DE3045126A1 - Brecheinrichtung zum aufbrechen grosser haufwerksstuecke an der streb-streckenuebergabe - Google Patents

Brecheinrichtung zum aufbrechen grosser haufwerksstuecke an der streb-streckenuebergabe

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DE3045126A1
DE3045126A1 DE19803045126 DE3045126A DE3045126A1 DE 3045126 A1 DE3045126 A1 DE 3045126A1 DE 19803045126 DE19803045126 DE 19803045126 DE 3045126 A DE3045126 A DE 3045126A DE 3045126 A1 DE3045126 A1 DE 3045126A1
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DE
Germany
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conveyor
nozzles
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crushing device
breaking
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Withdrawn
Application number
DE19803045126
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English (en)
Inventor
Kunibert 4760 Werl Becker
Josef Charlston W.Va. Kuti
Johannes Laabs
Armin 4619 Bergkamen-Oberaden Löbbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

Description

  • Titel: Brecheinrichtung zum Aufbrechen großer HauSwerks-
  • stücke an der Streb-Streckenübergabe Die Erfindung betrifft eine Brecheinrichtung zum Aufbrechen großer Haufwerksstücke an der, insbesondere sohlengleichen, Streb-Streckenübergabe in untertägigen Gewinnungsbetrieben, wobei der Streckenförderer etwa rechtwinklig zum Strebförderer verlegt ist.
  • Bei der untertägigen Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien erfolgt die Abförderung des Gewinnungsgutes innerhalb der Gewinnungsbetriebe mittels eines als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers, welcher das Gewinnungsgut am Strebende in einen Streckenförderer austrägt, der etwa rechtwinklig zum Strebförderer verläuft und ebenfalls aus einem Kettenkratzförderer bestehen kann.
  • Insbesondere bei sohlengleicher Streb-Streckenübergabe kann es zu Förderstörungen kommen, wenn sich übergroße Haufwerksstücke zwischen dem Austragsende des Strebförderers und dem Fördertrum des Streckenförderers festsetzen. Um Förderstörungen zu vermeiden, ist es erforderlich, an der Streb-Streckenübergabe festsitzende Haufwerksstücke zu zerkleinern. Dies geschieht zumeist noch von Hand mittels Drucklufthämmer. Es ist aber auch schon bekannt, an der Streb-Streckenübergabe einen Brecher anzuordnen, der eine das Fördergut in den Verlauf des Streckenförderers umlenkende Prallplatte aufweist, die im Abstand oberhalb des Streokenfdrderers in einem Gestell schwingbar gelagert ist (DE-PS 10 87 882). Solche Brecheinriohtungen haben sich nicht einen kennen, da sie verhältnismäßig groß und schwer bauen, eine große Übergabehahe zwischen dem Austragsende des Strebfarderers und dem Streckenförderer erfordern und ihre Brechwirkung unbefriedigend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vergleichsweise kleinbauende Brecheinrichtung fUr die Streb-Streckenübergabe zu schaffen, mit der sich auch übergroße Haufwerksstücke, die sich zwischen dem Austragsende des Strebförderers und dem Streckenförderer festsetzen, zuverlässig und rasch soweit zerkleinern lassen, daß der ordnungsgemäße Hautwerkfluß im Übergabebereich Jederzeit gewihrleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer mit Hochdruck-Schneiddüsen ausgerUsteten hydraulischein Brecheinrichtung gelöst.
  • Es ist zwar bekannt, Gestein mittels Hochdruckwasser-Schneiddüsen aus dem festen Gebirgsverband herauszuschneiden oder flir die untertigige Gewinnung hydraulische Gewinnungseinrichtungen einzusetzen (DE-OS 27 28 677, DE-OS 26 57 717, DE-OS 18 08 455, DE-AS 23 07 413, DE-AS 17 88 534, DE-OS 25 48 952, DGB-PS 672 336). Diese hydraulischen Löse- und Gewinnungseinrichtungen sind aber bisher nicht nach Art eines Brechers eingesetzt worden, um großstückiges Haufwerk innerhalb eines Fördersystems und insbesondere im Übergabebereich zwischen zwei rechtwinklig zueinanderliegenden Förderern zu zerkleinern.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brecheinrichtung ergibt sich, wenn an der dem Streb abgewandten Seite des Streckenförderers ein Aufsatz als Träger für die Hochdruck-Schneiddtlsen angeordnet wird. Dieser Aufsatz kann aus den fär den Querschnitt des Streckenförderers erhöhenden Aufsatzblechen od.dgl. bestehen.
  • Um Ubergreße Haufwerksbrocken im Ubergabebereich möglichst rasch aufzubrechen, empfiehlt es sich, mindestens zwei Schneiddusen-Gruppen vorzusehen, die in quer zueinanderstehnden Ebenen wirken, vorzugsweise derart, daß die eine Schneiddüsen-Gruppe, in Richtung auf das Austragsende des Strebförderers gesehen, schräg von oben nach unten und die andere Schneiddtlsen-Gruppe von der Seite her auf die zu zerkleinernden Haufwerksbrocken zur Wirkung kommt.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, das Aufbrechen der großen Haufwerksstücke mit Hilfe pulsierend arbeitender Hochdruck-Schneiddfisen zu bewirken, wie dies an sich bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine Streb-Streckenübergabe, wobei das Ubergabeende des Strebförderers in Seitenansicht und der Streckenförderer im Querschnitt dargestellt ist; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Der als Kettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer 10 fördert das im Streb gewonnene und verladene Haufwerk in Pfeilrichtung A bis zum Strebende, wo es in einen etwa rechtwinklig zum Strebfarderer 10 verlegten Streckenibrderer 11 ausgetragen wird, der ebenfalls aus einem Kettenkratzförderer besteht. Um bei der sohlengleichen Streb-StreckenUbergabe eine ausreichende Abwurfhöhe zu erhalten, ist der das Abwurfende des Strebförderers 10 bildende Naschinenrahmen 12 bis ueber den Streckenförderer 11 hochgeführt. Die Förderrichtung des Streckenförderers 11 ist mit B bezeicbnet. An der Streb-Streckenübergabe ist eine hydraulische Brecheinrichtung 13 angeordnet, um Übergroße Haufwerksstücke, z.ß. Kohlenstücke oder Gesteinsplatten od.dgl. 14 zu zerkleinern. In den Fig. 1 und 2 ist ein einzelnes plattenförmiges Haufwerksstück 14 angedeutet, welches zwischen dem Abwurfende des Strebförderers 10 und dem Streckenförderer 11 so eingekeilt ist, daß es nicht ordnungsgemäß in den Streckenförderer 11 ausgetragen werden kann. Um Förderstörungen zu vermeiden, muß das Hautwerksstück 14 zerkleinert werden.
  • Die zu diesem Zweck vorgesehene hydraulische Brecheinrichtung 13 ißt an der dem Strebförderer 10 abgewandten Seite des Streckenförderers 11 angeordnet. Sie umfaßt zwei mit Höchstdruckwasser oder einem sonstigen hydraulischen Höchstdruckmedium betriebene Schneiddüsen-Gruppen 15 und 16, die an Aufsatzblechen 17 angeordnet sind, welche an des der Streböffnung abgewandten Seite des Streckenförderers 11 angebaut sind. Die Aufsatzbleche 15 verhindern ein Herausfließen des Förderguts aus dem Streckeuförderer 11 im Ubergabebereich.
  • Die Schneiddüsen-Gruppe 15 weist eine Mehr- oder Vielzahl an hydraulischen Schneiddüsen auf, deren Sohneiditrahlen in Fig. 1 durch die Pfeile 17 angegeben sind. Die Schneiddüsen-Gruppe 15 wirkt also, in Richtung auf das Austragsende des Strebförderers 10 gesehen, schräg von oben nach unten auf den Haufwerksbrocken 14.
  • Die andere Schneiddüsen-Gruppe 16 weist ebenfalls eine Mehr- oder Vielzahl an hydraulischen Schneiddüsen auf, deren Schneidstrahlen durch die Pieile 18 angedeutet sind.
  • Die Schneiddüsen der Gruppe 16 wirken in einer Ebene, die quer zur Wirkungsebene der Schneiddüsen der anderen Gruppe 15 liegt. Die Schneidstrehlen 18 der Schneiddüsen-Gruppe 16 sind demgemäß gegen die Seiteufläche des plattenförmigen Haufwerksbrockens 14 gerichtet, der beim Zerkleinerungsvorgang sein Widerlager an dem Abwurfende des Strebförderers 10 findet Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich der Brocken 14 bei 19 an des Ende der einen Seitenwange des Maschinenrahmens 12 abstützt, wenn er durch die SchneiddUsen-Gruppe 16 aufgebrochen wird.
  • Es empfiehlt sich, mit pulsierend arbeitenden Hochdruck-Schneiddüsen zu arbeiten, um bei möglichst geringes Energieverbrauch für die Zerkleinerungsarbeit eine hohe Zerkleinerungswirkung zu erreichen. Die hydraulische Brecheinrichtung 13 braucht nur dann in Betrieb gesetzt zu werden, wenn sich ein übergroße Haufwerksbrocken 14 an der Streb-Streckentibergabe festsetzt, also nicht ordnungsgesäß in den Streckenförderer 11 abgeworfen wird. Die Inb«-triebnahse der hydraulischen Brecheinrichtung 13 kann von Hand durch Schalterbetätigung oder auch auf automatischen Wege unter Verwendung von z.B. fotoelektrischen Tastorganen u.dgl. erfolgen, die das Vorhandensein eines festsitzenden Haufwerksbrockens 14 feststellen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Titel: Brecheinrichtung zum Aufbrechen großer HauPwerksstücke an der Streb-Streckenübergabe AnßprCiche 1. Brecheinrichtung zum Aufbrechen großer Haufwerksstücke an der, insbesondere sohlengleichen, Streb-Strecken-Übergabe in untertägigen Gewinnungsbetrieben, wobei der Streckenförderer etwa rechtwinklig zum StrebSörderer verlegt ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer mit Hochdruck-Schneiddüsen ausgerüsteten hydraulischen Brecheinrichtung (13).
  2. 2, Brecheinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der dem Streb abgewandten Seite des Streckenförderers (11) ein Aufsatz (17) als Träger für die Hochdruck-Schneiddü-sen angeordnet ist.
  3. 3. Brecheinrichtu,ng nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Aufsatz (17) aus mindestens einem Aufsatzbleoh besteht.
  4. 4. Brecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß mindestens zwei in quer zueinanderstehenden Ebenen wirkende SchneiddUsen-Gruppen (15, 16) vorgesehen sind.
  5. 5. Brecheinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Schneiddsen-Gruppe (15), in Richtung auf das Austragsende des Strebförderers (10) gesehen, schräg von oben nach unten und die andere Schneiddilsen-Gruppe (16) von der Seite her auf die zu zerkleinernden Hautwerksstücke (14) wirkt.
  6. 6. Brecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung von an sich bekannten pulsierend arbeitenden Hochdruck-Schneiddüsen.
DE19803045126 1980-11-29 1980-11-29 Brecheinrichtung zum aufbrechen grosser haufwerksstuecke an der streb-streckenuebergabe Withdrawn DE3045126A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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