DE1118559B - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Pressluftmaschinen und -geraeten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Pressluftmaschinen und -geraeten

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DE1118559B
DE1118559B DEL18695A DEL0018695A DE1118559B DE 1118559 B DE1118559 B DE 1118559B DE L18695 A DEL18695 A DE L18695A DE L0018695 A DEL0018695 A DE L0018695A DE 1118559 B DE1118559 B DE 1118559B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
    • F16K17/30Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only spring-loaded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Preßluftmaschinen und -gesäten In der mit Preßluft arbeitenden Industrie ist bekannt; daß die Preßluft ein mit hohen Kosten behaftetes Betriebsmittel ist. Zu den an sich schon hohen Erzeugungskosten für die Preßluft kommen noch die großen Anteile der Preßluftverluste hinzu. Als Beispiele seien hier die Eisenhütten und der Bergbau erwähnt. Untersuchungen und Berichte der Eisenhütten weisen Preßluftverluste in Höhe von 40 bis 50'°/o der erzeugten Preßluft aus, Berichte des Bergbaues sogar Verluste von 50 bis 6011/e. In Anbetracht des Anteiles der Preßluftkosten an den gesamten Produktionskosten kommt der besseren Ausnutzung der erzeugten Preßluft große wirtschaftliche Bedeutung zu.
  • Zur Bekämpfung der Preßluftverluste ist eine große Anzahl von Schnellschluß-; Selbstschluß- und sogenannten Rohrbruchventilen bekannt.
  • ` Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bisher bekannten Methoden und Vorrichtungen noch nicht für sämtliche Industriezweige zur Abstellung von Mängeln in der Preßluftwirtschaft ausreichen, weil an die Arbeitsweise mit Preßluftwerkzeugen sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Beispielsweise ist bei Preßluftgeräten im Bergbau vor Ort ein automatisches völliges Absperren der Preßluftzufuhr nach überschreiten einer eingestellten Luftverbrauch-Sollmenge nicht angängig. Außerdem tragen die bisherigen Methoden und Vorrichtungen dem eigenen Leistungsabfall der Preßluftwerkzeuge nicht genügend Rechnung.
  • Preßluftwerkzeuge, und zwar sowohl Schlagwerkzeuge als auch Rotations- und Blaswerkzeuge, unterliegen im Laufe ihrer Betriebszeit einem Verschleiß. Dieser Verschleiß führt zu Durchlässigkeitsverlusten innerhalb des Werkzeuges sowie zu Preßluftverlusten am Werkzeug von innen nach außen und wirkt sich sowohl in erhöhtem Preßluftverbrauch als auch in abfallender Leistung des Werkzeuges aus. Bei Preßluft-Schlagwerkzeugen geht die Schlagzahl in der Zeiteinheit zurück, und die Schlagkraft des einzelnen Schlages, in mkg, wird geringer.: Bei Rotationswerkzeugen steigt ebenfalls der Preßluftverbrauch, die Drehzahl wird niedriger, und die an der Welle abnehmbare Leistung sinkt. In diesem Zusammenhang mag ein einfaches Beispiel Erwähnung finden: Ein abgenutzter Automobilmotor verbraucht nicht nurmehr Treibstoff, sondern seine Leistung läßt, trotz erhöhten Verbrauches, nach. Am Beispiel eines Preßlufthammers, also eines schlagenden Werkzeuges, soll nun die Bedeutung des Mehrverbrauches und der nachlassenden Leistung dargelegt werden. Die in diesem Beispiel angegebenen Werte sind von der Preßluftwerkzeuge herstellenden Industrie mitgeteilte Erfahrungswerte. Ein Preßlufthammer mit einem Mehrverbrauch von 20% über Normalverbrauch läßt in der Schlagzahl und in der Schlagkraft so viel nach, daß sich daraus ein Leistungsabfall von 24 bis 30°/o, der Normalleistung ergeben. Die Differenz zwischen den Werten 24 und 30'°/o erklärt sich aus unterschiedlichen Erzeugnissen, die Zahlen stammen von zwei verschiedenen Werken der Preßluftindustrie. Das heißt, nicht nur die mit der Preßluft dargebotene Energie wird schlecht ausgenutzt, sondern darüber hinaus läßt die je Werkzeugeinheit geleistete Arbeit nach, bzw. bei dem Beispiel des Hammers wird das Bedienungspersonal überbeansprucht, falls die gleiche Arbeitsleistung wie mit einem voll leistungsfähigen Werkzeug erreicht werden soll. Dieser Leistungsabfall, zusammen mit dem erhöhten Aufwand für die zu erzeugende Preßluft, hat eine so große wirtschaftliche Bedeutung für die Preßluftwerkzeuge verwendende Industrie, daß es angebracht erscheint, Maßnahmen zur Abstellung der beschriebenen Mängel zu ergreifen.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist geeignet, dem Leistungsabfall und dem Mehrverbrauch der Preßluftwerkzeuge wirksam zu begegnen. Nachdem der sich mit dem zunehmenden Verschleißgrad erhöhende Preßluftverbrauch eine geeignete Meßgröße für den allgemeinen Zustand des Preßluftwerkzeuges darstellt, weil der Verschleiß und der Mehrverbrauch Hand in Hand gehen, setzt das Verfahren gemäß der Erfindung an diesem Punkt an, um den vermeidbaren, langsam fortschreitenden Leistungsabfall, verbunden mit einem Preßluftmehrverbrauch, unter Kontrolle zu bringen. Der Ausdruck »unter Kontrolle zu bringen« wird in diesem Zusammenhang gewählt, weil einmal jedes Preßluftwerkzeug von der ersten Stunde seiner Verwendung an einem gewissen Verschleiß unterliegt, also kontinuierlich mit zunehmender Betriebsstundenzahl mehr Luft verbraucht, zum anderen weil der Punkt des Eingreifens eine Frage der wirschaftlichen Betrachtung ist; d. h. der Betrachtung, bis zu welchem Verschleißgrad der Weiterbetrieb des Werkzeuges lohnender ist als der für die Reparatur notwendige Aufwand. Letztlich ist es auch eine Frage der Bedingungen, die der einzelne Betrieb stellt, inwieweit ein bestimmter Verschleiß und - Mehrverbrauch in Kauf genommen werden sollen.
  • Für die Beschreibung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung soll das vorstehend - schon beschriebene Beispiel eines Preßlufthammers mit 20% Preßluftmehrverbrauch gegenüber dem Normalverbrauch und einem Leistungsabfall von 30'1/a herangezogen werden. Ziel der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll bei diesem Beispiel sein, den über 10% hinausgehenden Mehrverbrauch kenntlich zu machen. oder zu verhindern, wahlweise je nach den gestellten Bedingungen. Bei 10'1/a Mehrverbrauch beträgt der Leistungsabfall etwa 7,5'°/o, nachdem der Leistungsabfall nach dem Potenzgesetz nicht linear mit dem Mehrverbrauch verläuft.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt. Das Preßluftwerkzeug hat einen bestimmten Normalverbrauch im neuen Zustand. Als Luftverbrauch-Sollwert, bei dem im gewählten Fall die Grenze des wirtschaftlichen Betriebes des Werkzeuges erreicht ist, wird der Normalverbrauch plus 10% Mehrverbrauch festgelegt, d. h., der Betrieb wünscht den z. B. bei 20 % Mehrverbrauch auftretenden Leistungsabfall von 30 % zu vermeiden und hält 10% Mehrverbrauch mit 7,5% Leistungsabfall für die wirtschaftlich oder technisch vertretbare Grenze. An dieser ermittelten oder gewülkürten Grenze setzt nun das Verfahren gemäß der Erfindung ein.
  • Erfindungsgemäß wird am Werkzeug, im Werkzeug oder in der Zuführungleistung zum Werkzeug, wobei der Ort je nach den Gegebenheiten des jeweiligen Betriebes gewählt wird, eine Vorrichtung angeordnet, welche die von dem Preßluftwerkzeug verbrauchte Luftmenge kontrolliert. Die Vorrichtung ist auf den Luftverbrauch-Sollwert, im gewählten Beispie110%Mehrverbrauch, eingestellt und so eingerichtet, daß sie sofort nach Überschreitung des eingestellten Luftverbrauch-Sollwertes den Luftdurchtrittsquerschnitt so weit verengt, daß dem Preßluftwerkzeug weniger Preßluft als bei dem bereits erreichten Werkzeugverschleiß mit 10% Mehrverbrauch zugeführt wird. Durch diese erfindungsgemäße Drosselung der Preßluftzufuhr vermindert sich die Leistung des Preßluftwerkzeuges erkennbar plötzlich, und das Bedienungsmaterial, welches durch Gewöhnung die langsam zunehmende Minderung der Leistung nicht bemerkt, kann zwar mit der verminderten Leistung weiterarbeiten, wird aber durch den plötzlichen Leistungsabfall veranlaßt und genötigt, bei der nächsten Gelegenheit, also beispielsweise bei Schichtwechsel, das Preßluftwerkzeug gegen ein neues auszutauschen. Der Effekt des Verfahrens der Erfindung liegt also darin, daß das Bedienungspersonal durch einen künstlich herbeigeführten plötzlichen Leistungsabfall am Preßluftwerkzeug zum Austausch desselben praktisch genötigt wird, wobei aber der Leistungsabfall so bemessen wird, daß mit dem Gerät immerhin noch bis zum normalen Arbeitsschluß weitergearbeitet werden kann. Im ganzen ist das Verfahren der Erfindung ungleich wirkungsvoller als die bisherigen Methoden und Vorrichtungen, die dem Bedienungspersonal einen z. B. zu mehr als 10%igem Mehrverbrauch an Preßluft führenden Verschleiß des Preßluftwerkzeuges lediglich anzeigt und es daher von der Einsicht des Bedienungsmannes abhängig macht, ob aus dieser Anzeige eine praktische Konsequenz gezogen wird.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Kontrolle des Preßluftverbrauches auch so gestaltet werden, daß die Kontrollvorrichtung gleichzeitig auf zwei verschiedene Luftverbrauchswerte eingestellt ist und bei Erreichen des ersten Wertes die Preßluftzufuhr in der oben beschriebenen Weise bis zum Eintritt eines merklichen plötzlichen Leistungsabfalles drosselt, während sie bei Erreichen des zweiten eingestellten Luftverbrauchswertes die Preßluft zufuhr völlig unterbricht.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung zusätzlich zu der beschriebenen Drosselungseinrichtung auch noch in an sich bekannter Weise mit einer optisch oder akustisch wirkenden Anzeigevorrichtung für die Sollwertüberschreitung ausgestattet werden.
  • Nach in einer deutschen Zeche durchgeführten Versuchen eröffnet das Verfahren der Erfindung beispielsweise die nachstehenden Möglichkeiten der Einsparung.
  • a) Druckluftmotore Zugelassener Höchstwert: spezifischer Luftverbrauch 60 ms/PSh
    Istwert gestrebter Mögliche Ersparnis
    Mittel-
    wert absolut I 1/o
    Spezifischer
    Luftverbrauch,
    ms/PSh
    (Zeche A) . . . 84 55 29 34,5
    m3/PSh
    (Zeche B) ... 100 55 45 45,0
    b) Abbauhämmer Zugelassener Höchstwert: Luftverbrauch 48 ms/h
    -
    Istwert -gestrebter Mögliche Ersparnis
    Mittel-
    wert absolut I 1l1
    Spezifischer
    Luftverbrauch,
    m3/PSh ..... 89,6 73,2 16,4 18,3
    Arbeitszeit,
    Min./PSh ... 109 100 9,0 8,3
    c) Kohledrehbohrmaschinen Zugelassener Mindestwert: Leistung 1,0 PS
    An-
    Istwert gestrebter Mögliche Ersparnis
    Mittel-
    wert absolut I o/'
    Spezifischer
    Luftverbrauch,
    m3/PSh ..... 306,5 100 206,5 67
    Arbeitszeit,
    Min./PSh ... 107 48 59 55
    Die Zeche A hat eine verwertbare Förderung von rund 5200 t/Tag; sie ist stark elektrifiziert (alle Transportbänder, Strebfördermittel und Dauerläufer sind elektrisch angetrieben). über 50% der Kohle werden durch Schießen gewonnen. Stark beaufschlagte Blindschachthaspel sind elektrisch angetrieben: Blasversatzbetrieb ist nicht vorhanden. Der spezifische Luftverbrauch beträgt rund 260 m3/t verwertbare Förderung.
  • An Arbeitsluft für Motore, Abbauhämmer und Bohrmaschinen verbraucht die Anlage rund 300 000 m3/Tag. Diese Luftmenge teilt sich wie folgt auf:
    Spezifischer
    Luft- Geleistete Luft-
    verbrauch Arbeit verbrauch
    (Istwert)
    m$/Tag PSh ms/PSh
    Motore ...... 179500 2140 84
    Abbauhämmer 87400 980 89,6
    Bohr-
    maschinen .. 33100 108 306,5
    Nach der vorher ermittelten »möglichen Ersparnis« können folgende Kosten eingespart werden: a) an Druckluft
    Luft- Mögliche Eingesparte
    verbrauch Ersparnis Luftmenge
    Istwert
    m$/Tag °/o ms/Tag
    Motore ...... 179500 34,5 62000
    Abbauhämmer 87400 18,3 15980
    Bohr-
    maschinen . . 33100 67 22200
    100180 m3/Tag
    rund 500,- DM/Tag
    b) an Arbeitszeit
    Geleistete Mögliche Eingesparte
    Arbeit Ersparnis Arbeitszeit
    PSh Min./PSh Min./Tag
    Motore ...... 2140 -
    Abbauhämmer 980 9,0 8820
    Bohr-
    maschinen . . 108 59,0 5380
    14 200 Min./Tag
    = 254 Std./Tag
    = 34 Schichten
    pro Tag
    Auf einer Zeche mit weniger starker Elektrifizierung und höherem spezifischem. Luftverbrauch je Tonne Förderung sind die Einsparungsmöglichkeiten größer.
  • Auf der Zeche B mit einer verwertbaren Förderung von rund 5170 t/Tag ist die Elektrifizierung unter Tage nur in kleinem Umfang durchgeführt. Die Anlage hat mehrere Blasbetriebspunkte; täglich werden zur Zeit etwa 600 ... 1000t Berge verblasen. Der spezifische Luftverbrauch beträgt rund 480 m3/t verwertbare Förderung.
  • An Arbeitsluft für Motore und Abbauhämmer verbraucht die Anlage rund 548 000 m3/Tag. Kohlendrehbohrmaschinen sind nur in sehr kleiner Stückzahl eingesetzt.
  • Die möglichen Ersparnisse betragen für die Zeche B
    an Luftmenge .... rund 189 400 m3 pro Tag
    = rund 950,- DM pro Tag
    an Arbeitszeit .... rund 48 Schichten pro Tag
    Die Drucklufteinsparung bei der Zeche A von rund 500,- DM pro Tag = 9,6 Pfg. pro Tonne verwertbare Förderung ist eine echte Einsparung. Die Einsparung von 34 Schichten pro Tag wird sich dagegen in einer erhöhten Schichtleistung auswirken, da z. B. das Bohren eines Bohrloches von 2 m Tiefe nicht mehr 6,5 Minuten in Anspruch nimmt (Bohrmaschine mit schlechter Leistung), sondern nur noch rund 3,0 Minuten, d. h. in etwa der gleichen Zeit können zwei Löcher gebohrt werden.
  • Ähnlich wie bei den Bohrmaschinen ist es bei .den Abbauhämmern. Für die 5200-t/Tag Kohlegewinnung werden von allen Abbauhämmern 980 PSh .aufgebracht. Ist die mittlere Hammerleistung schlecht, dann, ist die Arbeitszeit länger, da auch mit schlechter Hammerleistung 980 PSh aufgebracht werden müssen.
  • Bei den Zahnradmotoren kann auch eine Zeiteinsparung bzw. eine erhöhte Schichtleistung erzielt werden. Durch rechtzeitiges Auswechseln der Antriebe (höherer Luftverbrauch = höherer Verschleiß.= Minderleistung) können auftretende Betriebsstörungen, die einen Förderausfall verursachen. (Brüche oder Minderleistung der Motore), vermieden werden.
  • Bei Wetterdüsen ist der Einbau einer Sicherung von Vorteil. Bei willkürlicher Erweiterung oder gar Entfernung von Wetterdüsen ist in vielen Fällen der Luftmehrverbrauch von den Aufsichtsbeamten nur schwer festzustellen. Durch Einbau der Sicherung wird der Mehrverbrauch vermieden. -Bei Luttenventilatoren veranlaßt das Ansprechen der Sicherung die Aufsicht, den reparaturbedürftigen Ventilator reckzeitig auszuwechseln. Dadurch wird neben der Verhinderung des Druckluftmehrverbrauches das starke Abfallen der Wettermenge bzw. Depression vermieden.
  • Die vorstehenden Ausführungen setzen eine gute Druckluftüberwachung voraus. Der Einbau von Sicherungen ohne eine Überwachung, bzw. ohne die Folgen aus dem Ansprechen der Sicherungen zu ziehen, ist zwecklos, da durch die Sicherung allein nichts eingespart wird. Bei den hohen Preßluftkosten auf der einen Seite und bei den vielen Sparmöglichkeiten auf der anderen Seite ist die Einführung einer guten Druckluftüberwachung in jedem Fall wirtschaftlich.
  • Zur Ausführung des vorstehend gekennzeichneten Verfahrens dienen Vorrichtungen, die, abgesehen von dem Kennzeichen, das sie bei einer bestimmten überschreitung eines festgesetzten Luftverbrauchs-Sollwertes einen zusätzlichen merkbaren plötzlichen Leistungsabfall durch eine Drosselung der Preßluftzufuhr herbeiführen, durchaus konventionelle Konstruktionen mit bekannten Bauteilen darstellen.
  • Nachstehend sind einige Ausführungsformen von Vorrichtungen, die die sinngemäße Durchführung des Verfahrens ermöglichen, beschrieben.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem Einlaufgehäuse 1 und dem Sitzgehäuse 2, das einen konischen Übergang 3 und eine ebene Sitzfläche 4 aufweist. In das Gehäuse 2 ist eine Scheibe 5 eingepreßt, deren Nabe 6 zur Führung des Schaftes 7 dient. Die Scheibe 5 ist mit Durchbrüchen 8 für die Preßluft versehen (Fig. 5). Der mit dem Schaft 7 verbundene Teller 9 wird bei normalen Betriebsverhältnissen, durch die Wirkung der Vorspannung der Feder 10, im Anschlag an die Nabe 6 gehalten. Die Vorspannung der Feder kann durch Verwendung einer Schraubenmutter 11 mit Gegenmutter 12 einstellbar gemacht sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei der Zunahme der Dürchflußmenge über den gewünschten Luftverbrauch-Souwert, der durch die Federvorspannung und die Abmessungen der Strömungsquerschnitte bestimmt ist, hebt sich der Teller 9 von der Nabe 6 ab und bewegt sich in den konischen Übergang 3 des Sitzgehäuses 2 hinein, bis die Scheibe 13 der Fig. 1 bzw. der Ring 14 in Fig. 3 und 4 an der Nabe 6 anschlägt und den Teller 9 in der angedeuteten Stellung 15 festhält. Die Durchflußmenge wird dabei, in Abhängigkeit von den nunmehr veränderten Strömungsquerschnitten, gedrosselt. Wird das Gehäuse 2 mit einem zylindrischen Übergang 16 ausgeführt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, dann findet keine Drosselung der Durchflußmenge statt. Durch die Veränderung der Stellung des Tellers 9 nach 15 kommt der Ringkanal 17 des Schaftes 7 zur Deckung mit den radialen Bohrungen 18 und 19 und stellt damit die Verbindung zwischen dem mit Preßluft gefüllten Innenraum des Gehäuses und dem Raum hinter dem Anzeigeknopf 20 her. Durch den nun auf den Anzeigeknopf wirkenden Preßluftdruck wird dieser nach außen in die gezeichnete Stellung und gegen den Dichtungsring 21 gedrückt. Das Herausfallen durch das Eigengewicht des Anzeigeknopfes, bevor der Preßluftdruck auf den Anzeigeknopf wirkt, wird durch den federnden Drahtring 22, der in eine entsprechende Nut eingelegt ist, verhindert. Wird die Ursache der Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes behoben, dann nimmt der Teller 9 seine ursprüngliche Stellung, im Anschlag an die Nabe 6, wieder ein. Erst dann kann auch der Anzeigeknopf 20 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt werden, wobei der Raum hinter dem Anzeigeknopf entlüftet wird. Auf dem Schaft 7 ist eine zweite Feder 23, ebenfalls mit entsprechend hoher Vorspannung, eingebaut. Erreicht beispielsweise die Durchflußmenge den oberen Grenzwert der Luftmenge, dann bewegt sich der Teller 9 gegen die Vorspannung der beiden Federn 10 und 23 über die Stellung 15 hinaus bis zur Sitzfläche 4 und verhindert so den weiteren Durchfluß von Preßluft. Nach dem Schließen der an die Vorrichtung angeschlossenen Leitung füllt sich der Raum vor dem Teller 9 durch die Überströmöffnung 24 wieder mit Preßluft, und der Teller 9 wird durch die Federkraft w_ ieder in Ausgangsstellung gebracht.
  • Eine andere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 ist beispielsweise in Fig. 6 bis 12 dargestellt. Die Anzeige erfolgt bei dieser Vorrichtung direkt durch den Ventilschaft, der nach Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes aus dem Gehäuse herausragt. In dem von der Preßluft durchströmten Gehäuse 26 ist der Ventilteller 27 mit dem Ventilschaft 28 im Ventilsitz 29 derart gelagert, daß er unter der Wirkung der Vorspannung der Druckfedern 30 und 31 sowie des Sicherungsringes 32 bis zur Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes in der Ruhestellung 33 bleibt. Bei Überschreitung der dem Luftverbrauch-Sollwert entsprechenden Durchflußmenge werden die auf den Ventilteller 27 wirkenden Kräfte größer, als den Federvorspannungen entspricht, und der Ventilteller 27 bewegt sich aus der Normalstellung 33 in die Drosselstellung. Die Lage der Ringnut 35 richtet sich, ebenso wie die Ausbildung des konischen Übergangsstückes 34, nach der Höhe der gemäß den Ansprüchen 2 und 3 gewünschten Drosselwirkung nach Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes. Mit Hilfe der Feder 31 und der Rastkugel 36 wird der Ventilschaft 28 über die Ringnut 35 in der beabsichtigten Stellung des Ventiltellers arretiert und die Abweichung vom Luftverbrauch-Sollwert durch den nunmehr aus dem Gehäuse 26 herausragenden Ventilschaft 28 sichtbar gemacht.
  • Je nach Ausführung der Ringnut 35 - auf dem Ventilschaft 28 sind verschiedene Funktionen erzielbar. Bei Ausführung der Ringnut 35 gemäß Fig. 7 wird ein völliges Schließen des Ventils durch die senkrechte Kante 37 vermieden, weil die Rastkugel 36, oder wahlweise ein Raststift, die Vorwärtsbewegung des Ventilschaftes 28 verriegelt.
  • Der Ventilteller kann jedoch durch Hineindrücken des Ventilschaftes 28 wieder in -die Normalstellung 33 gebracht werden.
  • Bei Ausführung der Ringnut 35 gemäß Fig. 8 kann der Ventilteller erst nach Lösen der Schraube 38 in die Normalstellung 33 gebracht werden, während das Ventil bei Überschreitung des oberen Grenzwertes der Luftmenge die Luftzufuhr auch völlig abschließen kann.
  • Bei Ausführung der Ringnut 35 gemäß Fig. 9 ist ebenfalls- ein völliger Abschluß der Zuführungsleitung bei Überschreitung des oberen Grenzwertes der Luftmenge möglich. Der Ventilteller 27 liegt dabei auf der Dichtfläche 39, mit dem statischen Druck belastet, auf.
  • Nach Abschluß der der Vorrichtung nachgeschalteten Leitung findet über die Bohrung 40 im Ventilteller 27 ein Druckausgleich- statt, so daß sich der Ventilteller von selbst wieder von der Dichtfläche 39 abhebt.
  • Die Fig. 12 bis 16 stellen eine weitere Vorrichtung dar zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 3. Der Unterschied gegenüber den Vorrichtungen nach Fig.1 bis 6 beschränkt sich lediglich auf konstruktive Merkmale. Die Preßluft durchströmt das Gehäuse 41 von 42 nach 43 durch die in den Ventilschaft 44 eingearbeiteten Luftkanäle 45. Die Arretierung des Ventiltellers 46 in der Normalstellung 47 erfolgt durch die Vorspannung der Feder 48 und mit Hilfe der Steuerfläche 49. Je nach Aufgabe der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 ist das Übergangsstück 50 konisch, wie in Fig: 12, oder zylindrisch, wie in Fig. 16, ausgebildet. Die Ausbildung des Ventilsitzes 51 kann eben oder gewölbt sein. Bei Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes bewegt sich der Ventilteller 46 aus der Normalstellung 47 in Richtung auf den Ventilsitz 51. Dabei gibt die Steuerfläche 49 den Sperrstift 52 frei, der durch die Feder 53 nach außen gedrückt wird und die Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes sichtbar macht.
  • In Fig. 17 ist die beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dargestellt, wobei die Vorrichtung gemäß Anspruch 4 ein Bestandteil der Preßluftmaschine bzw. des Preßluftgerätes ist.
  • Bei Überschreitung des zulässigen Luftverbrauch-Sollwertes wird der Kolben 56 gegenüber der Vorspannung der Feder 57 nach links verschoben. Gleichzeitig hebt sich die Dichtscheibe 58 von der Scheibe 59 ab, und die Preßluft dringt in den Raum 60 hinter dem Anzeigestift 61, der dadurch nach außen gedrückt wird und die Überschreitung des Luftverbrauch-Sollwertes erkennen läßt. Durch die Verschiebung des Kolben 56 nach links werden die Schlitze 62 teilweise abgedeckt und dadurch die Preßluftzufuhr gedrosselt.
  • Außerhalb der aufgestellten Patentansprüche wird für konstruktive Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung kein Schutz in Anspruch genommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betrieb von Preßluftmaschinen und -geräten, dadurch gekennzeichnet, daß man für jedes Gerät einen bestimmten Luftverbrauch-Sollwert festlegt und dafür Sorge trägt, daß an der Preßluftleitung oder an den Maschinen selbst jede Überschreitung dieses Sollwertes angezeigt und gleichzeitig die Preßluftzufuhr wenigstens so weit gedrosselt wird, daß die plötzlich eintretende Leistungsverminderung dem Bedienungspersonal deutlich zu Bewußtsein kommt und spätestens nach Schichtende zur Beseitigung der Ursache der Sollwertüberschreitung zwingt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Ventilgehäuses im Bereich des Ventilkörpers zum Zweck der Drosselung der Preßluftzufuhr konisch gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig auf zwei verschiedene Luftverbrauchswerte eingestellt ist und bei Erreichen des ersten Wertes die Preßluftzufuhr drosselt, bei Erreichen des zweiten Wertes die Preßluftzufuhr unterbricht. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 429190, 499 092, 518 259, 715 596, 724 278, 814 826, 870 483; USA.-Patentschriften Nr.1491241; 2177 784.
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