DE2705891A1 - Regelventil mit selbsttaetiger regelung der durchflussmenge des durchstroemenden mediums - Google Patents

Regelventil mit selbsttaetiger regelung der durchflussmenge des durchstroemenden mediums

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DE2705891A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
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Description

  • Regelventil mit selbsttätiger Regelung der Durchflußmenge
  • des durchströmenden Mediums Die Erfindung betrifft ein Regelventil mit selbsttätiger Regelung der Durchflußmenge des durchströmenden Mediums, bei dem die Durchflußöffnung eines in dem Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitzes durch einen Ventilkegel beeinflußbar ist, welcher mit einem mit der Differenz der Drükke vor und hinter einer im Strömungsweg liegendenlstufenlos verstellbaren Meßblende beaufschlagten und ein Sollwertglied enthaltenden Stellmotor gekuppelt ist, wobei die Meßblende durch einen in dem Ventilgehäuse auf der dem Ventilkegel abgewandten Seite des Ventilsitzes angeordneten, seinerseits gegebenenfalls durch einen in einem Regelkreis liegenden Stellmotor verstellbaren Drosselkörper gebildet ist.
  • Ein aus der DT-AS 1 548 996 bekanntes Regelventil dieser Art gestattet es, beispielsweise in Fernheizanlagenl eine sogenannte Mengenbegrenzung vorzunehmen, d.h. die Durchflußmenge des durchströmenden ~Wärme trägers auf einem vorgegebenen Sollwert zu halten. Dazu wird an der in dem Ventilgehäuse angeordneten Meßblende eine Druckdifferenz abgegriffen, die in bekannter Weise ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des durchtretenden Mediums ist. Bei inkompressiblem Medium ist die Strömungsgeschwindigkeit ihrerseits dann wiederum ein Maß für die in der Zeiteinheit durchströmende Mediumsmenge.
  • Bei dem bekannten Regelventil kann die als Drosselkörper ausgebildete und mit dem Ventilsitz des Regelventiles zusammenwirkende Meßblende stufenlos verstellt werden, wozu gegebenenfalls auch ein Stellmotor vorgesehen sein kann, der es gestattet, den Blendenquerschnitt und damit die Sollwerte in stellung für die Durchflußmengenregelung zu verändern.
  • Insbesondere in Fernheizübergabestationen müssen einem solchen, der Mengenregelung dienenden Regelventil noch eigene Armaturen zugeordnet werden, die sicherstellen, daß der Druck strömungsaufwärts von dem Regelventil nicht unter einen bestimmten Mindestwert absinken kann. Diese getrennten Druckhaltevorrichtungen sind teuer und aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg zu weisen, der es gestattet, auf solche eigene getrennte Druckhaltevorrichtungen, insbesondere in FernheizUbergabestationen, zu verzichten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Regelventil erflndungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es eine, den in Strömungsrichtung vor dem Drosselkörper herrschenden Vordruck selbsttätig auf einem vorgegebenen Sollwert haltende Druckhalteeinrichtung aufweist.
  • Bei dem neuen Regelventil sind die Durchflußmengenbegrenzung und die Druckhaltung in einem einzigen Ventil miteinander kombiniert, so daß sich eigene Druckhaltevorrichtungen und dgl. Armaturen erübrigen.
  • In einer bevorzugten Ausflihrungsform kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der mit dem Drosselkörper gekuppelte Stellmotor ein den Sollwert vorgebendes Rückstellorgan enthält und in dem dem Ritckstellorgan entgegengesetzten Sinne dauernd mit dem Vordruck beaufschlagt ist. Um den Sollwert für die Druckhaltung verndern zu können, kann es zweckmäßig sein, daß der Stellmotor des Drosselkörpers ein von außen her betätigbares Stellglied für das Rückstellorgan aufweist. Im übrigen ergeben sich sehr einfache konstruktive Verhältnisse, wenn der als Membran- oder Kolbenstellmotor ausgebildete Stellmotor des Drosselorganes auf das Ventilgehäuse aufgesetzt ist und sein Kolben bzw. seine Membran über einen in der Halterung des Stellmotors ausgebildeten Kanal unmittelbar mit einem mit dem Vordruck beaufschlagten Raum des VentilgehHuses in aterbindunq steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen standes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt ein Regelventil gemaß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
  • Das dargestellte Regelventil weist ein Ventilgehäuse 1 mit einem Ventileingang 2 und einer. Ventilausgang 3 auf, das eine Trennwand 4 enthält, in der ein Ventilsitz 5 ausgebildet ist, tber den die Verbindung zwischen dem Ventileinganq 2 und dem Ventilausgang 3 gesteuert ist.
  • Mit dem Ventilsitz 5 wirkt ein Ventilkegel 6 zusammen, der mit einer koaxialen Spindel verbunden ist, die in einer Bohrung 8 eines mit dem Ventilgehäuse 1 fest verbundenen scheibenförmigen Führungsstückes 9 axial verschieblich geführt ist. Der topfförmig ausgebildete Ventilkegel 6 ist durch eine Dichtung 10 gegen das Führungsstück 9 abgedichtet; er ist im übrigen mit öffnungen 11 versehen und darnit entlastet ausgebildet.
  • ber die Ventilspindel 7 ist mit dem Ventilkegel 6 die Steuermembran 12 eines Membranstellmotors 13 gekuppelt, der auf das Ventilgehäuse 1 aufgesetzt und dessen ?iembran 12 auf der einen Seite über eine Kammer 14, die Bohrung 8 und die öffnungen 11, und auf der anderen Seite her eine Kammer 15 und eine Impulsleitung 16 mit Druck beaufschlagt ist. Der Membranstellmotor 13 enthält eine als Sollwertglied wirkende Druckfeder 17, die einenends gegen das Führungsstück 9 und anderenends über einen qeeigneten Membranteller gegen die Membran 12 abgestützt ist.
  • Auf der dem Ventilkegel 6 abgewandten Seite des Ventilsitzes 5 ist eine scheibenförmige Meßblende in Gestalt eines Drosselkörpers 18 angeordnet, der auf einer zu der Spindel 7 koaxialen Stellspindel 19 sitzt, die über eine entsprechende Halterung 20 in dem Ventilgehäuse 1 axial verschieblich gelagert ist. Mit der Stellspindel 19 ist der Kolben 21 eines Kolbenstellmotors 22 gekuppelt, welcher mittels der halterung 20 unmittelbar auf das Ventilgehäuse 1 aufgesetzt ist.
  • Auf den randseitig mittels einer Dichtung 23 abgedichteten Kolben 21 wirkt auf der einen Seite über eine Zylinderkammer24 und eine in der Halterung 20 vorgesehene Bohrung 25 der in dem Ventileingang 2 herrschende Vordruck, während auf der anderen Seite der Kolben 21 unter der Einwirkung einer ein Rückstellorgan bildenden und den Sollwert vorgebenden Rückstellfeder 25 steht, die anderenends gegen ein Federteller 26 abgestützt ist. Das Federteller 26 ist durch eine Verdrehsicherung 27 axial beweglich, aber drehfest an einer Haube 28 des Kolbenstellmotors 22 geführt. Es ist mit einer sich gegen den Boden der Haube 28 abstützenden koaxialen und von außen her verstellbaren Gewindespindel 29 verbunden, in die ein koaxialer Gewindestift 30 eingeschraubt ist, der æinerseits mit dem Kolben 21 verbunden ist.
  • Das insoweit beschriebene Regelventil arbeitet wie folgt: Der Drosselkörper 18 bildet zusammen mit dem Ventilsitz 5 eine in dem Strömungsweg des durchfließenden Mediums liegende Meßblende. Der an dem von dem Drosselkörper 18 mit dem Ventilsitz 5 begrenzten Durchtrittsöffnung für das Medium anstehende Differenzdruck, der ein Maß für die in der Zeiteinheit durchtretende Mediumsmenge darstellt, beaufschlagt einerseits über die Impulsleitung 16 und andererseits über die oeffnungen 11edie Bohrung 8 und die Kammer 14 die Membran 12 des Stellmotors 13, wo er mit der von der Sollwertfeder 17 ausgeübten Kraft verglichen wird. Der Ventilkegel 6 wird sich deshalb so einstellen, daß er stets eine konstante Druckdifferenz an dem die Meßblende bildenden Drosselkörper 18 aufrechterhält und damit eine konstante Durchflußmenge des Mediums einregelt.
  • Der dem konstanten Differenzdruck entsprechenden, an dem Drosselkörper 18 angreifenden konstanten Kraft wirkt eine Kraft entgegen, die sich zusammensetzt aus der Differenz der Kräfte, die einerseits von der Rückstellfeder 25 und andererseits von dem über die hoffnung 25 und die Zylinderkammer 24 auf den abgedichtet geführten Kolben 21 einwirkenden, im Ventileingang 2 herrschenden Vordruck ausgeübt werden. Damit wird der Vordruck mit der von der Rückstellfeder 25 ausgeübten Kraft verglichen und konstant gehalten.
  • Fällt der im Ventileingang 2 herrschende Vordruck unter durch die Rückstellfeder 25 vorgegebenen Sollwert ab, so drosselt der Drosselkörper 18 die Durchsatzmenge soweit, bis der Vordruck wieder erreicht ist. Gleichzeitig hält aber der Ventilkegel 6 dauernd eine konstante Druckdifferenz an der durch den Drosselkörper 18 gebildeten Meßblende aufrecht.
  • Da der Drosselkörper 18 immer mit einem bestimmten Differenz druck beaufschlagt ist, kann die Entlastung für diesen Drosselkörper entfallen.
  • Die Sollwertgröße für den Vordruck kann durch Verändern der Vorspannung der Rückstellfeder 25 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden, was durch entsprechende Betätigung der Gewindespindel 29 geschieht.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, auch den Stellmotor 13 des Ventilkegels 6 mit einer entsprechenden Einrichtung zu versehen, die es gestattet, die Vorspannung der Sollwertfeder 17 und damit den eingestellten Sollwert zu verändern.
  • -Patentansprtiche-

Claims (4)

  1. Patentan sprüche Regelventil mit selbsttätiger regelung der Durchflußmenge des durchströmenden Mediums, bei dem die Durchlaßöffnung eines in dem Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitzes durch einen Ventilkegel beeinflußbar ist, welcher mit einem mit der Differenz der Drücke vor und hinter einer im Strömungsweg liegenden, stufenlos verstellbaren Meßblende beaufschlagten und ein Sollwertglied enthaltenden Stellmotor gekuppelt ist, wobei die Meßblende durch einen in dem Ventilgehäuse auf der dem Ventilkegel abgewandten Seite des Ventilsitzes angeordneten, seinerseits gegebenenfalls durch einen in einem Regelkreis liegenden Stellmotor verstellbaren Drosselkörper gebildet ist,dadurch gekennzeicl net, daß es eine den in Strömungsrichtung vor dem Drosselkörper (18) herrschenden Vordruck selbsttätig auf einem vorgegebenen Sollwert haltende Druckhalteeinrichtung (22, 18, 19, 21) aufweist.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Drosselkörper (18) gekuppelte Stellmotor (22) ein den Sollwert vorgebendes Rückstellorgan (25) enthält und in dem dem Rückstellorgan (25) entgegengesetzten Sinne dauernd mit dem Vordruck beaufschlagt ist.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (22) des Drosselkörpers (18) ein von außen her betätigbares Stellglied (29) für das Rückstellorgan (25) aufweist.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Membran-oder Kolbenstellmotor ausgebildete Stellmotor (22) des Drosselkörpers (18) auf das Ventilgehäuse (1) aufgesetzt ist und sein Kolben (21) bzw. seine Membran über einen in der llalterung (20) des Stellmotors (22) ausgebildeten Kanal (25) unmittelbar mit einem mit dem Vordruck beaufschlagten Raum (2) des Ventilgehäuses (1) in Verbindung steht.
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