DE734894C - Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnunsmaschine fuer Kohle und andere Mineralien - Google Patents

Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnunsmaschine fuer Kohle und andere Mineralien

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DE734894C
DE734894C DEG99416D DEG0099416D DE734894C DE 734894 C DE734894 C DE 734894C DE G99416 D DEG99416 D DE G99416D DE G0099416 D DEG0099416 D DE G0099416D DE 734894 C DE734894 C DE 734894C
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DE
Germany
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coal
wedge
impact
cylinder
cavity
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Expired
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DEG99416D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/18Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnungsmaschine für Kohle und andere Mineralien Zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien sind Maschinen bekannt, die an dem Arbeitsstoß entlang gefahren werden sollen und die dabei den Stoß abbauen und gleichzeitig das hereingewonnene Gut in den an .dem Stoß entlang verlegten Förderer verladen. Nach einem Vorschlag soll die Maschine stirnseitig mit einer rahmenartig geführten Schrämkette versehen werden, die den hereinzugewinnenden Kohlenblock auf allen drei Seiten loslöst. Der gelöste Kohlenblock soll dabei ferner durch hinter der Kette angeordnete Schlagwerkzeuge zertrümmert und durch ein Förderwerk nach der Seite zu in die Schüttelrutsche o..dgl. aufgegeben werden.
  • Durch die britische Patentschrift 117 552 ist eine Gewinnungsmaschine bekanntgeworden, bei der die durch einen Kettenschrämarm unterschrämte Kohlenbank durch einen nachgeführten Abtreibkeil gelöst werden soll, während gleichzeitig durch eine Art Schaufel die hereingewonnene Kohle dem Strebförderer zugeführt werden soll. Hierbei steht ddr Abtreibkeil unter dem statischen Druck eines Vorschubzylinders, so daß von vornherein schon die Kraftleistung begrenzt ist, wie auch die Wirkung dieser Abtreibvorrichtung ein Widerlager erfordert, das bei dieser Maschine in Schleppstützen besteht, die jeweils im Sinne von Sperrklinken zwischen Hangendem und Liegendem verspannt werden müssen.
  • Ein weiterer Vorschlag zeigt schließlich eine überhaupt ohne vorherige Unterschrämung arbeitende Vorrichtung zur maschinellen Gewinnung von Kohle und ähnlichen Mineralien mittels eines Keilkopfes und auf ihn schlagenden, preßluftgetriebenen Schlagkörpers mit der Besonderheit, daß als Schlagkörper für den Keilkopf das gegenüber dem Kolben mit großer Massenwucht wirkende 73-Iindergehiiuse dient. Bei dieser MasAine
    wird zwar schon all Stelle des bloilen, mit
    dein statischen Druck wirkenden Vorschulen
    zylinders ein eigentliches Preßluftschla-werkzeug verwendet, womit all sich infolge der Massenwucht eine erhebliche Leistungssteiferung herauskommt; es ist aber bezeichnend; daß auch hier der Vorschub mit Hilfe eines besonderen Vorschubzylinders und damit unter Benötigung eines yjeweils festen Widerlagers erfolgt.
  • Solche jeweils nachzuführenden und wieder erneut zu verspannenden Widerlager erfordern natürlich eine zusätzliche Bedienung, besonders aber in Hinsicht darauf, daß der Raum unmittelbar hinter der Gewinnungslnaschine in den meisten Fällen noch nicht so von der liereingewonnenen Kohle befreit ist, wie dies zur Bedienung und Wirkung dieser Stützen notwendig «-are. Auch würde so die absatzweise Wirkung des Druckkolbens bzw. Schlagkolbens für den Abtreibkeil mit der Nachführung seines Widerlagers nicht in CTbereinstimmuna mit der stetigen Arbeitsweise einer eigentlichen Schrämvorrichtung stehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnungsmaschine für hohle und andere Mineralien mit einem durch ein Preßluftschlagwerkzeug in diesen Hohlraum vorgetriebenen Abtreibkeil und einem pflugscharartig ausgebildeten Räumer zur Zuführung der abgesprengten Kohle o. dgl. in das Strebfördermittel. Eine solche :Jaschine ist bereits bekannt. Die Erfindung besteht darin, dar unter Vermeidung eines raumfesten, jeweils nachzuführenden Widerlagers zur Aufnahme des Rückstoßes und Erzielung des Vorschubes zwischen dein Schlagbolzen des Abtreibkeils und dem Zylinder des praktisch in sich rückstoßfreien y und mit Selbstvorschub versehenen Schlagwerkzeuges ein elastischer Puffer vorgesehen ist, der schon beim Auftreffen des entsprechend beaufschlagten Schlagkolbelis einen Teil der Schlagenergie unter Zusammenpressung des Puffers an das Zylindergehäuse abgibt, während auch noch nach beendetem Schlaghub des Kolbens unter Entspannung des sich gegen den mit dein Eintreiben festklemmenden Abtreibkeil abstützenden Puffers das Zylindergehäuse in Arbeitsrichtung selbsttätig vorrückt.
  • Bei der Unschädlichmachung des Rückstoßes der Maschine spielt die Massen- bz-%v. Gewichtsverteilung zwischen Kolben und Zylindergehäuse und die Beaufschlagung eine wesentliche Rolle. Jedenfalls werden hier die Verhältnisse so aufeinander abgestimmt, daß unter der Reibung des auf dein Boden aufliegenden Schlagwerkzeuges der Rückstoß abgefangen wird. Dies ist insofern angesichts der besonderen Verhältnisse durchführbar, als von vornherein z. B. die Schlazzahl we-
    @itlich geringer ist als bei den normalen
    ßluftwerkzeugen. Dabei kann auch die
    ufschlagung bei den großen Verhältnissen
    durch geeignete _Iusbildung der Steuerunwesentlich besser beherrscht werden als unter den kleinen Verhältnissen eines Abbauhanilners; jedenfalls bestehen nach dieser Seite keine besonderen Schwierigkeiten.
  • Durch die Verwendung eines als Kraftsammler dienenden Puffers, der durch e=liell Teil der Schlagkraft des Kolbciis auf den treibkeil angespannt wird, 11n-1 unter Ausnutzung des sich in der Kohle festklemnienden Abtreibkeils als Widerlager wird unter Entspannung des Puffers der i:@-linrier de;; Schlagwerkzea;es riacligezogeli, d.li. es tiiidet ein selbsttätiges Voranrücken des Preßluftschlagwerkzeuges statt. Dies ist insofern von grotaer Bedeutung, als damit der Abtreibkeil mit dem Schlagwerkzeug und dein ali diesen angelenkten Räumer bedenkenlos an eine vorauflaufende Schräminaschine angehangen werden kann, und zwar weil einmal der erforderliche Gleichlauf z,t-isclien der Schrämmaschine und der Schlagvorrichtung gewährleistet ist, weil beide als stetig arbeitende Vorrichtungen anzusehen sind. w-.ilirend andererseits die Schrämniaschine durch die nachfolgende Abtreibvorrichtungselbst in ihrer Voranbewegung nicht belastet wird. jedenfalls entfällt damit eine erhöhte Kraftleistung für das Windenseil der Schriiinmaschine, -wie auch einseitige, auf Verlaufen der Schrämmaschine hinwirkeliie Kräfte vermieden werden.
  • An Hand der beiliegenden Zeicli;iilli@eil so11 die Erfindung näher beschrieben werden, die in Abb. l einen Grundrila und in Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine in ihrer Arbxitsstellung erkennen lassen. Abb. 3 bis l_; zeige, nach den in -den Zeichliitngen angegeben-,li Linien Schnitte nach Abb. 1. Abb. ; 1111d 8 -zeigen ini Längsschnitt und Querschnitt eine Einzelheit in größerem 'Maßstab. während in Abb. o eine zweite Ausfüliruligslnögliclikeit ini Grundriß und in Abb. to eine dazug22-hörige Einzelheit wiedergegeben ist.
  • Durch eine Schrämmaschine io, die in bekannter Weise mit einem Schräniarin l l versehen ist, wird der Kohlenstoß 12 unterschränit; die Schrämtnaschine n-ird dabei ili üblicher `'eise vor dem Kohlenstola entlarvgezogen. _1n die Schramlnasciiine ist ini Punkt 15' ein Auslegerarm 15 gelagert. der hinter dem Schramarin t l in clen Schrainschlitz eingreift und bis an dessen Wurzel reicht. Am freien Ende des Auslegerarms 15 ist durch ein Seil 1.4 der Abtreibkeil 13 angehängt, der sich mit einer Gruhdplatte 21 in dem Schramschlitz führt. Hinter .dem Abtreibkeil 13 ist das Schlagwerkzeug 17 angeordnet, dessen Aufbau weiter unten im einzelnen beschrieben werden soll.
  • Das Schlagwerkzeug 17 :erhält seine Arbeitsluft durch einen Schlauch 18, der eine Verbindung zwischen dem zur Luftführung dienenden Auslegerarm 15 und -dem Schlagzylinder herstellt, indem oder Schlauch 18 durch die Grundplatte :des Keils 13 hindurchgeführt ist. An das Schlagwerkzeug 17 ist ein pflugscharartig ausgebildeter Räumer 27 schwenkbar gelagert, der unter Benutzung eines an den Schlagzylinder 17 quer angesetzten Hilfszylinders 29 über eine Kuppelstange 28 in hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
  • Im Rahmen einer Vorrichtung zum maschinellen Abbau unter Tage, im besonderen zur Gewinnung von Kohle ist es bekannt, in den abzubauenden Kohlenstoß .durch Bohrwerkzeuge, und zwar in der von dein unverritzten Stoß und dem Knapp gebildeten Ecke parallel zur Strebrichtung übereinanderliegen.de Löcher einzubringen und in diese Druckplatten eihzuschieben, .die durch ein Exzentergetriebe und Federn eine Schwingbewegung nach außen ausführen, wobei die Druckplatten dazu dienen, die Kohle aus ihrem Verband herauszubrechen. Der beim Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommende Räumer unterscheidet sich von der bekannten Anordnung also nicht nur bezüglich seines Antriebs, sondern vor allem auch in bezug auf seine Aufgabe, denn beim Erfindungsgegenstand wird durch .den Räumer lediglich die durch den Treibkeil endgültig aus dem Verband gelöste Kohle unter Auflockerung dieser dem Strebfördermittel zugeführt, während bei der bekannten Einrichtung die Druckplatten unmittelbar das Lösen der Kohle aus dem Verband bewirken.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach Ab-b. r wird zur A:b:beförderung des vom Schrämarm r r unterschrämten und von dem Abtreibkeil 13 endgültig aus dem Verband gelösten Gutes ein Strebfördexmittel, z. B. ein Untergurtförderer 36, benutzt, der unmittelbar vor dem Kohlenstoß verlegt ist und über den die Schrämmaschine ro hinwegläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.9 wird zur Beladung des Strebförderers 36 ein Zwischenförderer 3o benutzt, der in diesem Fall von der Schrämmaschine ro aus über einen Kettentrieb 3:1. und ein Kettenrad 33 seinen Antrieb erhält und das Fördergut über dieQuerverbindungen 35, 35' auf den Förderer 36 abgibt.
  • Das Schlagwerkzeug 17 -ist in Abb. 7 in größerem Maßstab wiedergegeben. Danach bewegt sich in dem eigentlichen Zylindergehäuse der Kolben 42, der in seinem vorderen Hubende auf den mit dem Keil 13 fest verbundenen Schlagbolzen 4.4 auftrifft und im rückwärtigen Hubende über einen Anschlagstift 52 die Steuerung 5o zur Umleitung der Luft betätigt. Die Schlagzahl und Stärke kann dabei über Einstellschrauben 53 regelnd beeinflußt werden. Der in den Schlagzylinder 17 eingreifende Schlagbolzen .Id. des Abtreibkeils 13 trägt einen elastischen Puffer .I3, der begrenzt beweglich am Kopf des Rammzylinders eingespannt ist. Die Einspannung erfolgt dabei unter Benutzung des Zylinderdeckels 52 in .der besonderen Weise, daß beim Auftreffen des Schlagkolbens .I2 auf den Schlagbolzen .Id. der größte Teil der Schlagkraft auf den Abtreibkeil 13 übertragen wird, wobei jedoch durch einen Teil der Kraft der Puffer .a.3 zusammengedrückt wird. Der Abtreibkeil 13 wird durch die Schläge des Kolberfs 42 in die Kohle eingetrieben, in der er sich festklemmt, so daß nach beendetem Schlaghub der Puffer .I3 sich wieder ausdehnen kann, wobei er sich nach rückwärts gegen den fest in der Kohle sitzenden Bolzen 44 des Treibkeils 13 als Widerlager abstützt. während er nach vorn gegen den Zylinderdecke152 drückt, so daß über diesen der Schlagzylinder 17 in Arbeitsrichtung selbsttätig um das Maß der Ausdehnung des Puffers vorrückt. Der Rückstoß des Schlagwerkzeuges wird nach der Erfin clun; dadurch unschädlich gemacht, daß die Massen- und Gewichtsverteilung Avischen Kolben und Zylindergehäuse und die Größe der Beaufschlagung in ein solches Verhältnis gesetzt werden, daß unter der Reibung des auf dein Boden liegenden Schlagwerkzeuges der Rückstoß abgefangen wird.
  • Der Schlagzylinder 17 ruht in einem U-Eisen 4.6, durch das auch die Luftzuführung bis zum Steuerventil erfolgt. An seinem hinteren Teil trägt der Zylinder 17 einen Luftspeicherraum 47, um die Luft ohne Drosselung und Luftabfall aus nächster Nähe in den Kolbenraum zu leiten. Durch die Einschaltung des Luftspeicherraums 47 ist man dabei in der Lage, den Schlauch r8 trotz der schwankenden Entnahme der Luft mit einem verhältnismäßig geringen Querschnitt auszuführen. In dem Ventilgehäuse 5o ist dabei eine der bekannten Regeleinrichtungen eingebaut, die beispielsweise im Sinne der bei Wasserspülanlagen bekannten Vorrichtungen nach einer bestimmten Zeit die Luftzuführung absperrt und den Auspuff öffnet. Der Vorderraum 5.4 des Zylinders 17 ist durch einen Kanal 55 mit dein Auspuffkanal 56 verbunden, damit beim Rücklauf des Kolbens 4.2 kein Kohlenstaub in den Raum 5-1 eingesaugt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnungsmaschine für Kohle und andere Mineralien mit einem .durch ein Preßluftschlagwerkzeug in diesen Hohlraum vorgetriebenen Abtreibkeil und einem pflugscharartig ausgebildeten Räumer zur Zuführung der abgesprengten Kohle o.dgl. in das Strebfördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung eines raumfesten, jeweils nachzuführenden Widerlagers zur Aufnahme des Rückstoßes und Erzielung des Vorschubes zwischen dem Schlagbolzen des Abtreibkeils und dem Zylinder des praktisch in sich rückstoßfreien und mit Selbstvorschub versehenen Schlagwerkzeugs ein elastischer Puffer (43) vorgesehen ist, drr schon beim Auftreffen des entsprechend beaufschlagten Schlagkolbens einen Teil der Schlagenergie unter Zusammenpressung des Puffers an das Zylindergehäuse abgibt, während auch noch nach beendetem Schlaghub des Kolbens unter Entspannung des sich gegen den mit dem Eintreiben festklemmenden Abtreibkeil abstützenden Puffers das Zylindergehäuse in Arbeitsrichtung selbsttätig vorrückt.
DEG99416D 1939-01-28 1939-01-28 Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnunsmaschine fuer Kohle und andere Mineralien Expired DE734894C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890492C (de) * 1943-05-20 1953-09-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Antrieb eines stossend wirkenden Werkzeugs, z. B. zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle
DE976805C (de) * 1952-03-16 1964-04-30 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Abbaueinrichtung fuer den Strebbau

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890492C (de) * 1943-05-20 1953-09-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Antrieb eines stossend wirkenden Werkzeugs, z. B. zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle
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