DE4213483A1 - Unter, Wasser-Brecher mit Pneumatik- oder Vakuumförderung - Google Patents

Unter, Wasser-Brecher mit Pneumatik- oder Vakuumförderung

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DE4213483A1
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L Schnell
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S M S PNEUMATIC BAGGER und PUM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/06Jaw crushers or pulverisers with double-acting jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/005Crushing or disintegrating by reciprocating members hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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    • B65G53/42Nozzles

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Description

Die Erfindung betrifft eine einzel- oder doppelwirkende Gestein-Brechvorrichtung mit integrierter Förder-Schneid- und Lockerungsvorrichtung zur Gewinnung von unter Wasser liegendenden Schüttgüter Sand-Kies oder dergleichen durch Druckluftzufuhr oder erzeugtem Vakuum, wobei Überkorn-Holz- und Lehmvorkommen mit einem größeren Durchmesser als die der Material­ einmündung zum Förderrohr, durch den Brechvorgang zerkleinert und somit Rohr-förderungs­ fähig gemacht werden, wobei die Bewegungen vom Brechvorgang gleichzeitig zum Schneiden und zur Lockerung des Materials genutzt werden.
Gegen Unterbrechung des Spülwasser-Zulauf bei Materialverschüttungen sind vorzugsweise zwei Seewasserzufuhrkanäle angebracht.
Es ist bekannt, daß bei Saugbagger bisher einfachwirkende Brecher unter erheblichen Problemen unter Wasser eingesetzt wurden. Das Hauptproblem dabei ist, daß die Materialeinmündung und Materialförderung die meiste Zeit beim Brechvorgang durch Überkorn versperrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß bei jedem Hub auf der einen Seite das Material gebrochen und gleichzeitig auf der anderen Seite die Förderung ungehindert fortgesetzt wird, so daß eine kontinuierliche Förderung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) ein Brecher-Stahlgehäuse 1, Materialzulauf von zweimal drei Seiten und zwar von unten, der linken und der rechten Seite, siehe Fig. 1,
  • b) vorzugsweise zwei Brecherplatten 2 und 3, im Brecher-Stahlgehäuse senkrecht angeordnet.
  • c) Brecherverschleißteile 4 und 5, leicht auswechselbar im Brecher-Schwenksegment plaziert.
  • d) der Gelenkbolzen ist mittels Spannhülsenlagerung (6) im Brecher-Stahlgehäuse 1, befestigt.
  • e) vorzugsweise einen Druckluftzuführungskanal 7, integriert im Brechersegment 9, für die Pneumatikförderung.
  • f) vorzugsweise eine Anschlußleitung 8, für die Druckluftzufuhr zur kontinuierlichen Erhaltung des Luftpolsters im Brecher-Stahlgehäuse.
  • g) vorzugsweise ein, im Brecher-Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment 9, verbunden über Gelenklager, der Lagerung 6, der Antriebslagerung 10, weiter verbunden über Kniehebel 11 der Zylinderlagerung 12, abgestützt über die Gehäuselagerung 13,
  • h) vorzugsweise zwei Materialeinmündungen 14, links und rechts im Brechersegment 9, am unteren Ende.
  • i) vorzugsweise seitlich und unten Schneidemesser 15, am unteren Ende des Brechersegments 9,
  • k) ein Wechselventil 16, für intermitierende Druckluftzuführung, zur Steigerung der Förderleistung, mit integrierter Rückflußsperre.
  • l) vorzugsweise zwei Seewasser-Zuführungskanäle 17, seitlich am Brecher-Stahlgehäuse angebracht, um bei Verschüttungen, Spülwasser vor der Materialeinmündung zuzuführen.
  • m) der Antrieb des Brechersegmentes 18, weist vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder auf.
  • n) durch eine Hydraulik-Schlagsteuerung aus einer zusätzlichen Hydraulikquelle kann der normal aufzuwendende Hydraulikdruck wesentlich reduziert werden.
Die nachstehende Beschreibung der Ausführungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ausführungsform eines doppelwirkenden Unter-Wasser-Brecher, vorzugsweise mit mindestens einem Pendelsegment 9, Anschlußdurchgang 7, für Druckluft zur Pneumatikförderung, mit integrierter Schneid-und Lockerungsvorrichtung, sowie einer Seewasser-Freispülvorrichtung.
Die (schematische) Fig. 1, zeigt einen doppelwirkender Brecher, wonach das Material jeweils von drei Seiten in den Brecherraum zufließen kann. Gleichzeitig wird das kleinere Material durch die Förderleitung 9, sofort, (das größere Material erst gebrochen und dann weiter) nach oben befördert. Das Brechersegment 9, wird vorzugsweise durch zwei Hydraulikzylinder angetrieben. Am unteren Ende des Brechersegment 9, sind Schneidemesser angebracht, welche durch dessen Bewegungen in die Tiefe schneiden.
Der Luftzufuhrkanal 7, ist innerhalb des Brecher-Stahlgehäuses 1 im Brechersegment 9, integriert und weist zusätzlich eine Luftzufuhr 8, im Brechersegment 9, innerhalb dem Brecher-Stahlgehäuse 1, auf, dadurch bleibt ein Luftpolster erhalten, wodurch die Hydraulikzylinder und Kniehebellagerungen vor Wasser und Fremdköper geschützt bleiben.
Am oberen Ende des Pendelsegmentes ist eine flexible Schlauchverbindung zum oberen Drehgelenk 20, zwischengeflanscht angeodnet.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gestein, Holz, Lehm und andere Materialvor­ kommen durch wechselseitige Bewegungen eines oder mehrerer Brechersegmente, gleichzeitig ausgebildet als Fördergerät zur Gewinnung von unter Wasser liegenden Schüttgüter Sand-Kies oder dergleichen mittels Druckluftzufuhr, oder erzeugtem Vakuum, mit integrierter Radial-Schneid- und Lockerungsvorrichtung, außerdem vorzugsweise mit zwei regulierbaren Seewasserzuführungen, geeignet für alle konventionellen Rohr-Fördersysteme, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein Brecher-Stahlgehäuse (1), ausgebildet als doppelwirkender Unter-Wasser-Hydraulikbrecher, Materialzulauf zweimal von drei Seiten: und zwar von unten, links und rechts, siehe Fig. 1,
  • b) vorzugsweise mit zwei Brecherplatten ausgerüstet (2) und (3);
  • c) mit auswechselbaren Brecherverschleißteilen (4) und (5);
  • d) Spannhülsenbefestigung an allen Lagerwellen, (6);
  • e) mindestens eine Anschlußleitung (7) für Druckluftzufuhr, integriert im Brechersegment (9) zur Materialförderung;
  • f) Druckluftpolster innerhalb dem Brechergehäuse zur Wasserverdrängung, erzeugt durch mindestens eine mengeneinstellbare Anschlußleitung (8) für Druckluftzufuhr;
  • g) mindestens ein im Brecher-Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment (9), mit Antrieb und Kraftübertragung, vorzugsweise mittels Kniehebel und Hydraulikzylinder.
  • h) vorzugsweise zwei Materialeinmündungen (14), integriert im Brechersegment (9);
  • i) vorzugsweise mehrere Schneidemesser (15), befestigt unten und seitlich, am Brechsegment (9);
  • k) ein Wechselventil (16) mit integrierter Rückflußsperre;
  • l) vorzugsweise zwei Seewasser-Zuführungskanäle (17);
  • m) mindestens ein Brechersegment-Antrieb (18);
  • n) Hydraulik-Schlagsteuerung integriert im Hydraulikantrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brecher-Stahlgehäuse (1) am unteren Ende einen Materialzulauf vorzugsweise von zweimal drei Seiten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brecher-Stahlgehäuse (1) am unteren Ende beim Materialzulauf vorzugsweise zwei gegenüberliegende Brecherplatten (2) und (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherverschleißteile (4) und (5) zur sicheren Befestigung konisch eingesetzt werden und als Vorspannelement mittels einem Gummiring, einer Metallscheibe und vorzugsweise zwei Stahlschrauben gesichert sind. Die Brecherverschleißteile (4) und (5) sind in ihrer Form vorzugsweise rund und mit einer Durchgangs­ bohrung jeweils als Verjüngung entsprechend dem folgendem Anschlußförderrohr angepaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Bereich des Brecherstahlgehäuse (6) und (13) Drehlagerstellen vorzugsweise mit Konusbohrungen für die Spann­ hülsenlagerungen befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Brecher- Stahlgehäuses eine flexible Anschlußleitung (19) und (20) für die Materialförderung mittels Druckluft, oder erzeugtem Vakuum angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Brecher-Stahlge­ häuses eine Anschlußleitung (8) für die Druckluftzuführung des Druckluftpolsters angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Steinbrech- und Fördervorgang mindestens ein im Brecher-Stahlgehäuse beweglich gelagertes Brechersegment (9) mit integrierter Förderleitung über Spannhülsenlagerung (6), den Brecher­ platten (2) und (3) zugeordnet sind, für die Längenveränderungen der Förderleitung, bedingt durch die symmetrische Anordnung und Drehbewegungen ist als Kompensationsausgleich und zur Verbindung ein Bagger-Panzergummischlauch (19) angeordnet, verbunden mit der Anschlußleitung (20) und der über Wasser führenden Förderleitung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich gelagerte Brechersegment (9) mindestens einen Druckluftzuführungskanal (8), vorzugsweise innerhalb des Brecher-Stahlgehäuses aufweist, dadurch wird innerhalb dem vorgenanntem Raum ein Luftpolster gehalten. Dieses Luftpolster gewährleistet bei jeder Wassertiefe, das Wasser und Fremdteile vom Hydraulikzylinder und Lagerungen fernzuhalten um Beschädigungen zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Spannhülsen (6) gelagerte Brechersegment (9), vorzugsweise zwei Materialeinführungskanäle (14), aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brech-und Förder­ vorgang in doppelter Wirkung vor sich geht und jeweils eine Materialeinmündung für die kontinu­ ierliche Förderung geöffnet bleibt, sowie der Materialzulauf wechselseitig von drei Seiten möglich ist und zwar von unten, von links und von rechts.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Brechersegments (9) und seitlich vorzugsweise Schneidemesser (15) angeordnet sind, welche durch die radialen Bewegungen des Brechersegments (9) jeweils in die Tiefe schneiden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Brecher-Stahl­ gehäuses (1) in der Druckluftzuführungsleitung ein Wechselventil (16) mit Rückflußsperre installiert ist, vorzugsweise für intermittierende Druckluftzufuhr zur Steigerung der Förderleistung.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Teil das Brecher- Stahlgehäuse (1) vorzugsweise zwei Seewasser-Zulaufkanäle (17) aufweist, gegen Verhinderung des Spülwasserzulaufes durch Materialverschüttungen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich gelagerte Brecher­ segment (9) mindestens einen Antrieb vorzugsweise Hydraulikzylinder (18), verbunden mit dem Gelenklager (12), aufweist und sich für den Brechvorgang automatisch in beide Richtungen bewegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hydraulikzylinder (18) aus einer zusätzlichen Hydraulikquelle über eine Hydraulik-Schlagsteuerung bei beliebig einstell­ barem Druck, Hydraulikschläge dazugesetzt werden. Dadurch kann der, für den Brechvorgang üblich benötigte Hydraulikdruck erheblich reduziert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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