete nicht erregt sind.
  • Zur VermetdnngVermei1dung VermetdnngVermei1dung einer unigewolltenun1gewollten unigewolltenun1gewollten Verstellung des Rades 55. IdientDient IdientDient eine Bremsklinke 70.
  • PATENTANSPRE-CHEPATENTANspnÜcn£: PATENTANSPRE-CHEPATENTANspnÜcn£: 1. Als Schleuse wirkende Meßpumpe nach Patent 878 ion, 878 ion, 1dadurchdadurch 1dadurchdadurch gekennzeichnet, daß das in die Leitung (I) zwischen Meßpumpe (3) undund undund Verbrauchs steile (2) eingeschaltete Durchflußregelgl.iedflußrebC,el,glieNd flußregelgl.iedflußrebC,el,glieNd (20) so mit einem von ,der Druck differenz an der Meßpumpe (3) beeinflußten Kraftglied (2I, 23, 47, 55) verbunden ist, daß di,elsesdi'eses di,elsesdi'eses bei einem Überwiegen {des Druckes vor felder felder Meßpumpe (3) ,d1asdas ,d1asdas DurchflußregelgliedDurchflußregel1glied DurchflußregelgliedDurchflußregel1glied (20) im Sinn stärkerer Drosselung {des Fludstromes,Flndstromes, Fludstromes,Flndstromes, bei einem Überwiegen des Druckes hinter der Meßpumpe (3) im Sinn geringerer Drosselung verstellt, derart, daß diese Drosselung der Entstehungste'hung stehungste'hung einer erheblichen DruclçdifferenfzD ruckd i fferen'z DruclçdifferenfzD ruckd i fferen'z an der Meßpumpe (3) entgegenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer, Idiedie Idiedie Größe einer Durchflußöffnung bestimmender Drosselkörper (20) mit einer Membran (2I) verbunden ist, auf welche Federn (2.2, 23) im Sinn der Einhaltung einer mittleren Lage einwirlçeneinwirlcen einwirlçeneinwirlcen und deren eine Seite (Kammer 24) ständig 1dem vor der Meßpumpe herrschen'den herrschen'den Druck und deren andere Seite (Kammer 25) ständig 1dem hinter der Meßpumpe (3) und vor dem DurchflußregelDurchfluß DurchflußregelDurchfluß regel glied (20) herrschenden Druck ausgesetzt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeich,net,kennzeich'net, kennzeich,net,kennzeich'net, rdaßdaß rdaßdaß der Drosselkörper (20) an ein von einer Hilfskraft zu verstellendes Kraft- glied (2S, 47, 55) angeschlossen ist und daß diese Hilfskraft von der an der Meßpumpe (3) herrschenden Druckdifferenz gesteuert wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daßgekennzetichnet, ,daß gekennzeichnet, daßgekennzetichnet, ,daß als Hilfskraft der Druck des (die Meßpumpe (3) du'rchsetzendendwrchsetzetDden du'rchsetzendendwrchsetzetDden Fludstromes dient (Abb. 2).
    5. Einrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das IdenAden IdenAden Drosselkörper (so) verstellende Kraftglied als ein hin nd.uns nd.uns her drehbaresdr,ehlhares drehbaresdr,ehlhares Rad (47, 55) ausgebildet ist, das von einer von 1derder 1derder Druckdifferenz an der Meßpumpe (3) gesteuerten Hilfskraft angetrieben wird, derart, Idaßdaß Idaßdaß dieser Antrieb beim Überwie,genÜberwiaen Überwie,genÜberwiaen ,des Druckes vor der Meßpumpe dem rand dem rand eine Drehung in dem eine Verstärkung der Drosselung ergebenden Drehsinn, beim Überwiegen des Druckes hinter der Meßpumpe eine Drehung im anderen Sinn erteilt (Abb. 3 und 4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041279A1 (de) * 1980-04-23 1981-12-09 Willem Niemeijer Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material, insbesondere pulverförmigen Brennstoffs

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