DE3023538C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schlagmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Schlagmaschine ist aus der US-PS 39 65 799 bekannt. Bei einer solchen
Maschine wird der Schlagkolben in einer Bohrung des Gehäuses hydraulisch hin und
her bewegt und die sich dabei ergebende Schlagenergie in einem Hochdruckakkumula
tor gespeichert, der in direkter Verbindung mit der hydraulischen Druckleitung in
Verbindung steht und mit der entsprechenden Druckkammer im Gehäuse parallel ge
schaltet ist. Parallel zum Schlagkolben ist eine in gleicher Richtung bewegliche
Verteilervorrichtung vorgesehen, die mit dem Schlagkolben beweglich ist und den
über dem Schlagkolben liegenden Raum abwechselnd mit der Druckleitung und der
Sumpfleitung verbindet. Im oberen Bereich weist der Schlagkolben eine Einschnürung
auf, die mit entsprechenden Teilen des Gehäuses als Steuerventil wirksam ist und
verhindert, daß die Schlagbewegung des Schlagkolbens einsetzt, ehe sich dieser in
seiner höchsten Lage befindet. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der
Schlagkolben bei geschlossenem Steuerventil in seiner oberen Stellung an einem End
lagendämpfer zum Stillstand kommt, der Druck im Druckakkumulator ansteigt, bis
dieser Druck das Steuerventil öffnet. Erst dann gewinnt das hydraulische Fluid durch
die Kolbeneinschnürung Zutritt zu der Verteilereinrichtung und bewirkt, daß Hydrau
likfluid aus der Druckleitung und dem Druckakkumulator in den Raum über dem
Schlagkolben fließen kann, der dann zum Schlag ansetzt.
Ein Nachteil dieser hydraulischen Schlagmaschine besteht darin, daß man einen
Verbindungskanal vom Drucksteuerventil zu der Verteilervorrichtung durch die
Einschnürung am Schlagkolben führen muß. Diese Einschnürung und weitere, in
den Schlagkolben eingearbeitete Umfangsvertiefungen verkomplizieren die Kon
struktion und erhöhen die Herstellungskosten. Auch besteht die Gefahr, daß das
Drucksteuerventil sich unverhofft öffnet, ehe der Schlagkolben seine obere Lage
annimmt. In diesem Fall wird der Druckakkumulator mit überschüssiger Energie
geladen mit der Folge eines übermäßig kräftigen Schlages und damit einer
Überlastung der Schlagmaschine. Dies kann zu Beschädigungen führen.
Andererseit kann man bei dieser bekannten Schlagmaschine das Drucksteuer
ventil auch nicht ohne weitere weglassen, da man dann den Arbeitsbereich der
Schlagmaschine unnötig einschränkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schlag
maschine besteht darin, daß man die vom Werkzeug ausgehende Rückprallenergie
in keiner Weise speichern kann. Diese wird vielmehr einerseits in Wärme und
andererseits in mechanische Beanspruchungen der Schlagmaschinenteile
umgesetzt. Auch können bei dieser bekannten Schlagmaschine hohe Druckspitzen
in der Sumpfleitung auftreten.
Ferner ist aus Fig. 2 der DE-OS 27 10 561 eine hydraulische Schlagmaschine
bekannt, bei der der Druckakkumulator bei jedem Hub zwangsläufig zeitweilig
mit der Sumpfleitung und zeitweilig mit der Druckleitung direkt verbunden ist,
so daß er von dem hydraulischen Versorgungssystem nicht unabhängig ist.
Schwankungen oder Unregelmäßigkeiten in diesem Versorgungssystem führen
daher auch zu unregelmäßigen Schlägen des Schlagkolbens, was sich in vielen
Fällen als nachteilig erweist.
Ferner ist aus der DE-AS 20 24 501 eine hydraulische Schlagmaschine bekannt,
die ein den Schlag konstant haltendes Drosselventil aufweist. Bei dieser
bekannten Schlagmaschine geht es in erster Linie darum, in Notfällen, in denen
die volumetrische Leistung der Druckquelle absinkt, dafür Sorge zu tragen, daß
hierdurch nicht der Schlagdruck verringert wird. Dies wird im bekannten Falle
dadurch erreicht, daß die Schlagfrequenz in Abhängigkeit von der volumetrischen
Leistung der Druckquelle verändert, d.h. bei sinkender Leistung verkleinert wird.
Hierzu dient in erster Linie das Drosselventil, dessen Drosselstellung unmittelbar
von dem Druck der Speiseleitung gesteuert wird, wodurch sich die Strömungsge
schwindigkeit des hydraulischen Druckmittels in Abhängigkeit vom herrschenden
Druck in der Druckleitung ändert. Auch bei dieser bekannten hydraulischen
Schlagmaschine muß der Druckakkumulator ständig mit der Druckleitung
verbunden sein, damit in diesem während der Verzögerung des Rückhubes des
Schlagkolbens der erforderliche Schlagdruck von der Pumpe selbst bei verringer
ter Leistung aufgebaut werden kann. Das Drosselventil dieser bekannten
Schlagmaschine steht nur mit der Druckleitung in Verbindung und ist in dieser im
Bereich vor dem Steuerventil angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Schlagmaschine mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß auf
einfache Weise ein wesentlich gleichmäßiger Schlag erreicht wird, und zwar
unabhängig von den Verhältnissen im hydraulischen Versorgungskreis, so daß die
Schlagmaschine ohne Änderung ihrer Schlagwirkung in verschiedenen Grundma
schinen mit unterschiedlichen hydaulischen Daten eingesetzt werden kann und in
jedem dieser Einsatzfälle die gleiche Schlagwirkung erzeugt, ohne daß die
Bedienungsperson dazu besondere Handgriffe oder Einstellungen vornehmen oder
gar besondere Aufmerksamkeit aufbringen muß.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Drucküberwachungs-Steuerkreis gemäß der Lehre der Erfindung wird
der Druckakkumulator in allen Stellungen des Schlagkolbens während eines
Schlagzyklus normalerweise sowohl von der Sumpfleitung als auch von der Druck
leitung vollständig abgesperrt. Der Steuerkreis wird daher durch den Druck in
diesen Leitungen in keiner Weise beeinflußt. Der Steuerkreis selbst wird aus
schließlich in Abhängigkeit von dem Druck im Kopfraum zwischen dem
Druckakkumulator und dem Schlagkolben gesteuert. Dabei wirkt der Steuerkreis
weder drosselnd noch zeitlich verzögernd auf die Strömung des hydraulischen
Fluids bzw. auf die Kolbenbewegung ein.
Aufgrund dieser Ausbildung wird ein wesentlich gleichmäßiger, von den Verhält
nissen im hydraulischen Versorgungskreis unabhängiger Schlag erreicht. Darüber
erhält man jedoch den besonderen Vorteil, daß die neue Schlagmaschine ohne
Vornahme von Einstellungen oder Änderungen in unterschiedliche Grundmaschinen
mit unterschiedlichen hydraulischen Daten eingesetzt werden kann und dennoch
stets die gleiche Schlagwirkung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus der Lehre der Ansprüche 2
bzw. 3. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise gewährleistet, daß das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung gewährleistet ist und dennoch bedarfsweise
hydraulisches Fluid in den Fluidkreis zwischen Schlagkolben und Druckakkumulator
eingespeist bzw. aus diesem ausgespeist werden kann, um so den Schlag des
Schlagkolbens auf einem vorbestimmten Wert konstant zu halten.
Um auch die kinetische Energie des vom Werkzeug zurückprallenden
Schlagkolbens nutzbar speichern zu können, ist die Anordnung zweckmäßiger
weise gemäß der Lehre nach Anspruch 4 ausgebildet. Dadurch werden darüber
hinaus thermische und mechanische Beanspruchungen in der Schlagmaschine be
grenzt gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
Wie die Figur zeigt, weist die hydraulischen Schlagmaschine ein Gehäuse 1 mit
einem gasgefüllten hydraulischen Druckakkumulator 2 auf. In einer Bohrung des
Gehäuses ist ein Schlagkolben 3 hydraulisch auf und ab oder hin und her beweg
bar, der während seines Arbeishubes gegen das Werkzeug 4 schlägt.
Die Schlagmaschine weist ferner einen hydraulischen Drucküberwachungs-Steuer
kreis 5 auf, dem ein unter der Wirkung einer einstellbaren Vorspannung einerseits
und unter der Wirkung des Druckes des Druckakkumulators 2 andererseits steht.
Die Druckleitung 6 und die Sumpfleitung 12 führen zu einem hydraulischen
Steuerkreis 30, dem ein Hauptsteuerventil 8 zugeordnet ist.
Der Druckakkumulator 2 ist als Niederdruckakkumulator ausgebildet. Er weist
einen Druckgasraum 28 und einen mit dem hydraulischen Fluid gefüllten Raum
29 auf, die durch eine Membran 27 getrennt sind. Der Raum 29 steht mit dem
Bohrungsende 26 auf der Stirnseite 9 des Schlagkolbens 3 über eine mit ent
sprechenden Verbindungsbohrungen versehene Zwischenwand in freier Strömungs
verbindung.
Die Druckleitung 6 umgeht mit einer Ringnut das Hauptventil 8 und gelangt über
eine Gehäusebohrung 7 in einen Druckraum 11 unterhalb eines erweiterten Kopf
teils 17 des Schlagkolbens 3. Dadurch wird der Schlagkolben nach oben gedrückt.
Infolge dieser Bewegung und der zuvor beschriebenen Anordnung drückt die obere
Stirnseite 9 des Schlagkolbens 3 das hydraulische Fluid aus dem Kopfabschnitt 26
der Gehäusebohrung in den Druckakkumulator, der so während des Rückhubes des
Kolbens Energie speichert.
Der Schlagkolben 3 drückt mit seiner am oberen Ende des Kopfteils 17 liegenden
ringförmigen Schulter 18 während des Rückhubes hydraulisches Fluid aus einer
angrenzenden Ringkammer 19 des Gehäuses durch einen Gehäusekanal 15 in das
Hauptventil 8, welches das Öl in die Sumpfleitung 12 abführt.
Mit Erreichen seiner obersten Stellung gibt die untere Schulter des Kopfteils 17
die Mündung einer Gehäusebohrung 13 frei, wodurch das Drucköl aus der
Gehäusebohrung 7 an dem Schieber 25 des Hauptventils 8 angreift und diesen in
die Schlagstellung verschiebt. Die Folge ist, daß das Hauptventil die Sumpf
leitung 12 schließt und die Gehäusebohrung 15 und die über dem Kopfteil 17
liegende Ringkammer 19 mit der Druckleitung 7 verbindet. Dies ist der
Augenblick, in dem der Schlagkolben 3 zu seinem Schlaghub ansetzt. Er ist dabei
der Wirkung einer Druckdifferentialschaltung unterworfen. Dabei wirkt das aus
der Druckleitung 6 zugeführte auf die oberhalb des Kopfteils 17 liegende Ring
schulter 18 des Schlagkolbens. Das aus der Ringkammer 11 von der Ringschulter
unterhalb des Kopfteils 17 durch die Gehäusebohrung 7 verdrängte Öl gelangt
ebenfalls durch das Hauptventil 8 und die Gehäusebohrung 15 in den Ringraum 19
und wirkt so schlagbeschleunigend. Der Hauptteil der Schlagenergie wird dem
Schlagkolben 3 durch den Niederdruckakkumulator 2 zugeführt, der mit seiner
Fluidseite (Kammer 29) direkt auf die Stirnseite 9 des Schlagkolbens 3 einwirken
kann.
Nach Beginn seines Schlaghubes schließt der Kopfteil 17 mit seiner unteren
Schulter zunächst die Gehäusebohrung 13. Der Schieber 25 des Hauptventils 8
bleibt jedoch weiterhin in der Schlagstellung, und zwar so lange, bis die obere
Stirnseite 9 des Kolbens kurz vor Erreichen des Schlagendes die Gehäusebohrung
14 freigibt. In diesem Augenblick kann das Drucköl aus dem Hauptventil 8 in
den Kopfraum 26 über der Stirnseite 9 des Schlagkolbens fließen. Die Anordnung
ist so getroffen, daß der Druck in der Druckleitung 6 ständig auf die rechte
Seite in der Figur des Schiebers 25 einwirkt und daher diesen in seine in der
Figur eingezeichnete Ausgangsstellung zurückschiebt, sobald durch Freigabe der
Gehäusebohrung 14 eine Druckentlastung auf der entgegengesetzten Seite des
Schiebers 25 erfolgt. Damit beginnt dann ein neuer Arbeitszyklus.
Das Ventil 16 des Steuerkreises 5 dient dem Zweck, den Druck in der Kammer
29 des Druckakkumulators 2 zu überwachen und tritt zu diesem Zweck am Ende
des Schlaghubes in Wirkung. Wenn nämlich in diesem Augenblick der Druck in
der Kammer 29 oder dem Kopfraum 26 unter einen eingestellten Wert absinkt
öffnet das Ventil 16 eine Zweigbohrung 24 der Druckleitung 6, so daß aus der
Druckleitung hydraulisches Fluid über das Ventil 16 in den Kopfraum 26 zur
Erhöhung des Druckes im Druckakkumulator nachströmen kann. Steigt dagegen
beim Rückhub des Schlagkolbens 3 der Druck im Druckakkumulator 2 über einen
vorbestimmten Wert an, so öffnet das Ventil 16 eine Zweigbohrung 23 der
Sumpfleitung 12, so daß unter Verminderung des Druckes Öl aus dem Kopfraum
26 in die Sumpfleitung abfließen kann. Zu diesem Zweck ist die Bohrung des
Ventils 16 über Gehäusekanäle 21, 22 mit dem Kopfraum 26 oberhalb der Stirn
seite 9 des Schlagkolbens 3 verbunden.
Um Leer-Schläge zu vermeiden, die auftreten können, wenn der Schlagkolben 3
oder das Werkzeug 4 auf keinen durch ein Arbeitsobjekt gebildeten Widerstand
trifft, sondern in die Luft schlägt, ist ein Sperrkreis 10 vorgesehen. Dieser
besteht aus einer Verbindungsbohrung 10, welche eine an die Ringkammer 11
auf der Unterseite des Kopfteils 7 des Schlagkolbens anschließende, zur Schlag
dämpfung dienende Ringkammer 31 mit einer Ringnut verbindet, die im Bereich
des Kopfteils 17 nahe des oberen Ringraumes 19 oberhalb der Schulter 18 ange
ordnet ist. Schlägt der Kolben ins Leere, so führt er einen längeren Schlaghub
aus, der die untere Schulter des Kopfteils 17 in den Ringraum 31 eindringen läßt,
in dem durch Zusammenpressung von darin eingeschlossenem Öl eine
Schlagdämpfung erfolgt. Bei diesem längeren Hub gibt dann die obere
Ringschulter 18 des Kopfteils 17 die Gehäusebohrung 10 frei und verbindet den
Raum 19 oberhalb der Ringschulter 18 mit dem als Schlagdämpfung dienenden
Ringraum 31. Damit gelangt Drucköl in den Ringraum 19, wodurch der
Schlagkolben 3 in seiner unteren Stellung hydraulisch festgelegt wird. Wieder
holte Leerschläge können daher nicht stattfinden.
Um den Schlagkolben 3 aus dieser verriegelten Stellung zu befreien, drückt man
mit dem Werkzeug 4 gegen einen festen Widerstand, z.B. einen Stein, um den
Kolben 3 so weit anzuheben, daß die durch die Gehäusebohrung 10 hergestellte
Verbindung wieder unterbrochen wird. Danach kann der normale Schlagrythmus
wieder aufgenommen werden.
Claims (4)
1. Hydraulische Schlagmaschine mit in einer Bohrung eines Gehäuses hydraulisch hin
und her bewegbarem Schlagkolben, der einen Steuerabschnitt von größerem
Durchmesser aufweist, welcher in einem entsprechend erweiterten Bohrungsab
schnitt spielt, dessen Enden über Bohrungen an ein Steuerventil angeschlossen
sind, derart, daß die in Schlagrichtung weisende Ringfläche des Steuerabschnittes
ständig unter dem Druck einer hydraulischen Druckleitung steht, während die
entgegengesetzte Ringfläche für den Rückhub mit einer hydraulischen Sumpflei
tung und für den Schlaghub mit der hydraulischen Druckeinrichtung verbindbar ist,
und bei der das Steuerventil in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlagkolbens
durch diesen umsteuerbar ist, dem Schlagkolben ein gasgefüllter hydraulischer
Druckakkumulator zugeordnet ist, und eine Drucküberwachungseinrichtung vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckakkumulator (2) in
allen Stellungen des Schlagkolbens (3) mit der Druckleitung (6) und der Sumpflei
tung (12) nur indirekt über einen separaten hydraulischen, den Schlag des Schlag
kolbens konstant haltenden Drucküberwachungs-Steuerkreis (5) verbunden ist.
2. Schlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Schlag konstant haltende Steuerkreis (5) ein in seiner Normalstellung den
Druckakkumulator (2) gegenüber Druckleitung (6) und Sumpfleitung (12) absperren
des, einerseits unter dem Druck des Druckakkumulators und andererseits unter
der Wirkung einer einstellbaren Vorspannung stehendes Ventil (16) aufweist.
3. Schlagmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (16) mit der Druck- und der Sumpfleitung (6, 12) im Bereich vor
dem Steuerventil (8) verbunden ist.
4. Schlagmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hydraulische Akkumulator als Niederdruckakkumu
lator (2) ausgebildet ist und mit der dem Schlag entgegengerichteten Stirn
seite (9) des Schlagkolbens (3) in ständiger Druckverbindung steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAMMER OY, LAHTI, FI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |