DE4322553A1 - Unter-Wasser-Greifer-Hydraulikbrecher mit integrierter Förder- und Lockerungsvorrichtung - Google Patents

Unter-Wasser-Greifer-Hydraulikbrecher mit integrierter Förder- und Lockerungsvorrichtung

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DE4322553A1 DE19934322553 DE4322553A DE4322553A1 DE 4322553 A1 DE4322553 A1 DE 4322553A1 DE 19934322553 DE19934322553 DE 19934322553 DE 4322553 A DE4322553 A DE 4322553A DE 4322553 A1 DE4322553 A1 DE 4322553A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestein-Brechvorrichtung mit integrierter Förder-Schneid- und Lockerungsvorrichtung zur Gewinnung von unter Wasser liegendenden Schüttgüter Sand-Kies oder dergleichen mittels Druckluftzufuhr oder erzeugtem Vakuum, wobei Überkorn-Holz- und Lehmvorkommen mit einem größeren Durchmesser als die der Materialeinmündung zum Förderrohr, durch den Brechvorgang zerkleinert und somit Rohr-förderungsfähig gemacht werden, wobei die Bewegungen des Brechvorganges gleichzeitig zum Schneiden und zur Lockerung des Materials genutzt werden.
Es ist bekannt, daß bei Saugbagger bisher einfachwirkende Brecher unter erheblichen Problemen unter Wasser eingesetzt wurden. Das Hauptproblem dabei ist, daß die Materialeinmündung und Materialförderung die meiste Zeit beim Brechvorgang durch Überkorn versperrt wird. Außerdem ist der Stand der Technik, über Unter-Wasser-Brecher für Druckluft- bzw. Pneumatik­ bagger bekannt, wonach der äußere Teil des Brechers ganz unbeweglich gestaltet ist und zwischen den äußeren Brecherplatten, sich der Brecherpendel hin und her bewegt. Dies hat den Nachteil, daß das gesamte Gerät durch seine zwangsläufigen Überbreite, sich kaum in die Tiefe arbeiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß bei jedem Hub seitlich und in die Tiefe geschnitten wird, außerdem das Material gebrochen und gleichzeitig die Förderung ungehindert fortgesetzt wird, so daß eine kontinuierliche Förderung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) ein Stahlgehäuse 1, ausgebildet für die Plazierungen der Antriebselemente 2, der Förderlei­ tung/en 3, der Lagerungen 4 und der beweglich gesteuerten Brechersegmente 5.
  • b) vorzugsweise, zwei gegeneinander beweglich gesteuerten Brechersegmente 5, welche das eine oder das andere, oder beide zusammen je einen Hohlraum 6 und mindestens eine Materialein­ mündung 10, 11, 12, wahlweise frontal, seitlich, oder und von der unteren Seite aufweist, am oberen Ende des Hohlraumes 6, folgt nach oben mindestens eine flexible Förderleitung 3, deren Ende, bei zwei gegeneinander beweglichen Brechersegmenten mit einem Hosenrohr verbunden ist.
  • c) bei zwei gegeneinander beweglich gesteuerten Brechersegmenten 5, ist vorzugsweise eine Gleichgangführung 13, vorgesehen, in Form einer Art Verzahnung, oder durch eine Gelenkverbin­ dung wobei die Hebelverbindung beim einen Brechersegment oberhalb dem Drehpunkt und die andere Hebelverbindung unterhalb dem Drehpunkt des anderen Brechersegments gelagert wird.
  • d) die Frontseite der Brechersegmente 5, ist mit auswechselbaren Brecherwerkzeugen ausgerüstet, die Form der Brechwerkzeuge kann je nach Materialvorkommen, aus dem Stand der Technik, der am besten geeigneten Brecherwerkzeuge gewählt werden.
  • e) mindestens eine Anschlußleitung 7, für die Druckluftzufuhr, integriert im Brechersegment 5, wobei die Druckluft mittels eines automatisch zeitgesteuertem Wechselventil 14, einer nach Wahl einstellbaren Zeiteinheit, in das eine und darauf folgend in das andere Brechersegment abwechselnd zugeleitet wird.
  • f) mindestens ein im Brecher-Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment 5, mit Antrieb und Kraftübertragung, vorzugsweise mittels und mindestens einem Hydraulikzylinder 2.
  • g) vorzugsweise zwei Materialeinmündungen 10 und 12, oder wahlweise 11, anstelle 12, integriert im Brechersegment 5.
  • h) vorzugsweise mehrere Schneidemesser 8 und 9, unten und seitlich am Brechsegment 5, befestigt.
  • i) ein Wechselventil für Druckluft 14, mit integrierter Rückflußsperre.
  • k) Hydraulik-Schlagsteuerung integriert im Hydraulikantrieb.
Die nachstehende Beschreibung der Ausführungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Unter-Wasser-Brechers, vorzugsweise mit mindestens einem Brechersegment 5, Druckluftanschluß 7, für Druckluft zur Materialförderung, mit integrierter Schneid- und Lockerungsvorrichtung.
Die (schematische) Fig. 1, zeigt einen Unter-Wasser-Brecher, wonach das Material jeweils von mehreren Seiten in den Brecherraum zufließen kann. Gleichzeitig wird das kleinere Material durch den Hohlraum 6, aufgenommen, das größere Material erst gebrochen und dann weiter nach oben befördert.
Das Brechersegment 5, wird vorzugsweise durch Hydraulikzylinder angetrieben.
An der Rückseite und seitlich des Brechersegment 5, sind Schneidemesser angebrach welche durch dessen Bewegungen seitlich und in die Tiefe schneiden.
Der Luftzufuhrkanal 7, im Brechersegment 5, integriert. Im Brechergehäuse 1, bleibt ein Luftpolster erhalten, wodurch die Hydraulikzylinder und Lagerungen vor Wasser und Fremdköper geschützt bleiben.
Am oberen Ende des Brechersegmentes 5, ist eine flexible Förderschlauchverbindung zur oberen Förderleitung angeordnet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur ZERKLEINERUNG von GESTEIN, HOLZ, LEHM und andere MATERIAL- VORKOMMEN, sowie der VORBEREITUNG des Materials für eine ROHRFÖRDERUNG, durch Bewegungen einer oder mehrerer BRECHERSEGMENTE, gleichzeitig ausgebildet als SCHNEID- und FÖRDERGERÄT, zur Gewinnung von unter Wasser liegenden Schüttgüter Sand-Kies oder dergleichen, mittels Druckluftzufuhr oder erzeugtem Vakuum, mit integrierter Radial-Schneid- und Lockerungsvorrichtung, geeignet für alle konventionellen ROHRFÖRDERSYSTEME, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein Stahlgehäuse (1), ausgebildet für die Plazierungen der Antriebselemente (2), der Förderlei­ tung/en (3), der Lagerungen (4) und der beweglich gesteuerten Brechersegmente (5);
  • b) vorzugsweise, zwei gegeneinander beweglich gesteuerten Brechersegmente (5) welche das eine oder das andere, oder beide zusammen je einen Hohlraum (6) und mindestens eine Materialein­ mündung (10, 11, 12,) wahlweise frontal, seitlich, oder und von der unteren Seite aufweist, am oberen Ende des Hohlraumes (6), folgt nach oben mindestens eine flexible Förderleitung (3) deren Ende bei zwei gegeneinander beweglichen Brechersegmenten, mit einem Hosenrohr verbunden ist; (siehe Fig. 1)
  • c) bei zwei gegeneinander beweglich gesteuerten Brechersegmenten (5), ist vorzugsweise eine Gleichgangführung (13) vorgesehen, in Form einer Art Verzahnung, oder durch eine Gelenkverbin­ dung wobei die Hebelverbindung beim einen Brechersegment oberhalb dem Drehpunkt und die andere Hebelverbindung unterhalb dem Drehpunkt des anderen Brechersegments gelagert wird; (siehe Fig. 2)
  • d) die Frontseite der Brechersegmente (5) ist mit auswechselbaren Brecherwerkzeugen ausgerüstet, die Form der Brechwerkzeuge kann je nach Materialvorkommen, aus dem Stand der Technik, der am besten geeigneten Brecherwerkzeuge gewählt werden;
  • e) mindestens eine Anschlußleitung (7) für die Druckluftzufuhr, integriert im Brechersegment (5), wobei die Druckluft mittels eines automatisch zeitgesteuertem Wechselventil (14), einer nach Wahl einstellbaren Zeiteinheit in das eine und darauf folgend in das andere Brechersegment abwechselnd zugeleitet wird;
  • f) mindestens ein im Brecher-Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment (5), mit Antrieb und Kraftübertragung, vorzugsweise mittels und mindestens einem Hydraulikzylinder (2);
  • g) vorzugsweise zwei Materialeinmündungen (10 und 12) oder wahlweise (11) anstelle (12), integriert im Brechersegment (5);
  • h) vorzugsweise mehrere Schneidemesser (8) nach unten und (9) seitlich am Brechsegment (5) befestigt;
  • i) ein Wechselventil für Druckluft (14), mit integrierter Rückflußsperre;
  • k) Hydraulik-Schlagsteuerung integriert im Hydraulikantrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brecher-Stahlgehäuse (1), durch seine Dimensionen und Form, Antriebselemente (2), Förderleitung/en (3), Lagerungen (4) und die beweglich gesteuerten Brechersegmente (5), gelagert werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei gegen­ einander beweglich gesteuerten Brechersegmente (5), welche das eine oder das andere, oder beide zusammen je einen Hohlraum (6) und mindestens eine Materialeinmündung (10, 11, 12), aufweist, wahlweise frontal, seitlich, oder und von der unteren Seite. Am oberen Ende des Hohlraumes (6), folgt nach oben mindestens eine flexible Förderleitung (3), deren Ende (bei zwei gegeneinander beweglichen Brechersegmenten), mit einem Hosenrohr verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei gegeneinander beweglich gesteuerten Brechersegmenten (5), vorzugsweise eine Gleichgangführung (13), vorgesehen ist, in Form einer Art Verzahnung, oder durch eine Gelenkverbindung wobei die Hebelverbindung beim einen Brechersegment oberhalb dem Drehpunkt und die andere Hebel­ verbindung unterhalb dem Drehpunkt des anderen Brechersegments gelagert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite der Brecher­ segmente mit auswechselbaren Brecherwerkzeugen ausgerüstet sind und die Form der Brecher­ werkzeuge je nach Materialvorkommen, aus dem Stand der Technik, der am besten geeigneten Brecherwerkzeuge gewählt werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußleitung (7), für die Druckluftzufuhr vorhanden ist, integriert im Brechersegment (5), wobei die Druckluft mittels eines automatisch zeitgesteuertem Wechselventil (14), einer nach Wahl einstellbaren Zeiteinheit in das eine und darauf folgend, in das andere Brechersegment abwechselnd zugeleitet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im Brecher- Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment (5), mit Antrieb für die Kraftübertragung versehen ist, vorzugsweise mittels Hydraulikzylinder (2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Material­ einmündungen (10) und (12), oder wahlweise (11), anstelle (12), im Brechersegment (5), integriert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mehrere Schneide­ messer (8) und (9), unten und seitlich am Brechsegment (5), befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise durch ein Wechsel­ ventil (14), mit integrierter Rückflußsperre, die Druckluft in Zeiteinheiten wechselweise in beide Brechersegmente geleitet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Hydraulikantrieb eine Hydraulik-Schlagsteuerung integriert ist, wodurch die Bruchgrenze der zu brechenden Steine früher und mit geringerem Hydraulikdruck erreicht wird.
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