DE2926398A1 - Aufreissvorrichtung fuer saecke, besonders fuer einwegsaecke oder -verpackungen, die granulate oder pulvriges material enthalten - Google Patents
Aufreissvorrichtung fuer saecke, besonders fuer einwegsaecke oder -verpackungen, die granulate oder pulvriges material enthaltenInfo
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Description
AUFREISSVORRICHTUNG FÜR SACKE, BESONDERS FÜR EINWEGSÄCKE ODER
-VERPACKUNGEN, DIE GRANULATE ODEIl PULVRIGES MATERIAL ENTHALTEN.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Aufreiesvorrichtung
für Säcke, besonders für Einwegsäcke oder —Verpackungen, die Granulate oder pulvriges Material enthalten.
Speziell, aber nicht ausschliesslich findet sie eine vorteilhafte Anwendung in Betrieben oder Verarbeitungsstätten, in denen
beträchtliche Mengen von Material oder Produkten verbraucht werden, die in Form von Granulaten, Pulver oder halbflüssig in Ein-,
wegsacken oder —Verpackungen enthalten sind.
Viele verwendete Materialien, wie z.B. Zement, Kalk usw. auf dem
Bausektor, sind normalerweise in robusten Einwegsäcken aus Papier verpackt, die im Moment des Bedarfs geöffnet werden.
Allgemein wird das Öffnen der genannten Säcke oder Verpackungen
von Hand vorgenommen. Dies macht bei grosaen Materialmengen einen
nicht zu übersehenden Anteil an Arbeitskräften notwendig. Ausserdem ergibt sich häufig der Fall von Produkten, die nicht
physiologisch unbedenklich oder jedenfalls bei der Handhabung gefährlich sind und bei deren Bearbeitung es nötig ist, ernsthafte
Massnahmen zum Schütze der Gesundheit des Personals anzuwenden,
das für die Handhabung zuständig ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Aufreissvorrichtung
für Säcke oder Verpackungen, die Materialien oder Produkte in Form von Granulaten, Pulver oder halbflüssig enthalten, zu schaffen
und die vollkommene Trennung des einen vom anderen auf einfache
und schnelle ¥eise vorzunehmen.
0 3 C G 3 0 / 0 5 L ■' "
Ein aus dieser Erfindung resultierender Vorteil ist die Wirtschaft
liclikeit. Ein weiterer durch, die vorliegende Erfindung
gegebener Vorteil ist die Einfachheit in der Installierung, Jüiese genannten und andere Vorteile werden durch die betreffende
Vorrichtung erreicht, die wie folgt umfasst: Mittel zum Aufroissen
der genannten Säcke oder Verpackungen, die Material in Form von Granulaten, Pulver oder halbflüssig enthalten, sowie
zum Fördern der Säcke oder Verpackungen zusammen mit dem Material zu einer anschiiessenden Siebanlage, um die komplette Trennung
vorzunehmen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer
vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt ist, von denen:
- Abb. 1 eine Plandarstellung teilweise im Schnitt zeigt}
- Abb. 2 zeigt eine vertikale Seitenansicht, die teilweise nach,
der Abb. 1 im Schnitt dargestellt ist.
Bezugnehmend auf die erwähnten Abbildungen werden mit (1) insgesamt
Mittel zum Aufreissen von Säcken oder Verpackungen gezeigt,
welche mehr oder weniger feines Granulat oder pulvriges Material enthalten, sowie zum Fördern der genannten Säcke oder Verpackungen
(leer) zusammen mit den genannten Materialien zu einer Siebanlage (2), die vorgesehen ist, die vollkommene Trennung durchzuführen.
Diese Mittel (i) bestehen aus einer zylindrischen (oder konischen) Schnecke (3)» die um die eigene Achse drehbar und koaxial
im Inneren eines Kanals (4) gelagert ist, der einen etwa
0 3 υ ü 3 0 / 0 5 4 4
292S398
"U"-fönnigen Querschnitt liat.
Die Schnecke (3) ist aus einem bandförmigen Blech (5) hergestellt,
das schraubenförmig um eine ¥elle (6) gewickelt und n>i.i:
dieser fest verbunden ist. Die Welle (6) wird an beiden Enden des Kanals (4)durch zwei Lager (7) und (8) getragen, welche das
freie Drehen um die eigene Achse ermöglichen.
Der Kanal (4) ist schräggestellt und weist ein niedriger liegendes
Ende zur Beschickung auf, das oben offen und mit einem Trichter (9) versehen ist.
Der verbleibende Abschnitt des Kanals (4) ist oben durch ein
flaches Blech (io) verschlossen und läuft in ein Ende für den
freien Ausstoss (i6) aus, an dem sich auch das Lager (7) für
das Ende der Schnecke (3) befindet.
Das Ende der genannten Schnecke ragt zu einem Teil aus der Wann
(4a), die den genannten Kanal unten und seitlich abgrenzt, heraus.
Das Lager (8) ist fest mit einer Wand (ii) verbunden, die
den Kanal (4) auf der genannten Beschickungsseite quer verschliesst.
Auf der Aussenseite der Wand (ii) ist ein Aggregat
(12) angebracht, das die Drehbewegung erzeugt und sie auf die
Schnecke (3) überträgt, und das einen Elektromotor (13) und damit
gekuppelt ein Getriebe (14) enthält.
Im Inneren des genannten Kanals sind längs verlaufend vorstehende Lamellen (I5) angeordnet, welche die Aufgabe haben, ein Umwickeln
der offenen Säcke oder Verpackungen um die Schnecke (3) zu verhindern und dafür das Fördern derselben durch den Kanal
zu begünstigen.
Die Drehrichtung der Schnecke ist solche, dass die Säcke und das
Die Drehrichtung der Schnecke ist solche, dass die Säcke und das
03CJ30/0544
Material von der Besclzickungsseite zu dem Ende für den Aus—
stoss gefördert werden·
Das Ende fiiT den Ausstoss (16) wird in das Inner© eines zylindrischen
und sich um eine horizontal© Achse drehenden Siebes (17) eingeführt, das nach beiden Seiten offen und unterhalb mit
einem Auffangtrichter (19) versehen ist, der sich über fast die gesamte Länge des Siebes selbst erstreckt.
Oben und seitlich ist das,zylindrische Sieb (17) von einem aus—
seren zylindrischen Gehäuse (18) umgeben. Alles das was durch die Maschen fällt, kommt auf der offenen Seite (17&) des Siebes
(17) heraus, das durch einen Getriebemotor (2Q)" in Rotation gebracht wird.
Auf der inneren Fläche des genannten Siebes ist koaxial eine Schnecke (22). befestigt, welche die Aufgabe hat, im Einvernehmen
mit der Drehrichtung des Siebes die genannten leeren Säclco oder Verpackungen, die von dem ursprünglxch in ihnen enthaltenen
Material getrennt sind, zu der offenen Seite (17&) zu fördern.
Die Schnecke (22) besteht aus einem bandförmigen Blech, das koaxial und schraubenförmig auf der Innenfläche des Siebes (17)
entlang läuft und an derselben durch Anschweissen befestigt ist.
In einer anderen Verwirklichungsform kann das Sieb (17) stumpfkegelförmig
mit einer horizontalen Achse sein· Der Trichter (19) leitet das Material in Form von Granulat oder
Pulver, das durch die Naschen des Siebes (17) gefallen ist, zu einer Förderschnecke (21), die es dann zur Verarbeitung weiterleitet.
Die Funktion der betreffenden Vorrichtung erfolgt erfolgt auf
Die Funktion der betreffenden Vorrichtung erfolgt erfolgt auf
0 3 C : 3 0 / 0 5 4 k
die nachstehend angegebene Weise.
Die zu öffnenden Säcke werden von Hand oder mechanisch in dan
Trichter (9) auf der Beschickungsseite des Kanals (h) gegeben,
dessen Schrägstellung reguliert werden kann.
Die Schnecke (3)» die durch das Aggregat (I2) in Rotation gebracht
wird, schneidet die einzelnen Säcke an mehreren Stellen auf, indem sie mit dem äusseren Rand des Bleches (5) in sie eindringt
und sie teilweise in ihrer Bewegung mitzieht. Die vorstehenden Lamellen (i5)f die längs im Inneren des Kanals
(4) angebracht sind, verhindern ein Umwickeln der Säcke (oder der Verpackungen) um die Schnecke (3) und begünstigen ihr reguläres
Vorschieben in dem Kanal.
Die offenen Säcke (oder die Verpackungen) kommen zusammen mit dem granulat- oder pulverförmigen Material aus dem Ende für dun
freien Ausstoss (16) des Kanals (4) heraus und sammeln sich auf
dom Boden des Siebes (17)·
Das Material in Form von Granulat oder Pulver fällt durch das Sieb in den Auffangtrichter (19)· . ·
Die leeren Säcke (oder die Verpackungen) verbleiben auf der Innenfläche
des Siebes und werden durch die Schnecke (22) zu der offenen Seite (i7a) und durch diese aus dem Sieb hinaus gefördert.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer Art in den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne
jedoch aus dem für die erfinderische Idee beanspruchten Schutzbereich hinauszugehen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.J Aufreissvorriohtung für Säcke, besonders für Einwegsäcke und -verpackungen, die Granulate oder pulvriges Material enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt umfasst: Mittel zum Aufreissen (l) der genannten Säcke oder Verpackungen» die Granulate oder pulvriges (oder halbflüssiges) Material enthalten und zum Fördern von Säcken oder Verpackungen und Material zusammen zu einer anschliessenden Siebanlage (2), um die vollkommene Trexmung durchzuführen.2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Aufreissen (1) der genannten Säcke oder Verpackungen sowie zum Fördern derselben zusammen mit dem darin enthaltenen Material wie folgt enthalten: Sine zylindrische oder konische Schnecke (3)» die sich um die eigene Achse dreht und koaxial in einem Kanal (4) gelagert ist, wobei die genannte Schnecke aus einem bandförmigen Blech (5) besteht, das schraubenförmig um eine Welle (6) gewickelt und mit dieser fest030030/13544ORIGINAL INSPECTEDverbunden ist; wobei an dem genannten Kanal (4) ein oben offenes und mit einem Trichter (9) versehenes Ende zur Beschickung vorgesehen ist sowie ein Ende für den freien Ausstoss (16), 3· Vorrichtung nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass längs zu dem genannten Kanal (4) verlaufend vorstehende Lamellen (15) vorgesehen sind, die ein Umwickeln · der offenen Säcke und Verpackungen um die genannte Schnecke (3) vermeiden und das Fördern derselben durch den Kanal (4) begünstigen sollen.4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Siebanlage (2) ein zylindrisches oder stumpfkegelförmiges rotierendes Sieb (17) mit etwa horizontaler Achse enthält, welches nach beiden Enden hin offen ist, wobei durch eines der genannten Enden in den Innenraum des genannten Siebes (l7) das Ende für den freien Ausstoss (i6) des Kanals (4) eingeführt wird; wobei unterhalb des Siebes (17) ein 'Trichter (19) zum Auffangen des Granulates oder pulvrigen Materials vorgesehen ist, das ursprünglich in den genannten Säcken oder Verpackungen enthalten war, sowie zum Weiterleiten desselben in eine Förderschnecke (21).5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der zylindrischen oder stumpfkegelförmigen inneren Fläche des genannten Siebes (zylindrisch oder stumpfkegelförmig) koaxial eine zylindrische oder konische Schnekke (22) befestigt ist, die zum Fördern der genannten leeren Säcke oder Verpackungen zur offenen Seite (i7a) des genannten Siebes vorgesehen ist, und zwar gegenüberliegend von der Seite, durch030030/054·': ./.welche das genannte iiiide für den freien Ausstoss (16) des Kanals (4) eingeführt ist.ft -3 : η / α c
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