DE3446934A1 - Vorrichtung zum auslesen von wuermern - Google Patents
Vorrichtung zum auslesen von wuermernInfo
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- A01K67/033—Rearing or breeding invertebrates; New breeds of invertebrates
- A01K67/0332—Earthworms
-
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslesevorrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich eine Auslesevorrichtung
von Auslesen von Würmern aus einem wurmhaltigen organisehen Medium, zum Beispiel einem aus tierischen und/oder
pflanzlichen Abfällen abgeleiteten Medium, das gemäß dem Verfahren UKPA 8318084 der National Research Development
Corporation verarbeitet ist.
Das verarbeitete Medium ist ein feiner Ackerboden von torfartigem Aussehen, welches sich als wertvolles landwirtschaftliches
Material erweist, das als Pflanzennahrung, zur Bodenkonditionierung oder als Pflanzenwuchssubstrat
nützlich ist- Die Würmer selbst besitzen einen hohen Proteingehalt, und wenn sie von dem verarbeiteten Abfall
ausgelesen sind, können sie als Futterzusatz verwendet werden, zum Beispiel zur Fischhaltung oder für Schweine
oder Geflügel.
Ein Verfahren zum Auslesen der Würmer besteht darin, das wurmhaltige Medium in einem zylindrischen rotierenden
Glied zu sieben, welches Maschen abgestufter Weite aufweist, die das torfartige Medium durchlassen, aber nicht
die Würmer, welche stromab gesammelt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines wirksameren Systems zum Auslesen der Würmer aus dem wurmhaltigen
Medium.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorrichtung zum Auslesen von Würmern aus einem die Würmer enthaltenden Medium eine endlose.
Stifte tragende Förderfläche für das Medium und/oder die Würmer und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der
Förderfläche über eine endlose Bahn, bei welcher zuerst die Förderfläche genügend steil ist oder wird, um wenigstens
den Großteil des Mediums zurückzulassen, und die Würmer über den Stiften drapiert oder aufgehängt werden, und bei
welcher dann die Stifte zunehmend umgekehrt werden, bis die Schwerkraft das Herabgleiten der Würmer von den Stiften
zum Sammeln unterhalb der umgekehrten Stifte bewirkt.
Zweckmäßig wird die Förderfläche durch ein außen mit Stiften versehenes Band oder Trommelglied gebildet.
Zweckmäßig enthält in diesem Fall die Vorrichtung eine Wurmsammeieinrichtung, die einen Aufnahmebehälter umfaßt
oder einen Aufnahmebehälter, dem eine zweite Wurmauslesevorrichtung
vorausgeht, wie zum Beispiel in der gleichzeitig schwebenden Patentanmeldung 83344551 (NRDC) beschrieben
und beansprucht.
Zweckmäßig enthält die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung, die eine vibrierende Platte umfaßt, die zu der geneigten
Lauffläche des Förderers hin abwärts geneigt ist.
In alternativen Ausführungsformen wird die Förderfläche
stattdessen durch ein innen mit Stiften versehenes Band oder Trommelglied gebildet.
In dem ersten dieser Fälle kann das Band zweckmäßig auf
Walzen oder ähnlichen Trageinrichtungen gelagert sein, welche die Förderfläche zwischen den Stiften kontaktieren.
In dem zweiten Fall nimmt das Trommelglied zweckmäßig die Gestalt eines offenen, Stifte tragenden Rahmens einer
Siebtrommel oder schraubenförmige Gestalt an. Bei dem letzteren Beispiel umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise
„R eine Zuführeinrichtung in Gestalt eines zylindrischen oder
teilzylindrischen Behälters, der das Trommelglied umgibt oder wenigstens teilweise umgibt, so daß die Stifte bei
Rotation des Trommelgliedes den das Medium enthaltenden Raum des Behälters durchstreichen.
Zweckmäßig umfaßt in dem zweiten geschilderten Fall die Vorrichtung eine Wurmsamme!einrichtung in Gestalt eines
endlosen Bandes, das sich innerhalb des von der Förderfläche umschlossenen Raumes bewegt und zum Beispiel von
dem Einlaßende der Vorrichtung, bei welcher das wurmhaltige Medium der Förderfläche zugeführt wird, zu dem Auslaßende
der Vorrichtung läuft, bei welchem die abgesonderten Würmer und gewöhnlich auch das an Würmern verarmte Medium
abgegeben werden. Wenn ein Wurmsammeiband verwendet wird,
wie oben beschrieben, dann ist zweckmäßig eine ruhende oder vorzugsweise eine nach hinten bürstende rotierende
Bürste vorgesehen, um die obere Fläche des Wurmsammeibandes leicht abzufegen, um auf diese Weise loses Medium
davon zu entfernen, ohne gleichzeitig die Würmer zu verdrängen.
Die Würmer werden an dem Auslaßende der Vorrichtung von
dem Förderer durch eine geeignete Einrichtung entfernt, zum Beispiel durch eine Bürste oder einen Wasserstrahl usw.,
die auf die Oberfläche des Förderers wirkt.
Zweckmäßig wird die Förderfläche mit dem wurmhaltigen Medium durch ein Beschickungsband beschickt, das sich
innerhalb des durch die Förderfläche umschlossenen Raumes bewegt.
3Q In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Beschikkungseinrichtung
und die Wurmsammeieinrichtung durch ein und dasselbe Band gebildet, wobei das wurmhaltige Medium
von dem Band auf die die Stifte tragende Fläche versetzt wird, bevor die obere Fläche des Bandes den Wurmsammelbe -
gc reich der Vorrichtung erreicht.
Zweckmäßig wird das wurmhaltige Medium von dem Band entfernt,
wie oben beschrieben, durch ein geneigtes Ablenkblatt oder eine Bürste, welche die obere Fläche des Bandes
nahe dem Einlaßende der Vorrichtung kontaktieren.
In dieser Anmeldung soll der Begriff "Stift" ein stangenförmiges
Element bedeuten, sei es abgeschrägt oder nicht, zum Beispiel mit einem Umfang von nicht mehr als 6 bis
7 mm.
Obwohl die Stifte im wesentlichen senkrecht zu der Förderfläche verlaufen können, eilen bei den derzeit bevorzugten
Ausführungsformen ihre Spitzen ihren Grundabschnitten nach,
zum Beispiel dadurch
fläche geneigt sind.
fläche geneigt sind.
zum Beispiel dadurch, daß sie bis 10 gegen die Förder-
Obwohl die Stifte im wesentlichen gerade sind, ist es ferner auch möglich, sie leicht gekrümmt auszubilden, zum
Beispiel so, daß wiederum ihre Spitzen ihren Grundab-2Q
schnitten oder Fußabschnitten nacheilen, welche im wesentlichen senkrecht zu der Förderfläche sind.
Wie bereits angedeutet,können ferner die Stifte einen im
wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen oder sie können zu ihren Spitzenabschnitt/hm oder bei diesen spitz
zulaufen.
Die Querschnittsgestalt der Stifte ist zweckmäßig kreisförmig, aber statt dessen können Stifte von anderer
glatter oder vieleckiger Querschnittsgestalt verwendet werden, falls erwünscht, zum Beispiel Stifte mit elliptischem,
rechteckigem, quadratischem oder sechseckigem Querschnitt.
gg In allen oben beschriebenen Fällen, die eine innen mit
Stiften versehene Förderfläche verwenden, ist die Vorrichtung vorzugsweise so angeordnet, daß sie einen
Gesamtstrom des Mediums von einem Ende der Vorrichtung zum
anderen fördert.
Falls also eine zylindrische Trommel oder ein Band als ° rotierendes Glied verwendet wird, ist ihre bzw. seine Rotationsachse
vorzugsweise so gekippt, daß von der Förderfläche, die bei der Rotation steiler und steiler wird,
zurückgelassenes Medium kontinuierlich in dem unteren Teil des Förderers gesammelt wird, wo es sich zu dem unteren
Ende des Förderers zur Abgabe hinarbeitet, zum Beispiel in einen passenden Behälter.
Falls andererseits das rotierende Glied durch einen offenen, Stifte tragenden Rahmen von Siebtrommelgestalt ge
bildet wird, ist die Längsachse des kooperierenden Behälters vorzugsweise gekippt, um für den Gesamtstrom des
Materials durch die Vorrichtung zu sorgen. Offensichtlich wird in diesem Fall die Rotationsachse des Rahmens ähnlich
geneigt sein, um auf diese Weise an allen Stellen für die gewünschte Zusammenarbeit zwischen dem rotierenden Glied
und der Zuführeinrichtung zu sorgen. In diesem letzteren Fall, oder wenn der Behälter nicht gekippt ist, wie oben
beschrieben, kann die gewünschte Gesamtbewegung des Mediums durch die Vorrichtung auch gefördert (oder gänzlieh
geschaffen) werden durch die Verwendung geeignet gewinkelter Ablenkplatten, die an dem Rahmen zusätzlich
zu den Stiften befestigt sind.
Falls statt dessen das rotierende Glied durch einen offenen, Stifte tragenden Rahmen von Schraubenform gebildet wird,
dann wirkt der schraubenförmige stiftetragende Rahmen
etwas in der Art eines Schneckenförderers, um so bei
Drehung eine Bewegung des Mediums in Längsrichtung der Vorrichtung einzuleiten. Also wird in diesem Fall ein
Neigen des Behälter und/oder das Vorsehen gewinkelter Ablenkplatten an dem Rahmen, obwohl zulässig, nicht allgemein
benötigt.
Die Er findunq umfaßt auch eine Vorrichtung gemäß der Er findung,
wenn sie zum Ernten von Würmern direkt von einem Bett des wurmhaltigen Mediums ausgelegt ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Pig.l eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
die nur einen Wurmausleseförderer umfaßt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Aus-
/zwei
führungsform, die solche Förderer umfaßt:
führungsform, die solche Förderer umfaßt:
Fig.3 eine Draufsicht auf eine erste Form einer Wurmtrennvorrichtung
;
Fig.4 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig.3:
Figuren 5 und 6
perspektivische Ansichten abgewandelter Formen der Wurmtrennvorrichtung;
Fig.7 eine Stirn-ansicht einer Abwandlung der in der
ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten
Rotoren; und
Figuren 8 und 9
Figuren 8 und 9
schematische Seitenansichten von zwei Ausführungsformen, die zum Ernten der Würmer direkt von einem
Bett des wurmhaltigen Mediums ausgelegt sind.
In Fig.l umfaßt eine Vorrichtung 10 zum Auslesen von
Würmern aus einem wurmhaltigen Medium einen Endlosbandförderer 12, welcher mit wurmreichem Abfall von einem Vorratsbehäli:er
14 beschickt wird über eine vibrierende Zuführplatte 16, die zu der die Würmer tragenden Lauffläche
des Förderers hin nach unten geneigt ist. Die (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung zum Vibrieren der Zuführplatte
16 ist vorzugsweise verstellbar, um ein Steuermittel für
gg die Zufuhr zu dem Förderer zu bilden.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Leitplatte gegen das Verstreuen, und die Bezugszeichen 20, 21 bezeichnen Aufnahmbehälter
für den wurmfreien Abfall bzw. für die Würmer.
er
Der Förder selbst umfaßt ein Im breites stiftetragendes Band, das um Endwalzen 23, 24 läuft, von welchen die obere Tragwalze 23 angetrieben wird, und die untere Walze 24 frei läuft.
Der Förder selbst umfaßt ein Im breites stiftetragendes Band, das um Endwalzen 23, 24 läuft, von welchen die obere Tragwalze 23 angetrieben wird, und die untere Walze 24 frei läuft.
Angetriebene elliptische Rüttler 26 laufen gegen die Rückseite der Rücklaufbahn des Bandes, um das Freigeben der
Würmer in den Behälter 21 sicherzustellen, wie unten beschrieben wird. Ein dritter elliptischer Rüttler 28 wirkt
weniger stark auf den oberen Teil der würmertragenden Lauffläche, um das Lösen von Material zu fördern, das
entweder an der flachen Flächen des Förderbandes oder an den Stiften 30 haftet. Die Stifte besitzen typisch die
Gestalt von Stangen mit kreisförmigem Querschnitt, 80mm
Lange und 2mm Durchmesser, deren Zentren einen Abstand von 50mm voneinander aufweisen, zum Beispiel in quadratischer
gitterförmiger Anordnung.
Typisch beträgt die Breite des stiftetragenden Bandes Im,
und der Abstand der Endwalzen 23, 24 beträgt von Mitte zu Mitte etwa 2m. Obwohl herkömmliches Material oder herkömmliche
Materialien für das Band verwendet werden können, sollte es vorzugsweise eine Oberfläche aufweisen, welche
nicht leicht das Anhaften des Mediums von dem Vorratstrichter 14 zuläßt. Das Band wäre also typisch gewebte
OQ Baumwolle.
Bei Betrieb der Vorrichtung 10 wird der Förderer 12 in dem gezeigten Sinn angetrieben mit einer Oberflächengeschwindigkeit
von beispielsweise etwa 0,2m/sek., und die oc. Zuführplatte 16 wird vibriert, um einen stetigen Strom
von wurmreichem Abfall von dem Vorratstrichter 14 zu der oberen Lauffläche des Förderers 12 zuzuführen.
■*■ Wenn sich die würmertragende Lauffläche des Förderers von
der Leitplatte 18 nach oben bewegt, neigt der wurmfreie Abfall dazu, zwischen den Stiften 30 nach unten und in
den Aufnahmebehälter 20 zu laufen, wobei unverschmutzte Würmer über die Stifte drapiert bleiben, von wo sie bei
dem Rücklauf des Förderers durch Schwerkraft in den Aufnahmebehälter 21 fallen.
Wie schon beschrieben, fördert der Rüttler 28 das Lösen von jeglichem Medium, das nicht bereits in den Aufnahmebehälter
20 abgegeben worden ist, von dem Bandabschnitt des Förderers.
Verschmutzte oder stark mit dem Medium von dem Vorratstrichter 14 verschmutzte Würmer neigen auch zur Abgabe
zusammen mit der Masse des wurmfreien Mediums in den Aufnahmbehälter 20.
Die Fig. 2 zeigt nun eine Abwandlung der ersten Ausführung, bei welcher der Förderer 12 seinen Ausstoß auf eine nach
oben laufende Fläche eines zweiten Förderers 32 abgibt. Das sorgt dafür, daß eine weitere Trennung stattfindet,
wobei die Würmer durch den Förderer 32 in den zweiten Aufnahmebehälter 21 abgegeben werden wie vorher, während
irgendwelches Medium, das anfänglich mit den Würmern vorhanden ist, wenn sie den Förderer 12 verlassen, auf dem Förderer 32 in den ersten Aufnahmebehälter 20 hinunterrollt oder -gleitet.
irgendwelches Medium, das anfänglich mit den Würmern vorhanden ist, wenn sie den Förderer 12 verlassen, auf dem Förderer 32 in den ersten Aufnahmebehälter 20 hinunterrollt oder -gleitet.
Der Förderer 32 kann eine beliebige geeignete Form aufweisen und könnte zum Beispiel die gleiche Stift-Bandgestalt
wie der Förderer 12 aufweisen. Die Zeichnung zeigt aber eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher der gummibeschichtete
Förderer 32 und die zugehörige mitlaufende Bürste 33, ein Rüttler 34 und eine Schabeplatte 35 die
Gestalt annehmen, die in der oben erwähnten schwebenden Patentanmeldung 8334551 beschrieben ist. Eine typische
Gestalt annehmen, die in der oben erwähnten schwebenden Patentanmeldung 8334551 beschrieben ist. Eine typische
Flächengeschwindigkeit des Förderers 32 könnte 0,25m/sek. betragen.
In den Figuren 3 und 4 umfaßt eine Vorrichtung 110 zum Auslesen oder Trennen von Würmern aus einem wurmhaltigen
Medium eine zylindrische Trommel 112, die eine Vielzahl radial einwärts ragender Stifte 114 trägt.
Von einem Ende der Trommel 112 zum anderen erstreckt sich ein Wurmsammelband 116, das von einem Eingabebereich
(Materialzugabe)118 zu einem Abgabebereich (Wurmabgabe) 120 läuft.
Typisch beträgt der Durchmesser der Trommel etwa 0,8m, ihre Länge etwa 2,5m, und es sind 1700 Stifte in 40 Reihen
angeordnet, wobei jeder Stift eine Länge etwa 6cm und einen Durchmesser von 0,2cm aufweist. Es leuchtet daher
ein, daß in der Praxis viel mehr Stifte vorhanden sind, als aus den Zeichnungen hervorgeht. Im allgemeinen ist die
Maschine umso wirksamer,je mehr Stifte vorhanden sind. Die obere Grenze für die Zahl der Stifteist dadurch gegeben,
daß, falls sie in einer Richtung näher als zum Beispiel 50mm beieinander sind, die Gefahr besteht, daß
Abfallklumpen benachbarte Stifte überbrücken und auf das Band 116 angehoben werden.
Die Rotationsachse der Trommel 112 ist etwa 2 von dem Eingabeende der Vorrichtung zu ihrem Abgabeende abwärts
geneigt. Zweckmäßig ist die obere Wurmsammeifläche des Bandes ähnlich geneigt.
Das Bezugszeichen 122 bezeichnet eine Ablenkplatte oder Bürste, die geneigt ist, um Material von der Fläche des
Bandes 116 auf die Innenfläche der Trommel 112 abzulenken. 35
Eine ruhende oder nach hinten fegende rotierende Bürste 124 am Auslaßende des Bandes 116 beseitigt von dem Band
jegliches Medium, das von dem oberen Bereich der Trommel herausfällt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Medium,
welches auf diese Weise die obere Fläche 116 erreicht, kann beachtlich vermindert werden durch Vibrieren der
Trommel 112, um auf diese Weise loses Material von der Förderfläche der Trommel zu entfernen, bevor es über das
Band 116 kommt.
10
10
Wenn die Bürste 124 die obere Fläche des Bandes nur leicht
fegt, besteht im wesentlichen keine Gefahr dafür, daß
Würmer von dem Band entfernt werden, welche von den
Stiften darauf gefallen sind.
Entsprechende (nicht gezeigte) Aufnahmebehälter für die abgetrennten Würmer und das wurmarme Medium sind an dem
Auslaßende der Vorrichtung vorgesehen.
Im Betrieb wird das Band 116 mit beispielsweise 0,25m/sek.
angetrieben, die Trommel wird mit 6 bis 7 Upm gedreht, und das wurmhaltige Medium wird auf den Eingabebereich
118 des Bandes 116 von einem (nicht gezeigten) Vorratstrichter zugeführt. Bei einer Trommelneigung von etwa 2
könnte ein typischer Durchsatz für eine derartige Vorrichtung bei etwa 10 bis 15 Liter von wurmhaltigern Medium je
Minute liegen.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei welcher
die Trommel 112 und der Eingabebereich 118 des Bandes durch einen offenen Rahmen 125 ersetzt sind, der inner-
/eines
haltf teilzylindrischen Behälters 126 für das wurmhaltige Medium rotiert. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber der der ersten Ausführungsform besteht darin, daß das gc Fehlen einer Drehung des mediumhaltigen Gefäßes bewirkt, daß der Masse des Materials weniger Bewegung erteilt wird, so daß jede Tendenz zum Zusammenballen, die sich bei
haltf teilzylindrischen Behälters 126 für das wurmhaltige Medium rotiert. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber der der ersten Ausführungsform besteht darin, daß das gc Fehlen einer Drehung des mediumhaltigen Gefäßes bewirkt, daß der Masse des Materials weniger Bewegung erteilt wird, so daß jede Tendenz zum Zusammenballen, die sich bei
nassem Material zeigt, entsprechend geringer wird.
Auch hier können geeignete (nicht gezeigte) Aufnahmebehälter zum Sammeln der ausgelesenen Würmer und des wurmarmen
Mediums vorgesehen werden.
Die Ausführung von Fig.6 unterscheidet sich von der in
Fig.5 darin, daß sie einen offenen Rahmen 128 von schraubenförmiger
Gestalt aufweist. Wahlweise können drei oder vier dünne Verstärkungsrippen (nicht gezeigt) in Längsrichtung
entlang der Länge der Schraube verlaufen, um die Starrheit des Rahmens zu erhöhen.
Abgesehen von der Schneckenförderwirkung, auf die oben
bereits Bezug genommen worden ist, hat das rotierende Glied in Fig. 6 den weiteren Vorteil, daß die Windungen
der Rahmenspirale keine wesentliche Mediumtragfläche darstellen, wenn sie aus dem Behälter 126 hervorkommen, so
daß die Menge an Verunreinigung, die das Wurmsammeiband 116 von der Rahmenschraube erreicht, sehr niedrig ist.
Um den Vorteil aufrechtzuerhalten, wenn Längsverstärkungsrippen vorgesehen werden, um der Schraube zusätzliche
Steifigkeit zu erteilen, ist die Anzahl und Größer dieser Rippen bei einem Minimum zu halten.
Fig. 7 ist eine schematische Stirnansicht eines rotierenden Gliedes vom Trommeltyp oder mit offenem Rahmen zur
Verwendung in jeder der letzten drei beschriebenen Ausführungsformen, bei welchen gemäß einem bevorzugten Merk-
gQ mal die Stifte 114 nach hinten geneigt sind, zum Beispiel
bis zu 10 , so daß ihre Spitzen ihren Grundabschnitten nachlaufen, wenn das rotierende Glied rotiert. Der erste
Vorteil dieser Abwandlung besteht darin, daß Medium mit geringer Wahrscheinlichkeit zwischen den Grundabschnitten
„p. der Stifte und der benachbarten Stiftetragfläche eingefangen
wird, weil die Rückwärtsneigung der Stifte dort zu einem stumpfen Vorderwinkel statt zu einem rechten
"J**" 3U6934
Winkel führt. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Material von den oberen Bereichen der Trommel
oder des Rahmens unabsichtlich auf das Sammelband abgegeben wird. Der zweite Vorteil liegt darin, daß die Stifte
114 um so viel früher umgekehrt werden und dadurch der Moment vorrückt, zu dem die Würmer von den Stiften abzugleiten
beginnen. Dies führt dazu, daß wenigstens einige der Würmer von den Stiften abgegeben werden, bevor diese
den höchsten Punkt ihrer Bahn erreichen, wodurch der Bereich der Stiftpositionen vergrößert wird, bei welchem
eine Abgabe stattfinden kann, um auf diese Weise die Nutzung der vollen Breite des Wurmsammeibandes zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß die Gesamtabmessungen der rotierenden Wurmtrennglieder der Figuren 5,6 und 7 und der Anzahl,
Größe und Dichte der Stifte 114 in jedem Fall im wesentlichen die gleichen sein sollen, wie unter Bezug auf die
in Figur 3 und 4 dargestellte Ausführungsform beschrieben
war. In der Ausführungsform von Fig. 6 ist der schraubenförmige
Rahmen typisch aus einer Stange von kreisförmigem Querschnitt von 10mm Durchmesser aufgebaut, die zu einer
Schraube von 40 bis 50 Umdrehungen gewunden ist, beispielsweise mit einem Abstand von 20, 30 oder 40mm von Schleife
zu Schleife.
Es versteht sich ferner, daß in Bezug auf irgendeine Ausführungsform
beschriebene Merkmale und Abwandlungen auch in einer anderen Ausführungsform eingebaut sein können,
wenn es nicht offensichtlich unangemessen ist, dies zu tun. Beispielsweise können die nach hinten geneigten
Stifte der auf der Trtsmmel basierenden Ausführungsformen
auch in die auf dem Band beruhenden Ausführungsformen der
Figuren 1 und 2 eingebracht werden, falls erwünscht. Das gleiche gilt auch für andere Merkmale, die bei mehr als
gg einer Ausführungsform anwendbar sind.
3 A 46934
Das Auslesen von Würmern aus dem Abfall würde normalerweise bei einer zentralen Anlage durchgeführt, wobei der
Separator ruhend ist und von einem Vorrat des wurmhaltigen Mediums gespeist wird. Im Fall eines großen zentralisierten
Wurmkompostierunternehmens kann es aber wünschenswert sein, ein kontinuierliches Ernten eines kleinen Prozentsatzes
von Würmern direkt aus dem Bett vorzunehmen.
In diesem Fall steigen die Temperaturen in den oberen
Schichten des Bettes aufgrund der Wärme an, die bei bakterieller Zersetzung des Abfalls entsteht, und der Separator
ist so aufgebaut, daß er sich durch diese oberen wurmreichen Schichten bewegt und bei seiner Bewegung Würmer
extrahiert. Es wäre zum Beispiel zweckmäßig, den Separator auf einem Gerüst anzubringen, wobei er auf Schienen auf
beiden Seiten des Bettes läuft, und die oben beschriebenen Separatorkonstruktionen und ihre Varianten könnten direkt
zur Verwendung auf dem Bett in dieser Art abgewandelt werden, zum Beispiel durch Weglassen der Zuführeinrichtungen
14,16,18 aus der Ausführung der Figuren 1 und 2, und durch Gerüstanbringung der Maschine über dem Bett, so
daß sie in der Lage ist, durch die oberen Schichten des Bettes (zum Beispiel 50mm) zu kämmen. Diese Anordnung ist
schematisch in Fig. 8 gezeigt. Bei Betrieb würde mit den Würmern angehobener und von diesen getrennter Abfall auf
das Bett 130 zurückfallen. Bei Vorrücken der Maschine entlang
dem Bett würde der Auffangtrichter 21 mit den geernteten
Würmern gefüllt werden.
Die rotierenden koaxialen Förderseparatoren der Figuren 3, 4 und 5 könnten auch zur Verwendung auf dem Bett ausgelegt
werden, indem die in Fig,5 dargestellte Maschine mit dem offenen Käfig (ohne die Wanne 126) auf einem Gerüst angebracht
wird und das Wurmbett überspannt, wie schematisch in Fig. 9 gezeigt. Bei Betrieb würde der rotierende Käfig
seitwärts vorrücken durch die oberen Bettschichten, und Würmer würden in einem Behälter am Ende des Förderers 116
angesammelt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auslesen von Würmern aus einem wurmhaltigen
Medium, gekennzeichnet durch eine endlose, Stifte tragende Förderfläche für das Medium und/oder die Würmer
und durch eine Antriebseinrichtung (23) zum Bewegen der Förderfläche auf einer endlosen Bahn, bei welcher zuerst
die Förderfläche genügend steil ist oder wird, um wenigstens den Großteil des Mediums zurückzulassen, und die Würmer
über den Stiften (30, 114) drapiert werden, und bei welcher dann die Stifte zunehmend umgekehrt werden, bis die Schwerkraft
das Herabgleiten der Würmer von den Stiften zum Sammeln unterhalb der umgekehrten Stifte bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderfläche durch ein außen mit Stiften versehenes Band (12) oder Trommelglied gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche durch ein innen mit Stiften versehenes
Band oder Trommelglied (112, 125, 128) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Wurmsammeieinrichtung in Gestalt eines Endlosbandes (120), das sich innerhalb des Raumes bewegt, der von der Förderfläche
umschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ruhende oder eine nach hinten bürstende rotierende Bürste (124) vorgesehen ist, um die obere Fläche des
Wurmsammelbandes (120) leicht zu fegen, um auf diese Weise loses Medium davon zu entfernen, ohne gleichzeitig die
Würmer zu verdrängen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderfläche das wurmhaltige
Medium durch ein Beschickungsband zugeführt wird, das sich innerhalb des Raumes bewegt,der von der Förderfläche umschlossen
wird, und daß die Wurmzuführeinrich^ung und die Wurmsammeieinrichtung durch ein und dasselbe Band (116)
gebildet werden, wobei das wurmhaltige Medium von dem Band auf die die Stifte tragende Fläche versetzt wird, bevor
die obere Fläche des Bandes den Wurmsammelbereich (120)
der Vorrichtung erreicht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang iedes Stiftes (30,
114) nicht mehr als etwa 6 bis 7 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitzen der Stifte (30, 114) ihren Grundabschnitten nacheilen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingerichtet ist, daß
ein Gesamtstrom des Mediums von einem Ende der Vorrichtung zum anderen gefördert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Sammeln von Würmern
direkt aus einem Bett (130) des wurmhaltigen Mediums ausgelegt ist.
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GB (1) | GB2151948A (de) |
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