DE715596C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Geschwindigkeit von mit gasfoermigen Treibmitteln, insbesondere Druckluft, arbeitenden Kraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Geschwindigkeit von mit gasfoermigen Treibmitteln, insbesondere Druckluft, arbeitenden Kraftmaschinen

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DE715596C
DE715596C DEE46546D DEE0046546D DE715596C DE 715596 C DE715596 C DE 715596C DE E46546 D DEE46546 D DE E46546D DE E0046546 D DEE0046546 D DE E0046546D DE 715596 C DE715596 C DE 715596C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Flow Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Geschwindigkeit von mit gasförmigen Treibmitteln, insbesondere Druckluft, arbeitenden Kraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Geschwindigkeit von mit gasförmigen Treibmitteln arbeitenden Kraftmaschinen, insbesondere von Drwckluftmotoren. Um die mechanisch umständliche Steuerung der Tneibmittelzufuhr durch einen von der Arbeitsgeschwindigkeit der Kraftmaschine b:eeinflußten Maschinenteil zu umgehen, hat man für Dampfmaschinen bereits vorgeschlagen, die Steuerung durch Drosselung des Treibmittelstromes an eüier festen Staustufe zu bewirken. Im besonderen wurde eine Anordnung ,empfohlen, bei welcher ein den Dampfstrom. vor der festen Staustufe steuerndes Ventil mit einem Steuerkolben verbunden war, ,auf welchen der vor der festen Staustufe herrschende Druck im schließenden Sinne und der hinter der Staustufe herrschende Druck im öffnenden Sinne wirkte. Da indessen hierbei beide wirksamen Stirnflächen des Steuerkolbens gleich groß sind, wird die beabsichtigte Geschwindigkeitsregelung nur sehr unvollkommen erreicht; insbesondere ist die eingeregelte Strömungsgeschwindigkeit von ,der Höhe des Arbeitsdruckes stark abhängig.
  • Nach der Erfindung wird praktisch vollkommene Unabhängigkeit der Strömungsgeschwindigkeit hinter der Staustufe von dem Betriebsdruck und außerdem auch eine geringere Ungleichförmigkeit bei wechselnder Belastung durch den Arbeitswiderstand erreicht, indem der erwähnte, vor einer festen Staustufe .angeordnete Steuerkolben als Stufenkolben ausgebildet wird und seine große Stirnfläche von einer Feder- oder Gewichtskraft, die annähernd gleich dem auf dieUnterschiedsfläche wirkenden atmosphärischen Luftdruck ist, belastet und von dem Druck hinter der Staustufe beaufschlagt ist, dagegen die kleinere Stufenfläche von dem Druck im Raum vor der Staustufe und hinter dem Steuerkörper beaufschlagt ist. Hierdurch wird der Einfluß des bei Gasen und Dämpfen mit dem Druck veränderlichen Volumens. auf die Arbeitsgeschwindigkeit der - Kraftmaschine praktisch ,ausgeschaltet und die Einrichtung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit auch bei -wechselnden Betriebsdrücken brauchbar. Da der Steuerkörper für die Treibmittelzufuhx vorteilhaft als entlasteter Kolbenschieber ausgebildet werden kann, läßt er sich mit dem Stufenkolben zu einem einzigen Körper vereinigen, wodurch eine besonders einfache Gestaltung des Reglers ermöglicht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der als Steuerkörper ausgebildete hohle Stufenkolben von dem an seinem Umfange allseitig einströmenden Treibmittel in Achsrichtung durchströmt und die Staustufe entweder in ihm selbst als Bohrungen in der Stirnwand angeordnet oder von seinem Rand und der Gehäusebohrung gebildet. Es können auch beide Anordnungen von Staustufen zugleich vorhanden sein. Hierdurch werden besondere Druckkanäle im Gehäuse entbehrlich.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung geht aus den Abb. i und 2 hervor, während die Abb. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen im Schnitt zeigen.
  • In der parallel zur Treibmittelletungr angeordneten Bohrung des Gehäuses ,a ist ein Stufenkolben h mit seinem Schaft i durch eine Deckelboh.rung,zum Ges,chwin.digkeitsanzeiger tv in Abb. i geführt, während sich seine gegenüberliegende Stirnseite gegen :eine Feder p abstützt. In die Gehäusebohrung münden vor und hinter dem Kolbenteil lt Kanäle« und h, welche von der Trwlbmittell@eitun;g r vor und hinter der Drosselschr:aubed ausgehen. Bezeichnen F die Gesamtstirnfläche des Kolbens h, f -den Schaftquerschnitt von i, p, den Druck vor der Drosselschraube d, also im Kanal g, und P4 den Druck hinter der Drosselschraub, am Kanal h, p" den äußeren Luftdruck und P,- d:,e durch die Federe ausgeübte Rückstellkraft, dann gilt für die Gleichgewichtslag e P2-(F f)+Ps-f-P4'F+pr. Wenn nun P, gleich p" # f gemacht wird, also p. - f - P, ist, dann vereinfacht sich die Gleichung in p- (F - f) = P4 - F oder weil unveränderlich ist.
  • Für die Strömungsgeschwindigkeit gilt nun bei geringen Druckgefällen, um die es sich hierbei bandelt: hierin ist zu setzen , und da T.; als unveränderlich .angeseh;en werden darf, mithin cp- 2g R' T2 konstant ist, vereinfacht sich die Beziehung zu oder oder Da hiernach das Quadrat der Geschwindigkeit w2 proportional ,dem verhältnismäßigen Druckabfall ist und der verhältnismäßige Druckabfall durch das Stufenkolbenverhältnis F festgelegt ist, wird die Vorrichtung immer unabhängig von dem absoluten Druck und vom spezifischen Volumen des Treibmittels bei einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit im Gleichgewicht sein. Sie ist also imstande, bei der Ausbildung nach der Abb. i jede Abweichung von der vorgeschriebenen Geschwindigkeit anzuzeigen und damit einen Steuerkörper, der in der Treibmittelleitung hinsichtlich der Strömungsrichtung vor der Staustufe liegt, derart einzustellen, daß unabhängig vom absoluten Druck in der Treibmittelleitung zwischen dem Regler und der Kraftmasübine eine gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird (Abt. 2).
  • Es sind an sich schon Vorrichtungen zum Anzeigen und Regeln der Geschwindigkeit eines in Rohrleitungen strömenden gasförmigen Mittels bekannt, bei welchen zur Ausschaltung des Einflusses des veränderlichen Druckes :außer dem unter dem Einfluh des Geschwindigkeitsdruckes stehenden Kolben ein Zusatzkolben, derart angeordnet ist, daß eine auf ihn wirkende Gewichts- oder Federbelastung dem Druck der äußeren Atmosphäre auf ihn das Gleichgewicht hält. Abgesehen davon, daß der Zusatzkolben von dem unter dem Geschwindigkeitsdruck stehenden Kolben räumlich getrennt angegeben ist und zusätzliche Rohrleitungen erfordert, ist die von dieser Einrichtung geregelte Steuervorrichtung hinter der Staustufe angeordnet, so daß zwar die Geschwindigkeit vor der Steuervorrichtung gleichgehalten wird, :aber nicht diejenige hinter ihr. Die vorbeka.nnte Einrichtung ist somit zum Regeln der Geschwindigkeit einer Kraftmaschine für gasförmige Treibmittel nicht brauchbar und ist auch hierfür nicht bestimmt gewesen.
  • Die Anordnung und Wirkungsweise einer Einrichtung nach der Erfindung ist in den Abb. z bis 5 in mehreren Ausführungsformen im axialen Schnitt gezeigt, während die Abb. i nur den wesentlichen Bestandteil, die die Staustufe enthaltende Geschwindigkeitsmel)vorrichtung, zeigt.
  • In der Abb.2 ist der Stufenkolbenla mit dem Schaft! entgegen der Strömungsrichtung durch den Boden des Gehäuses. hindurchgeführt und mit dem Hebelarm des Steuerhahnes v verbunden. Bei wachsender Strömungsgeschwindigkeit vergrößert .sich der Druckabfall zwischen der Kanalbohrung g vor der Drosselstelled und der Kanalbohrung k hinter bzw. in der Drosselstelle derart, daß der Stufenkolben unter `Gberwindung der augenblicklichen Federrückstellkraft sich nach rechts bewegt und .am Steuerhahn v den Durchflußquerschnitt verkleinert. Dadurch tritt das Treibmittel mit verringertem Druck in die Meßstelle g, d, h und in die Kraftmaschine ein, welche infolge des verringerten Treibmitteldruckes auch ein kleineres Arbeitsmoment ausübt.
  • In .der Ausführung nach Abb.3 ist der Stufenkolben m; L, h', j mit einer Eindrehung bei L versehen, reit deren Kanten die Luftmenge vor dem Drosselkörper d gesteuert wird. Das Ventil steht senkrecht, so daß das Gewicht des Stufenkolbens dem äußeren Luftdruck das Gleichgewicht halten kann, wenn sein Gewicht Q = p" . j gleich dem auf den Kolbenschaft i wirkenden äußeren Druck gemacht wird. Bei der durch das Flächenverhältnis gemäß der Gleichung festgelegten Geschwindigkeit tv des Treibmittels würde der Kolben frei schweben, wenn die Federe nicht gespannt ist. Bei kleinerer Strömungsgeschwindigkeit überwiegt die Kraft p@ # F und verschiebt den Steuerkörper nach unten und vergrößert dien Durchfußquersamitt bei ,e. Die zusätzlich zum wirkende Feder p kann an dein über ihr befindlichen Gewindestopfen verschieden stark vorgespannt werden, so daß, mit Hilfe des Stopfens die Geschwindigkeit in gewissen Grenzen geregelt werden kann.
  • Die Abb. q. zeigt eine Fortbildung des Steuerreglers nach Abb.3. Das Treibmittel strömt hinter den steuernden, am Umfang des, Stufenkolbens gleichmäßig verteilten Einströmöff# nungen tt in Achsrichtung durch den hohlen Stufenkolben und verläßt diesen durch öffnungen gi, welche die Staustufe bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß. keine zur Verstopfung neigenden Verbindungskanäle, g und lt in den Abb. i bis 3, erforderlich sind und der das Treibmittel steuernde Stufenkolben von quergerichteten Strömungsdrücken vollkommen entlastet ist, weil sich derartige Drücke infolge der achsensymmetrisehlen Anordnung der Einströmöffnungen am Stufenkolben aufheben.
  • Die Abb. 5 zeigt neben der gleichen Anordnung der Stau.stufenöffnungen g1 noch eine andere Anordnung der Staustufe, indem diese in den Ringspalt g2 zwischen dem tellerartig verbreiterten Rand t und der Gehäusebohrung verlegt ist. Das bei u einströmende Treibmittel tritt zum Teil bereits vor der Staustufe durch ebenfalls am Umfange gleichmäßig verteilte öffnungen y aus dem Stufenkolben aus. Die Staustufe g2 wird von zwei gegeneinander beweglichen Ringflächen gebildet, welche sich von Verunreinigungen während der Steuerbewegungen leicht befreien können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln. ,der Geschwindigkeit von mit gasförmigen Treibmitteln, insbesondere Druckluft, arbeitenden Kraftmaschinen, bei welcher ein Steuerkörper vor einer Staustufe in der Leitung angeordnet ist und durch einen von dem Druckunterschied vor und hinter einer vom Treibmittel durchflossenen Staustufe beeinflußten Stufenkolben betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die große Stirnfläche des Stufenkolbens (k) von ,einer Feder. oder Gewichtskraft, die ,annähernd gleich dem auf die Unterschiedsfläche des Stufenkolbens wirkenden atmosphärischen Luftdruck ist, belastet und von dem Druck hinter der Staustufe (d) beaufschlagt, dagegen die - kleine Stufenfläche des Kolbens. von dem Druck in dem Raum vor der Staustufe (d) und hinter dem Steuerkörper (v) beaufschlagt ist. -z. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuerkörper ausgebildete hohle Stufenkolben von dem an seinem Umfange allseitig einströmenden Treibmittel in Achsrichtung durchströmt wird und die Staustufe entweder in ihm selbst als Bohrungen (g1) in der Stirnwand (Abb. q. und 5) angeordnet ist oder von seinem Rand (t) und der Gehäusebohrung gebildet wird (g2, Abb. 5) oder beide Anordnungen von Staustufen zugleich vorhanden sind (g1 und g2 in Abb. 5).
DEE46546D 1935-02-07 1935-02-07 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Geschwindigkeit von mit gasfoermigen Treibmitteln, insbesondere Druckluft, arbeitenden Kraftmaschinen Expired DE715596C (de)

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DE (1) DE715596C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078835B (de) * 1953-11-27 1960-03-31 Korfmann Gmbh Maschf Steuerung fuer einen zum Antrieb von Kippern, Schiebebuehnen oder aehnlichen Maschinen dienenden umschaltbaren Zahnradmotor
DE1118559B (de) * 1954-04-28 1961-11-30 Kreditschutzorganisation Wirts Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Pressluftmaschinen und -geraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078835B (de) * 1953-11-27 1960-03-31 Korfmann Gmbh Maschf Steuerung fuer einen zum Antrieb von Kippern, Schiebebuehnen oder aehnlichen Maschinen dienenden umschaltbaren Zahnradmotor
DE1118559B (de) * 1954-04-28 1961-11-30 Kreditschutzorganisation Wirts Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Pressluftmaschinen und -geraeten

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