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Als Schleuse wirkende Meßpumpe Zusatz zum Patent 878109
Gegenstand
des Patents 878 IO9Ion IO9Ion ist eine in einer FindleitungFludleitung FindleitungFludleitung
anlgeordnete, al.salls al.salls SchleuseSehleuse SchleuseSehleuse wirkende Meßpnmpe,
die mit einer bestimmten, aber ver änderbaren LlaufgeschwinfdilgkeitÜafgesc1iwindtgkei
LlaufgeschwinfdilgkeitÜafgesc1iwindtgkei angetrieben wird so daß diese Lanfgesc1iindigl<eit
Lanfgesc1iindigl<eit ein Maß für die die Meßpumpe durchsetzenldé4nrrhsetzende'
durchsetzenldé4nrrhsetzende' Flu'dmengeAlu'menge Flu'dmengeAlu'menge ist. In der
das Fluid von der Meßpumpe zur Verbrauchsstelle führenden Leitung ist ein von Hand
verstellbares Durchflußregelglied, Hahn, DrosselkiappeDrosselklapp,e DrosselkiappeDrosselklapp,e
odl. dgl.,od'. dgl., odl. dgl.,od'. dgl., angeordnet; ferner ist ein DifferentzdruckmesserD'ifferenzdrndmesser
DifferentzdruckmesserD'ifferenzdrndmesser vorgesehen, der IdieDie IdieDie Differenz
der in tder4er tder4er FlndleitungFludleitung FlndleitungFludleitung vor und hinter
der Meßpumpe herrschenden Drücke mißt. Durch entsprechendes Einstellen zdesdes zdesdes
Durch ftußregelgliedesflußregezllglieldes ftußregelgliedesflußregezllglieldes läßt
sich XhierMbeisich b'ierhei sich XhierMbeisich b'ierhei erreichen, ,dsaßdaß ,dsaßdaß
die Druckdifferenz aneh bei wechselnder Fludstrom-Fln'dstrom- Fludstrom-Fln'dstromstärke
immer einen niedrigen, vorzelgswei.sevorzugsweise vorzelgswei.sevorzugsweise den
Wert Null hat. Auf diese Weise werden Meßfehler vermieden, wie sie infolge der unvermeifdlichellunvermeidlichen
unvermeifdlichellunvermeidlichen Undichtheit EderMeßpumpeder Meßpnmpe EderMeßpumpeder
Meßpnmpe heim Auftreten größerer Druckdifferenzen entstehen; es wird also eine ein
wandifreiew,andlfreie wandifreiew,andlfreie messung der Fluidmenge erreicht.
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Die Erfindung bezweckt eine WeiterausXbilldun.gWeiterans'bil'dung
WeiterausXbilldun.gWeiterans'bil'dung des GeFgenstande,sGegenstandes GeFgenstande,sGegenstandes
tdesdes tdesdes Hauptpatents dlahlin,gehend,dahingehend, dlahlin,gehend,dahingehend,
daß die Einstellung des Durc3:1flußregellgliedesDurchflußregelgliedes Durc3:1flußregellgliedesDurchflußregelgliedes
selbsttätig so erfolgt, daß die Druckdifferenz an der MeßpnmpeMeßpufmpe MeßpnmpeMeßpufmpe
immer möglichst klein bleibt. DadurchD'adtirch DadurchD'adtirch wird eine HandhedienungHandbedienung
HandhedienungHandbedienung dieses dieses Regelgliedes überflüssig. Weiterhin hat
eine solche selbsttätige Ver-
stellung ides genannten RegeligliedesRegel-iedes
RegeligliedesRegel-iedes die Wirkunlg,Wirkung, Wirkunlg,Wirkung, daß der Fludstrom,
gleiohbleittendegleiohbleihende gleiohbleittendegleiohbleihende Laufigeschiwin-Laufgeschn-
Laufigeschiwin-Laufgeschndi,gkeitdigkeit di,gkeitdigkeit der Meßpumpe vorausgesetzt,
auch Idanndann Idanndann völlig selbsttätig genau konstant gehalten wird, wenn sich
der AusströmwilderstandAusströnawiderstand AusströmwilderstandAusströnawiderstand
an der Verbrauchsstellebranchs'stelle brauchsstellebranchs'stelle im einen oder
anderen Sinn ändert; es.es es.es wird also zugleich eine sehr genau arbeitende Mengenregelung
erreicht.
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Erfindungsgemäß wird das Durchfluß regelglied so mit einem von der
Druckdifferenz an der Meßpumpe unmittelbar oder mittelbar beeinflußten Kraftglied
verbunden, daß dieses bei einem Uber-Übe"r Uber-Übe"r wiegen Ides Druckes vor der
MeßpumpeMeßpumpe' MeßpumpeMeßpumpe' Idas Durchflußregelglied im Sinn stärkerer Drosselung
indes indes Fludstromes,Flwdstromes, Fludstromes,Flwdstromes, bei einem ti;;erwiesgenÜberwgen
ti;;erwiesgenÜberwgen Ides Druckes hinter der Meßpumpe im Sinn geringerer Drosselung
verstellt, daß sonachsonad sonachsonad bei jeder ÅnlderunigÄn'derung ÅnlderunigÄn'derung
des Fludstromes auch die DrosseinugDros,selung DrosseinugDros,selung seibsttätigselilbstbäbig
seibsttätigselilbstbäbig so verändert wird, daß sie.dersie der sie.dersie der Entstehung
einer erheb-erfieXb- erheb-erfieXblichen Druckdifferenz an der Meßpumpe entgegen
wirkt und Idlaßdaß Idlaßdaß zdementsprechenddementsprechend zdementsprechenddementsprechend
diese Druckdifferenz Uelbsttätiigsellisttätilg Uelbsttätiigsellisttätilg klein gehalten
wird.
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Die Zeichnung zeigt AusführangslbeispieleAns'führungsbeispiele AusführangslbeispieleAns'führungsbeispiele
des Erfinldungsigeger;;stan.des .Erändungsgegenstandes. Erfinldungsigeger;;stan.des
.Erändungsgegenstandes.
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A,bbAbb. A,bbAbb. 1 zeigt eine Einrichtung mit einem von der Druckdifferenz
an Ider Meßpumpe unmittelbar beeinflußten Durchflußregelglied;Dnrchflußregelglied;
Durchflußregelglied;Dnrchflußregelglied; Abb. 2 und 3 zeigen Einrichtungen, bei
welchen das Durchfluß regelgliedregelgl.ied regelgliedregelgl.ied durch einen von
der Druckdifferenz an der Meßpumpe gesteuerten HilfsmotorH.ilf'smotor HilfsmotorH.ilf'smotor
verstellt wird; Abb.Abbs Abb.Abbs 4 veranschaulicht eine jbesoniderebesondere jbesoniderebesondere
Art eines solchen Hilfismotors.Hil£sxmotors. Hilfismotors.Hil£sxmotors.
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Bei allen Beispielen ist in eine zu einer Verbrauchsstellebrauch'sstelle
brauchsstellebrauch'sstelle 2,. z. B. zu einem Gasbrenner, führende Leitung I eine
Meßpumpe 3 eingebaut,e-ingeleauit, eingebaut,e-ingeleauit, d h. ein auf dem Verdrängungsvorgang
iberuhtiidesberuhendes' iberuhtiidesberuhendes' Gerät, dem durch einen äußeren Antrieb
eine bestimmte Laufgeschwindigkeit erteilt wird und Idasdas Idasdas eine durch die
Laufges chwindigkeitLauf-geschwindiigakeit Laufges chwindigkeitLauf-geschwindiigakeit
bestimmte FluldmengeFluidmenge FluldmengeFluidmenge (Gas oder Flüs!sigkeit)Flüssigkeit)
Flüs!sigkeit)Flüssigkeit) je Zeiteinheit von der einen Seite des Gerätes zur anderen
Seite nach Art einer Schleuse übertreten läßt. Der zur Förderung jedes jedes FluldstromesFlu'dstromes
FluldstromesFlu'dstromes zur VerbrauohsstelleVerbrauchs,stelle VerbrauohsstelleVerbrauchs,stelle
erforderliche Druck wird auf das Fluid vor der MeßpumpeMeßpu'mpe MeßpumpeMeßpu'mpe
üiber-über- üiber-übertragen und zweckmäßig IdurchDurch IdurchDurch einen ebenfalls
vor der Meßpumpe ,angeordnetenangeordneten ,angeordnetenangeordneten Druckregler
19 konstant gehalten. In dem Leitungsstr,angLeitungs'strang Leitungsstr,angLeitungs'strang
zwischentderz'wischen der zwischentderz'wischen der Meßpumpe 3 und der Verbrauchsstelle
2 ist ein Durchflußglied (Drosselkörper)(iDrEsselkörper) (Drosselkörper)(iDrEsselkörper)
20 angeordnet. Der bewegliche Teil wider wider Meßpumpe wird bei den Beispielen
nach Abb. I und 2 von einem Motor 5 angetrieben, dessen Laufgesobwindigkeit.LauftgesXinidilgkeit
Laufgesobwindigkeit.LauftgesXinidilgkeit veränderbar ist.
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Im Beispiel nach Abb. 1.I. 1.I. ist der DrossEejlkörperDrosseikörper
DrossEejlkörperDrosseikörper 20 mit einer in einem Gehäuse angeordneten Membran
21 verbunsduen,verbunden, verbunsduen,verbunden, auf welche Federn 22, 23 einwirken,einwirken;,
einwirken,einwirken;, die bestrebt sind, die Membran und Iden Drossellkörper in
einer mittleren Lage zu halten. Die Membran teilt Iden ti ei ti ei rehäuseraumGehäuserau'm
rehäuseraumGehäuserau'm in zwei Kammern 24 und 25, von denen die erste über eine
Leitung 26 s'tändigst; dilg s'tändigst; dilg mit einer Stelle ender ender Leitung
I vor ,der Meßpumpe 3, die andere durch VerbindungskwainlälleVerbin'dungskanäle
VerbindungskwainlälleVerbin'dungskanäle 27 ständig mit einer Stelle Ider Leitung
1 I 1 I hinter der MeßpumpeMeßpu'mpe MeßpumpeMeßpu'mpe 3 und vor zudem zudem DurchflußrelgelgliedDurchflußre'gelglied
DurchflußrelgelgliedDurchflußre'gelglied 20 verbunden ist. Auf Idie Membran 21'
wirkt 21' wirkt also die Differenz der vor und hinter der Meßpulmp,eMeßpu'mpe Meßpulmp,eMeßpu'mpe
herrschen'den herrschen'den Drücke.
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Die Einrichtung wirkt wie folgt: Es sei angenommen, daß die Anlage
zunächst imBeharrungszustand arbeite und daß hierbei die Druckdifferenz an der Meßpumpe
wenigstens angenähert gleich Null sei; es herrscht sdianndann sdianndann auch in
den beiden MemibranikammernMembrank'arnmern MemibranikammernMembrank'arnmern 24,
25 etwa derselbe Druck.
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Wird nun feder feder Ausströmwidenst,an,diAu's&trö'mwi'derstand
Ausströmwidenst,an,diAu's&trö'mwi'derstand an der VerbrauchsstellebrauchSlstelle
brauchsstellebrauchSlstelle 2 kleiner, z. B. infolge Vergrößerung der Ausströmöffnung,
etwa Durch Durch A;rbibranldAbbran'd A;rbibranldAbbran'd od. ,dgl.,dgl., ,dgl.,dgl.,
oder infolge Verstärkung des Zuges (des Unter-(des Unter- (des Unter-(des Unterdruckes)
im Brennraum, oder wird IdieDie IdieDie der Verbrauchisstellebrauchsstelle brauchisstellebrauchsstelle
zugeführte Fludmenge Idurch Verringerung der LaufgeschvindliiglçeitLaufgesciindigkeit
LaufgeschvindliiglçeitLaufgesciindigkeit ,der Meßpumpe herabgesetzt, so.so so.so
will Ider Druck hinter der Meßpumpe sinken. Es entsteht sonach ein Überdruck in
der Membrankammer 24; dadurch w'ird der Drossel- w'ird der Drosselkörper 20 im Sinn
stärkerer DrosiselungDroslselung DrosiselungDroslselung verstellt.
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Diese stärkere Drosselung hat aber zur Fiollge, daß der Druck hinter
der Meßpumpe wieder ansteigt, so daß, eine ausreichend große, schon bei je'ringen
je'ringen Druckdifferenzen ansprechende Membran 21 vorausgesetzt, sdiedie sdiedie
Differenz der Drücke vor und hinter der Meßpumpe klein bleibt.
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Wird'derWird'des Wird'derWird'des AusströmwidersbandAu'sströ'mwi'derstand
AusströmwidersbandAu'sströ'mwi'derstand an tderVerbraucihs-der Verbrauchs tderVerbraucihs-der
Verbrauchs stelle 2 größer, z. B. infolge Verengung d'erder d'erder Ausströmöffnungströ.möffnung
strömöffnungströ.möffnung Idesdes Idesdes Brenners, etwa durch teilweise Verstopfung,
oder infolge Verringerung ,des Zuges im Brennraum, oder wird die zur VerbnauchisstelleVerbrauchs.stelle
VerbnauchisstelleVerbrauchs.stelle strömende FlndmengeFludimenlge FlndmengeFludimenlge
durch Erhöhung Ider Lauf geschwiin,diglçeitgeschw digkeit geschwiin,diglçeitgeschw
digkeit der Meßpumpe vergrößìert, so will Ider Druck hinter der Meßpumpe steigen.
Hierbei entsteht ein Überdruck in Xderder Xderder MemibrathammlerMembrankamme.r
MemibrathammlerMembrankamme.r 25, welcher eine Verstellung des DrosseikörpersDrosselkörpflers
DrosseikörpersDrosselkörpflers 20 im Sinn einer Verringerung (der Drosselung bewirkt.
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Die DurchiRußregeleinrich.tungDurclhlußregeieinrichtung DurchiRußregeleinrich.tungDurclhlußregeieinrichtung
wirkt also jetzt dieser Drucksteigerung hinter der Meßpumpe entgegen, sorgt also
auch Ihierhier Ihierhier dafür, Idaß idie DilrferenzÜi'fferenz DilrferenzÜi'fferenz
der Drücke vor und hinter der Meßpumpe klein bleibt.
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-Bei wider wider unmittelbaren Verstellung des Droslselkörpers 20
;durch.durch ;durch.durch die an der Meßpumpe auftretende Druckdifferenz benötigt
man, da diese Druck differenz immer klein bleiben soll, zur Ausübung der erforderlichen
Verstellkraft eine verhältnis-verhältnis - verhältnis-verhältnis -mäßig große Membran,
IdieDie IdieDie einen entsprechend großen RaumlbedarfRaum'bedarf RaumlbedarfRaum'bedarf
hat. Dieser in der Praxis oft störende große Raumbedarf läßt sich durch Anwendung
einer mittelbaren Steuerung ,des Durchfluß regelgliedes fluß regelgliedes erheblich
vermindern. Beispiele hierfür zeigen die Abb. 2 bis 4.
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InA;bib.In Ab' b. InA;bib.In Ab' b. 2 ist eine von Iden Drücken vor
und hinter der Meßpumpe 3 belastete kleine Membran 30 vorgesehen, welche eine Stange
3I verstellt, an der Federn 32, 33 angreifen, welche bestrebt sind Membran und Stange
in eine mittlere Lage zu bringen. Der Drosselkörper 20 ist mit einem Federbalg 28
verbunden, der in einem Gehäuse 36 s-itzt.&itzt. s-itzt.&itzt.
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Die eine Seite dieses FederbalgesFederbalçges FederbalgesFederbalçges
istIdemist dem istIdemist dem Druck in
der Leitung I vor dem Drosselkörper
20 unmittelbar ausgesetzt, fdiedie fdiedie andere Seite (Hohlraum(hohlraum (Hohlraum(hohlraum
37 des Gehäuses 36) steht mit diesem Leitungsteil über eine enge Drosselöffnung
38 in Verbindung. An den Raum 37 schließt sich eine Leitung 39 an, deren Durchfluß
vom Ende 40 der Stange 3 I igedlrosseltStange 31 gedr9sselt Stange 3 I igedlrosseltStange
31 gedr9sselt wird.
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Bei einer Verringerung des AusströmEwiSder-Au.strömwi'der- AusströmEwiSder-Au.strömwi'derstandes
an der VerbrauchsstefleVerbrauch!s1stelyle VerbrauchsstefleVerbrauch!s1stelyle 21
entsteht, wie beim Beispiel nach Abb. I, in wider wider mit der Einlaßseite' Einlaßseite'
dèrdz dèrdz Meßpumpe 3 verbundenen Membrankamm,erMembrankamm'er Membrankamm,erMembrankamm'er
34 ein tj7berdruck.Yberdruck. tj7berdruck.Yberdruck. Dieser bewirkt eine stärkere
Drosselung an der Drossel stelle 40. Dadurch steigt dlerder dlerder Druck in der
Kammer 37, und der Drosselkörper 20 wird im Sinn stärkerer Drosselung verstellt.
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Wird der Ausströmwi,derst,anldAusströmwi'derstand Ausströmwi,derst,anldAusströmwi'derstand
der Verbrauchs-Verbrauchls- Verbrauchs-Verbrauchlsstelle 2 größer, so entsteht ein
Überdruck in Ider anderen Membrankammer 35. Dies bewirkt eine Erweiterung ender
ender Drosselstelle 40 und ein Absinken des Druckes im Raum 37. Dadurch wird 1der
Drosselkörper 20 im Sinn geringerer Drosselung verstellt.
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Hierbei wirkt also der Druckalso,derDruck also der Druckalso,derDruck
des zurVerbrauchsstelle strömenden Fluides Fluides als Hilfskraft zur Verstellung
des DrosseikörpersDros1sellkörpers DrosseikörpersDros1sellkörpers 20.
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Bei tderder tderder Einrichtung nach Abb. 3 wird tdiedie tdiedie
Meßpumpe 3 von einer TransmissionswelleTran.smfssionsweile TransmissionswelleTran.smfssionsweile
4 aulsau1s aulsau1s angetrieben, welche mit ständig gleichbleibender Drehzahl umläuft.
Zur Veränderung der Lauf geschwindigkeit der Meßpumpe ,dientdient ,dientdient ein
Rei,brad-Re'ibrad- Rei,brad-Re'ibradgetriebe, bestehend aus der auf Ider Welle 4
festsitzenden Planscheibe .6 und einem Reibrad 7, welches gegen fdiedie fdiedie
Scheibe 6 angepreßt wird und radial zur Welle 4 auf seiner Welle 8 verschiebbar
ist. Die Meßpumpe ist mit dieser Welle 8 gekuppelt.
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Die Nabe des Reibrades 7 trägt einen tllalsringEalsrin;g tllalsringEalsrin;g
-11, an welchem eine SchraubspindelSchranbspindel SchraubspindelSchranbspindel 12'Ia
12'Ia angreift, die in einer festliegenden Mutter I3 verschraubbar ist.
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Zur Verstellung des DrosselkörpersDrosselkorpers DrosselkörpersDrosselkorpers
8 in;in in;in Abhängig-Albhälngilg- Abhängig-Albhälngilgkeit von der Druckdifferenz
an der Meßpumpe 3 dient eine elektromechanische Einrichtung. Die Drücke vor und
hinter der Meßpumpe 3 wirken auf ein teilweise mit Quecksilber gefülltes, flach
V-förmiges Kontaktrohr 40 mit den SchaltpotenSchlaltpollen SchaltpotenSchlaltpollen
41 und 42, die mit ElektromEagnetenElektrom'agneten ElektromEagnetenElektrom'agneten
43, 44 verbunden sind. Die am Drehen verhinderte Spindel des Drosselgliedes 20 trägt
ein Schraubengewinde 45, das in eine drehbare, axial unverschiebliche Mutter 46
eingreift. Mit der Mutter ist ein Reibrad 47 verbunden, das mit zwei,zwei.. zwei,zwei..
ReigbscheifbenRei'bschei'ben ReigbscheifbenRei'bschei'ben 48, 494,;z 494,;z zusammenwirkt,
die fest auf ,der ständig umlaufenden, beispielsweise von der Transmission 4 aus
angetriebenen und axial verschieblichen Wolle Wolle 50 sitzen, deren Achse senkrecht
zur Achse Edlesdes Edlesdes Reib rades verläuft. An,derAn der An,derAn der Welle
50 greift dierder dierder eine Arm eines dreiarmigen Hebels 60 an, dessen beide
andere Arme Magnetanker tragen, tdiedie tdiedie mit Id'en Elektromagneten 43, 44
zusammenwirlsen.zusammenwirken. zusammenwirlsen.zusammenwirken. Auf Idenaden Idenaden
Hebel 53 wirken Federn 5I, 5S25'2' 5S25'2' ein, die bestrebt sind, den Hebel 60
und die Welle 50 in der Mittellage zu halten, in welcher die Reibräder 48, 49z 49z
das Rad 47 nicht berühren.
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Sobald auf der Einlaßseite der Meßpumpe 3 ein Überdruck entsteht,
wird über ,den Schaltpoi 42Schaltpòl 42 Schaltpoi 42Schaltpòl 42 der Magnet 44 eingeschaltet.
Dieser zieht seinen Anker an; dadurch wird der Hebel 60 so verschwenkt und demzufolge
die Welle 50 so verscho1ben,v'erschoben, verscho1ben,v'erschoben, sdraßdaß sdraßdaß
das Rad48 anvdasan das anvdasan das Rad 47 angedrückt wird und letzteres in derjeni.gen
Drehrichtung nantreitbt,1d!ieantreibt, die nantreitbt,1d!ieantreibt, die eine Verstellung
des Drosselkörpers 20 im Sinn stärkerestärkerei stärkerestärkerei Drosselung herbeiführt.
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Entsteht ein Überdruck auf der Auslaßseite der Meßpumpe 3, so wird
über den SchaltpolSch]ahpol SchaltpolSch]ahpol 41 der Magnet 43 eingeschaltet, so
1daß nunmehr td1asdas td1asdas Rad 49 gegen !das,das' !das,das' Rad 47 an1ge,drücktangedückt
an1ge,drücktangedückt unldun'd unldun'd der Drosselkörper 20 in der anderen Richtung
verstellt wird Abb. 4 zeigt an Stelle ,des Reibrad1getri,etbesReibradgetriebes Reibrad1getri,etbesReibradgetriebes
der Abb. 3 ein von Iden Magneten 43,44 zu Sbetätigenldesbetäti'gendes Sbetätigenldesbetäti'gendes
Klinlçengetriebe.Klinloengetriebe. Klinlçengetriebe.Klinloengetriebe. Jedem Magnet
ist ein Hebel 613zu 613zu bzw. 64 mit einem Anker 57 fbzw. 58, einer Schaltklinke
61klin;ke óI klinke 61klin;ke óI bzw. 62 und einem Unterbrecher 65 bzw.bz'w. bzw.bz'w.
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66 zugeordnet. Die SchwaltklinkenS'chaltklinken SchwaltklinkenS'chaltklinken
6I, 612 wirken mit einem Zahnrad 55 so zusammen, daß dieses dieses bei Erregung
des einen oder anderen Magneten im einen oder anderen Drehsinn fortgeschaltet wird.
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Dieses Zahnrad 55 kann in blei'scher blei'scher Weise wie die Reibscheibe
47 d'er Abb. 3 mit dem Drosselkörper 20 verbunden sein. Festliegende Schrägflächen67,Schrälgflächen67,
Schrägflächen67,Schrälgflächen67, 68 hindern die Schaltklinken 6I, 612 am Eingriff
in das Rad 55, solange die Magnete nicht erregt sind.
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Zur VermetdnngVermei1dung VermetdnngVermei1dung einer unigewolltenun1gewollten
unigewolltenun1gewollten Verstellung des Rades 55. IdientDient IdientDient eine
Bremsklinke 70.
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PATENTANSPRE-CHEPATENTANspnÜcn£: PATENTANSPRE-CHEPATENTANspnÜcn£:
1. Als Schleuse wirkende Meßpumpe nach Patent 878 ion, 878 ion, 1dadurchdadurch
1dadurchdadurch gekennzeichnet, daß das in die Leitung (I) zwischen Meßpumpe (3)
undund undund Verbrauchs steile (2) eingeschaltete Durchflußregelgl.iedflußrebC,el,glieNd
flußregelgl.iedflußrebC,el,glieNd (20) so mit einem von ,der Druck differenz an
der Meßpumpe (3) beeinflußten Kraftglied (2I, 23, 47, 55) verbunden ist, daß di,elsesdi'eses
di,elsesdi'eses bei einem Überwiegen {des Druckes vor felder felder Meßpumpe (3)
,d1asdas ,d1asdas DurchflußregelgliedDurchflußregel1glied DurchflußregelgliedDurchflußregel1glied
(20) im Sinn stärkerer Drosselung {des Fludstromes,Flndstromes, Fludstromes,Flndstromes,
bei einem Überwiegen des Druckes hinter der Meßpumpe (3) im Sinn geringerer Drosselung
verstellt, derart, daß diese Drosselung der Entstehungste'hung stehungste'hung einer
erheblichen DruclçdifferenfzD ruckd i fferen'z DruclçdifferenfzD ruckd i fferen'z
an der Meßpumpe (3) entgegenwirkt.