DE3935161C3 - Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines körnigen Stoffes - Google Patents
Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines körnigen StoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung
von mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines
körnigen Stoffes, vorzugsweise einer aufbereiteten
Koks- oder Ballastkohle gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Probenahme bildet die Voraussetzung für die
Beurteilung eines oder mehrerer Qualitätsmerkmale
körniger Stoffe, insbesondere körniger Rohstoffe,
wenn sich die Untersuchung des gesamten Gutes z. B.
wegen seiner Menge verbietet. Das ist bei zahlreichen
Stoffen der Fall und kommt insbesondere im Stein
kohlenbergbau bei der Aufbereitung der Förderkohle zu
Koks- oder Ballastkohle vor. An die Beurteilung der
stofflichen Zusammensetzung der von der Aufbereitung
abgegebenen Produkte stellen die Verbraucher besonders
hohe Anforderungen, weil sie große Mengen abnehmen. Das
gilt z. B. für die Feststellung der Rohfeuchte, d. h. des
Wassergehaltes, der über das Gewicht der aufbereiteten
Koks- bzw. Ballastkohle deren Menge wesentlich mitbe
stimmt. Auch kann es sich um die Feststellung des Asche
gehaltes handeln, der seinerseits ein wesentliches
Qualitätsmerkmal der Kohle darstellt. Die Erfindung wird
daher im folgenden anhand dieses Anwendungsgebietes
näher erläutert.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
Herstellung von Teilproben mit übereinstimmenden Quali
tätsmerkmalen, also z. B. von unter sich gleicher
Feuchte, d. h. stofflicher Zusammensetzung. In der
Steinkohlenaufbereitung werden häufig drei Teilproben
dieser Art aus einer Sammelprobe gewonnen. Dabei werden
die Teilproben mehrerer Sammelproben in Container zusam
mengefaßt. Die Sammelproben werden in der Regel zeit
proportional aus der Produktion z. B. einer Schicht
entnommen. Hierbei dient ein Container als Reverenz
probe, welche aufbewahrt wird, während die beiden
anderen Container unabhängig voneinander von verschiede
nen Labors auf die gewünschten Qualitätsmerkmale unter
sucht werden. Eine weitgehende Übereinstimmung der
Labore erlaubt dann eine zutreffende Aussage über das
jeweils untersuchte Qualitätsmerkmal. In der Stein
kohlenaufbereitung ergibt sich daraus ein besonderes
Problem, weil schon die Sammelproben eine im Vergleich
mit der gesamten Fördermenge völlig untergeordnete Menge
darstellen und bei der Gewinnung noch wesentlich ver
jüngt werden müssen.
Die Entnahme der verschiedenen Sammelproben erfolgt im
allgemeinen und deshalb vorzugsweise auch bei der Erfindung
aus der laufenden
Förderung der Produkte, z. B. durch einen Schwenkförderer,
in dem eine drehende Förderschnecke das Förderorgan
bildet. Die Schnecke ist meistens aus zu Schnecken
gängen geformten Flügeln zusammengesetzt, die das Gut
umwälzen und dadurch eine Vergleichmäßigung bewirken.
Zur Entnahme einer Sammelproble schwenkt das Aufgabeende
des Schneckenförderers durch den Abwurf eines Förder
bandes, während das Abgabeende die Sammelprobe an den
nachgeschalteten Probenteiler weitergibt. In diesem wird
jede Sammelprobe für sich verjüngt und auf die Teil
proben verteilt. Die erste Stufe dieses
Verfahrens besteht demnach in der Behandlung der Probe
bei der Aufnahme in den Probeteiler und in der an
schließenden Verteilung auf die Teilproben.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung
findet bereits in der ersten Stufe
des Verfahrens eine Verjüngung der Sammelprobe statt.
Dazu ist dem erwähnten schwenkbaren Schneckenförderer,
welcher aus dem Bandabwurf die Sammelprobe entnimmt, ein
zweiter gleichartiger Schneckenförderer nachgeschaltet,
der zeitproportional auf Rechts- und auf Linkslauf umge
schaltet wird. Je nach Drehsinn gelangt das Fördergut
entweder in den Verwurf oder in die zweite Ver
arbeitungsstufe.
Die zweite Verarbeitungsstufe arbeitet mit einem rotieren
den Schwenkförderer, welcher ebenfalls als Schneckenför
derer ausgebildet ist und das Gut der ersten Verar
beitungsstufe aufnimmt. Er streut das Fördergut in einen
Trichter, der oberhalb seines Auslaufes für jede Teil
probe einen Abzugsschlitz aufweist, unter dem der be
treffende Container angeordnet ist. In dieser zweiten
Verarbeitungsstufe findet eine abermalige Verjüngung
statt. Dabei wird das ausgestreute Material, welches
nicht durch die Schlitze in die Sammelgefäße gelangt,
durch den Trichterauslauf als Verwurf abgeführt.
Der Hauptnachteil des geschilderten Funktionsablaufes dieser bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß die so gewonnenen Teilproben unter
schiedliche stoffliche Zusammensetzungen, z. B. unter
schiedliche Wassergehalte zeigen mit der Folge, daß die
Laborergebnisse nicht übereinstimmen und auch durch die
Referenzprobe nicht ausreichend genau verifiziert wer
den können. Diese Unzulänglichkeiten beruhen u. a.
darauf, daß die Schneckenförderer aufgrund ihres Förder
prinzips unterschiedliche Mengen ausbringen. Da jede
Sammelprobe in sich inhomogen ist, gelangen in nicht
vorhersehbarer Weise bei der Verjüngung unterschied
lich zusammengesetzte Teilmengen in die Verwürfe und die
Schlitze des Probenteilers. Diese unerwünschte Wirkung
wird noch verstärkt, wenn bei intermittierendem Betrieb
des im Trichter rotierenden Schneckenförderers dieser
bei jedem Streuvorgang durch unterschiedliche Drehlagen
unterschiedlicher Ausgangspositionen einnimmt.
Der nach diesem Verfahren arbeitende Probenteiler leidet
außerdem unter zahlreichen Betriebsstörungen und darunter,
daß diese nur schwer zu beseitigen sind. Insbesondere
sind das Getriebe des Zwischenförderers durch das Um
schalten auf unterschiedliche Drehrichtungen des
Schneckenorgans und die Welle, über die die Schwenk
energie dem nachgeschalteten Förderer zugeführt wird,
hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Ferner kommt es
insbesondere beim Ausstreuen in den Trichter der
zweiten Verarbeitungsstufe zu Anbackungen des meist
feuchten Fördergutes an den Trichterwänden, die davon
nur mechanisch befreit werden können. Das muß in regel
mäßigen Abständen erfolgen, um weitere Verfälschung der
Proben zu verhindern. Solche Arbeiten und Reparaturen
sind durch die Häufung der verschiedenen Baugruppen auf
engem Raum nur unter großen Schwierigkeiten durchführ
bar. Die Probleme verschärfen sich weiter dadurch, daß
die beschriebenen Teile des Probenteilers in einem ohne
hin beengten Raum, d. h. meistens zwischen aufeinander
folgenden Förderern untergebracht werden müssen.
Aus der DE-29 52 248 A1 sowie der DE-21 64 672 B2 ist eine
gattungsgemäße Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von
Teilproben aus einer Sammelprobe eines körnigen Stoffes
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind drei Verarbeitungsstufen
vorgesehen, wobei in den ersten beiden
Verarbeitungsstufen eine Verjüngung des Probegutes vorgenommen
wird. Nach Aufgabe in einen Einfüllstutzen wird
das Probegut zunächst in einen Trichter, dann in einen
Förderer, anschließend wieder in einen Trichter und auf
einen Förderer übergeben. Schließlich wird das Aufnahmegut
auf einen Rotationsprobeteiler gegeben, der es einem
Auffangtrichter
zuführt, unter dem sich eine Probennehmermühle
mit veränderlichem Spalt befindet. Unter der Mühle
ist ein weiterer Rotationsprobeteiler angeordnet, der
schließlich die Proben in entsprechende Gefäße abfüllt.
Neben der großbauenden Ausführung dieser Vorrichtung mit
vielen Einzelteilen, die einem enormen Verschleiß unterliegen
und störanfällig sind, ergibt sich der Nachteil,
daß in der letzten Verarbeitungsstufe keine weitere Verjüngung
des Probegutes mehr stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannte Vorrichtung
mit möglichst geringem Aufwand und platzsparend auszuführen,
wobei Teilproben hervorgebracht werden sollen, die
vergleichbare Verhältnisse zur Ermittlung der Qualitäten
aufweisen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Hierbei ist der Stetigförderer auf
einer mit dem Zentralablauf ausgefluchteten Schwenkwelle
gelagert und weist einen Schwenkantrieb auf. Das Traggehäuse
weist auf seinem kegelstumpfförmigen Teil über
einem Bogenwinkel angeordnete Austragsschlitze zum Abziehen
der Teilproben auf, während der Schwenkantrieb des
Stetigförderers zur Abgabe der Teilproben durch die Austragsschlitze
rechnergesteuert ist. Schließlich ist vor
gesehen, daß der Stetigförderer über den Bogenwinkel
hinaus zur Abgabe von Probegut in den Verwurf verschwenkbar
ist.
Da der Stetigförderer auf einer mit dem Zentralablauf
ausgefluchteten Schwenkwelle gelagert ist, kann er die im
Traggehäuse befindlichen Austragsschlitze aufgrund seines
Schwenkantriebs direkt mit den Teilmengen beaufschlagen.
Durch die horizontale Anordnung des Stetigförderers wird
eine kleinbauende Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erreicht. Durch die Rechnersteuerung wird eine fehlerfreie
und auch sehr genaue Probenaufteilung der Teilproben
erreicht, während zusätzlich sichergestellt ist,
daß ein gleichzeitiges Verjüngen und Abfüllen durch die
Verschwenkung des Stetigförderers über die auf dem Bogenwinkel
angeordneten Austragsschlitze hinaus gewährleistet
wird. Der Stetigförderer übt somit die Aufgabe des Förderns,
Abfüllens und Verjüngens gleichzeitig aus. Hierdurch
können zusätzliche Elemente, die jeweils nur eine
Aufgabe erfüllen, eingespart und die Gesamtvorrichtung
insgesamt platzsparend ausgeführt werden. Dadurch werden
Reparaturen seltener, aber auch einfacher. Sie lassen
sich leichter durchführen, weil durch den Einsatz anderer
Baugruppen und durch Verkleinerung insbesondere die
beweglichen Teile des Probenteilers leicht zugänglich
sind. Des weiteren können Reinigungsarbeiten aufgrund der
vergrößerten Bewegungsspielräume leichter durchgeführt
werden.
Unter praktischen Verhältnissen lassen sich die bei dem
bevorzugten Anwendungsgebiet der Erfindung in der Regel
erforderlichen drei Teilmengen jeweils während eines
Zeitraums von ca. 20 Sekunden ausbringen, so daß der beim
Verstreuen durchmessene Bogenwinkel in der Minute etwa
dreimal durchfahren werden kann. Das genügt, um danach
einen Stillstand einzuschalten, währenddessen lediglich
Verwurf abgeführt wird. Der Bogenwinkel, über den das Gut
verstreut wird, kann unter den gleichen Annahmen prak
tisch auf den Schlitzabstand beschränkt und so weit reduziert
werden, daß er mit dem Schwenkzylinder als Antrieb
des hin- und herschwingenden Förderers auskommt. Das erlaubt
den Verzicht auf ein Getriebe zur Vermittlung der
Schwenkenergie auf die Welle, welche den ausstreuenden
Förderer schwenkt und hat deswegen den Vorteil eines
praktisch verschleißunempfindlichen Antriebes, der im
Störungsfall auch leicht aus- und eingewechselt werden
kann.
Aus der DE-35 43 758 C1 ist eine Vorrichtung zur integrierenden
Probennahme und in-line-Probenteilung von
dispersen Produkten aus Transportleitungen oder an Produktstromübergabestellen
bekannt. Diese bekannte Vorrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß es nur bei gut strömenden
Medien überhaupt zu einer bestimmbaren Teilung und
damit bestimmbaren Probenmenge kommen kann. Ein programmgesteuerter
verschwenkbarer Stetigförderer zum Fördern,
Abfüllen und Verjüngen ist daraus ebensowenig bekannt wie
aus der DE-34 16 595 A1, in der lediglich eine Vorrichtung
zur Probenteilung von Schüttgütern und Suspensionen
beschrieben ist, in welcher die Verteilung eines Partikelstromes
durch Zentrifugieren erfolgt.
Aus der DE-36 37 757 A1 ist ein Probenteiler bekannt, bei
dem ein Probenstrom von oben auf einen Kegel trifft und
durch diesen verteilt wird. Durch mehrstufige Anwendung
dieses Verfahrens wird letztlich ein Teil des Probenstromes
in Behälter gefüllt. Dieser bekannte Probenteiler garantiert
jedoch keine repräsentative Zuordnung der Teilprobe
zur entnommenen Menge und gibt keine Möglichkeit
der Probenmengensteuerung. Die gleichen Nachteile hat der
aus der DE-AS 10 49 127 bekannte Probenteiler.
Bei dem in der US-36 90 179 beschriebenen Probenteiler ist
ein rotierender Querschnitt mit einer Vielzahl von
Segmenten vorgesehen, wobei dieser Querschnitt vom Probegut
durchströmt wird. Diese Vorrichtung ist jedoch auch
nur für gutströmende Schüttgüter geeignet, da die gesamte
Vorrichtung bei feuchtem Gut schnell verkleben und verstopfen
würde, wodurch ein Durchleiten des Probenstroms
nicht mehr gewährleistet ist. Weiterhin ermöglicht diese
Vorrichtung keine repräsentative Zuordnung der Teilproben
zur Gesamtprobe hinsichtlich des Entnahmeortes aus den
Gesamtproben und hinsichtlich der gewünschten Teilproben
mengen.
Die US-37 16 167 offenbart ebenfalls einen Probenteiler,
in welchen ein vom Partikelstrom durchflossenes Rohr
rotiert und dabei den Partikelstrom in einzelne Rohre
führt. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet, eine
gesteuerte Zuordnung der letztlich im Probenbehälter befindlichen
Probenmenge zur Sammelprobe als
repräsentativen Entnahmeteil zu garantieren, noch ist
dieses Verfahren für die zu erwartenden
Probenkonsistenzen geeignet.
Aus der US-41 70 900 ist ein Probenteiler bekannt, bei
welchem ein durch den Probenstrom angetriebenes Impellerrad
ein flügelblattartiges Element aufweist, welches in
Form einer Tasche ausgebildet ist und einen Teil des
durchfließenden Stromes in das Kohlezentralrohr ableitet.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht jedoch keine
repräsentative Probenahme und schon gar keine Verteilung,
zumal ein durch die Anlage hindurch gedrückter Kohlestrom
zu starken Beschädigungen des Impellerrades führen
könnte.
In der DE-37 32 865 C1 ist eine Vorrichtung zur Entnahme
und Teilung von Proben beschrieben, bei der von einer
Förderschnecke ein Teil eines Hauptstromes an eine Verschlußseite
des Förderschneckengehäuses transportiert
wird. Die Verschlußseite wird in regelmäßigen Zeitabständen
geöffnet, so daß ein Probenstromteil herausfällt.
Wird die Klappe wieder verschlossen, wird die neu herangeführte
Fördermenge in den Verwurf abgeführt. Bei dieser
Vorrichtung ist jedoch ebenfalls keine repräsentative
Menge entnehmbar, da die Förderschnecke zunächst eine
sich anstauende Menge
vorpreßt, die grundsätzlich bei
Klappenöffnung als Probe entnommen wird. Diese
Vorrichtung ermöglicht weder eine Probenmengenbestimmung
noch eine Probenaufteilung.
Schließlich offenbart die DE-AS 11 82 147 eine Vorrichtung
zur Teilmengenerzeugung aus einer Hauptmenge. Mit
Klappen versehene, segmentierte rotierende Scheiben werden
seitlich befüllt und leiten je nach Klappenstellung
die Ströme in die eine oder andere Richtung. Je nach
Klappenöffnung läßt sich die Teilstrommenge bestimmen.
Diese Vorrichtung ist zum einen nur für gut strömende
Medien geeignet, da ansonsten eine Klappenbewegung nicht
mehr gewährleistet wäre. Zum anderen wird keine exakte
Teilmengenbestimmung ermöglicht. Bei einer rotierenden
Teilscheibe ist auch das Problem der gerichteten Teilmengenabführung
nicht gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 eine
Vorrichtung in Ansicht und teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IV der
Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1
und
Fig. 6 schematisch ein Einbaubeispiel der in den
Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Vorrichtung, die
als Probenteiler dient.
Aus Fig. 6 sind die Hauptteile des allgemein mit 1
bezeichneten Probeteilers ersichtlich, der nach dem im folgenden
beschriebenen Verfahren arbeitet und dessen Einzel
heiten aus den Fig. 1 bis 5 hervorgehen. Außerdem zeigt
die Fig. 6 ein Einbaubeispiel und die Gewinnung von
Sammelproben. Danach wird Ballastkohle 2 in einer
bestimmten Förderhöhe H auf einer Bandanlage 3 aus
einer Aufbereitung als Produkt abgefördert und z. B.
in Waggons geladen. Die Abwurftrommel 4 des Förder
bandes gibt das körnige Gut im freien Fall und in einem
nach einer Wurfparabel 5 gekrümmten Förderstrom ab.
Ein Schneckenförderer 6 ist mit seinem Schneckentrog
in einem vertikalen Schwenkgelenk bzw. Scharnier 7 so
aufgehängt, daß seine Aufgabe 8 auf das bewegliche
Förderorgan 9 durch die Wurfparabel in beiden
Richtungen schwingt. Bei laufendem Förderorgan 9 wird
dadurch eine Sammelprobe 10 aus dem Förderstrom ge
wonnen. Wie schematisch in Fig. 6 dargestellt, ist
jedoch diese Sammelprobe 10 in unterschiedlichen Mengen
über die Länge des beweglichen Förderorgans 9 ver
teilt. Die Gewinnung jeder Sammelprobe 10 erfolgt rechner
gestützt zeit- oder mengenproportional.
Der Abwurf des Schneckenförderers 6 gelangt gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in ein Becherwerk
11, und zwar in dessen horizontalen Teil. Die Sammel
probe 10 wird über den vertikalen Teil in den an
schließenden horizontalen Teil gefördert und dem
Probenteiler 1 von oben zugeführt. Aus dem Proben
teiler 1 gelangt der Verwurf in Richtung des Pfeiles 12
auf einen Förderer 13, welcher das Gut des Verwurfes
dem Förderstrom des Förderbandes 3 hinzufügt. Die aus
der Sammelprobe 10 gewonnenen Teilproben werden in
Container 14 abgeführt, deren Inhalt regelmäßig auf
bestimmte Qualitätsmerkmale, hier auf Rohfeuchte unter
sucht wird.
Die Hauptteile des Probenteilers 1 sind der unter dem
Becherwerk 11 angeordnete Sammelbehälter 15, der
darunter angeordnete Stetigförderer 16, dessen
Förderorgan ebenfalls eine Transportschnecke 17
ist, sowie das Traggehäuse 18.
Die Einzelheiten des Sammelbehälters 15 sind haupt
sächlich aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich. Danach hat
der auf dem Traggehäuse 18 verlagerte Sammelbehälter
15 einen zylindrischen Mantel, der einen oberen An
schlußflansch 19 für den Austrag 20 des Becher
werkes 11 aufweist. In der Mitte des Zylinders befin
det sich ein Verteilerkegel 21, der bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einem Abstreifer 22
versehen ist.
Neben dem zylindrischen Gehäuse 23 des Sammelbehälters
15 ist eine Motorgetriebeeinheit 24 stationär verla
gert. Die Abtriebswelle des Getriebes wirkt auf einen
Keilriementrieb 25, welcher den beweglichen Teil 26
eines Kugeldrehkranzes umlaufen läßt. Dieser weist nach
oben gerichtete Bügel 27 auf, mit denen der Kegel 21
fest verbunden ist. Unter dem Kegel sitzen auf den
Bügeln Arme 28, 29, welche eine Außenspirale 30
halten. Über weitere Arme 31, 32 ist mit dem bewegli
chen Teil 26 des Kugeldrehkranzes auch eine Innen
spirale 33 verbunden. Die beiden Spiralen schrappen
das auf dem Boden 34 liegende Gut der Sammelprobe
10 durch den hohlen Ablauf 35, sobald sich die
beiden Spiralen 30 und 33 in Richtung des Pfeiles
36′ drehen. Der Ablauf 35 wird von einem Ablauf
rohr 36 begrenzt, durch den das aus dem Sammelbehälter 15
abgeführte Gut dem trichterförmigen Ablauf 35 des
Förderers 16 zugeführt wird.
Mit dem Rohr 36 ist eine Motorgetriebeeinheit 37
verbunden, welche die Schneckenwelle der Transportschnecke 17
antreibt und die auf einer Konsole 37′ des Traggehäuses
18 angeordnet ist.
Der Schneckentrog 38 wird
von einem Rohr gebildet, welches eine Abwurföffnung
39 im Bereich einer Schrägwand 40 des Traggehäuses 18 freiläßt. Die Schneckenwelle ist zweifach und daher
auch am freien Ende des Schneckentroges 38 bei 41
gelagert.
Das Rohr 36 sitzt auf einer Buchse 42, die
ihrerseits eine Achse umgibt, welche zweifach bei
43 und 44 gelagert ist. An eine Schwinge 45 ist
die Kolbenstange eines Schwenkantriebes 46 angeschlossen,
deren Einzelheiten weiter unten erläutert
werden. Durch den Schwenkantrieb 46 kann das Rohr 36
mit dem Gehäuse 18 der Transportschnecke 17 unabhängig von der
Bewegung des Kugeldrehkranzes hin- und hergeschwenkt
werden, die über den Riementrieb 25 vermittelt wird.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, mündet
der Ablauf 35 im Mittelpunkt 47 der
Schwenkbewegung der Transportschnecke 17. Die
Schwenkbewegung erfolgt in beiden Richtungen des Pfeiles
48. Das Traggehäuse weist daher einen halbzylindrischen
Flansch 49 auf, wobei die anschließende Schräg
wand 40 nach einem Kegelstumpf gekrümmt ist. Hierbei
ist die Steigung so gewählt, daß unter normalen Umstän
den Anbackungen an der Kegelstumpfwand nicht auftreten
können.
Unter dem Flansch 49 befinden sich drei Abzugsöffnungen
50-52, unter denen die zylindrischen Hälse von drei
Containern 14 dargestellt sind, von denen einer in Fig. 6
wiedergegeben ist. Die als Schlitze ausgebildeten Abzugsöffnungen 50-52 werden
in Richtung des Bogenwinkels von jeweils zwei Schiebern
53, 54 begrenzt, welche die tangentiale Schlitzbreite
vorgeben. Die Schieberstangen 55, 56 sind auf einer
bogenförmigen Leiste 57 verschieblich und über Aus
sparungen 58, 59 in gewählten Stellungen feststell
bar.
Die Fig. 3 zeigt außerdem die Schwinge 45 in ihren
verschiedenen Positionen. Dadurch ist der Abwurf der
Transportschnecke 17 zwischen den mit A und B (Fig. 2) bezeich
neten Positionen über den dazwischenliegenden Bogen
winkel schwenkbar. Die Verhältnisse sind nach Fig. 3 so
gewählt, daß der Mittenabstand der beiden außenliegenden
Schlitze 50 und 52 60 Grad beträgt, wobei die Schlitze
50-52 um gleiche Bogenwinkel gegeneinander versetzt
sind. Die Punkte A und B sind durch einen Bogenwinkel
von 118 Grad gegeneinander versetzt. Dadurch ergibt sich
in den Stellungen A und B ein jeweils gleicher Abstand
der Abwurföffnung 39 von den ihr benachbarten Schlitzen
50 und 52.
Nach Fig. 4 befinden sich unter den Schlitzen 50-52
rohrförmige Ausläufe 60-62, die einen staubdichten
Anschluß der Container 14 ermöglichen. Die Verlagerung des
Traggehäuses 18 erfolgt über U-förmige Träger, von denen
einer bei 63 in Fig. 4 dargestellt ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet rechnergestützt.
Nach dem Rechnersignal wird der Schneckenförderer 6
zeitproportional durch die Wurfparabel 5 des Förderstroms geschwenkt
und nimmt dabei jeweils eine Sammelprobe 10 auf. Die
Sammelprobenmenge ist auf den Inhalt des Sammelbehälters
15 abgestellt. Die Spiralen 30, 33 schrappen das
Gut der Probe 10 in den Stetigförderer 16, wobei
die Betätigung des Antriebes 24 für die Austragseinrichtung 30, 33 zeitproportional
und rechnergestützt eingeleitet wird. Der Schwenkantrieb 46
wird zeitproportional vom Rechner ein- und ausge
schaltet. Während einer Schwenkbewegung bewegt sich die
Abwurföffnung 39 über den beschriebenen Bogenwinkel, wodurch
das Probengut in die Schlitze 50-52 und die Ausläufe
60-62 in die darunter stehenden Container 14 gelangt.
Zwischen die Schlitze 50-52 fallendes Probengut gelangt von
selbst in den Verwurf. Die Schwenkbewegungen sind auf
einen bestimmten Zeitraum begrenzt, nach dessen Ablauf
der Förderer in einer der Positionen A oder B fest
gehalten wird. In diesen Positionen läuft die Transportschnecke
17 weiter, wodurch das dem Förderer
zugeleitete Probengut in den Verwurf gelangt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von
mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines
körnigen Stoffes, vorzugsweise einer aufbereiteten
Koks- oder Ballastkohle mit einem die Sammelprobe
aufnehmenden Sammelbehälter (15) mit
einer Austragseinrichtung (30, 33) und einem
Zentralablauf (35), einem unter dem Zentralablauf
(35) angeordneten Stetigförderer (16) und
einem Traggehäuse (18), das kegelstumpfartig
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragsvorrichtung aus einer oder mehreren um die Zentralachse des Behältergehäuses (23) schwenkbaren Spiralen (30, 33) besteht, die das Probengut über den Boden (34) des Sammelbehälters (15) in den Zentralablauf (35) schrappen.
daß der Stetigförderer (16) auf einer mit dem Zentralablauf (35) ausgefluchteten Schwenkwelle gelagert ist und einen Schwenkantrieb (46) aufweist,
daß das Traggehäuse (18) auf seinem kegelstumpfförmigen Teil über einem Bogenwinkel angeordnete Austragsschlitze (50-52) zum Abziehen der Teilproben aufweist,
daß der Schwenkantrieb (46) des Stetigförderers (16) zur Abgabe der Teilproben durch die Austragsschlitze (50-52) rechnergesteuert ist und
daß der Stetigförderer (16) über den Bogenwinkel hinaus zur Abgabe von Probegut in den Verwurf verschwenkbar ist.
daß die Austragsvorrichtung aus einer oder mehreren um die Zentralachse des Behältergehäuses (23) schwenkbaren Spiralen (30, 33) besteht, die das Probengut über den Boden (34) des Sammelbehälters (15) in den Zentralablauf (35) schrappen.
daß der Stetigförderer (16) auf einer mit dem Zentralablauf (35) ausgefluchteten Schwenkwelle gelagert ist und einen Schwenkantrieb (46) aufweist,
daß das Traggehäuse (18) auf seinem kegelstumpfförmigen Teil über einem Bogenwinkel angeordnete Austragsschlitze (50-52) zum Abziehen der Teilproben aufweist,
daß der Schwenkantrieb (46) des Stetigförderers (16) zur Abgabe der Teilproben durch die Austragsschlitze (50-52) rechnergesteuert ist und
daß der Stetigförderer (16) über den Bogenwinkel hinaus zur Abgabe von Probegut in den Verwurf verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (23) des Sammelbehälters
(15) stationär angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Förderorgan
des Stetigförderers (16) eine Transportschnecke
(17) ist, deren Abwurföffnung (39)
über den Austragsschlitzen (50-52) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Austragsschlitze
(50, 52) mit Schiebern (53, 54)
ver- und einstellbar ist, wobei die Schieberstangen
(55, 56) einzeln feststellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
(46) des Stetigförderers (16) von einem doppelt
wirkenden, hydraulischen Zylinder gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (18)
einen halbierten Kegelstumpf (40) aufweist, dessen
Steigung steiler als der Böschungswinkel des
Probegutes gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935161 DE3935161C3 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines körnigen Stoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935161 DE3935161C3 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Vorrichtung zur mehrstufigen Gewinnung von mehreren Teilproben aus einer Sammelprobe eines körnigen Stoffes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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