DE2513626C2 - Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteineInfo
- Publication number
- DE2513626C2 DE2513626C2 DE19752513626 DE2513626A DE2513626C2 DE 2513626 C2 DE2513626 C2 DE 2513626C2 DE 19752513626 DE19752513626 DE 19752513626 DE 2513626 A DE2513626 A DE 2513626A DE 2513626 C2 DE2513626 C2 DE 2513626C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hammer
- crusher
- rock
- rotor
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 238000000605 extraction Methods 0.000 title description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 4
- 235000019738 Limestone Nutrition 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000006028 limestone Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C41/00—Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
- E21C41/26—Methods of surface mining; Layouts therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/10—Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down
- E21C27/12—Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung gebrochener Natursteine, bei dem eine auf einem Fahrwerk
angebrachte Lösevorrichtung über die Oberfläche des hereinzugewinnenden Gesteines bewegt wird
und das gelöste Material einem oder mehreren Förderbändern aufgegeben wird. Sie betrifft auch eine Vorrichtung
zur Durchführung des neuen Verfahrens unter Verwendung eines fahrbaren Tagebaugerätes mit
einem an diesem angeordneten, zum Lösen des Gesteins dienenden Lösewerkzeug.
Gebrochene Natursteine, wie sie als Schotter. Splitt,
Kies und dergleichen gebraucht werden, werden in Steinbrüchen, z. B. Kalksteinbrüchen gewonnen, und
zwar bisher dadurch, daß der gewachsene Fels terrassenweise abgesprengt, mittels schwerer Schaufellader
abgeräumt und in Brechanlagen transportiert wird, wo die Steine auf die gewünschte Korngröße von etwa 0
bis 30 mm zerkleinert werden. Das eigentliche Zerbrechen der Steine auf die gewünschte Größe geschieht
erst in der Brechanlage. Bis dahin sind auch für den Transport schwere und äußerst widerstandsfähige
Transportgeräte wie Schaufeilader erforderlich. Die Verwendung von Sprengstoff und das aufwendige Bohren
von Sprenglöchern sind Nachteile, die bisher man- 6S
gels anderer Lösungen hingenommen worden sind.
Aus der DL-PS 77 173 ist eine Arbeitsweise mit entsprechender
Vorrichtung bekanntgeworden, in der im wesentlichen waagerecht liegendes Gestein geringer
Mächtigkeit, vorzugsweise Sedimentgestein, durch eine
nachgeschleppte Beißvorrichtung gelöst, von einem Schaufelrad aufgenommen und dann auf eine Fördervorrichtung
gegeben wird, die das gelöste Gestein einer mitgeführten Brecheranlage zum Zerkleinern zuführt
Diese Abbauvorrichtung ist beschränkt auf nahezu waagerechte Lagerung des abzubauenden Gesteins,
auf den Abbau in Schichten geringer Mächtigkeit und auf die Anwendung in geräumigen Steinbrüchen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere soll der Vorgang
des Lösens des Gesteins mit dem des Brechens auf die gewünschte Korngröße weitgehend zusammengefaßt
werden, so daß vor einer weiteren Zerkleinerung des Gesteins eJne Sichtung vorgenommen werden kann, die
bereits einen beachtlichen Teil des gebrochenen Gutes als Enderzeugnis ausscheidet und so nachgeschaltete
Zerkleinerungsanlagen wirksam entlastet
Das erfundene Verfahren der eingangs genannten Gattung zeichnet sich dadurch aus. daß ein an sich bekannter
Hammersteinbrecher in einer im wesentlichen vertikalen Ebene entlang einer Steinbruchwand geführt
und das gelöste Gestein unmittelbar hinter dem Hammersteinbrecher aufgefangen und dem Förderband aufgegeben
wird. Durch dieses Verfahren wird der Hauptbrechvorgang
an den Ort verlegt, in dem der gewachsene Naturstein erstmals bearbeitet wird. So wird sofort
gut transportierbares Steinmaterial gewonnen und der Anteil derjenigen Korngrößen, die nicht mehr weiter
bearbeitet werden müssen, ist höher als nach der Erstbearbeitung (Sprengung oder Aufreißen) in den bekannten
Verfahren. Der Anteil der weiter zu zerkleinernden Steine ist entsprechend geringer.
Die erfundene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung des obengenannten Tagebaugerätes
zeichnet sich dadurch aus, daß ein an sich bekannter, motorisch angetriebener Hammerbrecherrotor
in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, welches an einer auf dem Fahrwerk angebrachten schwenkbaren
Stütze in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verfahrbar angeordnet ist. Zu den vorgenannten Vorteilen
bringt dieses Geräi in dem erfundenen verfahren eine wesentliche Vereinfachung, denn für den Abbau ist
nicht wie bei dem bekannten Abbau durch Reißen das Gewicht der Vorrichtung und die zum Abbau aufgewendete
Kraft entscheidend, sondern die den rotierenden Hämmern erteilte kinetische Energie. Diese vorteilhafte
Art der Bearbeitung des spröden und harten Werkstoffs, wie es Gestein ist, wird demnach nicht erst
nach dem Lösen des Gesteins in einer getrennten Zerkleinerungsvorrichtung angewandt, sondern unmittelbar
zum Lösen des Gesteins ausgenutzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Gehäuse unter dem Hammerbrecherrotor und achsparallel
zu diesem eine Brecherwalze angeordnet, deren Drehrichtung der des Hammerbrecherrotors entgegengesetzt
ist Eine solche Walze bewirkt nicht nur ein sofortiges Auffangen des gelösten Gesteins mit dem Vorzug,
daß die Steine sofort weiterbefördert werden, sondern trägt auch zur weiteren Zerkleinerung des Gesteins
bei.
Vorzugsweise ist das auf der Stütze geführte Gehäuse mit einem heb- und senkbaren Träger, etwa in Form
einer Brücke, verbunden, der das Förderband aufnimmt und in seiner Bewegung mitnimmt. Es liegt auf der
Hand, daß ein solcher Träger infolge seiner Länge an seinem Abgabeende weit geringere Bewegungen aus-
führt als an dem an das Gehäuse des Rotors angeschlossenen Ende, wodurch die Aufnahme des gebrochenen
Gutes zwecks Weiterbeförderung wesentlich erleichtert ist
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in stark vereinfachter Darstellung die Seitenansicht des erfundenen Abbaugerätes,
Fig.2 die Seitenansicht eines (an sich bekannten)
Hammerrotors mit Blick auf die Rotorachse und
F i g. 3 eine Ansicht des Rotors nach F i g. 2, in Richtung des Pfeiles UI-UI der F i g. 2 gesehea
Das erfundene Steinbrechgerät 10 steht auf dem Boden 11 eines Steinbruchs und baut eine Steinbruch wand
12 mittels eines Hammerbrecherrotors 13 ab. Der Rotor läuft um seine Achse 14 in der Richtung des Pfeiles
ta um.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht der Brecherrotor aus mehreren,
kräftigen, auf der Rotorwelle 14 befestigten, kreisrunden Scheiben 16. die außerdem miteinander
durch auf dem Scheibenumfang verteilte, achsparallele Stangen 17 verbunden und in ihrem gegenseitigen Abstand
durch Abstandshalter 18 gehalten sind. Schreitet man in einem zwischen zwei Scheiben 16 liegenden
Zwischenraum von Stange zu Stange 17 fort, so trifft man nur auf jeder zweiten Stange einen Abstandshalter
18. Die dazwischenliegenden Stangen tragen je einen Hammer 19, der auf der Stange drehbar und so gelagert
ist. daß er parallel zur Ebene der Scheiben 16 um die ihn tragende Stange rotieren kann. Bei dieser
Schwenkbewegung tritt er nach außen über den Um fang der Scheiben und des Rotors hervor. Die Wechselfolge
von Hammer und Abstandshalter ist nicht nur in Umfangsrichtung bei Fortschreiten von Stange zu
Stange verwirklicht, wie in F i g. 2 durch Weglassen von Teilen der Scheiben 16 sichtbar gemacht ist, sondern
auch in Achsrichtung auf einer Stange, wo jede Scheibe nur auf einer Seite von einem Abstandshalter
begrenzt wird, während ihre andere Scheibenfläche einem Hammer zugewandt ist Hammerbrecher der beschriebenen
Art sind jedoch an sich bekannt.
Die Hammer des in den F i g. 2 und 3 gezeigten Rotors
können aus der Wand 12 einer Schicht 20 herausbrechen, die 40 bis 50 cm tief ist Dicht vor der Wand
unterhalb des Rotors 13 ist achsparallel zum Rotor eine zweite Brecherwalze 21 drehbar gelagert. Sie hat einen
kleineren Durchmesser als der Rotor 13 und ist in einer der Drehrichtung des Hammerbrecherrotors 13 entgegengesetzten
Drehrichtung drehangetrieben. Sie läuft ebenfalls dicht vor der Wand 12 und nimmt infolge ihrer
entsprechend gewählten Drehrichtung das herabfallende, vom Rotor 13 gebrochene Material auf und
wirft es nach hinten auf ein Förderband 22.
Die bis hierher beschriebenen Elemente der Vorrichtung sind von einem Gerüst getragen, das im wesentlichen
aus einem Fahrwerk 23, einer Hauptstütze 24 und zwei Gelenkträgern 25 und 26 besteht. Die Hauptstütze
(oder der Mast) 24 kann als Portal ausgebildet sein. Die drei Elemente 24,25 und 26 bilden in der (dargestellten)
obersten Stellung des Hammerrotors 13 ein Gelenkdreieck, das vorzugsweise annähernd gleichschenklig
ist. Es liegt in einer senkrechten Ebene. Der untere Gelenkträger 26, der ebenfalls portalähnlich ausgebildet
sein kann und die Aufgabe hat, den oberen, als Brücke ausgebildeten Träger 25 zu stützen, ist mit seinerr· unteren
Ende bei 27 am Fahrwerk oder am Mast 24, vorzugsweise nahe dem Fuße des Mastes, angelenkt. Das
andere Ende des Trägers 26 ist mittels eines Gelenkes 28 mit der Brücke 25 verbunden. Das dritte Gelenk 29
dieses Gelenkdreiecks verbindet ein den Rotor 13 aufnehmendes Gleitgehäuse 30, das auf und längs der
Hauptstütze 24 verschiebbar ist, mit dem noch freien
Ende der Brücke 27. Das die Stütze 26 und die Brücke 25 verbindende Gelenk 28 ist vorzugsweise nahe dem
ihm zugeordneten (das heißt, dem in der Zeichnung links gelegenen) Ende der Brücke gelegen. Die Form
des insoweit noch nicht festgelegten Gelenkdreiecks wird durch eine Strebe 31 bestimmt deren beiden Enden
32 und 33 an der Stütze 26 bzw. der Brücke 25 in der dargestellten Weise angeienkt sind, nämlich so, daß
sie mit dem Gelenk 28, der Strebe 31 und den entsprechenden Abschnitten des Trägers 26 und der Brücke 25
ein Dreieck bilden. Die Länge der Strebe 31 ist veränderbar und bestimmt infolgedessen die Gestalt des
Dreiecks 28, 32.33, damit auch die des Dreiecks 28, 29,
27 und so die Höhenlage des Gleitgehäuses 30. Die Strebe 31 ist aus zwei HydrauHkstempeln gebildet, je
einer an jeder Seite der Träger 25 und 26.
In F i g. la ist die Tiefstlage des Gleitgehäuses 30 der Lenkerkinematik 26, 25 in gestrichelten Linien wiedergegeben;
die Bezugszahlen sind beibehalten und zu sätzlichen durch einen Beistrich gekennzeichnet
Der Mast 24 ragt unter einem großen Winkel, also steil vom Fahrwerk aus nach oben, wie es dem Zweck
entspricht. Der Winkel ist fest, jedoch einstellbar. Der Fuß des Mastes 24 stützt sich auf das Raupen- oder
Kettenfahrwerk 23 und zusätzlich auf einen Stützfuß 34 (s. Zeichnung). Die beiden Einzelstützen des als Doppelstütze
ausgebildeten Mastes oder Hauptportals 24 können in ihrem oberen Teil oder Kopfende je durch
eine heb- und senkbare hydraulische Stützvorrichtung 35 an der Gebirgswand abgestützt werden.
Die Steinbrechwerkzeuge 13 und 21 sind in der beschriebenen Weise in dem am Mast 24 längsverschiebbar
geführten Gehäuse 30 gelagert. Das als Stahlplattenband ausgebildete Förderband 22 bildet den Boden
des Brecherraumes im Gehäuse 30. Hinter den Brechwalzen 13 und 21 sind die Wände und Leitplatten in
kräftigen Panzerplatten ausgeführt, weil die Beanspruchung durch die von den Werkzeugen 13 und 21 heran
geschleuderten Steine sehr groß ist. Das Band 22 fördert das ihm aufgegebene Gut aus dem Brecherraum
heraus in einen Förderbandtrichter 36. der es auf ein weiteres Förderband (Entleerungsförderband) 37 gibt,
das das Gut längs der Brücke 25 von der Steinbruchwand wegführt und an weitere Fördervorrichtungen
(z. B. Förderband 38) übergibt. Dit Brücke 25 ist, wie Fig. Ib zeigt, als Doppelkastenträger ausgebildet und
nimmt das Band 37 zwischen diesen Trägern auf.
Das Gut wird vorzugsweise nur während des Senkens der rotierenden Werkzeuge 13 und 21 längs der
Wand 12 gewonnen. Die Drehrichtung der Werkzeuge ist so gewählt daß das Gut zwischen ihnen von der
Wand weggeführt wird. In der praktischen Ausführung ist der Spalt zwischen den Umfangen des Hammerrotors
und der Brecherwalze sehr viel kleiner als dargestellt. Der Spalt beträgt rund 50 mm bis 100 mm, was
bei den vorgesehenen Größen für die Rotoren (etwa 1 m Durchmesser für die Brecherwalze und etwa 2 m
Durchmesser für den Hammerrotor) rund 7io des Durchmessers der Brecherwalze entspricht Die Walze
21 kann mit Mitnehmerleisten versehen sein, die in Längsrichtung der Achse verlaufen. Es ist zweckmäßig,
die Walze 21 in waagerechter Richtung, also in bezug zur Abbaufläche verschiebbarfeststellbar zu machen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- f i* Patentansprüche-'■ 1. Verfahren zur Gewinnung gebrochener Natursteine, bei dem eine auf einem Fahrwerk ange- s t %achte Lösevorrichtung über die Oberfläche des ' hereinzugewinnenden Gesteines bewegt wird und das gelöste Material einem oder mehreren Förderbändern aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Hammer-Steinbrecher (13) in einer φι wesentlichen vertikalen F.beäe entlang emer "Steinbruchwand (12) geführt und das gelöste Gestein unmittelbar hinter dem Hammersteinbrecher aufgefangen und dem Förderband aufgegeben wird. «5
- 2. Vorrichtung zur Durcnführung dec Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines fahrbaren Tagebaugerätes mit einem an (diesem angeordneten, zum Lösen des Gesteins dienenden Lösewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, motorisch angetriebener Hammerbrecherrotor (13) in einem Gehäuse (30) drehbar gelagert ist. welches an einer auf dem Fahrwerk angebrachten schwenkbaren Stütze (24) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verfahrbar angeordnet ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in dem Gehäuse (30) unter dem Hammerbrecherrotor (13) und achsparallel zu diesem eine Brecherwalze (21) angeordnet ist deren Drehrichtung der des Hammerbrecherrotors (13) entgegengesetzt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Stütze (24) geführte Gehäuse (30) mit einem heb- und senkbaren T; äger (Brücke 25) verbunden ist der das Förderband aufnimmt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513626 DE2513626C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513626 DE2513626C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513626B1 DE2513626B1 (de) | 1976-07-01 |
DE2513626C2 true DE2513626C2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5942573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513626 Expired DE2513626C2 (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513626C2 (de) |
-
1975
- 1975-03-27 DE DE19752513626 patent/DE2513626C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513626B1 (de) | 1976-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1458675A1 (de) | Verfahren zum Abteufen von Schaechten oder zum Auffahren von Strecken od.dgl. in Bergbau- und Tunnelbetrieben sowie Maschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE278881C (de) | ||
DE3419517C2 (de) | Verfahren zum unterirdischen Einbau von Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3240126C2 (de) | Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen | |
DE3621420C1 (de) | Tagebau-Fraesgeraet | |
DE4420855A1 (de) | Schaufelbrechwerk | |
DE2550051A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer das verladen des haufwerks auf das kopfende eines foerderers in vortriebs- oder gewinnungsbetrieben | |
DE3608024A1 (de) | Abtragmaschine | |
DE69122309T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbehandlung | |
DE3134642C2 (de) | ||
DE2513626C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung gebrochener natursteine | |
DE487101C (de) | Einrichtung zur Rueckendeckung beim Rueckbau ohne Versatz unter Tage | |
DE3834381A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern und aufbereiten von grosskoernigem material | |
EP1371932B1 (de) | Minenräumer | |
DE676791C (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Versatzgut beliebiger Korngroesse | |
DE3721234A1 (de) | Abraumbagger | |
DE3831725A1 (de) | Vortriebsschild | |
EP0242514B1 (de) | Einrichtung zum Verstellen und Verlagern einer Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan | |
DE938543C (de) | Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle | |
DE812063C (de) | Schraemmaschine | |
EP3908544B1 (de) | Böschungsräumungssystem eines mischbettes und verfahren zum betreiben eines böschungsräumungssystems | |
DE2920419C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren des Maschinenstalls | |
DE2516401A1 (de) | Anlage zum auf- und abbau von mischbetthalden | |
DE274410C (de) | ||
DE3419158C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |